DE2657804A1 - Duengegeraet - Google Patents
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- DE2657804A1 DE2657804A1 DE19762657804 DE2657804A DE2657804A1 DE 2657804 A1 DE2657804 A1 DE 2657804A1 DE 19762657804 DE19762657804 DE 19762657804 DE 2657804 A DE2657804 A DE 2657804A DE 2657804 A1 DE2657804 A1 DE 2657804A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/02—Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
- A01C23/021—Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S111/924—Minimum and no till planter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patentanwalt
D!p!.-!ng. Walter Jackisch
D!p!.-!ng. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelsfroße 4G
C. van der LeIy N.V. A 35 565 - scho
Weverskade 10 *
Maasland . Λ- ' l DeZ l976
Niederlande
Düngegerät
Die Erfindung betrifft ein Düngegerät für Flüssigdünger, insbesondere
für Flüssigmist, mit einem Düngemittelbehälter, an dessen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verstopfungen der Austragvorrichtung zu vermeiden, die durch Ansetzen von im
Flüssigdünger enthaltenen Feststoffen auftreten könnten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Durchlaßbereich
der Austragvorrichtung ein Zerteiler angeordnet ist, der mindestens ein angetriebenes Werkzeug aufweist, das mit dem
glied
zugehörigen Antriebs-Jbeweglich verbunden ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Gerät werden grobe Feststoffe von dem Zerteiler zerkleinert, dessen Werkzeuge infolge ihrer beweglichen Lagerung
auch beim Auftreten größerer Widerstände nicht schadhaft
werden oder Schäden an dem Zerteiler verursachen. Die zerkleinerten Feststoffe werden mit der Flüssigkeit gut vermischt,
so daß das Ausbringen des Düngers erleichtert wird, der außerdem gleichmäßig auf dem Boden verteilt wird.
Eine"vorteilhafte Ausführungsform des Düngegerätes besteht darin,
daß das Antriebsglied rotierend angetrieben ist und die Umlaufbahn des Zerteilerwerkzeuges in der Nähe von feststehenden
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Sehneiden verläuft» Bas umlaufende Zerteilerwerkzeug kann dabei
außerdem uen Flüssigdünger in Richtung zur Austragöffnung
fördern. Eine günstige Sehneidwirkung des Zertell-erwerkzeuges
ergibt sichj, wenn das Schlagmesser in Drehrlehtung des
Zerteilerwerkzeuges nach vorn gebogen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sehließt die Zuführleitung
zwischen dem Düngemittelbehälter und dent Zerteiler an
den zylindrischen Mantel des Zerteilers an. Dabei werden die Feststoffe im Flüssigdünger teilweise an der Innenwandung des
Zerteilers zerkleinert. Die Zerkleinerungswirkung kann begünstigt werden»., wenn im Mündungsbereieh der Zuführleitung am
Mantel des Zerteilers eine Schneide angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Düngegerät für Flüssigdünger, Insbesondere für Flüsslgmlst, mit einem Düngemlttelbehälter, an
citrs-sen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen Ist, bei
der gemäß, der Erfindung Im Durchlaßbereieh der Austragvorrichtung
ein Zerteiler angeordnet ist, der eine Schneidvorrichtung aufweist j die mit einer In einer ringförmigen Wand des Zerteilers
angeordneten Schneide versehen Ist.
Bei einer weiteren Äusführungsform liegt der Zertelier mit efcer
ebenen Seite an einer- Behälterwand an. Dabei kann In den aneinanderllegenden
Wänden des Zerteilers und des Behälters jeweils eine öffnung für den Durchtritt des Düngemittels vorgesehen
sein* Das Düngemittel kann auf diese Weise.ohne Verstopfungsgefahr vom Behälter In den Zerteiler strömen.
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Bei einer· weiteren JtasfuhrEingsfona sind an Mundstücken Prallplatten mit Kupplungsstüekeii I&sbar befestigt.
Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn das Gerät mit
einem Bodenbearbeitungsgerät -kombiniert) ar ist, das Injektoren
für den Flüssigdünger aufweist, die durch flexible Leitungen
mit dem Gerät verbunden sind.. Die Einbringtiefe des Düngemittels
in den Boden läßt sieh dabei einfach einstellen*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Besehreibung,
den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand sweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausfühnangsförnen näher erläutert« Es zeigen:
Pig. 1 eine Drauf*sieht auf ein Düngegerät nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Kiehtung des Pfeiles II in Pig. I,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der
Linie III - III in Fig. 1,
Fig. ii einen Schnitt, längs der Linie IV - IV in Fig.« 3*
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie
¥ - ¥ in Fig. 1»
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie
¥1 - ¥1 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsfarm eines
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsfarm eines
Düngegerätes nach der Erfindung, Fig. 8 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Richtung
des Pfeiles ¥111 in Fig. 7,
Fig."9 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie
IX - IX in Fig. 8,
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Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X - X in Fig. 9-
Das in den Fig* 1 bis 6 dargestellte Düngegerät hat einen Düngemittelbehälter
1, der von einem Gestell 2 mit zwei Längsträgern 3 und k abgestützt wird. An den Längsträgern 33 ^ sind Stützen
16 und 17 befestigt, auf denen der Behälter 1 aufliegt (Fig. 6). Die beiden Längsträger 3» ^ liegen parallel zueinander und ihre
nahe' der Vorderseite des Behälters liegenden Enden 5S 6 konvergieren
in Fahrtrichtung 83 nach vorn, die durch eine Platte 7
miteinander verbunden sind. Die rückwärtigen Enden der Längsträger 3 und i} sind durch eine Radachse 8 miteinander verbunden,
die an ihren Enden um horizontale Achsen schwenkbare Träger S3
10 für Laufräder 11 und 12 bzw. 13 und lh aufweist.
