DE19631800A1 - Mehrschichtige Wand für Gebäude - Google Patents

Mehrschichtige Wand für Gebäude

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

Im Massivbau ist es heute sowohl bei der Sanierung von Altbauten als auch bei Neubauten üblich, die geforderte Wärmedämmung da­ durch zu erreichen, daß auf das Außenmauerwerk bzw. die Beton­ wände Wärmedämmplatten aufgebracht werden. Zwar gibt es auch andere Lösungen für mehrschichtige Wandelemente (z. B. DE 44068-78, DE 40 12 532), jedoch ist diesen allen gemeinsam, daß die Wärmedämmwerte im Rahmen der Werte bei der traditionellen Bau­ weise liegen, die Technologie jedoch arbeits- und zeitaufwendi­ ger und daher dem Bestreben nach weiterer Rationalisierung im Bauwesen entgegengerichtet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines neuen Niedrig-Energie-Wand-Systems mit hohen Wärmeschutzqualitä­ ten und gleichzeitig einer kostenoptimalen Bauweise.
Erfindungsgemäß weist das neue Niedrig-Energie-Wand-System einen dreischichtigen Aufbau mit einer vorgefertigten Innen- und Au­ ßenschicht und einer Zwischenschicht aus Ortbeton auf, wobei die Innenschicht aus einer Leichtbeton-Wandplatte mit zur Zwischen­ schicht gerichtetem Gitterträgersystem, die Außenschicht aus geschoßhohen Wärmedämmplatten aus geschäumten Körpern auf Poly­ styrol- oder Polyurethan-Basis und die Zwischenschicht als in Verbindung mit der Leichtbeton-Wandplatte tragendes Wandteil aus Leichtbeton besteht.
Zur Herstellung der Wand wird zunächst als Innenschale eine Fertigteil-Leichtbeton-Wandplatte aufgestellt und positioniert. Ihr gegenüber werden im Abstand der späteren Ortbetonschicht etagenhohe Styroporplatten aufgestellt, die auf der Innenseite Nuten zur Verbindung mit der Ortbetonschicht aufweisen.
Nachdem die Fertigteilplatte und die Styroporschalung durch die später beschriebenen Mittel fest installiert sind und ihre feste und exakte Parallelität gewährleistet ist, wird in den Zwischenraum der Füllbeton unter genauer Beachtung der Füllge­ schwindigkeit eingebracht. Als Füllbeton wird ein Leichtbeton entsprechend statischen Erfordernissen verwendet. Nach dem Aus­ trocknen erhält man eine Leichtbetonwand mit 2 tragenden, sta­ tisch eine Einheit bildenden Schichten mit hochwärmedämmender Isolierung. Sie entspricht in ihrer Standsicherheit einem Nor­ malbeton. Die Wand hat einen außerordentlich niedrigen Wärme-Durchgangskoeffizienten von 0,22 und ist so besonders für echte Niedrig-Energie-Häuser einzusetzen.
Die etagenhohen styroporplatten haben eine solche Höhe, daß sie über die Wand hinaus auch die Decke abdecken. Diese Überhöhung verhindert die getrennte Isolierung von Wand- und Deckenab­ schnitten und so das Auftreten von Kältebrücken. Wärmeverluste werden so vermieden.
Auch in statischer und bauphysikalischer Hinsicht erfüllt die neue Wand alle Anforderungen. Die dank des Leichtbeton geringere Masse und Dichte der Wand bedeuten statikvorteile, da sie nicht mit sinkender Festigkeit einhergehen. Alle Vorteile einer Stahl­ betonwand bleiben erhalten. Die Gitterträger in der Fertigteil-Leichtbeton-Wand und im Füllbeton festigen deren Verbund.
Besondere Vorteile gegenüber den handelsüblichen Gittersystemen bietet ein solches, wie es im einzelnen mit seinen besonderen erfindungsgemäßen Merkmalen im Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Die neue Wand wurde auch mit dem Ziel einer kosteneffizienten Bauweise entwickelt. Sie macht eine Schalung und damit aufwendi­ ge Arbeitsgänge überflüssig. Das verkürzt deutlich die Bauzeit und spart Baunebenkosten. Die Innenseite der Wand ist glatt genug, um auf Innenputz zu verzichten.
Die vorgefertigten etagenhohen Wärmedämmplatten können bereits außenseitig eine fertige Grundputzbeschichtung mit eingelegter Glasfaserarmierung erhalten. Eingebaute Fenster- und Türöffnun­ gen und die großflächige Arbeitsweise erhöhen die Rationalität des Bauens. Für den Nutzer der Räume ist schließlich die mauer­ werksähnliche Struktur des Baustoffes der Innenwand vorteilhaft. Das Nageln und Dübeln wird durch das leichtere Gefüge verein­ facht.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale werden bei der Beschreibung des folgenden Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Wand,
Fig. 2 einen waagerechten Wandschnitt,
Fig. 3 einen senkrechten Wandschnitt.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau der Wand mit der Leicht­ beton-Wandplatte 1 als Innenschicht, den Wärmedämmplatten 2 als Außenschicht und der Leichtbeton-Zwischenschicht 3 dargestellt. Die Leichtbeton-Wandplatte 1 weist ein Gitterträgersystem mit zur Zwischenschicht 3 gerichteten, aus der Platte herausragenden Gitterträgern 1a auf. Die Außenschicht besteht aus geschoßhohen, z. B. 1 m breiten, vorgefertigten Styroporplatten mit zur Zwi­ schenschicht hin gerichteten Nuten 2a. Zwischen beide Schichten wird Leichtbeton als Füllbeton eingebracht, wie in Fig. 2 er­ sichtlich.
Die Wand kann beispielsweise eine Dicke von 36 cm haben, die beispielsweisen Dicken der Schichten betragen für die Innenwand­ platte 6 cm, für die Styroporplatten 16 cm und für die Füllbe­ tonschicht 14 cm.
Nach Positionierung der Innenwandplatte 1, der Anordnung von Distanzhaltern an den Gitterträgern 1a zur Einstellung der Stär­ ke der Füllbetonschicht und dem Einfädeln von Querstäben 4 in die Gitterträger 1a werden die Styroporplatten 2, die zur Ver­ bindung mit dem Füllbeton Nuten 2a aufweisen, aufgestellt.
Die Aufstandsflächen der Styroporplatten 2 sind in an der Boden­ platte befestigten Sockel-U-Profilen 5 angeordnet. In den Styro­ porplatten 2 sind werkseitig Bohrungen angebracht. Durch diese Bohrungen werden Spannstäbe 6 gesteckt, mit denen die Querstäbe 4 über Verbindungs-Formteile 7 gefangen werden. Mittels auf die Spannstäbe 6 aufgeschobener Widerlager-Schienen 8 erfolgt die Justierung und Verspannung. Nach erfolgtem Abbinden des einge­ brachten Füllbetons werden die Widerlager-Schienen 8 und die Spannstäbe 6 entfernt. Die Bohrlöcher werden dann mit Dämmstoff­ stopfen gefüllt. Die Außenseite ist somit fertig für die Auf­ nahme des Außenputzes oder der Verklinkerung.
Fig. 1 und 2 zeigen die besondere Ausbildung des Gittersystems mit Doppel-Gitterträgern. Unter Bezug auf den 3schaligen Wand­ aufbau und die damit verbundene Forderung, die äußeren Wärme­ dämmplatten zu fixieren, ist es erforderlich, die auftretenden Kräfte während des Betoniervorganges punktweise in die Fertig­ teilwandplatte abzuleiten. Eine vorteilhafte Lösung hierfür ist das neue Doppel-Gitterträger-System. Es werden lotrecht in fe­ stem vorgegebenen Abstand 2 Gitterträger in die Fertigteilplatte eingebaut. Durch Einschieben eines Querstabes 4 bzw. Bewehrungs­ stabes in jeden zweiten Obergurtknoten in horizontaler Richtung entsteht die Möglichkeit, den eigentlichen Spannstab 6 mittels eines speziellen Formteiles 7 zu befestigen.
Fig. 3 zeigt, daß die etagenhohen Styroporplatten 2 über die Wand hinaus auch die Decke abdecken. Das zusätzliche Abschalen des Deckenrandes entfällt.

