DE19632101A1 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagentüren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, beste­ hend aus einer schwenkbar an einem der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, angelenkten, Brems- oder Rastmarken bildende Vorsprünge oder Ver­ tiefungen aufweisenden Türhaltestange und einem von dieser durchsetzten Haltergehäuse, in welchem wenigstens ein als Rolle oder Walze ausgebildeter Brems- bzw. Haltekörper gegen eine Federlast quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange verschieblich angeordnet ist, wobei der oder die Brems- bzw. Haltekörper rotierbar in käfigartigen, senkrecht zur Bewegungsebene der Tür­ haltestange verschieblich im Haltergehäuse aufgenommenen, ihrerseits mit ei­ ner gegen das Haltergehäuse abgestützten Federlast beaufschlagten Haltern gelagert sind, und wobei die in den käfigartigen Haltern ausgebildete Lagerung die Brems- bzw. Haltekörper oder deren Lagerachsen über mehr als ihren hal­ ben Umfang hin umgreift.
Ein Türfeststeller der vorgenannten Bauart ist aus der DE-PS 27 02 731 be­ kannt. Bei dem Türfeststeller nach der DE-PS 27 02 731 ist vorgesehen, daß jeweils als glattflächig zylindrische Wälzkörper ausgebildete Brems- bzw. Halte­ körper über den überwiegenden Teil ihres Umfanges hin in komplementär ge­ stalteten Ausnehmungen von käfigartigen Haltern aufgenommen und rotierbar gelagert sind, wobei die Bremswälzkörper aus einem Stahlmaterial bestehen, während die käfigartigen Halter jeweils aus einem Kunststoffmaterial bestehen und eine durchgehende Längsausnehmung für die Aufnahme der Brems- bzw. Haltekörper aufweisen. Die die Brems- bzw. Haltekörper bildenden Bremswälz­ körper sind dabei über ihre gesamte Länge hin an den Innenumfangsflächen der in den käfigartigen Haltern vorgesehenen Ausnehmungen gelagert. Resul­ tierend aus dem Umstand, daß im Laufe der langen Betriebszeit eines solchen Türfeststellers unvermeidlich eine gewisse Korrosion der Oberflächen der Tür­ haltestange und in einem gewissen Maße auch der Bremswälzkörper eintritt gelangt beim Betrieb des Türfeststellers neben sonstigem Schmutz unvermeid­ lich auch Abrieb in den Bereich der Lagerung der Bremswälzkörper innerhalb der käfigartigen Halter, mit der Folge, daß die für den ordnungsgemäßen Be­ trieb des Türfeststellers unerläßliche Rollbeweglichkeit der Bremswälzkörper zunehmend aufgehoben wird. In dem oder den Haltern festsitzende, d. h. nicht mehr oder auch nur nicht mehr ausreichend drehbewegliche Brems- bzw. Halte­ körper führen einerseits zu einer höchst unerwünschten Geräuschentwicklung beim Betrieb des Türfeststellers und andererseits zu einem allmählichen aber zunehmenden Ausschlagen der Lagerung der Brems- bzw. Haltekörper im je­ weiligen käfigartigen Halter.