An der Platte 7 ist eine Platte 15 eines Zugarmes 18 befestigt, der am vorderen Ende mit einem Kupplungsstück 19 versehen ist,
das mit einem Steckbolzen 20 an die Zugöse 22 eines das Düngegerät fahrenden Fahrzeuges, beispielsweise eines Schleppers 21,
angeschlossen werden kann.
Die Längsträgerenden 53 6 sind durch Streben 26, 27 miteinander
verbunden, die eine Pumpe 28 tragen. Eine Pumpenleitung 29 mündet oben in den Behälter 1, der an seiner Stirnseite im unteren
Bereich einen Einfüllstutzen 30 aufweist, der mit einem Schieber
31 versehen ist. Der Schieber 31 ist über eine Stange 32
mit einem Bedienungshebel 33 gekuppelt, der an einer Stütze J>k
nahe der Oberseite des Behälters angelenkt ist.
Die Längsträgerenden 5, 6 tragen an ihrem vorderen Ende einen
Zerteiler 40, dessen Gehäuse aus zwei kreisförmigen Platten Ίΐ,
k2 und einem Zylindermantel 43 besteht, der zwischen den beiden
Platten mit Gewindebolzen M1J festgeklemmt ist. An der Unterseite
des Zerteilers 1IO ist im Mantel k3 eine öffnung ^5 vorgesehen,
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an die eine im wesentlichen tangential zum Mantel 43 verlaufen
de Zuführleitung 46 anschließt. An dem in Drehrichtung 114 des Zerteilerwerkzeuges vorderen Rand der öffnung 45 ist der Mantel
mit einer sich radial an den Mantel anschließenden Stütze 47 versehen, an deren radial äußeres Ende ein Ende der Zuführleitung
46 angeschlossen ist. Auf der Innenseite der Stütze 47 ist mit einem Gewindebolzen 48 ein Schlagmesser 49 befestigt,
dessen Schneide 51 auf dem Mantel eines gedachten, die Innenwandung des Mantels 43 enthaltenden Zylinders 50 liegt. Die
Zuführleitung 45 schließt an einen Auslaß-Stutzen 52 an, der
nach unten aus dem Behälter 1 ragt. Der Auslaß-Stutzen 52 ist zylinderförmig mit vertikaler Achse ausgebildet. Der Auslaß an
der Unterseite des Stutzens 52 kann mit einem Deckel 53 geschlossen werden, der um eine Achse 54 schwenkbar am Stutzen
52 gelagert ist und mit einem Riegel 55 in seiner Schließstellung gehalten werden kann.
In der Einbaulage stehen die beiden Platten 4l, 42 des Zerteilers 40 nahezu vertikal, während die Achse 60 des Zylindermantels
43 horizontal verläuft. In Höhe der Achse 60 liegen diametral
einander gegenüberliegend die Mundstücke 61 und 62 von jeweils zwei Auslaßfeitungen 63, 64 und 65, 66. Die gleich ausgebildeten
Mundstücke 6l und 62 sind mit Gewindebolzen 67 und 68 am zylindrischen Mantel 43 befestigt.
Das Düngegerät hat vier Verteiler 75, 76, 77 und 78, die an
den Enden von Zuführrohren 79, 80, 90, 91 angeordnet sind. Die Zuführrohre verlaufen längs der Behälterunterseite. Die vorderen
Enden 81 und 82 sind aufwärts gebogen und konvergieren in Fahrtrichtung 83 nach vorn. Die Verteiler 75 und 76 liegen in
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Fahrtrichtung 83 hinter dem Behälter 1 und haben einen Abstand 84 bzw. 85 von der Längsmittellinie 86 des Düngegerätes. Die
Abstände 84 und 85 sind etwa gleich dem doppelten Abstand 87
zwischen den Verteilern 75 und 76 und den benachbarten Längsseiten
des Behälters I3 in Draufsicht gesehen. Die freien Enden
der aufwärts gebogenen Zuführrohrenden 8l, 82 haben einen Abstand 89 von der Unterseite des Behälters 1, der etwa einem
Fünftel des Behälterdurchmessers entspricht.
Die Rohre 90 und 91 der Verteiler 77 3 7"8 liegen über den größten
Teil ihrer Länge neben den Rohren 79 bzw. 80. Die rückwärtigen Enden 92, 93 der Rohre 9O3 91 sind im Bereich der Rückseite
des Düngegerätes; so weit abgebogen, daß in Draufsicht die Verteiler 77 und 78 neben dem Behälter liegen. Die Enden
92 und 93 schließen einen Winkel 74 von jeweils etwa 45° mit
der Längsmittelebene des Düngegerätes ein. Die Verteiler 77»
78 liegen in Fahrtrichtung 83 in einem Abstand 94 vor der Rückseite
des Behälters 1. Die vorderen Enden 95 und 96 der Rohre
90 und 91 sind ähnlich wie die Enden 81 und 82 der Rohre 79 und
80 so aufwärts gebogen, daß die Enden 95 und 96 neben den Enden
81 bzw. 82 liegen und den Abstand 89 von der Behälterunterseite
haben.
