DE69731722T2 - Seitenluftsack tragende sitzstruktur - Google Patents

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DE69731722T2
DE69731722T2 DE69731722T DE69731722T DE69731722T2 DE 69731722 T2 DE69731722 T2 DE 69731722T2 DE 69731722 T DE69731722 T DE 69731722T DE 69731722 T DE69731722 T DE 69731722T DE 69731722 T2 DE69731722 T2 DE 69731722T2
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airbag device
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seat
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Shigeharu Toyota-shi NAKAI
Masanori Toyota-shi OYABU
Hisaaki Toyota-shi KATO
Makoto Toyota-shi ASANO
Hideyuki Toyota-shi YAMANAKA
Yasuji Yokohama-shi ONUKI
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Toyota Motor Corp
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Araco Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Bags (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind in der Vergangenheit Pläne zur Verbesserung des Schutzes von Insassen zum Zeitpunkt eines seitlichen Aufpralls (im Folgenden: „Seitenaufprall") eines Fahrzeugs diskutiert worden. In den letzten Jahren ist der Einbau einer Seitenaufprall-Airbagvorrichtung in einem Seitenteil einer Vordersitzes eines Fahrzeugs vorangetrieben worden. Eine Struktur dieses Typs eines Vordersitzes mit einer eingebauten Seitenaufprall-Airbagvorrichtung ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (JP-A) Nr. 6-64491, auf der die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 basieren, offenbart.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Vordersitzes 150 mit einer eingebauten Airbagvorrichtung, der in dem oben genannten Stand der Technik offenbart ist. Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist eine Seitenaufprall-Airbagvorrichtung 154 in einem zur Tür weisenden Seitenteil einer Rückenlehne 152 des Vordersitzes 150 eingebaut. Die Seitenaufprall-Airbagvorrichtung 154 ist so aufgebaut, dass sie im Wesentlichen einen Sensor 157, der unterhalb eines Sitzpolsters 156 angeordnet ist und der einen Zustand einer auf eine (nicht gezeigte) Seitentür ausgeübte große Last erfasst, einen im Wesentlichen zylindrischen Gasgenerator 157, der mit dem Sensor 157 verbunden ist Gas ausstößt, wenn der Sensor 157 einen Zustand erfasst, in dem eine große Last ausgeübt wird, und einen Airbag 160, der sich durch das von dem Gasgenerator 158 ausströmende Gas aufbläst, umfasst. Ferner sind, wie es in 9 gezeigt ist, der Gasgenerator 158 und der Airbag 160 in einem durch ein Airbaggehäuse 164 und eine Abdeckung 166, die an einem zur Tür weisenden Seitenteil eines Rahmens 162 einer Rückenlehne befestigt sind, gebildeten inneren Raum aufgenommen.
  • Ferner ist in der im Stand der Technik offenbarten Struktur ein Bezug 168 der Rückenlehne 152 durch vernähen einer Mehrzahl von geteilten Abschnitten gebildet, um so eine Öffnungsbewegung der Abdeckung 166 zu ermöglichen, wenn sich der Sack aufbläst. Und zwar ist der Bezug 168 der Rückenlehne 152 in einen vorderen Hauptbezug 170, der eine vordere Oberfläche eines mittleren Abschnitts der Rückenlehne 152 bedeckt, zwei Bezüge 172, 174 der seitlichen Vorderseite, die jeweilige vordere Seiten von Seitenteilen der Rückenlehne 152 bedecken, einen Rückenlehnenseitenteilbezug 176, der die Abdeckung 166 der Airbagvorrichtung 154 bedeckt, und einen hinteren Bezug 178, der eine Rückseite der Rückenlehne 152 bedeckt, unterteilt.
