CH429058A - Tragband für Gardinen oder Vorhänge - Google Patents

Tragband für Gardinen oder Vorhänge

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CH429058A
CH429058A CH314764A CH314764A CH429058A CH 429058 A CH429058 A CH 429058A CH 314764 A CH314764 A CH 314764A CH 314764 A CH314764 A CH 314764A CH 429058 A CH429058 A CH 429058A
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CH
Switzerland
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tape
traction means
support
tape according
fastener
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Application number
CH314764A
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English (en)
Inventor
Schoeler Alfred
Original Assignee
Vorwerk & Sohn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description


  Tragband     für    Gardinen oder Vorhänge    Die Erfindung betrifft ein Tragband zur Bildung  von Doppelfalten in Gardinen oder     Vorhängen    mit       längsverschiebbar    eingewebtem, auf einer     Bandseite     innerhalb     eines    zu faltenden Bandabschnittes frei ver  laufendem und in der Mitte     @dieses    Abschnittes am  Tragband verschiebbar angebundenem Zugmittel, wobei  jeweils     .ein    die Breite der Doppelfalte bestimmendes       Versteifungsstäubchen    in Längstaschen des Bandes     @ange-          ordnet    ist.  



  Bei Tragbändern dieser Art ist es     bekannt,    zwei  Zugschnüre     derart    anzuordnen., -dass die eine Schnur zur  Bildung der     Doppelfalte    dient,     während    mit der anderen  die Falten     festgelegt    werden. Die Handhabung solcher  Bänder ist umständlich und zeitraubend,     !da'beim    Falten  legen die .beiden Zugschnüre abwechselnd zu betätigen  sind.  



  Des weiteren sind Tragbänder, zu deren Gattung  auch das Band gemäss der vorliegenden Erfindung zählt,  mit nur     einer    Zugschnur, z. B. einer Kordel,     bekannt,     die längsverschiebbar derart im     Tragband    eingewebt  ist, dass sie nur     .innerhalb    der zu faltenden Bandab  schnitte aus dem Tragband austritt, eine Strecke frei  auf dessen     Rückseite    verläuft und in der     Mitte    dieser  Strecke nochmals ein kurzes Stück längsverschiebbar  angebunden ist.

       Unterhalb    der     Anbindestelle    ist jeweils  in einer Längstasche des Tragbandes ein     Versteifungs-          stäbchen    angeordnet, durch dessen Länge die     Doppel-          faltenbreite    bestimmt wird.  



  Mit der     Anordnung    nur einer Zugschnur lässt sich,  wie die Praxis     ,gezeigt    hat, eine exakte Lage der gebilde  ten     Doppelfalte    nicht erzielen,     so.dass    ein     gleichmässiger     und gerader     Fall    der Gardinen- bzw.     Vorhangfalten     nicht mit Sicherheit     gewährleistet    ist.  



  Gemäss     !der        Erfindung    wird der     Nachteil        dadurch     behoben, dass :das Tragband zwei parallel zueinander  verlaufende Zugmittel gleicher     Anordnung    und Funk  tion aufweist.  



  Dabei .können die Zugmittel im mittleren Teil des  Bandes angeordnet sein. Mit dieser Massnahme wird  bei der     Faltenbildung    zwischen dem Band und den    beiden als Zugschnüre ausgebildeten Zugmitteln     eine     erhöhte Reibung und. :damit eine bessere     Bremswirkung     erreicht, was einen festen,     beständigen    Sitz der     Doppel-          falten    und damit     einen    gleichmässigen Fall der Gardinen  falten mit sich bringt.  



  Durch die Anordnung der     zweiten    Zugschnur wird  die Handhabung des Bandes .gegenüber Odem Tragband  mit nur einer Zugschnur keinesfalls erschwert, .da beide  Zugschnüre zu gleicher     .Zeit        erfasst    und betätigt werden.  



