DE19633034B4 - Insassen-Seitenschutz und Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Insassen-Seitenschutz und Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem in einen Sitz des Kraftfahrzeugs integrierten und bei einer Aktivierung durch eine sich öffnende Naht eines Bezuges des Sitzes austretenden Airbag, wobei die Naht mit einem Oberfaden und einem Unterfaden von einem Nahtanfang bis zu einem Nahtende durchgenäht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht (19) mindestens im Bereich einer vorgesehenen Airbagaustrittsstelle (20) eine geringere Belastbarkeit als benachbarte Nähte (21, 22) des Bezuges (5, 6) aufweist dass die Reissfestigkeit eines Nahtmaterials der sich öffnenden Naht (19) geringer als diejenige des Nahtmaterials der benachbarten Nähte (21, 22) ist, und dass ein Ober- oder Unterfaden mindestens einer Stichreihe der sich öffnenden Naht (19) dünner als derjenige der Stichreihe oder Stichreihen in den benachbarten Nähten (21, 22) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem in einen Sitz des Kraftfahrzeugs integrierten und bei einer Aktivierung durch eine sich öffnende Naht eines Bezugs des Sitzes austretenden Seitenairbag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Sitzbezug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Da einerseits der Sicherheitsaspekt bei Kraftfahrzeugen immer stärkere Bedeutung gewinnt, es andererseits aber konstruktionsbedingt nicht möglich ist, in den Seitenwänden oder Türen von Kraftfahrzeugen ausreichend starke Knautschzonen unterzubringen, um bei einem seitlichen Aufprall eines anderen Fahrzeugs oder auf ein Hindernis einen Großteil der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umzuwandeln, werden immer mehr Kraftfahrzeuge serienmäßig oder wahlweise mit Seitenairbags ausgerüstet, die bei einer Deformation der jeweiligen Seitenwand oder Tür automatisch aktiviert und innerhalb weniger Sekundenbruchteile aufgeblasen werden, so dass sie ein schützendes Luftpolster zwischen der verformten Seitenwand oder Tür und einem auf dem benachbarten Sitz des Kraftfahrzeugs sitzenden Fahrzeuginsassen bilden.
  • Die Unterbringung eines zusammengefalteten Seitenairbags für den Fahrer oder einen Beifahrer kann in den Türen des Kraftfahrzeugs erfolgen, wie beispielsweise in der GB 2 255 535 A vorgeschlagen. Jedoch müssen in diesem Fall vordere Seitenairbags ein relativ großes Volumen aufweisen, um in sämtlichen einstellbaren Sitzpositionen der Vordersitze einen ausreichenden Schutz für die darauf sitzenden unterschiedlich großen Fahrzeuginsassen zu gewährleisten. Will man die Zeit bis zum vollständigen Aufblasen des Seitenairbags nicht unter Inkaufnahme eines größeren Sicherheitsrisikos verlängern, so benötigt man entsprechend größer dimensionierte Aufblasvorrichtungen.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, wenn der zusammengefaltete Airbag am Fahrzeugsitz angebracht ist, wie in der DE 43 07 421 A1 offenbart. Zur Unterbringung des zusammengefalteten Airbags dient dort ein starres Plastikgehäuse, das entweder seitlich oder unterhalb des Fahrzeugsitzes oder seitlich an der Rückenlehne befestigt ist und vorgeschwächte Nähte aufweist, die bei der Aktivierung des Seitenairbags in einer vorbestimmten Art und Weise reißen, um den Airbag in die gewünschte Position zwischen den Brust-Hüft-Bereich des Fahrers oder Beifahrers einerseits und der Türe andererseits zu lenken. Jedoch behindert das seitlich über den Sitz überstehende Plastikgehäuse bei zweitürigen Kraftfahrzeugen den Einstieg von hinten sitzenden Personen und wirkt außerdem ästhetisch nicht sehr ansprechend, zum einen weil es übersteht und zum anderen weil es aus Kunststoff ist, so dass es insbesondere bei teuren Innenausstattungen nicht recht zu den Sitzbezügen passt.