  • Um ein Öffnen des Rückenlehnenseitenteilbezugs 176 zu ermöglichen, der an der Seite der Abdeckung 166 angeordnet ist, sind ein vorderer Endabschnitt 176A des Rückenlehnenseitenteilbezugs 176 und ein hinterer Endabschnitt 174A des Bezugs 174 der seitlichen Vorderseite durch einen Nähfaden 180 zusammengenäht. Die Nahtstärke an dem zusammengenähten Abschnitt ist so eingestellt, dass sie niedrig ist, indem eine Einfachnaht genäht ist, wie es in 9 gezeigt ist. Folglich wird dieser zusammengenähte Abschnitt als Aufreißnaht verwendet. Im Gegensatz dazu sind ein hinterer Endabschnitt 178B des Rückenlehnenseitenteilbezugs 176 und ein vorderer Endabschnitt 178A des hinteren Bezugs 178 jeweils schlaufenförmig ausgebildet und sind mit Hilfe von Nähfäden 182, 184 vernäht, und ferner sind der schlaufenförmige hintere Endabschnitt 176B und vordere Endabschnitt 178A mit einem Nähfaden 186 zusammengenäht. Die Nahtstärke dieses zusammengenähten Abschnitts ist so festgelegt, dass sie hoch ist, indem eine Doppelnaht genäht wird, wie es in 9 gezeigt ist. Folglich reißt dieser zusammengenähte Abschnitt nicht auf und dient als ein Gelenk, der zur Öffnungsbewegung des Rückenlehnenseitenteilbezugs 176 verwendet wird.
  • Folglich öffnet sich, wenn sich der Sack 160 durch das von dem Gasgenerator 158 austretende Gas entfaltet, die Abdeckung 166 in Richtung einer äußeren Seite des Sitzes (d. h. in die durch den Pfeil W in 9 angezeigte Richtung) um den Gelenkabschnitt 166A, der am hinteren Ende der Abdeckung 166 ausgebildet ist. Aufgrund der Öffnungskraft der Abdeckung 166, wird der Abschnitt, wo der vordere Endabschnitt 176A des Rückenlehnenseitenteilbezugs 176 und der hintere Endabschnitt 174A des Bezugs 174 der seitlichen Vorderseite zusammengenäht sind, aufgebrochen.
  • Jedoch ist bei dieser Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung ein Einlegeseil 192 in einem Rückenlehnenpolster 190, in der Umgebung einer Insassenstützfläche (oberer Plattenabschnitt) 190A eingebettet. Ein zusammengenähter Abschnitt des vorderen Hauptbezugs 170 und des Bezugs 172 der seitlichen Vorderseite ist über ein Einhängeteil 188 mit dem Einlegeseil 192 in Eingriff, um die vorgesehene Sitzkonfiguration zu erzeugen. Folglich wirkt in einer Anfangsphase der Entfaltens des Sacks 160 aufgrund der durch die Entfaltungskraft des Sacks 160 bewirkte Reaktionskraft des Sitzbezugs 168 eine Aufreißlast auf das Einlegeseil 192. wenn die Aufreißlast zunimmt und das Einlegeseil 192 dadurch aus dem Rückenlehnenpolster 190 herausgezogen wird, dehnt sich der Bezug 168 in Querrichtung des Sitzes und in Richtung der Fahrzeugfront stark nach außen, wie es durch die zweipunktgestrichelte Linie in 9 gezeigt ist. Aus diesem Grund ist es schwer, den durch den Nähfaden 180 gebildeten zusammengenähten Abschnitt, der eigentlich zum Auf reißen gedacht ist, aufzureißen. Daher kann sich die Entfaltungsgeschwindigkeit 160 des Sacks 160 verringern, oder die entfaltete Form des Sacks 160 kann instabil sein.
