DE4018470A1 - Vorrichtung zum schutz der insassen eines motorfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum schutz der insassen eines motorfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der In­ sassen eines Fahrzeuges und insbesondere eine Vorrichtung, die einen aufblasbaren Sack umfaßt, allgemein als "Airbag" bezeichnet.
Es ist schon früher vorgeschlagen worden, im Inneren eines Motorfahrzeuges einen oder mehrere aufblasbare Säcke vorzu­ sehen, die so angeordnet sind, daß sie bei einem Unfall aufgeblasen werden, um einen gewissen Schutz für die In­ sassen des Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
Es ist ebenfalls schon früher vorgeschlagen worden, solch einen aufblasbaren Sack an der Seite des Fahrzeuges anzu­ bringen, um einen gewissen Schutz für die Insassen des Fahr­ zeuges im Fall eines auftretenden seitlichen Stoßes zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel für solch eine Anordnung ist in der britischen Patentschrift 13 81 999 gezeigt.
Man muß sich vor Augen führen, daß die Fahrzeuginsassen normalerweise auf einem Sitz sitzen, der innerhalb des Fahr­ zeuges nach vorne und hinten verschoben werden kann. Somit muß der Sack so konstruiert und angeordnet werden, daß er ungeachtet der besonderen Einstellung des Sitzes im aufge­ blasenen Zustand Schutz bietet. Folglich muß sich der Sack im aufgeblasenen Zustand über eine beträchtliche Länge des Fahrzeuges erstrecken und so konstruiert sein, daß der er­ forderliche Schutz ungeachtet der tatsächlichen Position der Fahrzeuginsassen geboten wird. Dies erlegt dem Konstruk­ teur des aufblasbaren Sackes eine Beschränkung auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß diese einen aufblasbaren Sack und Gaserzeugungsmittel zum Aufblasen des Sackes um­ faßt, wobei der Sack so angebracht ist, daß er im aufge­ blasenen Zustand zwischen dem Fahrzeuginsassen auf einem Sitz und einer Fahrzeugseite angeordnet ist, der Mittelpunkt desjenigen Teils des Sackes, mit dem der Fahrzeuginsasse in Kontakt kommt, im wesentlichen mit dem Schwerpunkt des Rumpfes dieses Insassen fluchtet und der Sack in seiner nicht-aufgeblasenen Form in der Sitzkonstruktion unterge­ bracht ist.
Vorzugsweise ist der Sack in der Rückenlehne des Sitzes untergebracht.
Geeigneterweise sind Mittel vorgesehen, um das Aufblasen des Sackes auszulösen, wobei diese Mittel auf einen seitli­ chen Stoß gegen das Fahrzeug ansprechen.
Vorteilhafterweise sprechen die Mittel, die auf einen seit­ lichen Stoß ansprechen, auf eine Verformung der Außenhaut der Fahrzeugseite an.
Vorzugsweise erzeugen die Mittel, die auf eine Verformung der Außenhaut der Fahrzeugseite ansprechen, ein elek­ trisches, hydraulisches, pneumatisches oder mechanisches Signal, das an einen Auslöser in dem mit dem Sack ver­ bundenen Gasgenerator weitergegeben wird.
Geeigneterweise ist der Gasgenerator des Sackes in der Nähe der Basis der Rückenlehne des Sitzes angeordnet.
Vorzugsweise ist der Sack im aufgeblasenen Zustand so ausge­ legt, daß er einen Raum zwischen dem Fahrzeuginsassen auf dem Sitz und der benachbarten Seite des Sitzes und somit einen Raum zu einer Seite der Rückenlehne des Sitzes hin und unmittelbar vor dieser ausfüllt.
