DE4234227C1 - Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenaufprall-Sicherheitsvorrich­ tung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei schwereren Unfällen werden Fahrzeuginsassen gegenüber dem Fahrgastraum beschleunigt und können dann mit erheblichem Ver­ letzungsrisiko gegen Fahrzeugteile prallen. Bekannte Sicher­ heitsvorrichtungen haben allgemein das Ziel, die für die Fahr­ zeuginsassen auftretenden Beschleunigungen gegenüber dem Fahr­ gastraum zu verringern und/oder einen Aufprall auf Fahrzeug­ teile zu dämpfen.
Allgemein bekannte Sicherheitsvorrichtungen sind Sicherheits­ gurte als Rückhaltesysteme. Alternativ oder zusätzlich zu Sicherheitsgurten sind Auffangplatten oder Auffangbügel im Brustbereich stationär oder schwenkbar bekannt (DE-AS 1 806 675; DE-OS 19 23 312).
Die vorbeschriebenen Sicherheitsvorrichtungen wirken im wesentlichen bei einem Front- oder Heckaufprall, das heißt bei einer Beschleunigung der Fahrzeuginsassen, in Fahrzeug­ längsrichtung. In diesen Richtungen sind die Fahrzeuginsassen durch die als lange Deformationszonen ausgebildeten Front- und Heckbereiche des Fahrzeugs sowie die darin enthaltenen, schweren Gegenstände, wie beispielsweise die Brennkraftma­ schine oder das Getriebe, relativ gut geschützt.
Besonders ungünstig für einen Fahrzeuginsassen ist dagegen ein Seitenaufprall an einer Fahrzeugseitentür, da zwischen Fahrzeugseite und einem danebensitzenden Fahrzeuginsassen nur eine geringe Verzögerungswegstrecke zur Verfügung steht. Bei einem solchen Seitenaufprall wird der Fahrzeuginsasse in Rich­ tung auf die Seitentür beschleunigt und anschließend in seiner beschleunigten Bewegung von einem entgegenkommenden, einbeulenden Türkasten mit erheblicher Verletzungsgefahr abrupt abgebremst, wobei hier am meisten der empfindliche Beckenbereich des Fahrzeuginsassen gefährdet ist, der beispielsweise etwa in der Höhe einer seitlich eindringenden Stoßstange eines kollidierenden Fahrzeugs liegt.
Um die Verletzungsgefahr bei einem Seitenaufprall zu verrin­ gern, ist es bekannt, Dämpfungselemente, beispielsweise als flächige Polster an der Innenseite der Fahrzeugtür anzubrin­ gen (FR 24 24 825). Eine solche Ausführung hat einen großen Platzbedarf, der für eine großvolumige Dimensionierung der Polster und damit für eine gute Wirkung entweder nicht zur Verfügung steht oder zumindest die Bewegungsfreiheit eines Fahrzeuginsassen ungünstig eingeschränkt wird.
Weiter ist als Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung ein Sicherheitsgaskissen bekannt (DE 40 18 470 A1), das mit Hilfe einer pyrotechnischen Treibladung bei einem durch einen Sen­ sor erfaßten Seitenaufprall zwischen Fahrzeuginsassen und Sei­ tentür aufgeblasen wird. Für diesen Vorgang der Erfassung eines Gefahrenfalls, der Ansteuerung der pyrotechnischen Ladung und der Füllung stehen wegen der geringen Verzögerungs­ wegstrecke nur geringe Zeiten zur Verfügung, so daß die prak­ tische Realisierung mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln schwierig ist.
