DE1963044U - Tragband und aufhaenger zur aufhaengung von vorhaengen oder gardinen an insbesondere tragschienen. - Google Patents

Tragband und aufhaenger zur aufhaengung von vorhaengen oder gardinen an insbesondere tragschienen.

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DE1963044U
DE1963044U DED34880U DED0034880U DE1963044U DE 1963044 U DE1963044 U DE 1963044U DE D34880 U DED34880 U DE D34880U DE D0034880 U DED0034880 U DE D0034880U DE 1963044 U DE1963044 U DE 1963044U
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DED34880U
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Erich Dahmann
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    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners

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Description

Tragband und Aufhänger zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen an insbesondere Transchienen.
Zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen ist es üblich, an diese ein Tragband anzunähen, welches mit Laschen oder Schlaufen versehen ist, und an diesem Band in regelmäßigen Abständen kleine Aufhänger festzuhaken, welche mit ihrem oberen EMe in eine Tragschiene eingreifen.
Bei Gardinen und Vorhängen ist ein möglichst regelmäßiger Faltenwurf erwünscht. Es ist bekannt, diese Falten durch sog. Kräuselkordeln zu erzeugen, die in das anzunähende Tragband eingezogen sind. Bei Verwendung solcher Kräuselkordeln läßt sich jedoch eine regelmäßige Faltenbildung nur mit verhältnismäßig großem Zeitaufwand erreichen. Außerdem können sich die gebildeten Falten beim Ziehen des Vorhanges oder der Gardine, besonders aber beim Waschen, wieder verschieben.
Es ist ferner bekannt, das anzunähende Tragband als sog. IaI-tenlegeband auszubilden. Ein solches 3?altenlegeband ist in regelmäßigen Abständen mit in Bandrichtung verlaufenden Laschen oder Schlaufen versehen, und der Aufhänger ist mit einem meist U-förmigen Aufreihschenkel versehen, auf Vielehen zwei der Laschen des ITaIt enlegeb and es aufgereiht werden. Abhängig von dem Abstand der beiden auf einem Aufhänger aufgereihten Laschen wird der Vorhang unter Bildung einer mehr oder weniger großen sog. Stehfalte zusammengezogen. Bei dieser Aufhängeart kann keine Kräuselung des Vorhanges oder der Gardine erreicht werden, d.h. keine Gruppe aus mehreren kleinen !Falten, die weiter abwärts erst zu einer größeren !Falte zusammenlaufen. Es ist weiterhin ein Ifaltenlegeband bekannt, das fortlaufend mit Taschen versehen ist, in welche zu Gruppen zusammengefaßte Nadeln eingesteckt werden. Hierbei lassen sich zwar grundsätzlich eine ansprechende Kräuselung und faltenbildung erreichen, jedoch sind das ITaItenlegeband und die gruppenweise zusammengefaßten !Tadeln verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragband und zugehörige Aufhänger zu schaffen, bei denen die Nachteile der bekannten Ausführungsarten vermieden sind. Insbesondere sollen Tragband und Aufhänger mit geringen Eosten herstellbar, leicht montierbar und zur Erzielung einer in weiten Grenzen beliebig wählbaren laltenbildung geeignet sein.
Ausgehend von einem Tragband zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen mittels Aufhängern an insbesondere Tragschienen, wobei das am Vorhang oder an der Gardine zu befestigende Tragband in regelmäßigen Abständen mit Laschen, Stegen oder dgl. versehen ist, an welche die Aufhänger festgehakt werden, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß die Laschen oder Stege senkrecht zur Bandrichtung verlaufen und in Bandrichtung jeweils zu mehreren auf einen Aufhänger aufreihbar sind. Die Laschen oder Stege werden der Erfindung zufolge verhältnismäßig schmal ausgebildet, damit gewünschtenfalls viele auf ein und demselben Aufhänger aufgereiht τ/erden können. Gemäß einer Ausführungsform können die Laschen aus in bestimmten Abständen flottierend über dem Grundgewebe liegenden Abschnitten einer Kordel bestehen, welche im übrigen als eins* zweiter Schußfaden in das Grundgewebe eingewoben ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Tragband Paare aus in Bandrichtung nebeneinander liegenden Löchern besitzen zwischen denen die aufzureihenden Stege liegen. Die letztgenannte Ausführungsform kann als gewebtes oder geklöppeltes textiles Band oder auch als ein Band aus Kunststoff-Folie ausgebildet werden.
Das Tragband gemäß der Erfindung bietet einmal den Vorteil, daß es mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann. Zum anderen ist bei einem solchen Tragband der Anschluß der Aufhänger sehr einfach, wobei die Faltenbildung in
weiten Grenzen beliebig variiert werden kann. Wenn jeweils nur benachbarte Laschen auf ein und demselben Aufhänger aufgereiht werden, erhält man eine feine Kräuselung. Wenn man dagegen nur 3*ede zweite oder dritte Lasche aufreiht, wird die Kräuselung gröber, wobei man in dem Extremfall, daß man nur zwei, verhältnismäßig, weit auseinander liegende Laschen auf einem Aufhänger aufreiht, auch sog. reine Stehfalten erhalten kann.