  • Hingegen wird der ästhetische Gesamteindruck überhaupt nicht beeinträchtigt, wenn der Seitenairbag im Inneren des Fahrzeugsitzes integriert ist und bei einer Aktivierung durch eine sich öffnende Naht im Sitzbezug austritt, wie in der EP 0 565 501 A1 offenbart. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass bei gebräuchlichen Sitzbezügen nicht die Naht selbst, sondern das durch die Nahteinstiche geschwächte Textilgewebe unkontrolliert auf einer Seite der Naht reißt, wenn der Seitenairbag nach einer Aktivierung aufgeblasen wird, wodurch es zu einem undefinierten Austritt des Airbags kommt, so dass dieser im aufgeblasenen Zustand nicht immer die vorgesehene Lage einnimmt.
  • Die DE 38 18 185 C1 offenbart ein Aufprallschutzkissen für den Insassen eines Kraftfahrzeuges. Bei einem Aufprallschutzkissen verbinden Reißnähte die im Bereich einer Aufreißfalte aneinander liegenden Verbindungsnähte zwischen einem Mittelteil und Seitenteilen. Hierdurch wird insbesondere im Bereich der Seitenteile eine Verringerung der Ausdehnung und der Ausdehnungsgeschwindigkeit erzielt.
  • In der WO 95/00 366 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Schutzkissens offenbart, bei dem die Nähte belastungsabhängig variiert werden können.
  • Aus der DE 42 24 822 A1 ist ein Airbag bekannt, der eine Vorderseite und eine Rückseite sowie eventuell Seitenteile aufweist, die miteinander mit mindestens einer Reißnaht verbunden sind, welche eine Stichführung bzw. Heftung mit einem gewundenen, kurvenreichen Muster und mit mehrere parallele unterschiedliche Nähte besitzt.
  • Ein aufblasbarer Sack zum Schutz der Insassen eines Motorfahrzeuges ist in der DE 40 18 470 A1 angegeben. Der Sack ist in der Fahrzeugsitzkonstruktion untergebracht und liegt unter einem Sitzbezug, so dass er im Bereich einer Naht zwischen Teilen des letzteren austreten kann.
  • Die DE 26 33 525 A1 offenbart ein Nähverfahren zum Bilden einer Doppelsteppstich-Naht aus einem Ober- und einem Unterfaden, wobei der Unterfaden aus gegenüber dem Oberfadenmaterial dünnerem Fadenmaterial kontinuierlich während des Nähens mehrsträngig aufgebaut wird.
  • Aus der DE 32 25 438 A1 ist zum Herstellen einer Saumnaht mittels einer Zickzack-Nähmaschine, welche Doppelsteppstiche mit einem Ober- und einem Unterfaden bildet, bekannt, am Drückerfuß ein Element zum Führen des Gewebesaums und ein Fadenführungsteil vorzusehen, das außerhalb dieses Führungselementes parallel zur Gewebevorschubrichtung angeordnet ist. Die Saumnaht wird mit diesem Drückerfuß durch eine Stichfolge ausgebildet, wobei ein Stich eines folgenden Nähstichzyklus innerhalb dieser Stichfolge liegt, die wenigstens Stiche auf dem Gewebe, einen Stich am Gewebesaum und einen Stich außerhalb des am Drückerfuß angeordneten Fadenführungsteils aufweist.