Vorzugsweise ist der Sitz mit einem Gewebe überzogen, das so angeordnet ist, daß es von dem Sack zerrissen wird, wenn dieser aufgeblasen wird.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen und um weitere Merkmale derselben zu verdeutlichen, wird die Er­ findung nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, der in einem Motorfahrzeug montiert werden soll, mit wegge­ lassenen Teilen, welche eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sitzes von Fig. 1, wieder mit weggelassenen Teilen, in welcher zusätzlich ein benachbarter türbildender Teil des Fahr­ zeuges dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, die den In­ sassen des Fahrzeuges und die Ausdehnung eines aufblasbaren Sackes, der einen Teil der er­ findungsgemäßen Vorrichtung darstellt, im aufge­ blasenen Zustand veranschaulicht; und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, die aber eben­ falls den Insassen des Fahrzeuges und die Aus­ dehnung des aufblasbaren Sackes im aufgeblasenen Zustand veranschaulicht.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung ist ein Sitz 1 für ein Motorfahrzeug dargestellt, wobei es sich im vor­ liegenden Fall um einen Vordersitz handelt. Der Sitz ist auf Gleitstücken 3, 4 montiert, die mit einer Schiene in Ein­ griff kommen können, um es zu ermöglichen, daß die Position des Sitzes nach vorne und hinten eingestellt werden kann.
Der Sitz umfaßt ein Sitzkissen 5 und eine Rückenlehne 6, wobei die Rückenlehne des Sitzes mit einer integrierten Kopfstütze 7 versehen ist.
In der Rückenlehne des Sitzes angebracht, in der Nähe von deren Außenkante, befindet sich ein Gasgenerator 8, der mit einem Lochrohr 9 verbunden ist, das sich durch einen Sack 10 erstreckt, einen sogenannten "Airbag" Der Gasgenerator 8 ist am Boden der Rückenlehne des Sitzes angeordnet, und das Rohr 9 erstreckt sich von dort nach oben. Der Sack 10 be­ findet sich somit direkt hinter dem Gewebe, das die Rücken­ lehne des Sitzes überzieht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Sitz 1 in der Nähe einer Tür 11 des Motorfahrzeuges angeordnet. In der Tür angebracht befindet sich ein Sensor 12, der so ausgelegt ist, das er einen seitlichen Stoß wahrnimmt. Der Sensor kann so in der Tür angebracht sein, daß er auf eine Verformung der Außen­ haut 13 der Tür anspricht. Der Sensor kann somit eine hy­ draulische Einrichtung sein, die so ausgelegt ist, daß sie einen Schalter betätigt, als Reaktion auf einen Anstieg im hydraulischen Druck, oder er kann eine Einrichtung sein, die ein piezoelektrisches Element beinhaltet, das ein Aus­ gangssignal liefert, wenn als Reaktion auf die Verformung der Außenhaut 13 der Tür 11 Druck auf das piezoelektrische Element Druck aufgebraucht wird, oder er kann einfach ein Membranschalter sein. Der Sensor 12 ist über eine elek­ trische Leitung 14 mit einem Auslösemechanismus verbunden, der im Gasgenerator 8 enthalten ist.
Der Gasgenerator 8, das Rohr 9 und der Airbag 10 sind an­ fänglich vollkommen in der Rückenlehne 6 des Sitzes 1 ver­ borgen.
Im Fall eines auftretenden Unfalls, der einen seitlichen Stoß mit sich bringt und der somit bewirkt, daß die Außen­ haut 13 der Tür 11 verformt wird, wird ein geeignetes Aus­ lösesignal vom Sensor 12 über den Draht 14 zum Gasgenerator 8 gesendet. Als Ergebnis wird vom Gasgenerator 8 Gas erzeugt und strömt durch das Lochrohr 9 in den Airbag 10. Der Airbag 10 wird somit rasch aufgeblasen. Der Airbag 10 bricht aus der Seite der Rückenlehne 6 des Sitzes heraus, indem er das Material, das die Rückenlehne des Sitzes überzieht, aufreißt oder auftrennt. Der Sack ist so konstruiert, daß er im auf­ geblasenen Zustand in der Nähe der Seite 6 des Sitzes ange­ ordnet ist, aber vor dieser. Wie man aus den Fig. 3 und 4 ersehen kann, ist der Sack in der Nähe der Seite eines In­ sassen 15 des Fahrzeuges, der auf dem Sitz 1 sitzt, zwischen diesem und der Tür 11 angeordnet.
Es ist anzumerken, daß der Mittelpunkt des Sackes 10 im wesentlichen mit dem Schwerpunkt 16 des Rumpfes des Insassen 15 des Fahrzeuges fluchtet. Diese Anordnung hilft sicherzu­ stellen, daß im Fall eines auftretenden seitlichen Stoßes der Insasse des Fahrzeuges zurückgehalten wird. Wenn der Schwerpunkt des Rumpfes nicht im wesentlichen mit dem Mittelpunkt des Luftsackes fluchtet, ist es möglich, daß der Sack, wenn er sich aufbläst, mit dem Insassen des Fahrzeuges in Berührung kommt und diesem eine Drehbewegung mitgibt, was deutlich unerwünscht wäre.