Üblicherweise besteht eine Seitentür für einen Personenkraft­ wagen aus einem festen Verbund zwischen einem Türaußenblech, einem Türkastenrahmen und einem zur Fahrzeuginnenseite hin liegenden Aggregateträger für z. B. Fensterheber und andere An­ bauteile. Bei bekannten Fahrzeugtypen (AUDI 100, AUDI 80) bil­ den das Türaußenblech und der Türkastenrahmen eine Einheit, die im Fahrzeugrohbau in Schweißkonstruktion hergestellt ist; der Aggregateträger ist daran jeweils lösbar über Befesti­ gungsmittel verbunden. Durch Dauerlaufanforderungen an die Eigenschaften einer Seitentür, wie geringe Durchbiegung der Tür, stabile und feste Halterung der Scheibe, hohe Torsions­ steifigkeit, usw. ist eine hohe Steifigkeit des Verbunds aus Türaußenblech, Türkastenrahmen und Aggregateträger erforder­ lich. Diese hohe Steifigkeit wird erst durch die feste Verbin­ dung der Einzelteile in der Art eines Trägerverbunds er­ reicht. Diese aus Dauerlaufanforderungen resultierende, hohe Steifigkeit steht sicherheitstechnischen Anforderungen bei einem Seitenaufprall gerade entgegen. Eine Seitentür soll hier viel Weg für den Insassen bei wenig Gegenkraft ermög­ lichen. Dies ist aber bei den unverzichtbar hohen Steifigkei­ ten entsprechend den Dauerlaufanforderungen nicht möglich, da der Türkasten bzw. der Aggregateträger mit der übrigen Tür­ struktur ein äußerst steifes Bauteil darstellt, gegen das der Insasse bei einem Seitenaufprall schlägt.
Bei einer weiter bekannten Seitenaufprall-Sicherheitsvorrich­ tung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs (DE 80 18 925 U1) ist eine Türinnenwand mit einer Türstruktur fest verbun­ den, derart, daß die Türinnenwand bei einem Seitenaufprall an den Verbindungsstellen gelöst wird und dadurch von einem Fahr­ zeuginsassen relativ zur Türstruktur nach außen verschiebbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Verbindungsstellen zwi­ schen der Türinnenwand und der Türstruktur als Sollbruchstel­ len oder Sollknickstellen verringerter Wanddicke ausgebildet sind. Nachteilig wird die Verschiebung der Türinnenwand gegen­ über der Türstruktur aber nur möglich, wenn der Fahrzeugin­ sasse bei einem Seitenaufprall so stark gegen die Türinnen­ wand prallt, daß dort an den Sollbruchstellen und Sollknick­ stellen ein Abriß oder eine Verformung des Materials erfolgt. Aufgrund der bei üblichem Betrieb erforderlichen Steifigkeit der Türinnenwand sind diese Sollbruchstellen und Sollknick­ stellen stabil und fest zu dimensionieren, so daß die nach einem Seitenaufprall gewünschte, reduzierte Steifigkeit erst nach einem harten, ersten Aufprall möglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge­ mäße Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung so weiterzubilden, daß die Sicherheit für einen Fahrzeuginsassen bei einem Sei­ tenaufprall verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 bildet die als Aggregateträger ausgeführte Türinnenwand durch lösbare Befestigungsmittel mit der aus einem Türaußenblech und einem Türkastenrahmen bestehenden Tür­ struktur einen festen Verbund. Die Sicherheitseinrichtung weist eine Aufprallerkennungseinrichtung auf, die bei einem Seitenaufprall aktiviert wird. Zudem ist für die Befestigungs­ mittel eine Löseeinrichtung vorgesehen, die mit der Aufprall­ erkennungseinrichtung verbunden ist. Diese wird bei einem Sei­ tenaufprall dergestalt angesteuert, daß die Befestigungsmit­ tel gelöst werden und der feste Verbund zwischen dem Aggrega­ teträger und der Türstruktur aus Türaußenblech und Türkasten­ rahmen definiert aufgehoben wird.