Um dem Nachteil eines Festsetzens der Brems- bzw. Haltekörper in den kä­ figartigen Haltern abzuhelfen ist (DE-PS 29 44 766) weiterhin bereits vorge­ schlagen worden, die Bremswälzkörper lediglich über ihre außenliegenden Endbereiche und dort über ihren vollen Umfang hin in den käfigartigen Hal­ tern drehbar zu lagern, derart, daß die an sich durchgehenden, die Bremswälz­ körper lagernden Ausnehmungen in den käfigartigen Haltern im Bereich ihrer Überdeckung mit der Türhaltestange um einen geringen Betrag erweitert sind. Durch diese Maßnahme kann zwar die Gefahr eines Festklemmens der Brems­ wälzkörper in den ihnen zugeordneten Ausnehmungen der käfigartigen Halter weitgehendst verringert werden, dafür muß aber in Kauf genommen werden, daß die Bremswälzkörper lediglich über einen kleinen Teil ihrer Länge hin in den käfigartigen Haltern abgestützt sind, woraus sehr hohe und auf Grund der typischen Arbeitsweise von Türfeststellern insbesondere stoßartig auftretende Lagerbelastungen resultieren. Insbesondere kann eine auch nur geringe Ver­ kantung zwischen der Ausrichtung der Türhaltestange und der Ausrichtung des Haltergehäuses zu einer einseitigen Lagerbelastung und damit zu einer Überla­ stung einer der beiden Lagerungen eines der Brems- bzw. Haltekörper und damit wiederum zu einem Festklemmen oder einer sonstigen Abrollbehinde­ rung des Brems- bzw. Haltekörpers führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller der ein­ gangs beschriebenen Bauart dahingehend weiter zu verbessern, daß ohne Er­ höhung des Herstellungsaufwandes und bei sicherer Aufnahme der Brems- bzw. Haltekörper in den käfigartigen Haltern eine langzeitig dauerhafte leichtgängi­ ge Drehbeweglichkeit der Brems- bzw. Haltekörper in ihrer Lagerung gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die in den käfigartigen Haltern vorgesehenen, der Lagerung der Brems- bzw. Halte­ körper zugeordneten Lagerflächen über ihren Umfang hin in wechselweise aufeinanderfolgend angeordnete Stützflächen und Fettkammern unterteilt sind. Eine solche Aufteilung der innerhalb der käfigartigen Halter insgesamt verfüg­ baren Lagerflächen ermöglicht einerseits eine für eine sichere Übertragung der auftretenden Belastungsspitzen ausreichende Abstützung der Brems- bzw. Hal­ tekörper innerhalb des Halters und andererseits eine über die gesamte Lebens­ dauer des Türfeststellers hin ausreichende Schmiermittelversorgung der Oberflächen des als Walze oder Rolle ausgebildeten Brems- bzw. Haltekörpers. Die ausreichende Schmiermittelversorgung der Oberfläche der Brems- bzw. Hal­ tekörper sichert einerseits deren dauerhaft leichtgängige Drehbeweglichkeit in ihrer Lagerung und bewirkt andererseits sowohl eine Verringerung der Korro­ sionsneigung der Brems- und Haltekörper als auch eine Verringerung des aus dem Zusammenwirken der Brems- bzw. Haltekörper mit der Türhaltestange entstehenden mechanischen Abriebes. Schließlich wirken die Längskanten der einzelnen Stützflächen als eine Art Schmutzabstreifer, so daß bei geeigneter Anordnung der Stützflächen keine sich über die gesamte Lagerfläche der Brems- bzw. Haltekörper hin erstreckende und damit zu einem Festklemmen der Brems- bzw. Haltekörper führende Schmutzablagerung aufbauen kann.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform einer Lagerung für die Brems- bzw. Haltekörper eines Kraftwagentürfeststellers ist vorgesehen, daß die Stützflä­ chen jeweils streifenförmig gestaltet sind und sich über die gesamte Länge der Lagerung eines Brems- bzw. Haltekörpers in einem käfigartigen Halter hin er­ strecken. Dabei weisen die Stützflächen zweckmäßigerweise über ihre gesamte Länge hin eine gleichbleibende Breite auf, so daß eine über die gesamte Breite der Türhaltestange hin reichende gleichmäßige Abstützung der Brems- bzw. Haltekörper gewährleistet und im Betrieb des Türfeststellers ein Verkanten der Brems- bzw. Haltekörper innerhalb der käfigartigen Halter vermieden ist.
Im weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Lagerung jedes Brems- bzw. Haltekörpers über ihren Umfang hin eine gerade Anzahl von Stützflächen und eine ungerade Anzahl von Fettkammern aufweist, derart, daß die beim Durchgang der Rastmarken der Türhaltestange durch das Haltergehäuse auf­ tretenden Belastungen jeweils über wenigstens zwei Stützflächen der Lagerung aufgenommen werden.