Vorzugsweise sollte der aufgeblasene Sack 10 den Bereich zwischen der Hüfte und der Schulter des Fahrzeuginsassen abdecken, kann sich aber auch soweit erstrecken, daß der Bereich in der Nähe des Kopfes des Fahrzeuginsassen noch abgedeckt ist.
Es ist anzumerken, daß in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung der Gasgenerator 8 am Boden des Lochrohres 9 angeordnet ist und somit in der Nähe des Sitzpolsters 5 deß Fahrzeugsitzes. Folglich ist der Gasgenerator 8 soweit wie praktischerweise möglich von den Ohren des Fahrzeuginsassen entfernt. Man muß anerkennen, daß wenn ein Gasgenerator einen Airbag aufbläst, wie beschrieben, ein beträchtlicher Lärm erzeugt wird. Wenn dieser Lärm sehr dicht an den Ohren des Fahrzeuginsassen erzeugt wird, können diese dauerhaft geschädigt werden.
Da der aufblasbare Sack 10 tatsächlich auf dem Fahrzeugsitz angebracht ist, wird er im aufgeblasenen Zustand, ungeachtet der tatsächlichen Position des Fahrzeugsitzes relativ zum Wagen, stets genau die gewünschte Position im Hinblick auf den Insassen 15 des Fahrzeuges auf dem Sitz 1 einnehmen. Wenn der Sitz also in seiner vordersten Stellung ist, wird der Sack 10, wenn er aufgeblasen ist, genau zwischen dem Insassen 15 des Fahrzeuges und der Tür 11 angeordnet sein, und wenn der Sitz in seiner hintersten Position ist, wird der Sack 10, wenn er aufgeblasen ist, ebenfalls genau zwischen dem Insassen 15 des Fahrzeuges und der Tür 11 liegen. Der Airbag kann also so hergestellt werden, daß er eine Minimalgröße besitzt und braucht keine übergroße Aus­ dehnung in der Längsrichtung des Fahrzeuges aufzuweisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprü­ chen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl ein­ zeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs­ formen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Motorfahr­ zeuges, gekennzeichnet durch einen aufblasbaren Sack (10) und Gaserzeugungsmittel (8) zum Aufblasen des Sackes, wobei der Sack so angebracht ist, daß er im aufgeblasenen Zustand zwischen dem Fahrzeuginsassen (15) auf einem Sitz (1) und einer Fahrzeugseite (11) angeordnet ist, der Mittelpunkt desjenigen Teils des Sackes, mit dem der Fahrzeuginsasse in Kontakt kommt, im wesentlichen mit dem Schwerpunkt (16) des Rumpfes dieses Insassen fluchtet und der Sack in seiner nicht-aufgeblasenen Form in der Sitzkonstruktion unterge­ bracht ist.
2. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (10) in der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) unterge­ bracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (12) vorgesehen sind, um das Aufblasen des Sackes (10) auszulösen, wobei diese Mittel auf einen seit­ lichen Stoß gegen das Fahrzeug ansprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12), die auf einen seitlichen Stoß ansprechen, auf eine Verformung der Außenhaut (13) der Fahrzeugseite (11) ansprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die auf eine Verformung der Außenhaut (13) der Fahrzeugseite (11) ansprechen, ein elektrisches, hydrau­ lisches, pneumatisches oder mechanisches Signal erzeugen, das an einen Auslöser in dem mit dem Sack (10) verbundenen Gasgenerator (8) weitergegeben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (8) des Sackes (10) in der Nähe der Basis der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sack (10) im aufgeblasenen Zustand so ausgelegt ist, daß er einen Raum zwischen dem Fahrzeuginsassen (15) auf dem Sitz (1) und der benachbarten Seite des Sitzes und somit einen Raum zu einer Seite der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) hin und unmittelbar vor dieser ausfüllt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) mit einem Gewebe überzogen ist, daß so angeordnet ist, daß es von dem Sack (10) zerrissen wird, wenn dieser aufgeblasen wird.
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