DE1284591B - Tragband zum Aufhaengen von Vorhaengen oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenfoermiger Aufhaenger - Google Patents
Tragband zum Aufhaengen von Vorhaengen oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenfoermiger AufhaengerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
- A47H13/16—Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen ist es üblich, an diese ein Tragband anzunähen, welches
rnit Laschen oder Schlaufen versehen ist, und an diesem Band in. regelmäßigen Abständen kleise Aufhänger
festzuhaken, welche mit ihrem oberen Ende in eine Tragschiene eingreifen.
Bei Gardinen und Vorhängen ist ein möglichst regelmäßiger Faltenwurf erwünscht. Es ist bekannt,
diese Falten durch sogenannte Kräuselkordeln zu erzeugen, die in das anzunähende Tragband eingezogen
sind. Bei Verwendung solcher Kräuselkordein läßt sich jedoch eine regelmäßige Faltenbildung nur mit
verhältnismäßig großem Zeitaufwand erreichen. Außerdem können sich die gebildeten Falten beim
Ziehen des Vorhanges oder der Gardise, besonders aber beim Waschen, wieder verschieben.
Es ist ferner bekannt, das anzunähende Tragband als sogenanntes Faitenlegeband auszubilden. Ein solches
Falienlegeband ist in regelmäßigen Abständen
mit in Bandrichtung verlaufenden Laschen oder Schlaufen versehen, und der Aufhänger ist mit einem
meist U-förmigen Aufreihschenkel versehen, auf welchen zwei der Laschen des Faltenlegcbandes aufgereiht
weiden. Abhängig von dem Abstand der beiden auf einem Aufhänger aufgereihten Laschen wird
der Vorhang unier Bildung einer mehr oder weniger großen sogenannten StehfaUe zusammengezogen. Bei
dieser Aufhängeart kann keine Kräuselung des Vorhanjes oder der Gardine erreicht werde«, d. h. keine
Gruppe aus mehreren kleinen Falten, die weiter abwärts erst zu einer größeren Falte zusammenlaufen.
Es ist weiterhin ein Faltenlegeband bekannt, das fortlaufend mit Taschen versehen ist, in welche zu
Gruppen zusammengefaßte Nadeln eingesteckt werden. Hierbei lassen sich zwar grundsätzlich eine ansprechende
Kräuselung und Faltenbildung erreichen, jedoch sind das Falteniegeband und die gruppenweise
zusammengefaßten Nadeln verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragband und zugehörige Aufhänger zu schaffen, bei
denen die Nachteile der bekannten Ausführungsarten vermieden sind, insbesondere soilen Tragband und
Aufhänger mit geringen Kosten herstellbar, leicht rnontierbar und zur Erzielung einer in weiten Grenzen
beliebig wählbaren Faltenbildung geeignet sein.
Ausgehend von einem. Tragband zur Aufhängung von Vorhängen oder Gardinen mittels Aufhängern
an insbesondere Tragschienen, wobei das am Vorhang oder an der Gardine zu befestigende Tragband
in regelmäßigen Abständen mit Laschen, Stegen od. dgl. versehen ist, an welche die Aufhänger festgehakt
werden, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß die Laschen oder Stege senkrecht zur Bandrichtung
verlaufen und in Bandrichtung jeweils zu mehreren auf einen Aufhänger aufreihbar sind. Die
Laschen oder Stege werden der Erfindung zufolge verhältnismäßig schmal ausgebildet, damit gewünschtenialls
viele auf ein und demselben Aufhänger aufgereiht werden können. Gemäß einer Ausführungsform
können die Laschen aus in bestimmten Abständen flotticrend über dem Grundgewebe liegenden
Abschnitten einer Kordel bestehen, welche im übrigen als ein zweiter Schußfaden in das Grundgewebe
eingewoben ist. Gernäß einer alternative?! Ausführungsform
kann das Tragband Paare aus in Bandrichtung siebeneinanderliegcnden Löchern besitzen,
zwischen denen die aufzureihenden Siege Hegen. Die letztgenannte Ausfuhrungsform kann als gewebtes
oder geklöppeltes textiles Band oder auch als ein Band aus Kunststoff-Folie ausgebildet werden.
Das Tragband gemäß der Erfindung bietet einmal den Vorteü, daß es mit verhältnismäßig geringen
Kosten hergestellt werden kann. Zum anderen ist bei einem solchen Tragband der Anschluß der Aufhänger
sehr einfach, wobei die Faltenbildung in weiten Grenzen beliebig variiert werden kann. Wenn jeweils nur
benachbarte Laschen suf ein und demselben Aufbanger
aufgereiht werden, erhält man eine feine Kräuselung. Wenn man dagegen nur jede zweite oder
dritte Lasche aufreiht, wird die Kräuselung gröber, wobei man in dem Extremfall, daß man nur zwei
verhältnismäßig weit auseinanderliegende Laschen auf einem Aufhänger aufreiht, auch sogenannte reine
Stehfaiten erhalten kann.
