DE69100659T2 - Vorrichtung zum Injizieren von Gülle in den Boden. - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren von Gülle in den Boden.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren von Gülle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Druckschrift NL-A- 7514909 bekannt. Hierin besteht das Problem, daß die Vorrichtung die Gülle nicht gleichmäßig und in geeigneter Form verteilt. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, die eine gute, gleichmäßige Verteilung der Gülle in den Boden ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Messer zwischen der Gülle-Kammerwand und mindestens einem Gegenmesser verläuft. Da eine geringere Verstopfung der Vorrichtung auftritt, wird die Gülle-Verteilung gleichmäßiger.
  • Bevorzugte, zusätzliche Merkmale der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Druckschrift NL-A-7511421 offenbart eine Vorrichtung zum Injizieren von Gülle in den Boden, in der eine Güllebearbeitungseinrichtung zum Verkleinern von Güllestücken, neben Messern, die mit den Auslässen zusammenwirken, zu sätzliche Messer aufweist, die mit großem Abstand zu vorgenannten Messern vorgesehen sind. Befestigte Gegenmesser sind nicht vorhanden. Die zusätzlichen Messer werden von Stroh oder anderem länglichen Material umwickelt, woraus eine Blockierung der Güllebearbeitungseinrichtung resuliert.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig.
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1;
  • Fig. 6 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht des Details IV von Fig. 1; und
  • Fign. 7,
  • 8, 9 eine entsprechende Seiten-, Auf- und Rückansicht des Details, das eine bevorzugte, in Fig. 2 dargestellte Variante betrifft.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Gülleschneideinrichtung 5, die mittels eines Ventils 3 und eines Zuführrohrs 4 mit einem Behälter 2 verbunden ist und eine Anzahl an beispielsweise 20 Pflugmessern 6, von denen jedes durch eine Leitung 7 mit einem Auslaß 8 der Gülleschneideinrichtung 5 verbunden ist.
  • Jedes Pflugmesser 6 ist zum Öffnen des Bodens, insbesondere Ackerboden und zum Bilden eines bedeckten Kanals 9 im Boden bestimmt, in den natürliche Gülle injiziert wird. Diese Gülle kann eventuell Stroh und/oder andere feste Brocken enthalten, die in der Gülleschneideeinrichtung 5 zu verarbeitbaren Kugeln und/oder Strängen geschnitten werden, die keine Verstopfungen hervorrufen.
  • Die Gülleschneideeinrichtung 5 umfaßt eine zylindrische rotationsfreie Halteeinrichtung 10, die eine Anzahl, z.B. 20, Auslässe 8 hat, welche über den Umfang verteilt und in der Wand 11 in einer konischen, nach außen konvergierenden Form angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Auslässe leicht entleerbar sind, und daß Schneidekanten 12 mit einem Winkel kleiner 90º gebildet werden.
  • Die Verbindungsleitung 7 hat einen Innendurchmesser d von 25 mm (in diesem Ausführungsbeispiel) und alle sich an schließenden Durchgänge weisen eine im wesentlichen gleiche oder größere Abmessung als d auf.
  • In der Halteeinrichtung 10 ist ein käfigförmiges Schneideelement 13 rotierbar in einer Güllekammer mittels zwei Ringen 14 montiert, wobei das Element auf einem Gleitring 15 lagert, der zwischen einem unteren Flansch 16 und einem Flansch 17 des Zuführrohrs 4 angeordnet ist. Das Schneideelement 13 ist mittels einer leicht lösbaren Kupplung 18 mit einem Hydraulikmotor 19 gekoppelt, der in zwei Richtungen antreibbar ist, aufgrund eines Umschaltventils 20.
  • Der Motor 19 ist starr mit einer Abdeckung 21 verbunden. Zur Reinigung oder, falls notwendig, die Defäkation einer festgelaufenen Schneideeinrichtung 5 kann die Abdeckung 21 durch Lösen der Schrauben 22 abgenommen werden, und ein Kupplungsarm 24 der Kupplung 18, die mit der Motorwelle 23 verbunden ist, wird anschließend mit der Abdeckung entfernt. Während des Betriebs greift der Kupplungsarm 24 in Vorsprünge 25 ein, die auf dem oberen Ring 14 angeordnet sind.
