DE19634372C1 - Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von Gülle - Google Patents
Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von GülleInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
- A01C23/003—Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
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Description
Beim Ausbringen von Gülle soll die Gülle möglichst gleichmä
ßig verteilt werden, um einerseits eine gleichmäßige Düngung
der gesamten Fläche zu erreichen und andererseits überhöhte
örtliche Konzentrationen zu vermeiden, die eine Schädigung
von Pflanzen verursacht.
Zahlreiche bekannte Gülleverteilvorrichtungen, die mit fest
stehenden oder schwenkbaren Pralltellern oder mit Schwenkdü
sen arbeiten, werfen die Gülle in Form eines breitgefächerten
Strahls aus. Diese Ausbringmethode wird jedoch neuerdings un
ter Umweltgesichtspunkten weniger bevorzugt, weil infolge des
Ausschleuderns des gefächerten Güllestrahls durch die Luft
Ammoniakbestandteile verdunsten und die Luft belasten, im
Boden der Stickstoff aber fehlt.
Deshalb werden neuerdings Gülleausbringvorrichtungen favori
siert, welche die Gülle direkt am Boden ausbringen. Dabei
handelt es sich um sogenannte Schleppschlauchverteiler, die
eine Reihe von mit kleinen gegenseitigen Abständen angeordne
ten, aus einem querverlaufenden Verteilerrohr gespeisten
Schläuchen aufweisen, die vom Verteilerrohr zum Erdboden her
abhängen und beim Ausbringen der Gülle schleifend über den
Boden gezogen werden, so daß die Gülle direkt am Boden aus
tritt. Für Schleppschlauchverteiler muß allerdings dafür ge
sorgt werden, daß die Gülle keine groben Bestandteile ent
hält, welche die dünnen Schleppschläuche verstopfen. Gülle
enthält nämlich in erheblichem Maße auch Feststoffe wie Stroh
und dergleichen, was bei den strahlauswerfenden Güllevertei
lern kein Problem darstellt, da dort die Gülle über eine Düse
mit ausreichend großem Durchmesser ausgeworfen wird. Schlepp
schlauchverteiler machen es hingegen notwendig, vor dem Aus
bringen eine hinreichende Zerkleinerung der in der Gülle ent
haltenen Feststoffe und Langteile wie Gras und Stroh vorzu
nehmen, die insbesondere bei Rindergülle in erheblicher Menge
vorhanden sind. Die Technik von Schleppschlauchverteilern ist
daher insgesamt sehr aufwendig und teuer.
Hinzu kommt als weiterer Nachteil von Schleppschlauchvertei
lern, daß vor allein im Grünland Schäden an der Grasnarbe ver
ursacht werden, und zwar sowohl durch mechanische Einwirkung
der Schleppschläuche wie auch durch örtlich überhöhte Konzen
tration der ausgebrachten Gülle auf die Graswurzeln.
Aus der DE 296 09 874 U1 ist eine Gülleverteilvorrichtung
bekannt, die ein quer verlaufendes Verteilerrohr mit einer
Reihe von Austrittsöffnungen aufweist. Das Verteilerrohr ist
in seinem die Austrittsöffnungen aufweisenden Wandbereich
doppelwandig ausgebildet, und die beiden jeweils mit
deckungsgleichen Austrittsöffnungen versehenen Wandteile sind
in Längsrichtung etwas gegeneinander verschiebbar, um die im
inneren und äußeren Wandteil gebildeten Austrittsöffnungen
mehr oder weniger weit zur Deckung bringen und dadurch den
Gülleaustritt zu steuern, oder - bei ständiger hin- und her
gehender Relativbewegung zwischen den beiden Wandteilen - Ver
stopfungen durch hängenbleibende Feststoffe zu beseitigen.
Diese Druckschrift enthält weiter den Vorschlag zur Anordnung
einer Förderschnecke innerhalb des Verteilerrohrs für den
Fall einer dickeren Konsistenz der Gülle, wobei nicht durch
die Austrittsöffnungen hindurchdringende Feststoffe in einen
Staukasten an dem vom Einleitungsende entfernten Ende des
Verteilerrohrs befördert werden.