Der Zerteiler 40 ist mit Gewindebolzen 101 an einem Lager 102 einer Welle 103 befestigt, das an einer Stütze 104 zwischen den
vorderen Enden der Längsträger 3, 4 befestigt ist. Die Welle verläuft durch den Zerteiler 40 und ist durch öffnungen in den
Platten 4l und 42 geführt. Das nach vorn aus dem Zerteiler 40 ragende Ende 105 der Welle I03 kann über eine Zwischenwelle
an die Zapfwelle 119 des Schleppers 21 angeschlossen werden. Das nach hinten aus dem Lager 102 ragende Ende IO6 der Welle 103 ist
über ein Kupplungsstück 107 mit einer Welle IO8 der Pumpe 28
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antriebsverbunden. Innerhalb des Zerteilers ^iO ist auf der Welle
103 mit Bolzen 110 ein Lager I09 befestigt, das zwei quadratische
Platten "111 trägt, in deren Ecken Achsen 112 drehbar gelagert sind. Auf jeder Achse 112 sitzt ein Schneid- und Schlagwerkzeug
113s das zusammen mit der Achse drehen kann. Die Werkzeuge
1133 die zusammen einen drehbaren Schneidkopf bilden,
sind jeweils am Ende mit einem in Drehrichtung 114 nach vorn gekrümmten Schlagmesser II5 versehen, dessen Breite II6 nur geringfügig
kleiner ist als der Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten der Platten 4l und 42. Die Werkzeuge 113 reichen
bis nahe an die Innenwartdung des Mantels 43 (Fig. 3), wo
sie mit Schneiden 117 versehen sind.
An den Auslaßleitungen 63 bis 66 des Zerteilers 40 sind Schläuche 120 bis 123 befestigt, die durch Kupplungsstücke 127 (Eg. 5)
lösbar an Injektoren 1?4 eines Bodenbearbeitungsgerätes 125 angeschlossen
sind. Das Bodenbearbeitungsgerät 125 ist mit Anschlüssen zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung 126 des
Schleppers 21 versehen. Jeder der vier Injektoren 124 trägt einen Injektorschuh 128. Die Schläuche 120 bis 123 können nach Lösen
der Kupplungsstücke 127 von den Injektoren 124 abgenommen und
an die Enden 81, 82, 95 und 96 der Rohre 79, 80, 90 und 91 der
Verteiler 75 bis 78 angeschlossen werden. Jeder Verteiler 75 bis
78 weist eine über der durch das Ende des zugehörigen Rohres gebildeten Auslaßöffnung I30 liegende Prallplatte 131 auf, die
gewölbt ausgebildet und verstellbar an einem Träger 132 gelagert ist. Die Prallplatte 131 ist mit einem Arm 133 an einer am Träger
132 vorgesehenen Achse 134 angelenkt und kann mit einem
Steckbolzen, der durch eine öffnung I36 im Arm 133 und durch
eine der Öffnungen 135 im Träger 132 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden.
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Das Düngegerät eig net sich besonders gut zur Verwendung als Güllefaß, wobei der Flüssigmist durch die Verteiler 75 bis
78 oder durch die Injektoren 124 ausgebracht werden kann. Der Flüssigdünger oder Flüssigmist können durch Sog in den
Behälter gefüllt werden; hierfür wird der Behälter mittels der Pumpe 28 evakuiert. An den Einfüllstutzen 30 des Behälters
kann ein Schlauch angeschlossen werden, durch den beispielsweise Flüssigmist aus einer Grube in den Behälter gefüllt
werden kann. Zum Einfüllen wird der Stutzen mit dem Schieber 3I geöffnet, und die Zuführleitung 46 mit einem
Schieber 137 geschlossen. Die Pumpe 28 kann von der Zapfwelle des Schleppers 21 aus angetrieben werden. Nach dem Befüllen
des Behälters wird der Einfüllstutzen 30 mit dem Schieber 31 wieder geschlossen und der nicht dargestellte Saugschlauch
vom Einfüllstutzen gelöst. Dann kann das Düngegerät an den Schlepper angeschlossen werden.
Soll Flüssigmist durch die Injektoren 124 ausgebracht werden,
wird das Bodenbearbeitungsgerät 125 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
126 des Schleppers angeschlossen, wobei die Schläuche 120 bis 123 mit den Kupplungsstücken 127 mit den Injektoren
verbunden werden. Zum Ausbringen von Flüssigmist wird in dem Behälter
durch Einpumpen von Luft mittels der Pumpe 28 ein überdruck erzeugt, so daß Flüssigmist durch den Auslaß-Stutzen 52
und die Zuführleitung 46 unter Druck zum Zerteiler 40 gefördert wird. Dazu wird der Schieber 137 mit einer Stange 138
und eines Bedienungsarmes 139 in seine OffensteLlung geschoben.
Der Bedienungsarm 139 ist an einer am Behälter 1 vorgesehenen Lasche l40 angelenkt. Der Schneidkopf des Zerteilers 40 wird
über die Zwischenwelle II8 vom Schlepper aus angetrieben.Der
unter Druck . . ...
Flüssigmist strömtj aus der Zuführleitung 46 und durch die Öffnung
45 im Mantel 43 in den Zerteiler 40 und von dort in die
Schläuche 120 bis 123.
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Die im Flüssigmist vorhandenen Feststoffe, wie Stroh und dgl.,
werden zwischen der feststehenden Schneide 51 des Schlagmessers 49 und den Schneiden 117 der Schlagmesser 115 zerkleinert.
Der Flüssigmist wird innerhalb des Zerteilers in eine Rotationsbewegung versetzt, wobei die Feststoffe von den Schlagmessern
115 zerteilt werden. Der Flüssigmist strömt unter Druck und unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft der rotierenden Schlagmesser
in die Auslaßleitungen 63 bis 66. Etwa noch vorhandene kleine
Feststoffe werden zwischen den Schlagmessern 115 und den Rändern der Einlaßöffnungen der Leitungen 63 bis 66 noch weiter
zerkleinert. Im Zerteiler 40 werden die Feststoffe im Flüssigmist so fein zerkleinert, daß die Auslaßleitungen 63 bis 66,
die Schläuche 120 bis 123 und die Injektoren 121I oder die Auslaßrohre
79, 89, 90 und 91 nicht verstopfen. Dadurch kann Flüssigiaist oder Flüssigdünger gleichmäßig durch die Injektoren
124 in den Boden eingebracht oder durch die Verteiler 75
bis 78 über dem Boden ausgebracht werden.