  • Als gattungsgemäßer Stand der Technik offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (JP-A) Nr. 9-76868 (offengelegt am 25. März 1997) ein Ende eines Bezugs einer seitlichen Vorderseite eines zusammengenähten auszureißenden Abschnitts und eines Sitzseitenbefestigungselements, die durch einen festen Stoff miteinander verbunden sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Tatsachen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung bereitzustellen, die ein Herausziehen des Einlegeseils verhindert und ein schnelles und stabiles Entfalten eines Seitenaufprallairbagkörpers erlaubt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Sitzstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2 bereitgestellt, die spezielle Biegeabschnitte aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine zur Seitentür eines Fahrzeugs weisende Hälfte eines Rückenlehnenpolsters einer Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 3.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Sitz zeigt, auf die die Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die eine zu einer Seitentür eines Fahrzeugs weisende Hälfte eines Rückenlehnenpolsters eines Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die eine zu einer Seitentür eines Fahrzeugs weisende Hälfte eines Rückenlehnenpolsters eines Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einem weiteren modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die eine zu einer Seitentür eines Fahrzeugs weisende Hälfte eines Rückenlehnenpolsters eines Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, entsprechend der 2, der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einem herkömmlichen Beispiel zeigt.
  • 9 ist eine horizontale Querschnittsansicht, die ein Seitenteil der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß dem herkömmlichen Beispiel zeigt.
  • BESTER MODUS ZUR IMPLEMENTIERUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend ist eine Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst eine Rückenlehne 10 des Sitzes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rückenlehnenrahmen 12, der ein Rahmenteil der Rückenlehne bildet und eine im Wesentlichen rechteckige Rahmenform besitzt, ein Rückenlehnenpolster 14, das an der Vorderseite des Rückenlehnenrahmens 12 montiert und unter Verwendung von Urethanharz oder dergleichen auf eine vorbestimmte Härte eingestellt ist, und einen Rückenlehnenbezug 16, der die Oberfläche des Rückenlehnenpolsters 14 bedeckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Seitenaufprall-Airbagvorrichtung 18 in ein zu einer Seitentür eines Fahrzeugs weisendes Seitenteil 10A der Rückenlehne 10 eingebaut.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Airbagvorrichtung 18 an einen Seitenabschnitt 12A des Rückenlehnenrahmens 12 befestigt und ist eine allgemein bekannte Vorrichtung, die vorgesehen ist, um einen Airbagkörper mit Hilfe eines Gasgenerators aufzublasen und zu entfalten. Aus diesem Grund ist auf eine Beschreibung und Darstellung der Einzelteile der Airbagvorrichtung 18 verzichtet.
  • Eine Abdeckung 22 ist an der Seitenaufprall-Airbagvorrichtung 18, in einer der Seitentür des Fahrzeugs gegenüberliegenden Position angeordnet. Wenn sich der Airbagkörper entfaltet, öffnet sich die Abdeckung 22 in Richtung zu einer Außenseite des Sitzes (d. h. in einer durch den Pfeil A in 2 angezeigten Richtung).
  • Ein Rückenlehnenbezug 16 ist in eine Mehrzahl von Abschnitte unterteilt. Insbesondere ist der Rückenlehnenbezug 16 in einen vorderen Hauptbezug 24, einen Bezug 26 der seitlichen Vorderseite und einen Rückenlehnenseitenteilbezug 28 unterteilt. Der vordere Hauptbezug 24 bildet einen Abschnitt eines Bezugs der vorderen Sitzoberfläche und bedeckt eine vordere Oberfläche des mittleren Abschnitts des Rückenlehnenpolsters 14, der Bezug 26 der seitlichen Vorderseite bildet einen Abschnitt des Bezugs der vorderen Sitzoberfläche und bedeckt eine vordere Oberfläche des Seitenteils der Rückenlehne 10, und der Rückenlehnenseitenteilbezug 28 bildet einen Bezug der seitlichen Sitzoberfläche und bedeckt eine seitliche Oberfläche des Seitenabschnitts der Rückenlehne 10.
  • Der Sitzbezug 16 weist eine dreilagige oder fünflagige Struktur auf, bei der zwischen zwei Stofflagen ein Polstermaterial gehalten wird.