Für das Tragband gemäß der Erfindung können verschiedene bekannte Aufhänger verwendet werden. Bevorzugt sieht die Erfindung jedoch die Verwendung eines speziell dem neuartigen Tragband angepaßten Aufhängers mit einem Aufhängschenkel und einem Aufreihschenkel für die Laschen oder Stege vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufreihschenkel (in Gebrauchslage) in Bandrichtung weist, eine zur gleichzeitigen Aufreihung von mehreren Laschen oder Stegen ausreichende Länge besitzt und mit einer Sperre zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege versehen ist. Gemäß einer Ausführungsart kann hierbei vorgesehen werden, daß der Aufreihschenkel elastisch biegbar ist und an seinem vorderen Ende eine Eastnase und an seinem hinteren Ende eine Eastausnehmung besitzt, in welche die Eastnase zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege einsteckbar ist. lach einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform kann der Aufreihschenkel an seinem vorderen Ende lediglich einen ϊ/iderhaken tragen, welcher die aufgereihten Laschen oder Stege verriegelt.
Schließlich kann der Erfindung zufolge "vorgesehen werden, daß der Aufreihschenkel gegenüber der Hauptehene des Torhanges ■bogenförmig gekrümmt ist, wodurch eine "bessere faltenbildung erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen :
. 1 eine "bekannte Ausführungsform eines Trag"bandes und eines Aufhängers, "bei welcher ätW Aufhänger den Torhang unter Bildung einer Stehfalte zusammenrafft ,
Iig. 2 das i&?ag"band gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Pig. 3 das Tragband nach Fig· 2 in Verbindung mit Aufhängern, die dem Tragband speziell angepaßt sind,
ig. 4- eine Darstellung ähnlich Pig. 3, "bei der jedoch Aufhänger gemäß der in den Pig. 5 "und 6 gezeigten Art verwendet sind,
Pig. 5 eine "bevorzugte Ausführungsform eines Aufhängers in Seitenansicht,
Pig· 6 den Aufhänger nach Pig· 5 is- Aufsicht und
Fig» 7 eine zweite Ausführungsform des Tragband#s gemäß der Erfindung.
Bei der "bekannten Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Tragband 1 fortlaufend in regelmäßigen Abständen Laschen oder Schlaufen 2 auf, die in Bandrichtung verlaufen. Durch zwei solcher Laschen wird ein Aufhänger mit meist U-förmigem Aufreihbügel 3 durchgesteckt, wobei der zwischen den beiden gewählten Laschen 2 liegende Abschnitt des Vorhanges 4 zu einer Stehfalte 5 zusammengezogen wird, line Kräuselung des "Vorhanges 4, d.h. die Bildung mehrerer kleinerer Falten mittels nur
eines Aufhängers, ist bei der bekannten Ausführungsform nicht möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung (Fig. 2) sind in dem Tragband 10 in regelmäßigen Abständen Laschen 11 ausgebildet, welche senkrecht zur Bandrichtung verlaufen. Die Laschen 11 sind an dem Tragband 10 dadurch hergestellt, daß außer dem Schußfaden für das Grundgewebe ein zweiter Schußfaden 12, bestehend aus einer dünnen Eordel, so eingeschlagen ist, daß er in gewissen Abständen flottierend über dem Grundgewebe liegt, sonst aber mit den Kettfaden eine Bindung eingeht.
In Fig. J ist ein Aufhänger 13 gezeigt, der aus einem Aufhängeschenkel 14 und einem Aufreihschenkel 15 besteht. Der Aufhängeschenkel 14 kann gemäß irgendeiner bekannten Aus-
führungsart ausgebildet sein -und "beispielsweise eine Holle oder ein Gleitstück aufweisen, mit -welchem er verschiebbar in einer Tragschiene (nicht gezeigt) gehalten ist. Der Aufreihschenkel 15 weist, wie aus Pig. 3 ersichtlich, in Bandrichtung und wird durch mehrere Laschen 11 hindurchgesteckt, wobei das !Tragband 10 und damit der Vorhang 4- gekräuselt v/erden. Each dem Aufreihen mehrerer Laschen wird der Aufreihschenkel 15 um seine Mitte nach hinten umgebogen, wobei eine an seinem vorderen Ende vorgesehene Kastnase 16 in einen Eastsitz 17 am hinteren Ende des Aufreihschenkels 15 einrastet, so daß die aufgereihten Laschen 11 verriegelt sind.
Der Aufhänger 13a nach den Pig. 4 bis 6 besteht ebenfalls aus einem Aufhängpschenkel 18, der an seinem oberen Ende beliebig zweckentsprechend ausgebildet sein kann, und einem Aufreinschenke 1 19 j welcher an seinem vorderen Ende einen Widerhaken 20 zur Verriegelung der aufgereihten Laschen 11 (ITig. 4) besitzt. Der Widerhaken 20 ist vorzugsweise elastisch und spreizt sich nach Strecken durch eine Lasche 11 weiter als die Höhe der Laschen auf, so daß diese nicht mehr unbeabsichtigt vom Aufreihschenkel abgleiten können. Aus Pig. 6 ist ferner zu ersehen, daß der Aufreihschenkel 19 gegenüber der Hauptebene des Vorhanges bogenförmig gewölbt ist. Bevorzugt sind die Aufhänger gemäß der Erfindung vollständig aus Kunststoffmaterial hergestellt.
7 zeigt eine weitere Aus führung s form des Irag"bandes gemäß der Erfindung, welches hier mit Paaren aus in Bandrichtung nebeneinander liegenden Löchern 21, 22 versehen ist, zwischen denen Stege 23 liegen. Die Stege 25 sind hier, analog den Laschen 11, in Bandrichtung verhältnismäßig schmal ausgebildet, so daß mehrere Stege 23 in der anhand der Pig. 3 und 4 erläuterten Weise auf den Aufreihschenkel der Aufhänger aufgereiht werden können· Wie anhand der figuren leicht zu überschauen ist, kann die Art der !Faltenbildung, insbesondere die !einheit der Kräuselung, in einfacher Weise dadurch festgelegt werden, daß man "beispielsweise nur jede zweite oder dritte Lasche 11 bzw. Steg 23 aufreiht.