  Die Längstaschen für die     Versteifungsstäbchen    kön  nen zwischen den Zugmitteln angeordnet sein, wodurch  ebenfalls eine bessere     Fixierung    der Doppelfalten er  reicht wird.  



  Das     Infaltenlegen    der Gardine oder des Vorhanges  mit Hilfe des Tragbandes kann dadurch erleichtert  werden, dass elastische Zugmittel, z. B. blanke, um  sponnene oder umflochtene Gummifäden, im     gespannten     Zustand im glatten Tragband eingearbeitet sind. Und  zwar können die Zugmittel derart eingearbeitet sein,  .dass sie auf der Seite :des Tragbandes, auf der sie ab  wechselnd streckenweise frei verlaufen und eingewebt  sind,     jeweils    in der Mitte oder etwa in :der Mitte der  eingewebten Abschnitte fest mit .dem Tragband ver  bunden sind.

   Da das Tragband im     gestreckten    Zustand  an der Gardine befestigt wird, wobei sich die Zugmittel  im gespannten Zustand befinden, wird nach dem Los  lassen des Bandes infolge des durch :das Entspannen  bedingten     Zurückgehens    der Zugmittel auf ihre natürli  che Länge die Gardine auf .ihrer ganzen Breite selbst  tätig in     durch    die     Versteifungss,täbchen        gleichmässig     und glatt     fixierte        Doppelfalten    -gelegt.

   Hierbei wird  neben dem     Vorteil    des     selbsttätigen        Infaltenlegens    der  Gardine in der Handhabung des Bandes gegenüber  der des Bandes mit unelastischen Zugschnüren insofern  eine grosse Zeitersparnis erreicht, als beim     Infaltenlege:n     das Herausziehen der Zugschnüre     ,und    Aufwickeln der  überstehenden     Schnurenden    sowie das Befestigen der       Wiokel,    wie es bei der Handhabung des Bandes mit       unelastischen    Zugschnüren erforderlich ist, in Fortfall  kommen.     Vorteilhafterweise    können die elastischen Zu:

  .-           mittel        an        den     mit dem Tragband  verwebt sein. Der Einfachheit halber können die elasti  schen     Zugmittel    auf der     flottierenden    Strecke     in    deren  Mitte oder etwa     in    :deren Mitte auch ohne Einweben  um ein kurzes Stück mit nur wenigen Schüssen fest  am     Tragband,        angebunden    werden.  



  Die     Erfindung    ist anhand mehrerer auf der Zeich  nung dargestellten     Ausführungsbeispiele    veranschau  licht, und     zwar    zeigen:       Fig.    1 das Tragband mit unelastischen Zugschnüren  im gestreckten Zustand in     Vorder-    und       Fig.    2 in Rückansicht,       Fig.    3 die Faltung     "des    Bandes in     Aufsicht,          Fig.    4 das Tragband     in    Verbindung mit der     Gardine     in gefaltetem Zustand,       Fig.    5 das     :

  gestreckte    Tragband mit     im    gespannten       Zustand    befindlichen, elastischen Zugmitteln in Vorder  uni       Fig.    6 in Rückansicht,       Fig.    7 die Faltung des Bandes beim Zurückgehen  der Gummifäden auf ihre     natürliche    Länge und       Fig.    8 das Tragband     gemäss        Fig.    5-7 in Verbindung  mit der Gardine .in gefaltetem Zustand.  



       Mit    9 ist das Tragband von     beliebiger    Länge,  Breite, Farbe und Bindung     bezeichnet,    das aus beliebi  gem Material bestehen kann. Die in den     Fig.    1-4 darge  stellten, unelastischen Zugschnüre 10 und 11, z. B.

    Kordeln, sind längsverschiebbar so im Tragband ein  gewebt, dass sie nur     innerhalb    der zu     faltenden    Band  abschnitte aus dem Tragband 9     austreten,        frei    auf  dessen Rückseite verlaufen und in der Mitte der  Strecke a, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, nochmals ein     kurzes     Stück 91 längsverschiebbar angebunden sind, so dass  diese Strecke -in zwei Abschnitte     a1    und     a2    unterteilt  wird.