  • Ein vorderes Ende 28A des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 und ein äußeres Ende 26A des Bezugs 26 der seitlichen Vorderseite sind mittels eines Nähfadens 30 zusammengenäht. Ein aus dem vorderen Endes 28A des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 und dem äußeren Ende 26A des Bezugs 26 zusammengenähter Abschnitt 31 der seitlichen Vorderseite ist an der Vorderseite von und in der Umgebung von Vorderrandabschnitten der Abdeckung 22 und des Airbagkörpers angeordnet. Der zusammengenähte Abschnitt 31 ist als ein zusammengenähter Abschnitt ausgebildet, der durch die Abdeckung 22 aufreißen soll, wenn sich der Airbagkörper aufbläst.
  • Ein inneres Ende 26B des Bezugs 26 der seitlichen Vorderseite und ein Baumwolleinhängeteil 32, welches eine schlaufenförmige Querschnittsgestalt besitzt und als Ein hängeteil ausgebildet ist, um die vorgesehene Sitzkonfiguration zu erhalten, sind mittels eines Nähfadens 34 an ein äußeres Ende 24A des vorderen Hauptbezugs 24 genäht. Ferner sind der durch den Nähfaden 34 gebildete zusammengenähte Abschnitt und das Baumwolleinhängeteil 32 in eine in dem Rückenlehnenpolster 14 in vertikaler Richtung (die Richtung von oben nach unten) ausgebildete vertikale Vertiefung 36 eingefügt. Der Bezug 26 der seitlichen Vorderseite und der vordere Hauptbezug 24 werden durch ein Einlegeseil 40, das in einem Bodenabschnitt der Längsvertiefung 36 eingebettet ist, mit Hilfe des Baumwollelements 32 und eines C-förmigen Rings 38, der an dem Baumwolleinhängeteil 32 befestigt ist, gegriffen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind konkave Abschnitte 42 in dem Bodenabschnitt der vertikalen Vertiefung 36, entlang der vertikalen Richtung in vorbestimmten Abständen ausgebildet, und das Einlegeseil 40 liegt in den konkaven Abschnitten 42 offen. Aus diesem Grund ist in den konkaven Abschnitten 42 der C-förmige Ring 38 in das Einlegeseil 40 eingehakt.
  • Biegeabschnitte 44, die in dem Einlegeseil 40 gebildet sind, welches konvex gebogen ist, sind als Herausziehverhinderungsmittel an jeweiligen der Airbagvorrichtung 18 (siehe 3) gegenüberliegenden Abschnitten, zwischen dem oberen und dem zweiten konkaven Abschnitt 42 von oben und zwischen dem zweiten und dem dritten konkaven Abschnitt 42 vorgesehen. Jeder der Biegeabschnitte 44 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und ein Plattenpolster 46, das als Aufwickelmittel (Herausziehverhinderungsmittel) dient, ist um einen äußeren Umfangsabschnitt eines Basisabschnitts 44A jedes Biegeabschnitts 44 herumgeschlungen. Das Material für das Rückenlehnenpolster 14 wird in das Plattenpolster 46 gefüllt und ausgeschäumt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Biegeabschnitte 44 des Einlegeseils 40 so vorgesehen, dass sie sich nach hinten und diagonal in Richtung der Innenseite der Rückenlehne 10 erstrecken. Daher ist die Einbettungslänge des in das Rückenlehnenpolster 14 eingebetteten Einlegeseils 40 verlängert, und ungünstige Einflüsse auf den Sitzkomfort sind vermieden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Biegeabschnitt 48 an einem oberen Endabschnitt des Einlegeseils 40 ausgebildet. Der Biegeabschnitt 48 ist schlaufenförmig ausgebildet und erstreckt sich in der gleichen Richtung wie die Richtung, in der sich die Biegeabschnitte 44 erstrecken. Ferner sind jeweilige untere Endabschnitte der Einlageseile 40, die an der linken und der rechten Seite der Rückenlehne 10 vorgesehen sind, durch einen Verbindungsabschnitt 50, der sich entlang der Querrichtung der Rückenlehne 10 erstreckt, miteinander verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Baumwollelement 52, das schwerer zu dehnen ist als der Sitzbezug, an einer Innenseite des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 angeordnet. Ein vorderes Ende 52A des Baumwollelements 52 ist mittels eines provisorischen Nähfadens 54 provisorisch an ein vorderes Ende 28A des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 genäht und ist außerdem mittels des Nähfadens 30 zusammen mit dem Rückenlehnenseitenteilbezug 28 an einer Stelle an außerhalb des provisorischen Nähfadens 54 an den Bezug 26 der seitlichen Vorderseite genäht.