Dadurch wird für den Fall eines Seitenaufpralls der steife Trägerverbund im Bereich einer seitlichen Aufprallfläche für einen Insassen definiert aufgehoben, wobei die Kraft dazu nicht aus der Aufprallenergie des Fahrzeuginsassen abgeleitet ist. Damit wird die Steifigkeit im Aufprallbereich reduziert und es steht ein größerer Verformungsweg bei weniger Gegen­ kraft zur Verfügung. Dadurch werden besonders vorteilhaft hohe Kraftspitzen abgebaut, die ansonsten beim Auftreffen eines Fahrzeuginsassen auf eine steife Türstruktur auftreten und ein hohes Verletzungsrisiko beinhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung des Aggregateträgers von der übri­ gen Türstruktur kann so erfolgen, daß die Verbindung völlig aufgehoben wird. Es kann je nach den Gegebenheiten aber auch zweckmäßig und vorteilhaft sein, die Verbindung bei einem Sei­ tenaufprall nur zu lockern, so daß einer Bewegung des Aggrega­ teträgers relativ zur übrigen Türstruktur, nach dem Aufprall eines Insassen eine ggfs. definierte und einstellbare Kraft, beispielsweise als Reibungskraft, entgegenwirkt. Eine solche Ausführung könnte beispielsweise Reibelemente an den Befesti­ gungsmitteln umfassen. Damit ist eine zusätzliche Möglichkeit der Dimensionierung und Anpassung an spezielle Türkonstruk­ tionen und auftretende Aufprallenergien möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Türaufbau wird somit eine den Dauer­ laufanforderungen im normalen Fahrzeugbetrieb entsprechende Seitentür hoher Steifigkeit erhalten, die bei einem Seitenauf­ prall im Aufprallbereich eines Insassen zur Verringerung des Verletzungsrisikos und damit zur Erhöhung der Fahrzeugsicher­ heit selbsttätig in ihrer Abstützfunktion weicher gestaltet wird.
Gemäß Anspruch 2 ist der Aggregateträger ein flächiges Bau­ teil, das im Türkasten etwa parallel zum Türaußenblech liegt. Durch eine weitgehend flächige Ausführung des Aggregateträ­ gers steht einerseits eine große Aufbaufläche für Zusatztei­ le, wie Fensterheber, etc., zur Verfügung und andererseits wird eine vorteilhaft große und plane, bei einem Seitenauf­ prall nachgiebige Aufprallfläche für einen Insassen geschaf­ fen.
In einer Ausführungsform nach Anspruch 3 ist als Aufpraller­ kennungseinrichtung ein an sich bekannter Beschleunigungssen­ sor, bevorzugt im Seitenbereich des Fahrzeugs, vorgesehen, über den im Falle eines Seitenaufpralls eine pyrotechnische Ladung ansteuerbar ist. Durch die Wirkung der gezündeten Ladung ist die Löseeinrichtung zum Lösen der Befestigungsmit­ tel für den Aggregateträger betätigbar. Dies kann entweder so durchgeführt sein, daß die pyrotechnische Ladung direkt auf die Befestigungsmittel wirkt und dort Teile weggesprengt wer­ den oder daß die Kraftwirkung beispielsweise in einer Kolben- Zylinder-Einheit in eine Zug- oder Schubkraft umgesetzt wird, die dann auf die Befestigungsmittel wirkt.
Eine solche, relativ aufwendige Anordnung ist dann vorteil­ haft zu verwenden, wenn ohnehin Teile davon, wie beispiels­ weise ein Beschleunigungssensor, für andere Zwecke, z. B. zur Ansteuerung eines Seiten-Sicherheitsgaskissens, vorhanden sind und zusätzlich noch für die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden.
In einer alternativen, insgesamt mechanischen Ausführungsform nach Anspruch 4 besteht die Aufprallerkennungseinrichtung aus einem im unteren Bereich eines Türinnenblechs beweglich, ins­ besonders verschiebbar oder verdrehbar gelagerten Betätigungs­ hebels. Dieser liegt frei hinter dem Türaußenblech und wird bei einem Seitenaufprall durch den Kontakt mit dem einbeulen­ den Türaußenblech relativ zu seiner Lagerstelle am Türinnen­ blech bewegt. Mit dem Betätigungshebel ist ein bewegungsüber­ tragendes Mittel, bevorzugt ein Zugseil, verbunden. Dieses ist weiter mit der übrigen Löseeinrichtung zum Lösen des Be­ festigungsmittels verbunden und überträgt die Relativbewegung des Betätigungshebels auf die übrige Löseeinrichtung zu deren Betätigung.
Bei dieser Ausführung wird in einer Doppelfunktion einerseits der Fall eines schwereren Seitenaufpralls als Voraussetzung für die definierte Auflösung des Türstrukturverbunds ermit­ telt und zudem durch die damit verbundene Bewegung des Betäti­ gungshebels die Kraft zur Betätigung der Löseeinrichtung zur Verfügung gestellt. Diese Anordnung ist insgesamt einfach im Aufbau und im Verhältnis zu der vorteilhaften Schutzfunktion mit wenigen Bauteilen bei sicherer Funktion kostengünstig herstellbar.