Um die Schneidwirkung der Schlagmesser 115 am feststehenden Schlagmesser 49 und am Rand der Einlaßöffnungen der Auslaßleitungen
63 bis 66 zu vergrößern, können die Schlagmesser 115 nicht senkrecht zu den Platten 41 und 21, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist, sondern so zu den Platten 41, 42 angestellt
den werden, daß sie einen spitzen Winkel mitjPlatten 4l und 42
einschließen. Dann wirkt die Schneide II7 des Schlagmessers
nicht gleichzeitig über ihre ganze Länge mit der feststehenden Schneide 51 zusammen, wobei die Feststoffe durch Schlagwirkung
zerkleinert werden, sondern wirkt infolge ihrer schrägen Lage nach und nach mit der feststehenden Schneide 51 zusammen.
In diesem Fall werden die Feststoffe zwis±ien den Schneiden 51 und 117 zerschnitten.
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Da das Bodenbearbeitungsgerät 125 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
126 und das Düngegerät an die Zugöse 22 angeschlossen sind, ist das Bodenbearbeitungsgerät 125 unabhängig vom Düngegerät
höhenbeweglich. Die flexiblen Schläuche 120 bis 123 zwischen den Injektoren 12*1 des Bodenbearbeitungsgerätes und den Auslaßleitungen
63 bis 66 des Düngegerätes behindern die gegenseitige Beweglichkeit der beiden Geräte nicht.
Wenn die Schläuche 120 bis 123 nach Lösen der Kupplungsstücke 127 von den Injektoren 12*1 abgenommen und an die Enden 8l, 82,
95 und 96 der Auslaßrohre 79, 80, 90 und 91 angeschlossen werden,
wird Flüssigmist über die Verteiler 75 bis 78 ausgebracht.
Die Kupplungsstücke 127 können zum Anschluß der Schläuche 120 bis 123 an die Rohrenden verwendet werden.
Der unter Druck durch die Rohre 79, 80, 90 und 91 strömende Flüssigmist trifft am rückwärtigen Rohrende auf die Unterseite
der Prallplatten 131. Die Auslaßöffnungen der Rohre 79, 80, 90
und 91 und die Prallplatten 131, die gewölbt ausgebildet und
mit schräg zum Boden gerichteten Rändern versehen sind, sind so einander zugeordnet, daß der Flüssigmist von den Verteilern
zum Boden gelenkt wird. Der Windeinfluß beim Ausbringen von Flüssigmist spielt dadurch praktisch keine Rolle. Die hinter
dem Behälter 1 liegenden Verteiler 75, 76 lenken den Flüssigmist im wesentlichen in geringen Abständen von der Längsmittellinie
86 nach hinten ab, während die beiden anderen Verteiler 77, 78 den Flüssigmist im wesentlichen auf beiden Seiten des
Düngegerätes zum Bod«n ablenken. Die Stellung der Prallplatten 131 In bezug auf die Auslaßöffnungen 130 kann durch Schwenken
des Armes 133 um die Achse 13^ der Träger 132 geändert werden.
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Zur Kombination rait dem Bodenbearbeitungsgerät hat das Düngegerät
in Fahrtrichtung 83 an drei hintereinander liegenden Stellen Auslaßöffnungen. Die vorderen Auslaßöffnungen werden durch die
Injektoren 124 gebildet, die Teil der aus der Zuführleitung 46,
dem Zerteiler 40, den Auslaßleitungen 63 bis 66 und den Schläuchen
120 bis 123 gebildeten Austragvorrichtung sind. Die hinter
dem Behälter 1 liegenden Öffnungen 130 an den Enden der Rohre
79 und 80 bilden die hinteren Auslaßöffnungen und die Öffnungen 130 an den Enden der Rohre 90 und 91 die mittleren Auslaßöffnungen,
die zwischen den vorderen und hinteren Auslaßöffnungen liegen.
In Draufsicht sind an der Vorderseite und an der Rückseite beiderseits
der Längsmittelachse 86 zwei Auslaßöffnungen vorgesehen, wobei die beiden öffnungen an der Vorderseite beiderseits
der Längsmittelachse 86 durch die beiden Injektoren gebildet werden.
Die Schwenklagerung der Laufräderpaare 11, 12 und 13, 14 gewährleistet
beim Fahren über unebenes Gelände einen ruhigen Lauf, was sich vorteilhaft auf eine gleichmäßige Verteilung des Flüssigmistes
durch die Verteiler auswirkt. Die Werkzeuge 113 können beim Auftreffen auf harte Gegenstände mit den Achsen 112 in
bezug auf die V/elle I03 drehen und auf diese ¥eise ausweichen,
so daß eine Beschädigung der Schlagmesser vermieden wird. Bei der Rotation der Werkzeuge 113 werden auch härtere Feststoffe
einwandfrei zerkleinert.
Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Ausführungsform hat einen
auf einem Gestell 152 abgestützten Düngemittelbehälter 151. Das Gestell 152 weist zwei Längsträger 153 und 154 auf, die im Bereich
unterhalb des Behälters I5I parallel zueinander verlaufen
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und deren vordere Enden 155 und 156 nach vorn konvergieren. Die
vorderen Enden 155 und I56 sind durch eine Platte 157 miteinander
verbunden, an der eine Platte I58 eines Zugarmes 159 befestigt
ist, mit dem das Düngegerät über ein Kupplungsstück I60 mit einem Bolzen I6I an eine Zugöse 162 eines Fahrzeuges, z.B.
eines Schleppers l633 angeschlossen werden kann. Die Längsträger
153 und 15^ sind durch eine Radachse l6h miteinander verbunden,
an deren Enden beiderseits des Düngegerätes liegende Laufräderpaare I65, I66 und 167, I68 auf gleiche Weise wie bei
der vorigen Ausführungsform gelagert sind.