  • Die DE 1 099 828 A lehrt eine aus einem Ober- und einem Unterfaden bestehende Zwei-Faden-Heftnaht, bei der die beiden Fäden in aufeinanderfolgenden Abständen ohne gegenseitige Verschlingung durch Verklebung, Verzahnung od. dgl. mittels thermoplastischer Werkstoffe miteinander verbunden sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Insassen-Seitenschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Airbag beim Aufblasen an einer vorgesehenen Austrittsstelle das Nahtmaterial der sich öffnenden Naht sprengt, so dass er anschließend im aufgeblasenen Zustand immer eine vorgegebene Lage mit reproduzierbarer Rückhaltewirkung einnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 1 und einen Sitzbezug nach Anspruch 10 gelöst. Der Erfindung liegt die durch die Untersuchungen gewonnene Erfahrung zugrunde, dass die Nähte von Sitzbezügen im allgemeinen eher überdimensioniert werden, da sich dadurch Beanstandungen über beschädigte Nähte sicher vermeiden lassen, ohne dass durch das stärkere Nahtmaterial wesentlich höhere Kosten verursacht werden. Andererseits ist es damit jedoch auch problemlos möglich, im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle die sich öffnende Naht oder einen Teil dieser Naht schwächer auszuführen, ohne dass dadurch deren Lebensdauer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch verringert wird.
  • Während unter dem Begriff ”die sich öffnende Naht” eine von einem Nahtanfang bis zu einem Nahtende durchgenähte Naht verstanden wird, die den Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle umfasst und beim Aufblasen des Airbags auf einem Teil ihrer Länge oder in gesamter Länge aufreißt, sollen unter dem Begriff ”benachbarte Nähte des Sitzbezugs” Nähte verstanden werden, die sich an eines der Enden der sich öffnenden Naht anschließen, parallel zu dieser verlaufen oder eine Ausbildung aufweisen, die derjenigen der sich öffnenden Naht entspricht, also beispielsweise wie diese als Kedernaht ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Belastbarkeit der sich öffnenden Naht im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle bei 40 bis 80% und vorzugsweise bei 50 bis 75% der Belastbarkeit der benachbarten Nähte liegt. Dies reicht bei üblichen genähten Sitzbezügen aus, um einerseits sicherzustellen, dass beim Aufblasen des Seitenairbags nicht der Bezugstoff sondern das Nahtmaterial reißt, ohne dass andererseits die Naht über ein für ihre Haltbarkeit vertretbares Maß hinaus geschwächt wird.
  • Aus produktionstechnischen Gründen sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass sich der Bereich geringerer Belastbarkeit auf mindestens einer Seite über die vorgesehene Airbagaustrittsstelle hinaus erstreckt, vorzugsweise bis zu einer Stelle, an der die sich öffnende Naht mit einer weiteren Naht zusammenstößt oder bis zu einem Rand des Bezugs, d. h. bis zu einer Stelle, an der die sich öffnende Naht gewöhnlich angesetzt wird oder endet.
  • Um ohne Änderungen am Sitz- und Bezugsdesign auszukommen, ist die vorgesehene Airbagaustrittsstelle vorzugsweise im Bereich einer Naht angeordnet, die zum Zusammennähen zweier Teile des Sitzbezugs dient, vorzugsweise zwischen einem Vorderteil und einem in Richtung der Türe oder Seitenwand weisenden Seiten- oder Seiten- und Rückenteil des Rückenlehnenbezugs, da diese Stelle die größte Nähe zur vorgesehenen Lage des aufgeblasenen Seitenairbags aufweist und diese Naht vom zusammengefalteten Airbag aus in Fahrtrichtung d. h. in der Richtung liegt, in die sich der Seitenairbag entfalten soll. Alternativ könnte die vorgesehene Airbagaustrittsstelle auch im Bereich einer Naht zwischen einem Oberteil des Sitzpolsterbezugs und einem der Türe oder Seitenwand benachbarten Seitenteil desselben angeordnet sein, wobei sich in diesem Fall der Seitenairbag nach oben zu entfaltet.