Als Befestigungsmittel sind nach Anspruch 5 Verschraubungen vorgesehen, bei denen nach Betätigung der Löseeinrichtung die Schraubenbolzen in jeweils einem Freiraum des Türkastenrah­ mens verschiebbar sind. Dieser Freiraum kann im Falle einer Ausführungsform mit pyrotechnischer Ladung durch Wegsprengen eines Teilabschnitts im Befestigungsbereich erhalten werden. Bevorzugt ist ein solcher Freiraum von vorneherein vorge­ sehen, in der Form von zum Türaußenblech hin gerichteten Lang­ löchern, in denen ein nicht mehr verspannter Schraubenbolzen zur Türaußenseite hin und damit der Aggregateträger auswei­ chen kann. Dies stellt eine einfache und funktionsfähige Maß­ nahme dar.
Nach Anspruch 6 weist die Löseeinrichtung einen Keil auf, der jeweils als Unterlage für eine Verschraubung verwendet ist und dessen Durchstecköffnung für einen Schraubenbolzen zur Keilschmalseite hin offen ist. Am Keil ist an seiner Breit­ seite ein Zugseil befestigt, das entweder mit der pyrotechni­ schen Ladung bzw. einer dadurch betätigbaren Zylinder-Kolben- Einheit oder mit dem Betätigungshebel Verbindung hat.
Im Fall eines Seitenaufpralls wird eine Kraft auf dieses Zug­ seil ausgeübt und damit der Keil aus dem Bereich der Ver­ schraubung gezogen, wodurch die vorher verspannte Verschrau­ bung gelockert ist und in einem zur Verfügung stehenden Frei­ raum, insbesondere einem Langloch, der jeweils zugeordnete Schraubenbolzen und damit der Aggregateträger, gegenüber der übrigen Türstruktur verschiebbar ist.
Mit Anspruch 7 wird eine bevorzugte, konkrete Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung angegeben, bei der insgesamt vier Verschraubungen, jeweils zwei im Abstand liegende Verschrau­ bungen an jeder Breite der Fahrzeugtür, angeordnet sind. Die Schraubenbolzen sind dabei etwa horizontal zur Türlängsmitte hin gerichtet. Die Schraubenbolzen sind zudem durch auf das Türaußenblech zu gerichtete Langlöcher im Türkastenrahmen ge­ führt und in Mutterngewinden im Aggregateträger gehalten. Für jede Verschraubung ist ein Keil als Unterlage verwendet, wo­ bei die Keilbreitseite und sein daran angebrachtes Zugseil jeweils zur Türunterseite hin gerichtet sind. Es verlaufen somit zwei Zugseile, von den an einer Breitseite der Fahrzeug­ tür liegenden beiden Verschraubungen bzw. Keilen nach unten. Diese beiden Zugseile sind jeweils mit einem einseitigen, zu­ geordneten Betätigungshebel an der Türunterseite verbunden.
Damit wird ein funktionsfähiger und mit kostengünstigen Maß­ nahmen und Mitteln realiserbarer Aufbau erreicht.
Bei einer insgesamt steifen Türstruktur einschließlich des Aggregateträgers nach dem Stand der Technik sind energieabsor­ bierende Elemente innerhalb des Türkastens, das heißt zwi­ schen dem Aggregateträger und dem Türaußenblech, praktisch wirkungslos, da die steife Türstruktur die Aufprallenergie über den Aggregateträger auf den Insassen überträgt. Nach der erfindungsgemäßen Auflösung des steifen Verbunds durch ein Lösen des Aggregateträgers ist dies nicht mehr gegeben, so daß es nach Anspruch 8 vorteilhaft ist, im Türkasten hinter dem Aggregateträger wenigstens ein energieabsorbierendes Ele­ ment anzubringen. Ein solches Element kann beispielsweise ein Polster oder eine Schaumeinlage oder können sonst an sich bekannte, durch Verformung energieaufnehmende Teile sein. Damit steht eine gute Anpassungs- und Dimensionierungsmög­ lichkeit an spezielle, konstruktive Gegebenheiten zur Verfügung. Zudem kann der Bereich im Türkasten für energie­ absorbierende Elemente genützt werden, ohne daß dadurch der Fahrgastraum eingeschränkt wird.