An der Vorderwand 175 des Behälters I5I ist mit Gewindebolzen
174 ein Zerteiler I70 befestigt, der im wesentlichen dem Zerteiler
*IO der vorhergehenden Ausführungsform entspricht. Der
Zerteiler 17O hat zwei Platten I7I und 172, die unter Zwischenlage
eines zylindrischen Mantels 173 mit den Gewindebolzen 17*1
gegeneinander geklemmt sind. In der Platte I7I ist eine Öffnung
176 vorgesehen, die an eine Öffnung 177 in der Vorderwand 175
des Behälters 151 anschließt. Beide Öffnungen haben nahezu ovalen Umriß (Pig. S)3 wobei der untere Rand der öffnungen, in
Längsrichtung des Düngegerätes gesehen, mit der Unterseite des Behälterbodens 178 zusammenfällt. Die Höhe 179 der Öffnungen
177 und 176 beträgt nahezu ein Drittel der Höhe I80 des Zerteilers
170. Am Zerteiler I70 ist ein Lager I85 befestigt, das
von einem zwischen den vorderen Enden 155 und 156 der Läigsträger
153 und 15*J angeordneten Querträger I86 abgestützt ist. Im
Lager I85 ist eine Welle I87 untergebracht. Auf dem innerhalb
des Zerteilers 170 liegenden Wellenende sind entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform vier Schneid- und Schlagwerkzeuge
188 angeordnet, die den Werkzeugen 113 der vorhergehenden Ausführungsform entsprechen. Das in Fahrtrichtung I69 nach vorn
aus dem Lager I85 ragende Wellenende I89 kann über eine Zwischenwelle
190 an die Zapfwelle des Schleppers I63 angeschlossen
werden.
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In Höhe der Welle I87 des Zerteilers I70 schließen an den Mantel
173 diametral einander gegenüberliegend zwei Auslaßleitungen
191 und 192 an j die in einer Horizontalebene liegen und in
Fahrtrichtung I69 nach vorn gebogen sind. In den nach vorn gerichteten
Leitungsabschnitten ist jeweils ein Schieber 193 und 191J angeordnet, der zum Schließen und Öffnen der Auslaßleitung
1913 192 mit einem Bedienungshebel 195>
196 versehen ist. Die Bedienungshebel 195 und 196 sind an Stützen 197 angelenkt, die
an den Leitungen 191 und 192 befestigt sind (Fig. 8). An der
Vorderseite der Schieber 193 und 191I sind um horizontale, in
Fahrtrichtung I69 liegende Achsen 199 drehbare Mundstücke 200 und 201 angeordnet, die mit horizontalen Abschnitten drehbar
an den Schiebern 193 und 19^ befestigt sind. Die Mundstücke
200 und 201 haben rechtwinklig abgebogene Enden, die nach oben oder unten gerichtet sein können, wie dies in Fig. 8 mit vollen
bzw. gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Enden können ab; ·· auch seitwärts gerichtet sein.
Das Düngegerät hat den Verteilern 75 bis 78 der vorigen Ausführungsform
entsprechende Verteiler 205 und 206, die an den Enden 207 und 208 von Auslaßrohren 209 und 210 angeordnet sind.
Die Rohre 209 und 210 liegen in Längsrichtung des Düngegerätes und parallel zur Behälterunterseite. Die Enden 207 und 208
sind in Draufsicht gesehen, jeweils über einen Winkel 211 von etwa 30 zur Längsmittelachse des Düngegerätes nach außen gebogen.
Die vorderen Enden 212 und 213 der Auslaßrohre 209 und 210 sind·im Bereich vor dem Behälter 151 aufwärts gebogen und konvergieren
nach oben. Die vorderen Rohrenden 212, 213 reichen
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bis in eine Höhe, die der Höhe 89 der ersten Ausführungsform
entspricht. Auf dem Behälter 151 ist eine mit einem Deckel 2l6 verschließbare Füllöffnung 215 vorgesehen. Die Mundstücke
200 und 201 sind über Schläuche 220 und 221 mit Injektoren 223 eines Bodenbearbeitungsgerätes 221I verbunden. Die Schläuche
220, 221 sind jeweils mit einem Kupplungsstük 222 und 228 an den Injektoren 223 und an den Mundstücken 200, 201 lösbar
befestigt. Das Bodenbearbeitungsgerät 224 hat zwei Injektorschuhe
225, die quer zur Fahrtrichtung I69 mit Abstand nebeneinander
liegen und hinter denen jeweils einer der Injektoren 223 angeordnet ist. Das Bodenbearbeitungsgerät 224 hat Anschlüsse
zum Anschluß an die Hebevorrichtung des Schleppers 163 (Fig. 7 und 8). An Laschen 226 der Mundstücke 200 und 201
ist jeweils eine Prallplatte 227 angelenkt, wie dies in Fig. mit gestrichelten Linien angegeben ist. Die flexiblen Schläuche
220 und 221 können von den Injektoren 223 gelöst und mit den Kupplungsstücken 222 an die vorderen Enden 212 und 213 der
an-Auslaßrohre 209 und 210 /geschlossen werden.