Für das Tragband gemäß der Erfindung können verschiedene bekannte Aufhänger verwendet werden.
Bevorzugt sieht die Erfindung jedoch di<i Verwen-
ao dung eines speziell dem neuartigen Tragband angepaßten
Aufhängers mit einem Aufhängeschenkel und einem Aufreihschenkei für die Laschen oder
Stege vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufreihschenkei (in Gebrauchslage) in Bandrichtung
weist, eine zur gleichzeitigen Aufreihung von mehreren Laichen oder Stegen ausreichende Lauge
besitzt und mit einer Sperre zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege versehen ist. Gernäß
einer Ausführungsart kann hierbei vorgesehen werden, daß der Aufreihschenkel elastisch biegbar ist
und an seinem vorderen Ende eine Rastnase und an seinem hinteren Ende eine Rastausnchmung besitz»,
in welche die Rasüiase zur Verriegelung der aufgereihten
Laschen oder Stege eins?eckbar ist. Nach einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform
kann der Aufreihschenkei an seinem vorderen Ende lediglich einen Widerhaken tragen,
wekhcr die aulgereihten Laschen oder Stege verriegelt.
Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Aufreihschenkei gegenüber der
Hauptebene des Vorhanges bogenförmig gekrümmt
ist, wodurch eine bessere Faltenbildung erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine bekannte Ausführungsform eines Tragbandes und eines Aufhängers, bei welche;· der
Aufhänger den Vorhang unter Bildung einer Stehfalte zusammenrafft,
F i g. 2 das Tragband gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform.
F i g. 3 das Tragband nach F i g. 2 in Verbindung mit Aufhängern, die dem Tragband speziell angepaßt
sind,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 3, bei der jedoch Aufhänger gemäß der in den F i g. 5 und 6 gezeigten
Art verwendet sind.
Fig. .'> eine bevorzugte Ausführunpsforni eines
Aufhängers in Seitenansicht,
F i g. 6 den Aufhänger nach F 1 g. 5 in Aufsicht
und
F i«. 7 eine /weife Ausführungsform des Trag
bandes gemäß der Erfindung.
Bei der bekannten Ausführungsform n;ieh I7 i y. 1
weist das Tragband I fortlaufend in rc-.udP.Kiüijien
Abständen Laschen oder Schlaufen 2 auf. die ii?
Bandrichlun)! verlaufen. Durch zwei solcher Laschen wird ein Aufhänger mit meist U-förirsigem Aufreih-
1 284 53!
bügel 3 durchgesteckt, wobei der zwischen den beiden gewählten Laschen 2 liegende Abschnitt des
Vorhanges 4 zu einer Stehfalte 5 zusammengezogen wird. Eine Kräuselung des Vorhanges 4, d. h. die
Bildung mehrerer kleinerer Fakfin mittels nur eines
Aufhängers, ist bei der bekannten Ausführungsform nicht möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung (F i g. 2) sind in dem Tragband lu in regelmäßigen
Abständen Laschen 11 ausgebildet, welche senkrecht
zur Bandrichtung verlaufen. Die Laschen 11 sind an dem Tragband IO dad-arch hei gestellt, daß außer dem
Schußfaden für das Grundgewebe ein zweiter Schußfaden 12, bestehend aus einer dünnen Kordel, so eingeschlagen
ist, daß er in gewissen Abständen flattierend über dem Grundgewebe liegt, sonst aber
piit den Kettfaden eine Bindung eingeht.
In F i g. 3 ist ein Aufhänger 13 gezeigt, der aus
einem Auihängescfrenkel 14 und einem Aufreihschenke!
IS besieht. Der Aufhängeschenkel 14 kann gemäß irgendeiner bekannten Alisführungsart ausgebildet
sein und beispielsweise eine Rolle oder ein Gleitstück aufweisen, mit welchem er verschiebbar in
einer Tragschiene (nicht gezeigt) gehalten ist. Der Aufreihscheiikel 15 weist, wie aus F i g. 3 ersichtlich,
in Bandrichtung und wird durch mehrere Laschen 1Ϊ hindurchgesteckt, wobei das Tragband 10 und damit
der Vorhang 4 gekräuselt werden. Nach dem Aufreihen mehrerer Lascher, wird der Aufreihschenkei
15 um seine Mitte nach hinten urngebogen, wobei eine an seinein vorderen Ende vorgesehene Rastnase
16 in einen Rastsitz 17 am hinteren Ende des Aufreihschenkels
15 einrastet, so daß die aufgereihten Laschen Ii verriegelt sind.