Nachteilig erscheint bei dieser bekannten Vorrichtung, daß
die beiden relativ zueinander längs verschieblichen Wandteile
der Verteilerrohrs ein hohes Maß an gegenseitiger Reibung
bedingen, daß weiter flüssige Gülle sowie Feststoffe zwischen
die beiden Wandteile notwendigerweise eindringen und sich
dort möglicherweise auch verklemmen, daß weiter Feststoffe
wie Strohteile sich innen im Verteilerrohr quer über den Aus
trittsöffnungen ablagern können und diesem Problem auch durch
Relativbewegung der Rohrwandteile nicht abzuhelfen ist, und
daß schließlich das Eindringen der aggressive Substanzen ent
haltenden Gülle in den Spalt zwischen den beiden Verteiler
rohrwandteilen dort mutmaßlich bald und in erheblichem Maße
Korrosion verursachen wird, zumal dieser Spalt nicht ohne
weiteres gespült werden kann, sofern man nicht auf eine sehr
teure Edelstahlkonstruktion ausweichen will, was bei Gülle
verteilern aus Kostengründen kaum vorstellbar ist.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind, um eine bodennahe
Ausbringung der Gülle zu erreichen, den Austrittsöffnungen
zugeordnete, am Verteilerrohr angeordnete Stutzen mit aufge
steckten Schleppschläuchen vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur bodennahen Ausbringung von Gülle zu schaffen,
die weder den Nachteil erheblicher Ammoniakverluste, wie sie
beim Ausbringen von Gülle durch Ausschleudern eines Fächer
strahls auftreten, noch die Nachteile bekannter Schlepp
schlauchverteiler aufweist, und die überdies mit einfachen
Maßnahmen das Ausbringen der Gülle ohne Notwendigkeit des
vorherigen Zerkleinerns von Feststoffen und Langteilen und
ohne Verstopfungsgefahr von Gülleauslaßöffnungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patent
anspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Die Unteransprüche
beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt eine bodennahe
Ausbringung der Gülle in kurzem Abstand zum Boden, so daß
keine nennenswerte Ammoniakverdunstung stattfindet. Die Vor
richtung selbst ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Eine
Aufbereitung der Gülle durch Zerkleinern der Langteile vor
dem Ausbringen ist nicht nötig, da die als Ausbringorgane
arbeitenden Zahnscheiben der Vorrichtung in der Gülle befind
liche Langteile automatisch zerkleinern oder jedenfalls durch
die Austrittsschlitze aus dem Verteilerrohr aktiv herausbe
fördern, so daß eine Verstopfungsgefahr ausgeschlossen ist.
Beim Düngen von Grünland erfolgt überhaupt keine mechanische
Einwirkung auf die Grasnarbe, und durch das Ausbringen in ge
ringem Abstand vom Boden erfolgt auch eine Querverteilung
derart, daß eine zur Schädigung von Pflanzen führende örtli
che Überkonzentration vermieden wird, wie sie am Auslauf der
Schleppschläuche von Schleppschlauchverteilern regelmäßig
auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Rückansicht einer Gülleaus
bringvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen schematisier
ten Querschnitt durch die Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Gülleausbringvorrichtung ist so ausge
bildet, daß sie direkt hinten am Gülletankwagen angehängt
oder angebaut werden kann.
Die Vorrichtung besteht aus einem quer verlaufenden Ver
teilerrohr 1, beiderseits angeordneten Rädern 2 und einer
Reihe von auf einer Antriebswelle 3 sitzenden Ausbringschei
ben 4, die jeweils in eine zugeordnete Schlitzöffnung 11 des
Verteilerrohrs 1 eingreifen.
Das Verteilerrohr 1 kann gleichzeitig als Tragrahmen für die
Vorrichtung ausgebildet sein, an dessen beiden Enden die
Lagerungen für die Räder 2 angebaut sind. Die Querschnitts
form des Verteilerrohrs ist beliebig; es kann sich um ein
übliches rundes Rohr, aber auch um ein Vierkantrohr handeln.
Am Verteilerrohr 1 ist am besten mittig ein Anschlußstück 12
angeordnet, das über ein Verbindungsrohr oder einen Verbin
dungsschlauch mit dem Auslaß des Tankwagens kuppelbar ist.
Das Anschlußstück 12 kann dabei in üblicher Weise als
kugeliges Kuppelstück ausgebildet sein. Es ist aber auch mög
lich, das Anschlußstück 12 als starr mit dem Verteilerrohr 1
verbundenes, nach vorne ragendes Verbindungsrohr auszubilden,
das an seinem freien Ende einen Kuppelkopf zum Kuppeln mit
dem Auslaß des Tankwagens aufweist, so daß ein solchermaßen
als Verbindungsrohr ausgebildetes Anschlußstück nicht nur als
Güllezulauf zum Verteilerrohr 1 dient, sondern gleichzeitig
auch die mechanische Anhängeverbindung der Gülleausbringvor
richtung am Tankwagen darstellt. In diesem Fall können zweck
mäßigerweise beiderseits Dreiecksverstrebungen zwischen dem
vorderen Bereich des Verbindungsrohrs und dem Verteilerrohr 1
vorgesehen sein.