Die wechselweise aufeinanderfolgend angeordneten Stützflächen und Fett­ kammern weisen zweckmäßigerweise unterschiedliche Breiten auf, dahinge­ hend, daß wenigstens zwei der in einer Lagerung insgesamt vorhandenen Stützflächen eine Fettkammer größerer Breite zwischen sich einschließen. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Fettkammer größerer Breite der Auflagelinie der Brems- oder Haltekörper auf der Türhaltestange gegen­ überliegend in der Lagerung bzw. den käfigartigen Haltern angeordnet ist, wo­ bei die Breite der der Auflagelinie der Brems- oder Haltekörper auf der Türhal­ testange gegenüberliegend in der Lagerung angeordneten Fettkammer zweck­ mäßigerweise entweder gleich groß oder größer ist als die Summe der Breiten aller übrigen Fettkammern oder aber gleich groß oder größer ist als die Summe der Breiten der beiden sie begrenzenden Stützflächen. Diese Anordnung einer verhältnismäßig großvolumig ausgebildeten Fettkammer ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Zunächst ist eine solcherart angeordnete Fettkammer weitgehendst gegen das Eindringen von Schmutz oder auch Abrieb gesichert, da die ihr gegenüber vorlaufend angeordneten Stützflächen in der Nebenwirkung auch als Schmutzabstreifer für die Brems- bzw. Haltekörper wirken. Ferner er­ gibt sich aus der weitgehend zentralen Anordnung der Fettkammer eine gleichmäßige Befettung der Brems- bzw. Haltekörper unabhängig von der je­ weiligen Bewegungsrichtung der Türhaltestange.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türfeststel­ lers ist im Einzelnen weiter vorgesehen, daß beiderseits der zentral angeordne­ ten Fettkammer größerer Breite wenigstens ein Paar von unter einem flachen Winkel zur Bewegungsebene der Türhaltestange ausgerichteten Stützflächen angeordnet ist. Die beiderseits der Fettkammer größerer Breite angeordneten Stützflächen sind dabei vorteilhafterweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Bewegungsebene der Türhaltestange ausgerichtet, derart, daß die aus dem Durchgang der Rastmarken der Türhaltestange durch das Haltergehäuse re­ sultierenden Kräfte keine Verdrängung von Fett aus der Fettkammer größerer Breite bewirken. Die Halterung der Brems- bzw. Haltekörper innerhalb ihrer Lagerung in den käfigartigen Haltern wird dadurch sicher gestellt, daß wenig­ stens zwei einander gegenüberliegende Stützflächen vorgesehen sind, welche in einer zur Bewegungsebene der Türhaltestange parallelen Ebene angeordnet sind und den Walzen- oder Rollendurchmesser bzw. den Achsendurchmesser übergreifend ausgebildet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange gerichteten Schnitt durch das Haltergehäuse eines Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Türfeststeller gemäß Fig. 1 entlang der Li­ nie II-II.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Türfeststeller besteht aus einer in ihrer Gesamtheit nicht gezeigten Türhaltestange 1, welche vermittels einer gleich­ falls im Einzelnen nicht dargestellten Schwenklagerung an einem der beiden Türanordnungsteile, hier der Türsäule, um eine zur Türscharnierachse der Tü­ re parallele Achse schwenkbar angelenkt ist und einem am anderen Türanord­ nungsteil, hier der Türe, angeschlagenen Haltergehäuse 2. Innerhalb des Hal­ tergehäuses 2 sind zwei käfigartige Halter 3 für jeweils einen Brems- bzw. Hal­ tekörper 4 in einer senkrecht zur Bewegungsebene gerichteten Ebene und ge­ gensinnig verschiebbar angeordnet. Die beiden käfigartigen Halter 3 sind in bekannter Weise jeweils als Formteile ausgebildet und bestehen jeweils aus ei­ nem Kunststoffmaterial. Die beiden käfigartigen Halter 3 sind ferner jeweils vermittels einer andererseits gegen das Haltergehäuse 2 abgestützten Druckfe­ der 5 mit einer Federlast beaufschlagt. Die in der Zeichnung lediglich bruch­ stückhaft dargestellte Türhaltestange 1 ist über einen Teil ihrer Länge hin mit gegenüber ihrer Längserstreckung rampenartig ansteigend und abfallend aus­ gebildeten Vorsprüngen 6 versehen, welche Rastmarken bilden. Zur Erzeugung einer Brems- bzw. Feststellwirkung durch den Türfeststeller wirken in den fe­ derbelasteten käfigartigen Haltern 3 drehbar gelagerte Brems- bzw. Haltekörper 7 mit der Türhaltestange 1 bzw. deren Brems- bzw. Rastmarken bildenden Vor­ sprüngen 6 zusammen. Die Brems- bzw. Haltekörper 7 sind durch glattflächige zylindrische Wälzkörper gebildet und in Ausnehmungen 8 der käfigartigen Hal­ ter 3 aufgenommen sowie an den innenliegenden, Lagerflächen bildenden Oberflächen der Ausnehmungen 8 gelagert. Die Ausnehmungen 8 der käfigarti­ gen Halter 3 sind über radial gerichtete Ausnehmungen in Stützflächen 9 und vertiefte Fettkammern 10 unterteilt, wobei die Stützflächen 9 und die Fett­ kammern 10 in Umfangsrichtung wechselweise aufeinanderfolgend angeordnet sind. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist die Lage­ rung jedes Brems- bzw. Haltekörpers 7 über ihren Umfang hin eine gerade An­ zahl von Stützflächen 9 und eine ungerade Anzahl von Fettkammern 10 auf, wobei eine Fettkammer 10a größerer Breite der Auflagelinie 11 der Brems- oder Haltekörper 7 auf der Türhaltestange 1 gegenüberliegend in den käfigartigen Haltern 3 angeordnet ist. Die Breite der der Auflagelinie 11 der Brems- oder Haltekörper 7 auf der Türhaltestange 1 gegenüberliegend angeordneten Fett­ kammer 10a ist dabei größer als die Summe der Breiten der beiden sie begren­ zenden Stützflächen 9. Die beiderseits der zentral angeordneten Fettkammer 10a angeordneten Stützflächen 9 sind unter einem flachen Winkel zur Bewe­ gungsebene der Türhaltestange ausgerichtet. Bei der dargestellten bevorzugten Ausbildung sind die Stützflächen 9 unter einem Winkel von etwa 45° zur Bewe­ gungsebene der Türhaltestange 1 ausgerichtet. Die Halterung der Brems- bzw. Haltekörper 7 innerhalb ihrer Lagerung in den käfigartigen Haltern 3 wird durch zwei einander gegenüberliegende Stützflächen 12 sicher gestellt, wobei die beiden Stützflächen 12 in einer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 1 parallelen Ebene angeordnet sind und den Walzen- oder Rollendurchmesser der Brems- bzw. Haltekörper 7 übergreifend ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer schwenkbar an ei­ nem der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, angelenkten, Brems- oder Rastmarken bildende Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisenden Tür­ haltestange und einem von dieser durchsetzten Haltergehäuse, in welchem wenigstens ein als Rolle oder Walze ausgebildeter Brems- bzw. Haltekörper gegen eine Federlast quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange ver­ schieblich angeordnet ist, wobei der oder die Brems- bzw. Haltekörper rotier­ bar in käfigartigen, senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange ver­ schieblich im Haltergehäuse aufgenommenen, ihrerseits mit einer gegen das Haltergehäuse abgestützten Federlast beaufschlagten Haltern gelagert sind, und wobei die in den käfigartigen Haltern ausgebildete Lagerung die Brems- bzw. Haltekörper oder deren Lagerachsen über mehr als ihren halben Um­ fang hin umgreift dadurch gekennzeichnet, daß die in den käfigartigen Haltern vorgesehenen, der Lagerung der Brems- bzw. Haltekörper zugeordneten Lagerflächen über ihren Umfang hin in wechselweise aufeinanderfolgend angeordnete Stützflächen und Fettkam­ mern unterteilt sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflä­ chen jeweils streifenförmig gestaltet sind und sich über die gesamte Länge der Lagerung hin erstrecken.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ gerung über ihren Umfang hin eine gerade Anzahl von Stützflächen und ei­ ne ungerade Anzahl von Fettkammern aufweist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinan­ derfolgend angeordnete Stützflächen und Fettkammern unterschiedliche Breiten aufweisen.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens zwei einander gegenüberliegende Stützflächen vorgesehen sind, welche in einer zur Bewegungsebene der Türhaltestange parallelen Ebene angeord­ net sind und den Walzen- oder Rollendurchmesser bzw. den Achsendurchmes­ ser übergreifend ausgebildet sind.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Paar von Stützflächen unter einem flachen Winkel zur Bewe­ gungsebene der Türhaltestange ausgerichtet angeordnet ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ lagelinie der Brems- oder Haltekörper auf der Türhaltestange gegenüberlie­ gend in der Lagerung eine Fettkammer angeordnet ist.
8. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der der Auflagelinie der Brems- oder Haltekörper auf der Türhaltestange ge­ genüberliegend in der Lagerung angeordneten Fettkammer gleich groß oder größer ist als die Summe der Breiten aller übrigen Fettkammern.
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