  • Grundsätzlich könnte für die Airbagaustrittsstelle allerdings auch eine zusätzliche Naht im Sitzbezug vorgesehen werden, wobei dies jedoch wegen des größeren Arbeitsaufwandes nicht bevorzugt wird.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind gemäß den jeweils abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit integriertem zusammengefaltetem Airbag;
  • 2 eine Vorderseitenansicht der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes aus 1;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kedernaht im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugsitz 1 besteht im Wesentlichen aus einem Sitzpolster 2 und einer verstellbaren Rückenlehne 3 mit Kopfstütze 4, die mit einem Bezug 5, 6 aus Leder oder einem Textilgewebe, ggf. in Kombination mit einem Kunststoffbezugsmaterial versehen sind, sowie einem in die Rückenlehne 3 integrierten Seitenairbag 7 mit zugehöriger Aufblasvorrichtung (nicht dargestellt).
  • Der Sitzpolsterbezug 5 besteht aus einem dreiteiligen Oberteil 8 und zwei Seitenteilen, von denen sich das eine (9) vorne um das Sitzpolster 2 herum erstreckt, während das andere seine in der Zeichnung nicht sichtbare Rückseite verschließt. Demgegenüber weist der Rückenlehnenbezug 6 neben einem dreiteiligen Vorderteil 10 ein durchgehendes Rücken- und Seitenteil 11 auf das mit den Rändern des Vorderteils 10 vernäht ist. Weiter ist sowohl das Oberteil 8 des Sitzpolsterbezugs 5 als auch das Vorderteil 10 des Rückenlehnenbezugs 6 mit mehreren in Längsrichtung und quer dazu verlaufenden Steppnähten 12, 13, 14, 15, 16, 17 versehen, wobei jedoch angemerkt werden soll, dass dies ebenso wenig vorgesehen sein muss, wie eine dreiteilige Ausbildung des Vorderteils oder eine durchgehende Ausbildung des Rücken- und Seitenteils.
  • Der zusammengefaltete Seitenairbag 7 ist unterhalb eines Entriegelungshebels 18 für die Rückenlehne 3 in einem Gehäuse (nicht dargestellt) innerhalb der Polsterung der Rückenlehne 3 so angebracht, dass er sich beim Aktivieren aus dem Gehäuse heraus in Richtung einer um das Vorderteil 10 des Rückenlehnenbezugs 6 umlaufenden und dieses mit dem Rücken- und Seitenteil 11 verbindenden Naht 19 zu öffnet und diese durch die Vergrößerung seines Volumens auf einer gewissen, durch kleine Kreuze angedeuteten Länge sprengt, so dass er durch die geöffnete Naht 19 austreten und im aufgeblasenen Zustand eine vorgesehene Lage zwischen einer dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Türe oder Seitenwand (nicht dargestellt) und der auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden Person einnehmen kann.
  • Um zu verhindern, dass an Stelle der Naht 19 das Textilgewebe oder das Kunststoffbezugsmaterial des Rückenlehnenbezugs 6 in der Umgebung der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle 20 reißen, mit der Folge, dass sich der Airbag 7 in eine andere als die gewünschte Richtung ausdehnen und somit in aufgeblasenem Zustand nicht die vorgegebene Lage einnehmen würde, weist die sich öffnende Naht 19 eine geringere Belastbarkeit als benachbarte Nähte des Sitzbezugs 5, 6 auf, d. h. ihre Belastbarkeit ist geringer als diejenige zweier Verbindungsnähte 21 des hier dreiteiligen Vorderteils 10, einer den Rückenlehnenbezug 6 am unteren Ende verschließenden, ggf. durch angenähte Kunststoffhakenleisten realisierten Naht (in der Zeichnung nicht sichtbar), oder einer entsprechenden, um das Oberteil 8 des Sitzpolsterbezugs 5 umlaufenden Naht 22.