Im Betrieb ist das Düngegerät über den Zugarm 159 mit dem
Schlepper gekuppelt (Fig. 7 und 8). Der Benälter 15I wird durch
die Füllöffnung 215 gefüllt und anschließend mit dem Deckel geschlossen. Während des Befüllens des Behälters sind die
Schieber 193 und 194 in Schließstellung. Das Düngegerät, das
besonders zum Austragen von Düngemitteln über das Gelände und insbesondere zum Austragen von Flüssigmist geeignet ist, wird
mit dem Schlepper über das zu düngende Feld gefahren. Das Dün-
di? gemittel strömt aus dem Behälter durcn/Äuslaßöffnung 177 und
die öffnung 176 in den Zerteiler 170, dessen Werkzeuge I88
über die Zv/ischenwelle I87 von der Zapfwelle des Schleppers
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angetrieben werden. Die Werkzeuge 188 zerkleinern im flüssigen Düngemittel, insbesondere Flüpsigmist, vorhandene Feststoffe.
Die rotierenden Werkzeuge 188 üben infolge der Zentrifugalwirkung eine Pumpwirkung aus, so daß das Düngemittel in die Auslaßleitungen
191 und 192 gedrückt wird. Etwaige Feststoffe,
die in den Bereich der Eintrittsöffnungen der Auslaßleitungen 191 und 192 gelangen, werden von den Werkzeugen I88 im Zusammenwirken
mit den Rändern der Eintrittsöffnungen zerkleinert. Dadurch werden nur fein zerkleinerte Feststoffe durch die Auslaßleitungen
gefördert, so daß diese praktisch nicht verstopfen können. Während des Ausbringens sind die Schwer 193 und
194 in ihrer Offenstellung, so daß das Düngemittel aus dem
Zerteiler I70 unter Druck in die Mundstücke 200, 201 und die
Schläuche 220, 221 gefördert wird. Bei dieser Ausführungsform
wird das Düngemittel durch die Schläuche und die Injektoren 223 des Bodenbearbeitungsgerätes 22^ in den Boden eingebracht.
Auf diese Weise kann das Düngemittel an zwei Stellen verteilt in den Boden eingebracht werden. Infolge der Schläuche 220,
221 kann das Bodenbearbeitungsgerät gegenüber dem Düngegerät in der Höhe verstellt werden, so daß die Eingriffstiefe der
Injektoren 233 des Bodenbearbeitungsgerätes in den Boden eingestellt vier den kann.
Das Düngemittel kann auch durch die Verteiler 205, 206 über eine breite Fläche ausgebracht werden. Jeder Verteiler verteilt
das Düngemittel gleichmäßig über den Bereich, über den das Düngegerät gefahren wird. Die Verteilbereicheder beiden
Verteiler 205> °-06 liegen in Draufsicht auf jeweils einer
Seite der Längsmittellinie 229 des Düngegerätes. Zum Austrag durch die Verteiler 205 und 206 werden die Schläuche 220
und 221 mittels der Kupplungsstücke 222 von den Injektoren
-16-
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• «■>■
223 gelöst und mit diesen Kupplungsstücken an die Enden 212 und 213 der Rohre 209 und 210 angeschlossen. Das Düngemittel wird
dann aus dem Zerteiler 17Ο durch die Auslaßleitungen, die Schläuche 220 und 221 und die Auslaßrohre 209 und 210 zu den
Verteilern 205 und 206 gefördert. Das Düngemittel wird gegen die Unterseite der Prallplatten der "Verteiler 205 und 206 geschleudert
und von den Prallplatten zum Boden gelenkt.
Die Schläuche 220 und 221 können mittels der Kupplungsstücke 228 von den Mundstücken 200 und 201 gelöst werden, die dann um
ihre Achsen 199 so gedreht werden, daß ihre Auslaßöffnungen zum Boden gerichtet sind (gestrichelte Linien in Fig. 8). An
den Laschen 226 der Mundstücke 100 und 102 werden die Prallplatten 227 befestigt, auf deren Oberseite das aus den Mundstücken
200, 201 strömende Düngemittel trifft. Das Düngemittel
wird auf diese Weise an der Vorderseite des Düngegerätes beiderseits der Längsmittellinie 229 in breiten Streifen angebracht.
Die Prallplatten 227 sind vorzugsweise so gewölbt, daß das Düngemittel zum Boden gerichtet ausgebracht wird.
Das Düngegerät hat ebenfalls in Fahrtrichtung I69 mit Abstand
hintereinander liegende Auslaßöffnungen, die durch die Injektoren 2233 durch die Enden der Mundstücke 200 und 201 sowie
durch die Enden der Auslaßrohre 209 und 210 gebildet werden. An den Auslaßöffnungen der Mundstücke 200, 201 und an den Auslaßrohren
209, 210 sind die Verteiler vorgesehen. Die durch die Injektoren 223 gebildeten Auslaßöffnungen liegen im Bereich
der Prallplatten an der Vorderseite des Düngegerätes. Die Auslaßöffnungen der Rohre 209 und 210 liegen an der Rückseite
des Düngegerätes. Die Verteiler 205 und 206 sind hinter dem Behälter angeordnet und ragen seitlich über das Düngegerät.
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, if-
An den Zerteiler Ϊ70 sind nur zwei Auslaßleitungen 191 und 192
angeschlossen. Dies ist dann von Vorteil, wenn das Düngegerät keine Pumpe hat, um im Behälter Unterdruck zum Befüllen mit
Düngemittel zu erzeugen bzw. um das Düngemittel unter Druck auszubringen. Die vom Zerteiler erzeugte Vorschubkraft reicht
aus, um das Düngemittel durch die beiden Auslaßleitungen zu fördern. An den Zuteiler können aber auch mehr als zwei Auslaßleitungen
ohne Verwendung einer Pumpe angeschlossen werden.