Der Aufhänger 13 α nach den F i g. 4 bis 6 besteht
ebenfalls aus einem Aufhängeschenkel 18, der an seinem oberen Ende beliebig zweckentsprechend ausgebildet
sein kann, und einem Aufreihschenkel 19, welcher an seinem vorderen Ende einen Widerhaken
20 zur Verriegelung der aufgereihten Laschen 11 (F i g. 4) besitzt. Der Widerhaken 20 ist vorzugsweise
elastisch und spreizt sich nach Strecken durch eine Lasche 11 weiter als die Höhe der Laschen auf, so
daß diese nicht mehr unbeabsichtigt vom Aufreihschenkel abgleiten können. Aus Fig. 6 ist ferner zu
erseheüj daß der Aufreihschenkc! 19 gegenüber der
Haupiebene des Vorhanges bogenförmig gewölbt ist. Bevorzugt sind die Aufhänger gemäß der Erfindung
vollständig aus Kunststoffmaterial hergestellt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausfühungsfoim des
Tragbandes gemäß der Erfindung, welches hier mit Ps&ren aus in Bandrichtung nebeneinanderliegenden
Löchern 21, 22 versehen ist, zwischen denen Stege 23 liegen. Die Stege 23 sind hier, analog den Laschen 11,
in Bandrichtung verhältnismäßig schmal ausgebildet, so daß mehrere Stege 23 in der an Hand der F i g. 3
und 4 erläuterten Weise auf den Aufrsihschenkei der
Aufhänger aufgereiht werden können. Wie an Hand der Fisuren leicht zu überschauen ist, kann die Art
der Faltenbildung, insbesondere die Feinheit der Kräuselung, in einfacher Weise dadurch festgelegt.
werden, daß man beispielsweise nur jede zweite odei dritte Lasche Il bzw. Steg 23 aufreiht.
Claims (7)
1. Tragband zum Aufhängen von Vorhängen
oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenförmiger Aufhänger, wobei das am Vorhang odei an
der Gardine zu befestigende Tragband in regelmäßigen Abständen mit Lascnen, Stegen οά. d?'
versehen ist, an welchen die Aufhänger festgehü^i
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (11) oder Stege (23) senkrecht zur Bandrichtung verlaufen und jeweils iu mehreren
in Bandrichtung auf ein und demselben Aufhänger (13,13 a) aufreihbar sind.
2. Tragband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) aus in bsstimmten
Abständen flottierend über dem Grundgewebe
liegenden Abschnitten einer Korde) (Γ*) bestehen, welche im übrigen als zweiter Schußfaden
in das Grundgewebe eingewebt ist.
3. Tragband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit Paaren aus
in Bandrichtung nebeneinanderliegenden Löchern (21, 22) versehen ist, zwischen denen die Stege
(23) liegen.
4. Tragband nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem gewebten
oder geklöppelten textlien Band oder aus einem Band aus Kunststoff-Folie besteht.
5. Aufhänger zur Verwendung bei einem Tragband nach den Ansprüchen 1 bis 4. mit einem
Aufhängeschenkel and mit einem Aufreihschenkel für die Laschen oder Stege, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreihschenkel (15, 19) (in Gebrauchslage) in Bandrichtung weist, eine zur
gleichzeitigen Aufreihung von mehreren Laschen (11) oder Stegen (23) ausreichende Länge besitzt
und mit einer Sperre (16, 17.20) zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege
versehen ist.
6. Aufhänger nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreihschenkel (15) elastisch biegbar ist und an seinem vorderen
Ende eine Rastnase (16) und an seinem hii.'.eren Ende einen Rastsiiz (17) besitzt, in welchem die
Rastnase zur Verriegelung der aufgereihten Laschen oder Stege einsteckbar ist.
7. Aufhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreihschcnkd (19) an seinem vorderen Ende einen Widerhaken (20)
trägt.
S. Aufhänger, insbesondere nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihschenkel
(19) gegenüber der Hauptebene des Vorhanges (4) bogenförmig gekrümmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51980A DE1284591B (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Tragband zum Aufhaengen von Vorhaengen oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenfoermiger Aufhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51980A DE1284591B (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Tragband zum Aufhaengen von Vorhaengen oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenfoermiger Aufhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1284591B true DE1284591B (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=7053801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED51980A Pending DE1284591B (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Tragband zum Aufhaengen von Vorhaengen oder Gardinen an Tragschienen mittels hakenfoermiger Aufhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1284591B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506455A1 (de) * | 1975-02-15 | 1976-09-09 | Ludwig K Schmied | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von praezisionspressteilen aus glas |
-
1967
- 1967-01-11 DE DED51980A patent/DE1284591B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506455A1 (de) * | 1975-02-15 | 1976-09-09 | Ludwig K Schmied | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von praezisionspressteilen aus glas |
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