Nach Anspruch 9 kann vorteilhaft bereits der Aggregateträger selbst als energieabsorbierendes Element, beispielsweise durch energieaufnehmende Strukturen oder mehrschalige Bau­ weise, ausgebildet sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitentür eines Personenkraftwagens als Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte, schematische Darstellung einer Auf­ prallerkennungseinrichtung und Löseeinrichtung zum Lösen der Befestigungsmittel für einen Aggregateträger vor einem Seitenaufprall und
Fig. 3 eine Anordnung entsprechend Fig. 2 nach einem Seiten­ aufprall.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt eines Personenkraftwagens 1 im Bereich einer linken Seitentür 2 mit einem Türkasten 3 dar­ gestellt. Der Türkasten 3 ist aus einem Türkastenrahmen 4, einem Türaußenblech 5 und einem Aggregateträger 6 gebildet. Der Türkastenrahmen 4 und das Türaußenblech 5 sind eine Schweißkonstruktion, die im Fahrzeugrohbau hergestellt wird. Der Aggregateträger 6 ist ein flächiges Bauteil als Vormon­ tageeinheit, an dem u. a. ein Scheibenheber 7 und ein Fenster­ rahmen 8 montiert sind.
Zur Herstellung eines festen Verbunds zwischen der Türstruk­ tur aus Türkastenrahmen 4 und Türaußenblech 5 mit dem Aggrega­ teträger 6 wird dieser über vier Verschraubungen 9, 10, 11 und 12 mit jeweils einem Flanschbereich des Türkastenrahmens 4 verbunden. Jeweils zwei Verschraubungen 9, 10 und 11, 12 liegen im Abstand an jeder Breitseite der Seitentür 2. Die Schraubenbolzen 13, 14, 15 und 16 für die Verschraubungen 9, 10, 11, 12 sind dabei etwa horizontal zur Türlängsmitte hin gerichtet, durch etwa horizontal liegende Langlöcher 17, 18, 19 und 20 geführt und in Mutterngewinden 21, 22, 23 und 24 am Aggregateträger 6 gehalten.
Als Unterlagen an den Verschraubungen 9, 10, 11, 12 sind Kei­ le 25, 26, 27, 28 aus Metall vorgesehen, deren Durchstecköff­ nungen für die Schraubenbolzen 13, 14, 15, 16 zur Keilschmal­ seite hin offen sind.
Die Breitseite jedes Keils 25, 26, 27, 28 ist nach unten ge­ richtet und mit einem ebenfalls nach unten führenden Zugseil 29, 30, 31, 32 verbunden.
Nebeneinanderliegende Zugseile 29, 30 und 31, 32 sind jeweils mit einem Betätigungshebel 33, 34 verbunden. Weitere Einzel­ heiten und die Funktion werden anhand der Fig. 2 und 3 erläu­ tert.
Im Schnitt der Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des unte­ ren Bereichs der Seitentür 2 in Verbindung mit einer vergrö­ ßerten Ansicht um die Verschraubung 9 dargestellt. Die Ver­ schraubung 9 ist mit dem Schraubenbolzen 13 und dem Keil 25 als Unterlage gebildet. Die Durchstecköffnung für den Schrau­ benbolzen 13 ist zur Keilschmalseite hin als Kanal nach oben offen und nach unten verläuft das Zugseil 29. In Fig. 3 ist weiter am Blechteil des Türkastenrahmens 4 das Langloch 17 zu ersehen und am Bauteil des Aggregateträgers 6 das Mutternge­ winde 21, in das der Schraubenbolzen 13 eingeschraubt ist.
Im unteren Türbereich mit dem Türaußenblech 5 und einem Tür­ innenblech 36 als unterer Teil des Türkastenrahmens 4 ist an einem daran befestigten Lagerbock 37 der Betätigungshebel 33 drehbar um eine horizontal in Türlängsrichtung verlaufende Achse 38 drehbar gelagert.