  • Diese geringere Belastbarkeit kann dadurch erreicht werden, dass mindestens einer der beiden Fäden des im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle 20 verwendeten Nahtmaterials, vorzugsweise der Unterfaden, dünner ist und damit eine geringere Reißfestigkeit aufweist als derjenige der zuvor genannten benachbarten Nähte 21, 22, ggf. auch der Steppnähte 13, 14, 15, 16, 17, die aus produktionstechnischen Gründen zumeist mit demselben Nahtmaterial wie die anderen Nähte des Sitzbezugs genäht werden. Während für die benachbarten Nähte 21, 22 allgemein ein Oberfaden und ein Unterfaden mit gleicher Stärke, vorzugsweise jeweils 40/3 (40 m/g, 3 Einzelfäden) und aus dem gleichen Material (vorzugsweise Polyamid 6.6) verwendet wird, ist die Naht 19 auf ihrer gesamten Länge einschließlich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle 20, d. h. rund um das Vorderteil 10 des Rückenlehnenbezugs 6 herum mit einem Nahtmaterial genäht, bei dem die Fäden zwar aus dem gleichen Material (vorzugsweise ebenfalls Polyamid 6.6) bestehen, bei dem der Unterfaden mit einer Stärke von 80 m/g jedoch nur halb so dick ist wie der Oberfaden. Der letztere weist mit 40/3 dieselbe Stärke wie derjenige der benachbarten Nähte 21, 22 auf, so dass er während der Anfertigung eines Sitzbezugs 5, 6 nicht gewechselt zu werden braucht.
  • Bei der in 3 dargestellten Kedernaht 19 wird der Keder 25 am Vorderteil 10 (oder am Rücken- und Seitenteil 11) mit einem Nahtmaterial 26 angenäht, bei dem die Fadenstärke des Ober- und des Unterfadens mit 40/3 gleichstark ist. Anschließend werden die beiden Teile 10, 11 wie zuvor beschrieben im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle 20 oder vorzugsweise darüber hinaus vom Beginn bis zum Ende der Naht 19 mit einem Nahtmaterial 27 geringerer Festigkeit vernäht, dessen Oberfaden eine Stärke von 40/3 und dessen Unterfaden von 80/3 aufweist. Dadurch wird erreicht, dass sich der Keder 25 nicht von dem Bezugsteil 10 (oder 11) löst, an dem er im ersten Arbeitsgang angenäht wurde, so dass er sich nicht quer über die Airbagaustrittsstelle 20 und damit über den Airbag spannen und diesen im schlimmsten Fall im Bereich der Naht 19 zurückhalten kann.
  • Die Verwendung eines dünneren Unterfadens reicht aus, um die Reißfestigkeit und damit die Belastbarkeit der Naht 19 zu verringern, da diese im Wesentlichen der Fadenstärke proportional ist. Außerdem ist die Verwendung eines dünneren Unterfadens (oder ggf. alternativ dazu eines dünneren Oberfadens) bei sämtlichen im Automobilbau zum Zusammennähen bzw. Absteppen von Sitzbezügen 5, 6 verwendeten Nahtarten, d. h. Einfachnaht, Kappnaht, Doppelkappnaht und Kedernaht bzw. Doppelsteppstich- oder Doppelkettenstichnaht möglich, wobei bei Nähten mit mehreren parallelen Stichreihen, wie beispielsweise einer Doppelkappnaht sämtliche Stichreihen mit einem dünneren Unter- oder Oberfaden genäht sind. Der Stichabstand der Nähte 19 bzw. 21, 22 ist der gleiche und liegt zweckmäßig zwischen 3,5 und 4,5 mm, vorzugsweise bei 4 mm.
  • Bei Nähten mit zwei oder mehr parallelen Stichreihen kann die Belastbarkeit der Naht 19 im Bereich der vorgesehenen Airbagaustrittsstelle 20 oder darüber hinaus auch dadurch verringert werden, dass in diesem Bereich die Anzahl der Stichreihen geringer ist.

Claims (18)

  1. Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem in einen Sitz des Kraftfahrzeugs integrierten und bei einer Aktivierung durch eine sich öffnende Naht eines Bezuges des Sitzes austretenden Airbag, wobei die Naht mit einem Oberfaden und einem Unterfaden von einem Nahtanfang bis zu einem Nahtende durchgenäht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht (19) mindestens im Bereich einer vorgesehenen Airbagaustrittsstelle (20) eine geringere Belastbarkeit als benachbarte Nähte (21, 22) des Bezuges (5, 6) aufweist dass die Reissfestigkeit eines Nahtmaterials der sich öffnenden Naht (19) geringer als diejenige des Nahtmaterials der benachbarten Nähte (21, 22) ist, und dass ein Ober- oder Unterfaden mindestens einer Stichreihe der sich öffnenden Naht (19) dünner als derjenige der Stichreihe oder Stichreihen in den benachbarten Nähten (21, 22) ist.