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Claims (70)
- PatentanwoU 26578 Q ADIpl.-lng. Walter JackiiehSfuttgarf N, Menzelsirafie 40CV. van der LeIy N.V. A 35 565 - schoWeverskade 10 4 _ „» -. Λ ■ ' 7. Oez, 1376Maasland υNiederlandeAnsprücheDüngegerät für Flüssigdünger, insbesondere für Flüssigmist, mit einem Düngemittelbehälter, an dessen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeüinet, daß im Durchlaßbereich der Austragvorrichtung ein Zerteiler (JJO, 170) angeordnet ist, der mindestens ein angetriebenes Werkzeug (115, I88) aufweist, das mit dem zugehörigen Antriebsglied (103, 1Ö7) beweglich verbunden ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (103, I87) rotierend angetrieben ist und die Umlaufbahn des Zerteilerwerkzeuges (115, I88) in der Nähe von feststehenden Schneiden (51) verläuft.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilerwerkzeug (113) Schlagmesser (115) aufweist und in bezug auf eine Drehachse (60) drehbar ist, an der mehrere Werkzeuge (1139 I88) gelagert sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagmesser (113» 115) im Bereich der Drehachse schmäler ist als an seinen Enden.709 827/0280
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlagmessers (115) an seinem Ende wenigstens nahezu gleich der axialen Breite des Zerteilers (40) ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schlagmessers gekrümmt ausgebildet ist,
- 7. Gerät nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagmesser in Drehrichtung (114) des Zerteilerwerkzeuges (40) nach vorn gebogen ist.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis T3 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlagmesserendes in radialer Richtung nahezu gleich einem Viertel des Radius des zylindrisden Zerteilers (40) ist.
- 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei an den Zerteiler (1IO) angeschlossene Auslaßleitungen (63, 64, 65) aufweist.
- 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düngemittelbehälter (1) und der Zerteiler (40) durch eine Zuführleitung (46) miteinander verbunden sind.
- 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Zerteilers (40) durch zwei Platten (41 und 42) und einem zwischen diesen angeordneten zylindrischen Mantel (43) gebildet ist.709827/0280
- 12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (46) zwischen dem Düngejbäiälter und dem Zerteiler (40) an den zylindrischen Mantel (43) des Zerteilers angeschlossen ist.
- 13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (46) tangential an den Mantel (43) des Zerteilers anschließt.
- 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Mündungsbereich der Zuführleitung (46) am Mantel (43) des Zerteilers (40) eine Schneide (51) angeordnet ist.
- 15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (5D an einem wenigstens nahezu radial verlaufenden Messer (49) vorgesehen ist.
- 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (49) lösbar angeordnet ist.
- 17. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (46) an die Unterseite des Zerteilers angeschlossen ist.
- 18. Gerät nach Anspruch 10 und 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (51) an dem in Drehrichtung (114) des Zerteilerwerkzeuges (113) vorderen Rand der Mündungsöffnung (45) der Zuführleitung (46) liegt.
- 19· Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (46) an einen Auslaßstutzen (52) an der Behälterunterseite anschließt und durch einen Ansatz des Behälters gebildet ist.709827/0280
- 20. Düngegerät für Flüssigdünger, insbesondere für Flüssigmist, mit einem Düngemittelbehälter, an dessen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaßbereich der Austragvorrichtung ein Zerteiler (1JO, 170) angeordnet ist, der eine Schneidvorrichtung (113) aufweist, die mit einer in einer ringförmigen Wand des Zerteilers angeordneten Schneide (51) versehen ist.
- 21. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerteiler (170) mit einer ebenen Seite (171) an einer Behälterwand (175) anliegt.
- 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den aneinander liegenden Wänden (17I3 175) des Zerteilers (170) und des Behälters (151) jeweils eine öffnung (I76, 177) für den Durchtritt des Düngemittels vorgesehen ist.
- 23- Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (176, 177) in der Wand des Zerteilers (170) und/oder des Behälters (151) ovalen Umriß hat.
- 21I. Gerät nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Öffnung (176, 177) in horizontaler Richtung breiter ist als in vertikaler Richtung.
- 25· Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 2*1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (176) in der V/and (171) des Zerteilers (170) höher und oberhalb der Unterseite des Zerteilers liegt.70982 7/0280
- 26. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (179) der Zerteileroffnung (176) nahezu gleich einem Drittel der Höhe des Zerteilers ist.
- 27. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (173) des Zerteilers (170) zwischen den beiden Platten (171, 172) festgeklemmt ist.
- 28. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 27 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilerwerkzeuge (113) auf einer Antriebswelle (103) gelagert sind, die im Bereich außerhalb des Zerteilers abgestützt ist.
- 29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (102) an Trägern (104) des Gerätegestell-es befestigt ist.
- 30. Gerät nach Anspruch 28 oder 29s dadurch gekennzeichnet, daß das auf der vom Zerteiler abgewandten Seite aus dem Lager (102) ragende Ende (105) der Antriebswelle (103) an die Zapfwelle eines Fahrzeugs (21) anzuschließen ist.
- 31. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auslaßleitungen (61I - 66) an den zylindrischen Mantel (A3) des Zerteilers (1IO) angeschlossen sind.
- 32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen (63, 61J) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zerteilers am zylindrischen Mantel (43) angeschlossen sind.709827/0280
- 33· Gerät nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle am Mantel (43) des Zerteilers
(40) zwei Auslaßleitungen nebeneinander angeordnet sind. - 34. Gerät nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auslaßleitung des Zerteilers an einem Verbindungsteil (6l bzw. 62) befestigt ist, der an den Mantel (43) desan-Zerteilers (40) schließt und an diesem befestigt ist.