  • Ein hinteres Ende 52B des Baumwollelements 52 ist über einen Haken 58 mit einem Draht 58 in Eingriff, der als Sitzseitenbefestigungselement dient und in dem Rückenlehnenrahmen 12 vorgesehen ist. Ferner ist ein hinteres Ende 28B des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 mit Hil fe des C-förmigen Rings 38 so an einen Draht 58 eingehakt, der in dem Rückenlehnenrahmen 12 vorgesehen ist, dass ein Einhängedraht 60 durch ein schlaufenförmiges Baumwollelement 55 geführt ist. In 2 bezeichnet die Bezugszahl 62 einen Abschnitt einer Rückenplatte an der hinteren Oberfläche der Rückenlehne.
  • Nachfolgend ist die Funktion der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn bei der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gasgenerator der Airbagvorrichtung 18 zum Zeitpunkt einer Seitenkollision eines Fahrzeugs ausgelöst wird, bläht sich der Airbagkörper durch das von dem Gasgenerator ausgestoßene Gas auf, um so die Abdeckung 22 des Airbaggehäuses in Richtung des in 2 gezeigten Pfeils A aufzudrücken.
  • In diesem Fall ist das Baumwollelement 52 an der Innenseite des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 angeordnet, und das hintere Ende 28B des Rückenlehnenseitenteilbezugs 28 und das hintere Ende 52B des Baumwollelements 52 sind über das Baumwollelement 55 bzw. den Haken 56 mit den Drähten 60, 58 verbunden. Aus diesem Grund konzentriert sich die durch Ausdehnung des Airbagkörpers erzeugte Spannung über das Baumwollelement 52 an dem zusammengenähten Abschnitt 31.
  • Ferner, bei der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die im Wesentlichen U-förmigen Biegeabschnitte 44, der Biegeabschnitt 48 und der Verbindungsabschnitt 50 an dem Einlegeseil 40 ausgebildet, wodurch sich die Einbettungslänge des in dem Rückenlehnenpolster 14 eingebetteten Einlegeseils 40 erhöht. Aus die sem Grund wird das Einlegeseil 40 durch Reaktionskräfte des Bezugs 26 der seitlichen Vorderseite nicht aus dem Rückenlehnenpolster 14 herausgezogen.
  • Demzufolge kann die Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Herausziehen des Einlegeseils 40 verhindern und bewirken, dass der zusammengenähte Abschnitt 31 sofort aufbricht, um so ein schnelles und stabiles Entfalten des Seitenaufprallairbagkörpers zu ermöglichen.
  • Ferner, bei der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Plattenpolster 46 um den äußeren Umfang des Basisabschnitts 44A jedes Biegeabschnitts 44 des Einlegeseils 40 geschlungen. Daher ist es sogar noch schwerer, das Einlegeseil 40 aus dem Rückenlehnenpolster 14 herauszuziehen.
  • Ferner, die Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so vorgesehen, dass sich die Biegeabschnitte 44 des Einlegeseils 40 nach hinten und diagonal in Richtung der Innenseite der Rückenlehne 10 erstrecken. Aus diesem Grund können negative Einflüsse des Einlegeseils 40 auf den Sitzkomfort vermieden werden.
  • Ferner, bei der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind jeweilige untere Enden der Einlegeseile 40, die an der linken und der rechten Seite der Rückenlehne angeordnet sind, mit Hilfe des Verbindungsabschnitts 50, der sich entlang der Querrichtung der Rückenlehne erstreckt, miteinander verbunden. Alternativ können jedoch, wie es in 4 gezeigt ist, die Einlege seile 40, die an der linken Seite und der rechten Seite der Rückenlehne angeordnet sind, voneinander getrennt sein, und jeweilige untere Abschnitte 49 der Einlegeseile 40 können schlaufenförmig gestaltet sein.