Die Ausbringscheiben 4 sind, wie aus Fig. 2 besser ersicht
lich ist, jeweils als Zahnscheiben ausgebildet, die in ähn
licher Weise wie ein Sägeblatt vorzugsweise wechselseitig
geschränkte Zähne 41 aufweist.
Die Ausbringscheiben 4 sitzen fest auf der Antriebswelle 3,
die unterhalb des Verteilerrohrs 1 über die ganze Breite der
Ausbringvorrichtung verläuft. Die Antriebswelle 3 kann an
einem Ende vorzugsweise über ein Übersetzungsgetriebe 31 mit
einem der beiden Räder 2 gekuppelt sein, so daß sie durch die
Drehbewegung des Rads 2 automatisch und entsprechend der
Fahrgeschwindigkeit angetrieben wird.
Alternativ dazu kann aber die Antriebswelle 3 auch über einen
besonderen Motor, bei dem es sich beispielsweise um einen
Elektromotor oder einen Hydraulikmotor handeln kann, ange
trieben werden, was eine von der Fahrgeschwindigkeit unab
hängige Steuerung der gewünschten Drehzahl ermöglicht.
Fig. 2 zeigt auch, wie die Ausbringscheiben 4 in die Schlitz
öffnungen 11 im unteren Bereich des Verteilerrohrs 1 eingrei
fen. Wie man aus den Zeichnungen erkennt, sind die Schlitz
öffnungen 11 quer zur Längsachse des Verteilerrohrs 1 orien
tiert.
Die Ausbringscheiben 4 haben zwei Funktionen:
Zum einen wirken sie in den Schlitzöffnungen 11 des Ver teilerrohrs 1 als Drosselorgane, die den freien Austritt der Gülle behindern und dadurch in Abhängigkeit von ihrer Dreh zahl eine entsprechende Dosierung der Gülleausbringung be werkstelligen.
Zum einen wirken sie in den Schlitzöffnungen 11 des Ver teilerrohrs 1 als Drosselorgane, die den freien Austritt der Gülle behindern und dadurch in Abhängigkeit von ihrer Dreh zahl eine entsprechende Dosierung der Gülleausbringung be werkstelligen.
Zum anderen wirken die Ausbringscheiben 4 aufgrund ihrer Aus
bildung mit den Zähnen 41 aber auch als mechanische Förder-
und Zerkleinerungsorgane, die in der Gülle enthaltene Fest
stoffe, insbesondere Langteile wie Stroh und dgl., aktiv aus
dem Verteilerrohr 1 durch dessen Schlitzöffnungen herausbe
fördern und dabei nach Bedarf zerkleinern. Es ist also
keinerlei Vorbehandlung auch langteilreicher Gülle erforder
lich und ein Verstopfen der im Interesse einer ziemlich
feinen Dosierungssteuerung eng dimensionierbaren Schlitz
öffnungen des Verteilerrohrs ist ausgeschlossen.
Die Ausbringscheiben 4 können in seitlichen Abständen von
etwa 8 cm bis 20 cm entlang des Verteilerrohrs 1 verteilt
sein, wobei Abstände von etwa 12 cm bis 15 cm optimal er
scheinen.
Beim Austritt der auszubringenden Gülle aus den Schlitz
öffnungen 11 des Verteilerrohrs bewegt sich diese nicht nur
senkrecht nach unten zum Boden hin, sondern es findet auch
eine gewisse Seitwärtsausbreitung aufgrund der Druckbeauf
schlagung der Gülle statt. Falls diese Seitwärtsausbreitung
nicht erwünscht ist oder begrenzt werden soll, können den
Schlitzöffnungen 11 des Verteilerrohrs 1 jeweils Leitblech
anordnungen 5 zugeordnet sein. Dabei kann es sich um ent
sprechend gestanzte und U-förmig gebogene Bleche handeln,
deren beiderseitige Schenkel zwischen sich die betreffende
Ausbringscheibe 4 aufnehmen und mit ihrem die beiden Schenkel
verbindenden Bereich, der eine der Schlitzöffnung des Ver
teilerrohrs entsprechende Schlitzausstanzung aufweist, durch
Punktschweißungen am Verteilerrohr befestigt sein können. Die
Schenkel weisen dabei zweckmäßigerweise Einschnitte zur Auf
nahme der Antriebswelle 3 auf. Größe und Form der Schenkel
können dann so gewählt werden, daß das gewünschte Vertei
lungsbild erreicht wird.