  • Ein Schneideelement 13 hat mehrere, beispielsweise 4, stehende Schneidemesser 26, die über dem Umfang verteilt sind, und durch Zusammenwirken mit den Schneidekanten 12 die Güllekugeln und -stränge durchschneiden. Rotationsfrei ist innerhalb des Schneideelements 13 ein stationäres, umgekehrtes U-förmiges Gegen-Schneideelement 27 angeordnet, das mit dem Gleitring 15 verbunden ist. Dieses Gegen-Schneideelement 27 hat in diesem Ausführungsbeispiel zwei Gegenmesser 28, die mit den inneren Schneidekanten 29 der Schneidemesser 26 zum Zwecke des Schneidens zusammenwirken. Auf diese Weise bleiben Scheiben in der von der Güllezuführung abgeschnittenen Form, wobei aus diesen (dieser) zylinderförmige Scheiben, so wie sie sind, später in die Auslässe gepreßt werden und jeweils abgeschnitten werden durch die inneren Schneidekanten 30 der Schneidemesser 26. Somit wird erreicht, daß keine überdimensionierten Brocken in die Leitungen 7 und das Pflugmesser 6 eintreten. Folglich wird nur bearbeitbare, keine Verstopfung hervorrufende Gülle in den Boden injiziert. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Gülle über der Bodenoberfläche. Die Gegenmesser 28 haben alle einen verstärkten bzw. verdickten Fuß 32, der sich zum Oberteil hin verjüngt.
  • Die Vorrichtung 1 hat einen Querträger 33, der mit Schwenkarmen 35 mit einem Landwirtschaftsfahrzeug 34 verbunden ist, z.B. einem Tanklastwagen, der einen Tank 2 trägt. Die Schwenkarme 35 werden mittels hydraulischer Zylinder 36 mit beträchtlicher Kraft nach unten gepreßt, wobei die Zylinder mit eingestellten Rückschlagventilen 38 versehen sind. Konsolen 66 der Schwenkarme 35 werden mit dem Landwirtschaftfahrzeug 34 mittels höhenverstellbarer Elemente 67 verbunden. Durch diese Höhenverstellung, in Kombination mit dem Druck des Zylinders 36 kann das Ende der Pflugmesser 6 mehr oder weniger tief in dem Boden gehalten werden, um den Güllefluß zum Injizieren in den Boden zu steuern.
  • Jedes Pflugmesser 6 ist an einem Pflugmesserrahmen 39 befestigt, der für geringe Schwenkbewegungen am Querträger 33 mittels vorderer Bolzen 41 und hinterer Bolzen 42 befestigt ist, die mit Federn 40 und einem Deckflansch 45 versehen sind. Der Querträger 33 hat eine Schiene 43, die hinter einem keilförmigen Träger 44 eingreift. Der Pflugmesserrahmen 39 kann somit um die Schiene 43 in Pfeilrichtung 46 rotieren, falls das Pflugmesser 6 unerwarteterweise gegen einen schweren Stein oder dergl. stößt, um Schaden an der Vorrichtung 1 zu verhindern. Eine rotierbare Schneidescheibe 50 ist drehbar und höhenverstellbar auf dem vorderen Ende des Pflugmesserrahmens 39 befestigt. Der hintere Teil der in den Boden eindringenden Schneidescheibe 50 ist im vorderen Teil 51 des Pflugmessers 6 aufgenommen. Dieses vordere Teil 51 hat eine stehende, nach vorne geneigte Kante 52 und eine nach hinten auseinanderlaufende Form, die den Schnitt durch die Wiesensode öffnet.
  • Die Leitung 7 ist mit einem ovalen Bodenteil 54 mit dem Kanal 9 des Pflugmessers 6 verbunden, und davor steht ein stromlinienförmiges Bodenführungsteil 53.
  • Zum Bilden eines kanalförmigen Gülleaufnahmeraums 9 hat das Pflugmesser 6 eine umgekehrte, U-profilförmige Kanalwand 57 mit scharfen Bodenkanten 58, die nach hinten ansteigend verlaufen. Im Kanal 57 steht ein Falzriegel 58, der bis zum Bodenniveau reicht. Rotoren 60 sind hinter den Pflugmessern 6 für das nach oben Schwenken angeordnet, mit dem pflugmesserrahmen 39 durch Schwenkarme 61 gekoppelt und eventuell in Längsrichtung der Schwenkarme einstellbar. Die Rotoren werden vorzugsweise nur auf den hinteren Enden der Falzriegel 5 gelagert. Jeder Rotor ist mit einem Abstreifer 63 und mit Anschlägen 64, 65 versehen zum Beschränken der Schwenkbewegung.
  • Aus den Figuren 2-5 ist ersichtlich, wie der Boden aufgespaltet, der Gülleaufnahmeraum im Boden positioniert und wie der Boden wieder verschlossen wird.
  • Die Messer 26 haben eine Breite b, die gleich oder größer als die Breite jedes Auslasses 8 ist, so daß der Gülledurchfluß durch die Leitung 7 pulsartig stattfindet. Dies wirkt der Blockierung entgegen, und die pulsierende Wirkung unterstützt ebenfalls die Gülleverteilung im Boden.
  • Die Vorrichtung 71 der Figuren 7-9 ist mit der Vorrichtung 1 identisch, mit der folgenden Ausnahme:
  • Anstelle einer zylindrischen Druckrolle 60 ist ein Druckrotor 72 an einer Position oberhalb des Güllekanals 73 des im Boden angeordneten Pflugmessers 74 vorgesehen, und dies in einem Abstand k vor seinem rückwärtigen Ende. Der Güllekanal 73 hat eine dachförmige obere Wand 75.