  • Ferner, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde eine Sitzstruktur vom sogenannten Längseinhängetyp beschrieben, bei der der Rückenlehnenbezug 16 durch die entlang der vertikalen Richtung des Rückenlehnenpolsters 14 eingebetteten Einlegeseile 40 eingehängt und gehalten wird. Jedoch kann die Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 5 gezeigt ist, auch auf eine Sitzstruktur vom sogenannten Quereinhängetyp angewendet werden, wobei der Rückenlehnenbezug durch einen in einem Bodenabschnitt einer entlang der Querrichtung des Rückenlehnenpolsters 14 ausgebildeten Vertiefung 64 eingebetteten Einlegeseil 66 eingehängt und gehalten wird. In 5 ist ein konkaver Abschnitt 65 in der Quervertiefung 64 ausgebildet, ein Biegeabschnitt 68 ist an einem Endabschnitt eines Einlegeseils 66 ausgebildet, und ein Plattenpolster 70, das als Wickelelement (d. h. ein Herausziehverhinderungsmittel) dient, ist um einen äußeren Umfangsabschnitt des Biegeabschnitts 68 geschlungen.
  • Im Folgenden ist eine Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass die gleichen Elemente wie jene der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, so dass auf eine Beschreibung davon verzichtet ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist in der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine durchgehende Öffnung 72 an einer Stelle in einer Umgebung des in vertikaler Richtung mittleren Abschnitts der Airbagvorrichtung, in einem Bodenabschnitt einer vertikalen Vertiefung 36 des Rückenlehnenpolsters 14, derart ausgebildet, dass die Längsrichtung der durchgehenden Öffnung 72 mit der vertikalen Richtung der Airbagvorrichtung zusammenfällt.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist ein festes Stoffteil 76 mit einem schlaufenförmigen Querschnitt, das als Verbindungsmittel (d. h. als Herausziehverhinderungsmittel) dient, so durch die durchgehende Öffnung 72 geführt, dass es mittels eines Nähfadens 74 an das innere Ende 26B des Bezugs 26 der seitlichen Vorderseite und an das äußere Ende 24A des vorderen Hauptbezugs 24 genäht ist. Das feste Stoffteil 76 ist über einen Haken 78 mit einem Eingriffsabschnitt 12B des Rückenlehnenabschnitts 12 in Eingriff, welcher als Sitzseitenbefestigungselement dient.
  • Demzufolge kann bei der Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgrund der Reaktionskraft des Bezugs 26 der seitlichen Vorderseite, der während dem Aufblasen des Airbagkörpers durch das Gewebestoffteil 76 gehalten wird, verhindert werden, dass das Einlegeseil 40 aus dem Rückenlehnenpolster 14 herausgezogen wird. Aus diesem Grund kann der zusammengenähte Abschnitt 31 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform wirksamer sofort aufgebrochen werden, und ein schnelles und stabiles Entfalten des Seitenaufprallairbagkörpers kann erreicht werden.
  • In der obigen Beschreibung ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die speziellen Ausführungsformen be schrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, und es wird für den Fachmann klar sein, dass weitere Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Zum Beispiel wird in den vorliegenden Ausführungsformen das Plattenpolster 46 als Wickelelement verwendet, jedoch kann an Stelle des Plattenpolsters 46 ein anderes Wickelelement verwendet werden, das aus einem Filzmaterial oder dergleichen gebildet ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben ist, ist die Sitzstruktur mit einer Seitenairbagvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich für ein schnelles und stabiles Entfalten des Seitenaufprallairbagkörpers. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung bei einer Sitzstruktur mit einer in ein in Richtung Fahrzeugtür weisendem Seitenteil einer Rückenlehne eingebauten Seitenairbagvorrichtung dazu geeignet, ein Herausziehen eines Einlegeseils zu verhindern und ein schnelles und stabiles Entfalten des Seitenaufprallairbagkörpers zu erreichen.