Claims (6)

_d, 017112*11.1.67 Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms / Wuppertd-Barmen Schuchardstraße 20 · Ruf 556147 GM 654 / Fee/S Schutzansprüche
1. Tragband zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen mittels z.B. hakenförmiger Aufhänger an insbesondere Tragschienen, wobei das am Vorhang oder an der Gardine zu befestigende Tragband in regelmäßigen Abständen mit Laschen, Stegen oder dgl. versehen ist, an welchen die Aufhänger festgehakt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) oder Stege (23) senkrecht zur Bandrichtung verlaufen und jeweils zu mehreren in Bandrichtung auf ein und demselben Aufhänger (13» 13a) aufreihbar sind.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) aue in bestimmten Abständen flottierend über dem Grundgewebe liegenden Abschnitten einer Kordel (12) bestehen, welche im übrigen als zweiter Schußfaden in das Grundgewebe eingewebt ist.
3« Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit Paaren aus in Bandrichtung nebeneinander lie-
versehen
genden Löchern (21, 22)/ist, zwischen denen die Stege (23)
liegen.
4. Tragband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem gewebten oder geklöppelten textilen Band oder aus einem Band aus Kunststoff-Folie besteht.
— 2 —
5· Aufhänger zur "Verwendung "bei einem Tragband nach den Ansprüchen 1 "bis 4, mit einem Aufhänge schenkel und mit einem Aufreihschenkel für die Laschen oder Stege, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihschenkel (15, 19) (in GeTDrauchslage) in Bandrichtung weist, eine zur gleichzeitigen Aufreihung von mehreren Laschen (11) oder Stegen (23) ausreichende Länge besitzt und mit einer Sperre (16/^17, 20) zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege versehen ist.
6. Aufhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihschenkel (15) elastisch "biegbar ist und an seinem vorderen Ende eine Eastnase (16) und an seinem hinteren Ende einen Rastsitz (17) besitzt, in welchen die Eastnase zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege einsteckbar ist.
7· Aufhänger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihschenkel (19) an seinem vorderen Ende einen Widerhaken (20) trägt.
S. Aufhänger, insbesondere nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihschenkel (19) gegenüber der Eauptebene des Vorhanges (4·) bogenförmig gekrümmt ist.
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