   Zwischen den     Anbindestellen    91 ist     jeweils    ein       Verateifungsstäbchen    12 aus beliebigem     Material,    vor  zugsweise Kunststoff, durch dessen Länge die     Doppel-          faltenbreite,    bestimmt wird, durch die     Öffnung    92 einer  Längstasche 93 auswechselbar eingesteckt.  



  Das     Tragband    .ist mit     Befestigungsmitteln,    z. B.       Löchern    bzw. Laschen, zum Befestigen     eines    Aufhän  gers versehen.     Selbstverständlich    können auch Schlitze  oder ,andersartig begrenzte Öffnungen vorgesehen sein.

    Das Tragband 9 weist oberhalb der Längsmitte der       Versteifungsstäbchen    12     jeweils    ein Lochpaar 13 zur  Aufnahme eines Aufhängers 15 .und auf seiner Rück  seite     zwischen    den beiden     Anbindestellen    91     eine    Lasche  14 zum     Durchstecken    eines     Aufhängers    16 auf     (Fig.    4).  



  Die Handhabung     :des        Bandas    mit unelastischen     Zug-          schnüren        ,ist    folgende:  Nachdem das Tragband 9 in     bekannter    Weise an  dem oberen Rand der Gardine 17     angenäht    worden ist,  wird durch     :gleichzeitiges    Ziehen an den     Zugschnüren     10 und 11 :das Band um das     Stück        a1        zu    einem     Falten-          flügel,    wie in     Fig.    3 dargestellt, und -dann um :

  das  Stück     a2    zu einem sich     an    Aden ersteren anschliessenden  weiteren Flügel     zusammengeschoben.    Dabei entsteht un  ter     Mitwirkung    des     Versteifungsstäbchens    12     :eine    Dop  pelfalte, die durch das Stäbchen     und        durch    die beiden  Zugschnüre 10 :und 11     in    ihrer Lage     unverändert    gehal  ten wird.

   Ein     Nachlassen    oder Abknicken der Falten  flügel     wind    durch die durch -den     mittleren    Teil des  Bandes verlaufenden beiden Zugschnüre     und    die zwi  schen den     Schnüren    eingeschlossenen     Versteifungsstäb-          chen    12 verhindert.

   Nachdem so     nacheinander        alle          Doppelfalten    gebildet sind,     d.    h. das Tragband     und     damit .die     angenähte    Gardine auf ihrer ganzen Breite    in Falten gelegt sind, wird der jeweilige aus dem Band  herausgezogene Teil der Zugschnüre 10 und 11 zusam  mengewickelt     (Fig.    4) und die Wickel 101 :und 111  beim     Aufhängen    der Gardine 9 seitlich ,am     Stoff    oder  der Gardinenstange oder deren Traghaken     befestigt.     Mit .den     Zugschnüren    10 und 11 kann :

  das Tragband 9  zwischen den     Doppelfalten    nach Bedarf auch     zusätzlich     gekräuselt werden.  



  Einem     weiteren    in den     Fig.    5-8 dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    des Tragbandes     zufolge        sind    anstelle       ,der    Zugschnüre elastische Zugmittel, z. B.     umsponnene     Gummifäden 18, 19, im Tragband 9 eingewebt.

   Und  zwar sind die     Gummifäden    18, 19 im gespannten Zu  stand im glatten Tragband auf der Seite des Tragbandes,  auf der sie abwechselnd     streckenweise    frei verlaufen  und eingewebt sind, wie     insbesondere    aus     Fig.    6 ersicht  lich, jeweils in der Mitte oder etwa     in    der Mitte der       eingewebten    Abschnitte 91 und 94 bei 20 und 21 fest       mit    dem Tragband 9     verbunden.        Vorzugsweise        sind          .die    Gummifäden 18 .und 19 an den Befestigungsstellen  mit dem Tragband verwebt.