  2. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht (19) eine um 20 bis 60% und vorzugsweise um 25 bis 50% geringere Belastbarkeit aufweist.
  3. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich geringerer Belastbarkeit auf mindestens einer Seite über die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) hinaus erstreckt.
  4. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich geringerer Belastbarkeit bis zu einer Stossstelle der sich öffnenden Naht (19) mit einer benachbarten Naht oder bis zu einem Rand des Sitzbezugs (5, 6) erstreckt.
  5. Insassen-Seitenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenquerschnitt des Unterfadens zwischen 40 und 60% und vorzugsweise 50% des Fadenquerschnitts des Oberfadens beträgt.
  6. Insassen-Seitenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht eine geringere Anzahl nebeneinander angeordneter Stichreihen aufweist als die benachbarten Nähte.
  7. Insassen-Seitenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) im Bereich einer Naht (19) angeordnet ist, die zum Zusammennähen zweier Teile (10, 11) des Bezugs (5, 6) dient.
  8. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) im Bereich einer Naht (19) zwischen einem Vorderteil (10) und einem Seitenteil (11) des Rückenlehnenbezugs (6) angeordnet ist.
  9. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich mit geringerer Belastbarkeit auf beiden Seiten und oben um das Vorderteil (10) herum erstreckt.
  10. Sitzbezug mit einer sich öffnenden Naht für einen bei einer Aktivierung austretenden Airbag, der als Insassen-Seitenschutz in einen Sitz eines Kraftfahrzeuges integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht (19) mindestens im Bereich einer vorgesehenen Airbagaustrittsstelle (20) eine geringere Belastbarkeit als benachbarte Nähte (21, 22) des Bezugs (5, 6) aufweist, dass die Reissfestigkeit eines Nahtmaterials der sich öffnenden Naht (19) geringer als diejenige des Nahtmaterials der benachbarten Nähte (21, 22) ist, und dass ein Ober- oder Unterfaden mindestens einer Stichreihe der sich öffnenden Naht (19) dünner als derjenige der Stichreihe oder Stichreihen in den benachbarten Nähten (21, 22) ist.
  11. Sitzbezug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht (19) eine um 20 bis 60% und vorzugsweise um 25 bis 50% geringere Belastbarkeit aufweist.
  12. Sitzbezug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich geringerer Belastbarkeit auf mindestens einer Seite über die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) hinaus erstreckt.
  13. Sitzbezug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich geringerer Belastbarkeit bis zu einer Stoßstelle der sich öffnenden Naht (19) mit einer benachbarten Naht oder bis zu einem Rand des Sitzbezugs (5, 6) erstreckt.
  14. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenquerschnitt des Unterfadens zwischen 40 und 60% und vorzugsweise 50% des Fadenquerschnitts des Oberfadens beträgt.
  15. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die sich öffnende Naht eine geringere Anzahl nebeneinander angeordneter Stichreihen aufweist als die benachbarten Nähte.
  16. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) im Bereich einer Naht (19) angeordnet ist, die zum Zusammennähen zweier Teile (10, 11) des Bezugs (5, 6) dient.
  17. Sitzbezug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Airbagaustrittsstelle (20) im Bereich einer Naht (19) zwischen einem Vorderteil (10) und einem Seitenteil (11) des Rückenlehnenbezugs (6) angeordnet ist.
  18. Sitzbezug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich mit geringerer Belastbarkeit auf beiden Seiten und oben um das Vorderteil (10) herum erstreckt.
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