- 35· Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß in
Axialrichtung nebeneinander mindestens zwei Auslaßleitungen (63, 64) am Verbindungsteil angeordnet sind. - 36. Gerät nach einem der Ansprüche 3I bis 35 s dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaßleitungen des Zerteilers (40)
flexible Leitungen (120 - 123) befestigt sind. - 37. Gerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die
flexiblen Leitungen lösbar an den Auslaßleitungen (90 - 93) befestigt sind. - 38. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13 und 20 bis 37 sofern von Ansprüchen 14 bis 19 unabhängig, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführleitung (46) zwischen dem Zerteiler (40) und dem Behälter (1) ein Sperrglied (137) vorgesehen ist.
- 39· Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19~3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßleitung (46) des Zerteilers
(40) ein Sperrglied (137) vorgesehen ist.70982 7/0280 - 40. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Pumpe (28) wahlweise evakuierbar bzw. unter Druck zu setzen ist.
- 41. Gerät nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (28) in Fahrtrichtung (83) hinter dem Zerteiler (1JO) angeordnet ist.
- 42. Gerät nach Anspruch 1IO oder 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (28) nahe der Vorderseite des Behälters am Gerätegestell angeordnet ist.
- 43. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerteiler (1IO) am vorderen Ende von zwei den Behälter (1) abstützenden Trägern (5, 6) befestigt ist.
- 1I1J. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1) abstützenden Träger am vorderen Ende an einem Zugarm (18) angeschlossen sind, mit dem das Gerät an einen Schlepper (21) oder dgl. anzuschließen ist.
- 45· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine verschließbare Einlaßöffnung (30) aufweist.
- 46. Gerät nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (30) nahe der Unterseite des Behälters (1) vorgesehen ist.709827/0280
- 47. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (151) nahe der Oberseite eine mit einem Deckel (216) verschließbare Füllöffnung (215) aufweist.
- 48. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung Auslaßrohre aufweist, an deren Enden Verteiler (75 - 78) angeordnet sind.
- 49. Gerät nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler Prallplatten aufweisen, deren Unterseite im Strömungsbereich des aus den Auslaßrohren austretenden Düngemittels liegt.
- 50. Gerät nach Anspruch 48,oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Rückseite des Behälters (1) mindestens zwei Verteiler (75j 76) angeordnet sind.
- 51. Gerät nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler (75, 76) in Fahrtrichtung (83) hinter dem Behälter (1) angeordnet sind.
- 52. Gerät nach einem der Ansprüche 48 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht neben dem Behälter (1) Verteiler (77, 78) angeordnet sind.
- 53· Gerät nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem Behälter (1) angeordneten Verteiler (77» 78) an nach außen gebogenen Enden (92, 93) von Auslaßrohren angeordnet sind, die längs des Behälters zur Vorderseite des Gerätes verlaufen.709827/0280
- 54. Gerät nach Anspruch 53a dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht zwei Verteiler (77, 78) neben dem Behälter (1) liegen und in Fahrtrichtung (83) vor dem rückwärtigen Ende des Behälters angeordnet sind.
- 55· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge?? kennzeichnet, daß die Prallplatten (22?) mit Kupplungsstücken (226) lösbar an Mundstücken (200, 201) befestigt sind.
- 56. Gerät nach Anspruch 55* dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (200, 201) drehbar angeordnet sind.
- 57. Gerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (200, 201) rechtwinklig abgebogene Enden aufweisen.
- ,58. Gerät nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (200, 201) um horizontale Achsen (199) drebar sind.
- 59· Gerät nach einem der Ansprüche 56 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß bei zum Boden gerichteten Mundstücken (200, 201) die Oberseite der Prallplatten (227) im Strömungsweg des aus den Mundstücken austretenden Düngemittels liegt.
- 60. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Bodenbearbeitungsgerät (125) kombinierbar ist, das Injektoren (124) für den Flüssigdünger aufweist, die durch flexible Leitungen (120 - 123) mit dem Gerät verbunden sind.
- 61. Gerät nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leitungen (120 - 123) lösbar an den Injektoren (124) befestigt sind.709827/0280- ίο -
- 62. Gerät nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (125) nahe der Vorderseite des Gerätes angeordnet ist.
- 63. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht mindestens drei Auslaßöffnungen (75> 76 und 77, 78 und 12*1) aufweist, die in Fahrtrichtung mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
- 6%. Düngegerät für Flüssigdünger, insbesondere für Flüssigmist, mit einem Düngemittelbehälter, an dessen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Düngegerät in Draufsicht mindestens drei Auslaßöffnungen aufweist, die in Fahrtrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
- 65. Düngegerät für Flüssigdünger, insbesondere für Flüssigmist, mit einem Düngemittelbehälter, an dessen Auslaß eine Austragvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Düngegerät mit einem an die Hebevorrichtung eines das Düngegerät fahrenden Fahrzeuges (21) angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerät (125) gekuppelt ist, das mindestens zwei Auslaßöffnungen aufweist, die mit dem Behälter (1) leitungsverbunden sind.
- 66. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Fahrtrichtung mit Abstand voneinander liegende Auslaßöffnungen (124 bzw. 225) hat und daß nahe deT Vorderseite des Gerätes zwei mit Abstand voneinander liegende Öffnungen vorgesehen sind.709827/0280
- 67. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung mindestens zwei Auslaßöffnungen vorgesehen sind, von denen mindestens eine nahe der Rückseite des Gerätes angeordnet ist.
- 68. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung mindestens zwei Auslaßöffnungen (76, 78) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
- 69. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Rückseite des Gerätes zwei mit Abstand voneinander liegende Auslaßöffnungen (205 und 206) vorgesehen sind.
- 70. Gerät nach Anspruch 68 oder 69, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Rückseite des Gerätes vier Auslaßöffnungen (75 - 78) angeordnet sind, von denen mindestens zwei (77 und 78) in Draufsicht neben dem Gerät liegen.709827/0280
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