   Die elastischen     Zugmittel     können auf der     flottieregden        Strecke    a     in    deren Mitte  oder etwa in öderen Mitte der Einfachheit halber auch  ohne     Einweben    um das     Stück    91 mit wenigen Schüssen       fest        am        Tragband    9  werden.  



  Die Handhabung des Bandes mit elastischen Zug  mitteln ist folgende:  Das Tragband 9 wird im     gestreckten    Zustand,     id.    h.  bei gespannten     Gummifäden    18 und 19, an dem oberen  Rand der Gardine 17 angenäht.

   Lässt     man    nun die  Gummifäden auf     ihre        natürliche    Länge zurückgehen,  so     bilden    sich infolge ödes     Verkürzens    der Gummifäden       (Fig.    7)     gleichmässige    und durch -die in den Längs  taschen 93     eingesteckten        Versteifungsstäbchen    12 in  ihrer Breite     bestimmte    Doppelfalten selbsttätig     (Fig.    8).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragband zur Bildung von Doppelfalten in Gardinen oder Vorhängen .mit längsverschiebbar eingewebtem, auf einer Bandseite innerhalb eines zu faltenden Band abschnittes frei verlaufendem und in der Mitte dieses Abschnittes am Tragband verschiebbar angebundenem Zugmittel, wobei jeweils ein die Breite der Doppelfalte bestimmendes Versteifurngsstäbchen in Längstaschen des Bandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (9)
    zwei parallel zueinander verlaufende Zugmittel (10, 11, 18, 19) gleicher Anordnung und Funktion aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugmittel (10, 11, 18, 19) im mittle ren Teil des Bandes (9) angeordnet :sind. 2. Tragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längstaschen (93) für die Verstei- fungsstäbchen (12) zwischen den Zugmitteln (10, 11, 18, 19) angeordnet sind. 3.
    Tragband nach Patentanspruch, dadurchgekenn- zeichnet, dass das Tragband (9) mit Mitteln zum Befe stigen von Aufhängern in beliebiger Anordnung ver sehen ist. 4. Tragband nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (9) jeweils oberhalb der Längsmitten :der Ver- steifungsstäbchen (12) Löcher bzw. Lochpaare (13) zum Befestigen der Aufhänger aufweist. 5.
    Tragband nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,.dass das Tragband (9) auf seiner Rückseite zwischen zwei An bindestellen (91) mit Laschen .(14) zum Befestigen .der Aufhänger versehen ist. 6. Tragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ,die Zugmittel als Zugschnüre (10, 11) ausgebildet sind. 7.
    Tragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass elastische Zugmittel (18, 19) im gespann ten Zustand im glatten Trag-band (9) derart eingearbeitet sind, dass sie auf der Seite des Tragbandes, auf ,der sie abwechselnd streckenweise frei verlaufen und einge webt sind, jeweils mindestens annähernd in der Mitte der eingewebten Abschnitte (91, 94) fest mit dem Trag band (9) verbunden sind und :das Tragband im @gespann- ten Zustand an :der Gardine (17) befestigt ist. B. Tragband nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen.
    Zugmittel (18, 19) an den Befestigungsstellen (20, 21) mit dem Tragband (9) verwebt sind. 9. Tragband nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, d.ass die elastischen Zugmittel (18, 19) auf :der flottierenden Strecke (a) mindestens annähernd in deren Mitte ohne Einweben um ein kurzes Stück (91) mit wenigen Schüssen fest am Tragband (9) verbunden sind. 10.
    Tragband nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ,die elastischen Zugmittel (18, 19) als blanke, .umsponnene oder umflochtene Gummifäden ausgebildet sind.
CH314764A 1963-03-23 1964-03-11 Tragband für Gardinen oder Vorhänge CH429058A (de)

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