Der Betätigungshebel 33 hat eine bogenförmige Anlageseite 39, mit der er von der Innenseite her am Türaußenblech 5 anliegt. Gegenüber dem Anlagebereich ist das Zugseil 29 an einem Befe­ stigungspunkt 40 mit dem Betätigungshebel 33 verbunden, wo durch zwischen Anlagebereich und Befestigungspunkt 40 ein zweiseitiger Hebel gebildet ist.
Weiter ist als kollidierendes Teil für einen Seitenaufprall schematisch ein Rammbock 41 unmittelbar vor einem Kontakt mit dem unteren Bereich der Seitentür 2 dargestellt.
In Fig. 3 ist der Rammbock 41 bereits in den Seitentürbereich eingedrungen, wobei sich das Türaußenblech 5 zur Fahrzeug­ innenseite hin eingebeult hat. Dadurch wurde der Betätigungs­ hebel 33 durch Verschiebung über die bogenförmige Anlageseite 39 im Uhrzeigersinn um die Achse 38 verdreht, wodurch das Zug­ seil 29 mit großer Kraft nach unten gezogen wurde (Pfeil 42).
Dadurch wurde auch der Keil 25 aus dem Bereich der Verschrau­ bung 9 nach unten unter dem Kopf des Schraubenbolzens 13 herausgezogen. Dadurch ist der Schraubenbolzen 13 nicht mehr verspannt und dieser bzw. der Aggregateträger 6 sind im Lang­ loch 17 zur Fahrzeugaußenseite hin (Pfeil 43) bewegbar, wo­ durch der vorher feste Verbund zwischen dem Aggregateträger 6 und der übrigen Türstruktur aus Türkastenrahmen 4 und Tür­ außenblech 5 gelockert und gelöst ist.
Der vorstehende Vorgang nach dem Eindringen des Rammbocks 41 zur Lösung des Türstrukturverbunds ist bereits beendet, bevor ein Insasse auf den Aggregateträger 9 aufprallt. Ein Fahrzeug­ insasse schlägt damit nach einer Seitenkollision auf eine gegenüber den normalen Betriebsbedingungen weicher gemachte, seitliche Aufprallfläche auf, wodurch insbesondere Kraftspit­ zen vermieden werden und das Verletzungsrisiko reduziert wird.

Claims (9)

1. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs,
mit einer Türinnenwand, die mit einer Türstruktur fest ver­ bunden ist, derart, daß die Türinnenwand bei einem Seiten­ aufprall an den Verbindungsstellen gelöst wird und dadurch von einem Fahrzeuginsassen relativ zur Türstruktur nach außen verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Aggregateträger (6) ausgeführte Türinnenwand durch lösbare Befestigungsmittel (Verschraubungen 9 bis 12) mit der aus einem Türaußenblech (5) und einem Tür­ kastenrahmen (4) bestehenden Türstruktur einen festen Ver­ bund bildet,
daß die Sicherheitseinrichtung eine Aufprallerkennungsein­ richtung (Betätigungshebel 33, 34) aufweist, die bei einem Seitenaufprall aktiviert wird,
und daß für die Befestigungsmittel (Verschraubungen 9 bis 12) eine Löseeinrichtung (Keile 25 bis 28; Zugseile 29 bis 32) vorgesehen ist, die mit der Aufprallerkennungseinrich­ tung (Betätigungshebel 33, 34) verbunden ist und von die­ ser bei einem Seitenaufprall dergestalt angesteuert wird,
daß die Befestigungsmittel (Verschraubungen 9 bis 12) ge­ löst werden und der feste Verbund zwischen dem Aggregate­ träger (6) und der Türstruktur aus Türaußenblech (5) und Türkastenrahmen (4) definiert aufgehoben wird.
2. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (6) ein flä­ chiges Bauteil ist, das an der Innenseite des Türkastens (3) etwa parallel zum Türaußenblech (5) liegt.
3. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallerkennungsein­ richtung ein Beschleunigungssensor ist, mit dem im Falle eines Seitenaufpralls eine pyrotechnische Ladung ansteuer­ bar ist, über deren Wirkung die Löseeinrichtung zum Lösen der Befestigungsmittel (Verschraubungen 9 bis 12) für den Aggregateträger (6) betätigbar ist.
4. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallerkennungsein­ richtung ein im unteren Bereich eines Türinnenblechs (36) beweglich, insbesondere verschiebbar oder verdrehbar, ge­ lagerter Betätigungshebel (33, 34) ist, der hinter dem Tür­ außenblech (5) angeordnet ist und der bei einem Seitenauf­ prall bei einem Kontakt mit dem einbeulenden Türaußenblech (5) relativ zur Lagerstelle am Türinnenblech (36) bewegbar ist,
daß mit dem Betätigungshebel (33, 34) ein bewegungsübertra­ gendes Mittel, bevorzugt ein Zugseil (29 bis 32), verbun­ den ist, das mit der übrigen Löseeinrichtung (Keile 25 bis 28) zum Lösen der Befestigungsmittel (Verschraubungen 9 bis 12) verbunden ist und das die Relativbewegung des Betä­ tigungshebels (33, 34) auf die übrige Löseeinrichtung (Keile 25 bis 28) überträgt.
5. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befesti­ gungsmittel Verschraubungen (9 bis 12) vorgesehen sind, bei denen nach Betätigung der Löseeinrichtung (Keile 25 bis 28; Zugseile 29 bis 32) die Schraubenbolzen (13 bis 16) in jeweils einem Freiraum, bevorzugt in zugeordneten, zum Türaußenblech (5) hin gerichteten Langlöchern (17 bis 20) des Türkastenrahmens (4) verschiebbar sind.
6. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (Keile 25 bis 28; Zugseile 29 bis 32) einen Keil (25 bis 28) auf­ weist, der jeweils als Unterlage für eine Verschraubung (9 bis 12) verwendet ist und dessen Durchstecköffnung für den Schraubenbolzen (13 bis 16) zur Keilschmalseite hin offen (Kanal 35) ist, und
daß der Keil (25 bis 28) an seiner Breitseite ein Zugseil (29 bis 32) zur Entfernung des Keils (25 bis 28) aus dem Bereich der Verschraubung (9 bis 12) bei einem Seitenauf­ prall aufweist, das insbesondere mit der pyrotechnischen Ladung und/oder dem Betätigungshebel (33, 34) Verbindung hat.
7. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Verschraubungen (9 bis 12), jeweils zwei im Abstand liegende Verschraubun­ gen (9, 10 und 11, 12) an jeder Breitseite der Fahrzeugtür (2), angeordnet sind, wobei die Schraubenbolzen (13 bis 16) etwa horizontal zur Türlängsmitte hin gerichtet sind,
daß die Schraubenbolzen (13 bis 16) der Verschraubungen (9 bis 12) durch auf das Türaußenblech (5) zu gerichtete Lang­ löcher (17 bis 20) im Türkastenrahmen (4) geführt sind und in Mutterngewinden (21 bis 24) im Aggregateträger (6) ge­ halten sind,
daß jeweils ein Keil (25 bis 28) als Unterlage für jede Verschraubung (9 bis 12) verwendet ist, wobei seine Breit­ seite und damit sein Zugseil (29 bis 32) jeweils zur Tür­ unterseite gerichtet ist und
daß die zwei Zugseile (29, 30 und 31, 32) von den an einer Breitseite der Fahrzeugtür (2) liegenden Verschraubungen (9, 10 und 11, 12) bzw. Keilen (25, 26 und 27, 28) mit einem diesen Keilen (25, 26 und 27, 28) zugeordneten und unter diesen an der Türunterseite liegenden Betätigungs­ hebel (33 und 34) verbunden sind.
8. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Türkasten (3) hinter dem Aggregateträger (6) wenigstens ein energie­ absorbierendes Element, insbesondere ein Polster und/oder eine Schaumeinlage, angebracht ist.
9. Seitenaufprall-Sicherheitsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Aggregateträgers (6) als energieabsorbieren­ des Element ausgebildet ist.
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DE8018925U1 (de) * 1980-10-16 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Ausrüstungsteil für Fahrzeuge, wie Seitenwand-, Tür- oder Säulenverkleidungselement, Armaturentafel, Armlehne o.dgl
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