Claims (8)

  1. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18), bei der ein Sitz mit eingebauter Seitenairbagvorrichtung (18) mit einem Sitzbezug (16) überzogen ist, wobei ein Einlegeseil (40), das ein Einhängeteil (82) zum Erzeugen einer bestimmten Sitzstruktur festhält, in einer Insassenstützfläche eines Rückenlehnenpolsters (14) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein der Airbagvorrichtung (18) gegenüber liegender Abschnitt des Einlegeseils (40) konvex in Richtung eines Fahrzeughecks gebogen ist, und der Biegeabschnitt (44) zur Vergrößerung der Einbettungslänge des Einlegeseils (40) zumindest bei frontaler Betrachtung gegenüber einer Hauptverlaufslinie des Einlegeseils (40) versetzt ist.
  2. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18), bei der ein Sitz mit eingebauter Seitenairbagvorrichtung (18) mit einem Sitzbezug (16) überzogen ist, wobei ein Einlegeseil (40), das ein Einhängeteil (32) zum Erzeugen einer bestimmten Sitzstruktur festhält, in einer Insassenstützfläche eines Rückenlehnenpolsters (14) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der Airbagvorrichtung (18) gegenüberliegenden Abschnitt des Einlegeseils, der zur Vergrößerung der Einbettungslänge des Einlegeseils (40) konvex in Richtung eines Fahrzeughecks gebogen ist, ein Plattenpolster (46) in der Weise vorgesehen ist, dass das Plattenpolster (46) mit einem Material für das Rückenlehnenpolster (14) imprägniert und ausgeschäumt werden kann.
  3. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines zentralen Abschnitts der Airbagvorrichtung (18) im Rückenlehnenpolster (14) eine durchgehende Öffnung (72) ausgebildet ist, und ein mit dem Sitzbezug verbundenes Verbindungsmittel über die durchgehende Öffnung (72) mit einem sitzseitigen Befestigungsteil in Eingriff steht.
  4. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Stoff (76), der sich schwerer dehnen lässt als der Sitzbezug (16), an einer hinteren Oberfläche eines Seitenflächen-Sitzbezugs (26) vorgesehen ist, ein vorderes Ende des Stoffs an einen Reißnahtabschnitt genäht ist, und ein hinteres Ende des Stoffs mit dem sitzseitigen Befestigungsteil in Eingriff steht.
  5. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Biegeabschnitt (44) des Einlegeseils (40) so vorgesehen ist, dass er sich nach hinten und diagonal in die Rückenlehne (10) hinein erstreckt.
  6. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einlegeseil (40) am Grund einer in der Rückenlehne (10) in Vertikalrichtung ausgebildeten Längsvertiefung (36) eingebettet ist, wobei die unteren Endabschnitte von auf der linken und rechten Seite der Rückenlehne (10) vorgesehenen Einlegeseilen (40) über einen in Querrichtung der Rückenlehne (10) verlaufenden Verbindungsabschnitt (50) miteinander verbunden sind.
  7. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einlegeseile (40) am Grund von in der Rückenlehne (10) in Vertikalrichtung ausgebildeten Längsvertiefungen (36) eingebettet sind, die auf der linken und rechten Seite der Rückenlehne (10) vorgesehenen Einlegeseile (40) voneinander getrennt sind, und der jeweils untere Endabschnitt (49) der Einlegeseile (40) schlaufenförmig ausgebildet ist.
  8. Sitzstruktur mit Seitenairbagvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einlegeseil (66) am Grund einer in Querrichtung des Rückenlehnenpolsters (14) ausgebildeten Quervertiefung (64) eingebettet ist, und ein an einem Endabschnitt (68) des Einlegeseils (66) vorgesehener Biegeabschnitt schlaufenförmig ausgebildet ist.
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