Claims (5)

1. Mehrschichtige Wand für Gebäude, die in Tafelbauweise errich­ tet werden, mit einer Fertigteil-Beton-Wandplatte als Innen­ schicht und vorgefertigten Wärmedämmplatten als Außenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand einen dreischichtigen Aufbau aufweist und die Innenschicht aus einer Leichtbeton-Wandplatte (1) mit zur Zwischenschicht gerichtetem Gitterträ­ gersystem, die Außenschicht aus geschoßhohen Wärmedämmplatten (2) aus geschäumten Körpern auf Polystyrol- oder Polyurethan-Basis und die Zwischenschicht als in Verbindung mit der Leichtbeton-Wandplatte (1) tragendes Wandteil (3) aus Leicht­ beton besteht.
2. Mehrschichtige Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (2) mit den Gitterträgern (1a) der Leichtbeton-Wandplatten (1) während der Betonierphase durch Spannstäbe (6), Verbindungs-Formteile (7) und Widerlager-Schienen (8) kraftschlüssig verbunden sind.
3. Mehrschichtige Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmedämmplatten (2), auf der der Zwischen­ schicht zugewandten Seite mit der Verbindung mit der Zwi­ schenschicht dienenden Nuten (2a) versehen sind.
4. Mehrschichtige Wand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschoßhohen Wärmedämmplatten (2) eine solche Höhe haben, daß sie als Randschalung die darüber liegende Deckenkonstruktion abdecken.
5. Mehrschichtige Wand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsflächen der Wärmedämmplatten (2) in an der Bodenplatte befestigten Sockel-U-Profilen (5) angeordnet sind.
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