  • Der Druckrotor 72 umfaßt zwei scheibenförmige Rotorelemente 76, die drehbar um Wellen 77 montiert sind, wobei deren Achsen 78 einen stumpfen Winkel n in der Horizontalebene einschließen und der Scheitel des Winkels nach vorne orientiert ist (siehe Aufsicht von Fig. 8). Diese Achsen 78 schließen ferner in der Vertikalebene einen stumpfen Winkel in ein, dessen Scheitel nach oben orientiert ist (siehe Rückansicht von Fig. 9).
  • Die aktiven Kanten 80 der Rotorelemente 76 üben hierbei eine Zentrierungswirkung auf die geschlitzten Soden aus, entsprechend den Pfeilen 81, so daß die Sodenkanten aufgrund von Preßwirkung oberhalb des Kanals 73 geschlossen werden. Die injizierte Gülle kann folglich nicht entweichen und bleibt im Boden.
  • Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 71 arbeitet insbesondere in hartem Lehmboden gut.
  • Die Rotorelemente 76 sind konvexe Scheiben mit nach außen gebogenen Rändern, wie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist. Der nach unten gerichtete Druck der Rotoren 72 wird aufgrund von Federn 83 mit einstellbarer Federkraft bewirkt.
  • Während des Betriebs dringen die Schneidescheiben 50 beispielsweise 9 cm und die vorderen Teile des Pflugmessers 74 beispielsweise 75 mm in den Boden ein.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Injizieren von Gülle in den Boden mit mindestens einem Pflugmesser (6), das sich in den Boden erstreckt und einen Gülle-Aufnahmeraum bildet, und durch eine Leitung (7) mit einer Gülleschneideeinrichtung (5) verbunden ist, die im wesentlichen aus einer Güllekammer besteht, welche mindestens einen in der Güllekammerwand angeordneten Auslaß hat, der mit mindestens einem daran entlang laufenden Messer (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) zwischen der Güllekammerwand und mindestens einem Gegenmesser (28) verläuft.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Güllekammer eine rotationskörperartige Güllekammerwand (11) und mehrere Messer hat, die einen Teil eines käfigartigen, rotierbaren Schneideelements (13) bilden, das stromaufwärts angeordnet und der Güllekammerwand (11) angepaßt ist, wobei auf der stromaufwärts liegenden Seite des Elements mindestens ein Gegenmesser (28) und vorzugsweise mehrere Gegenmesser (28) angeordnet sind.
3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Güllekammer über ihrem Umfang verteilt mehrere Leitungen (7) hat, von denen jede mit einem Pflugmesser verbunden ist und einen Durchlaß hat, der größer als der kleinste Durchlaß des verbundenen Gülleauslasses (8) ist, wobei das Messer (26) vorzugsweise eine im wesentlichen mit der Breite des Auslasses (8) der Güllekammer korrespondierende Breite hat.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideelement (13) mit Umfangsringen versehen ist, mit denen das Schneideelement (13) drehbar in der Güllekammer befestigt ist, und daß das Schneideelement (13) vorzugsweise zur freien Rotation in der Güllekammer befestigt ist und durch eine lösbare Kupplung (18) mit der Kraftabgabewelle (23) eine vorzugsweise in zwei Richtungen antreibbaren Motors (19) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gülleaufnahmeraum aus einem Kanal besteht, der sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Vorrichtung (1) erstreckt, wobei der Kanal an seiner Sohle offen ist und durch ein im wesentlichen U-Profil-förmige Wand (65) begrenzt wird, die praktisch die gleichen Abmessungen wie der Auslaß der Schneideeinrichtungen (5) und die Leitung (7) hat, die sich zwischen der Schneideeinrichtung (5) und dem Kanal erstreckt.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der U-förmigen Wand (67) dachförmig ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende, den Boden aufschlitzende Schneidescheibe (50) vor dem Pflugmesser (6) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Pflugmesser (6) zumindest teilweise die Schneidescheibe (50) aufnimmt.
8. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 5- 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugmesser (6) an seiner Vorderseite ein stehendes Schlitzelement hat, und daß das in dem Boden verlaufende Leitungsstück (54) vorzugsweise einen ovalen Durchmesser hat.
9. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der Ansprüch 5- 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugmesser (6) bei exzessivem Bodenwiderstand aus dem Boden herausklappbar ist und im Boden mit einer vorgegegebenen Vorspannung gehalten wird.
10. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 5- 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem im Boden befindlichen Kanal mindestens ein Druckrotor vorhanden ist, der vorzugsweise aus mindestens zwei Rotorelementen besteht, welche eine Schließwirkung auf die aufgeschlitzten Soden ausüben, und daß die Rotorelemente vorzugsweise um Achsen rotieren, die gemeinsam einen Winkel einschließen.
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