Wie man leicht sieht, bewirkt die erfindungsgemäße Ausbring
vorrichtung ein auf den Boden gerichtetes Ausbringen der
Gülle mit geringem Abstand über dem Boden, ohne daß Teile der
Ausbringorgane den Boden berühren und damit mechanische Be
schädigungen von Pflanzen oder Pflanzenwurzeln verursachen
können. Lediglich mit den Rädern 2, die gummi- bzw. luftbe
reift sein können, hat die erfindungsgemäße Ausbringvor
richtung Bodenberührung.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die erfin
dungsgemäße Vorrichtung als fahrbares Gerät zum Anhängen an
einen Güllewagen ausgebildet. Es ist aber selbstverständlich
auch möglich, die Vorrichtung als starre, nicht fahrbare Ein
heit ohne Räder auszubilden, nämlich als an einen Güllewagen
oder einen Traktor anbaubare starre Einheit mit in ent
sprechendem Abstand über den Boden gehaltenem Verteilerrohr und
über ein geeignetes Antriebsorgan bzw. einen Antriebsmotor
angetriebener Antriebswelle 3 und Ausbringscheiben 4.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von Gülle, bestehend
aus:
- - einem querverlaufenden Verteilerrohr (1) mit einem Gülle einlaß (12), das an seinen beiden Enden geschlossen ist und entlang seiner Länge eine Reihe von im unteren Bereich ge bildeten, quer zur Rohrlängsachse verlaufenden Schlitz öffnungen (11) aufweist, und
- - einer entsprechenden Anzahl von auf einer Antriebswelle (3) sitzenden Ausbringscheiben (4), von denen jede in eine Schlitzöffnung (11) des Verteilerrohrs (1) eingreift und die an ihrem Umfang mit sägezahnartigen Zähnen (41) ausge bildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem durch an den beiden
Enden des Verteilerrohrs (1) angeordneten Rädern (2) gebilde
ten Fahrwerk.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem den Gülleeinlaß zum
Verteilerrohr (1) bildenden, starr am Verteilerrohr ange
brachten, nach vorne weisenden und mit einem Kupplungskopf
ausgestatteten Rohrteil, das zugleich als Anhängedeichsel zum
Anhängen der Vorrichtung an den Gülleauslaß eines Tankwagens
dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebswelle (3)
durch Kupplung mit einem der Räder (2) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Antriebswelle (3)
über ein Übersetzungsgetriebe (31) mit dem betreffenden
Rad (2) gekuppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Antriebswelle über einen Hydraulikmotor oder einen Elektro
motor antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Ausbringscheiben (4) wechselseitig geschränkte Zähne (41)
aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder
Schlitzöffnung (11) des Verteilerrohrs (1) eine Leitblechan
ordnung (5) zugeordnet ist, die sich beiderseits der jeweili
gen Ausbringscheibe (4) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134372 DE19634372C1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von Gülle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134372 DE19634372C1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von Gülle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634372C1 true DE19634372C1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7803675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134372 Expired - Fee Related DE19634372C1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Vorrichtung zum bodennahen Ausbringen von Gülle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634372C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1839475A1 (de) | 2006-04-01 | 2007-10-03 | Sebastian Zunhammer | Tankfahrzeug |
EP1916128A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-30 | Sörensen, Harry | Zugantriebs-Flüssigkupplung und Verfahren zur Kopplung eines mobilen Flüssigkeitsverteilungssystems mit einem mobilen Flüssigkeitsbehälter mithilfe der Zugantriebs-Flüssigkupplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29600962U1 (de) * | 1996-01-20 | 1996-05-23 | Poschner Martin | Bodenantrieb für Gülleverteiler |
DE29609874U1 (de) * | 1996-06-04 | 1996-08-22 | Fliegl Josef | Gülleverteiler |
-
1996
- 1996-08-26 DE DE1996134372 patent/DE19634372C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29600962U1 (de) * | 1996-01-20 | 1996-05-23 | Poschner Martin | Bodenantrieb für Gülleverteiler |
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EP1916128A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-30 | Sörensen, Harry | Zugantriebs-Flüssigkupplung und Verfahren zur Kopplung eines mobilen Flüssigkeitsverteilungssystems mit einem mobilen Flüssigkeitsbehälter mithilfe der Zugantriebs-Flüssigkupplung |
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