DE1962917U - Schreitendes ausbaugespann mit stuetzfedern und verbindungsfedern. - Google Patents

Schreitendes ausbaugespann mit stuetzfedern und verbindungsfedern.

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DE1962917U
DE1962917U DEH53424U DEH0053424U DE1962917U DE 1962917 U DE1962917 U DE 1962917U DE H53424 U DEH53424 U DE H53424U DE H0053424 U DEH0053424 U DE H0053424U DE 1962917 U DE1962917 U DE 1962917U
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Description

5c, 23/CO. J 962917, Hoes* BmW
tendes Amtaagepanii mit Stutefedoj KÜ 0. ! und Veibinaragrfedern 8. 10. 65. I H 53424. (T. 12; 2. 4) .
Hoesch Bergbautechnik GmbH* Dortmund» Leuthardstraße Ί
Schreitendes Aussaugespann mit Stützfedern und Verbindungsfedern
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mit Stempeln besetzten Rahmen und zwischengeschalteter Führungs- und Rückeinrichtung bestehendes schreitendes Ausbaugespann, bei dem die Stempel jedes Rahmens einerseits über an ihre., mit einer kugeligen Lagerung versehene Fußplatten angelenkte Verbindungsfedern und andererseits über Stützfedern. die über Bügeluund Laschen gleitbar und gegebenenfalls quer zur Schreitrichtung verstellbar an die Stempelaußenzylinder angeschlossen sind, miteinander verbunden und bei dem die Führungs- und Rückeinrichtung über arretierbare Achsschenkel an die Federn zwischen den Stcnpcln angelenkt sind o
Bei derartigen Ausbaugespannen (DAS 1 155 411 und 1 178 813) bewirkt man durch Vorspannung der Stützfedem^ daß gewisse Rückstellkräfte der Feder vorhanden sind-, die der Neigung des Stempels-, in Fallrichtung umzukippen,, entgegenwirken ο Die Federenden der Stützfeder erfahren hierbei eine gewisse Auslenkung zur Fallrichtung hinP indem die Stempel vor Betriebsbeginn nach Lösen ihrer Halterung entgegen der Fallrichtung geneigt und dann durch Keilverschlüsse wieder mit dem Stempel verbunden werdenο Während der Bewegung des Stempels in die bankrechte Stellung; erfährt die Feder im wesentlichen durch Verdrehung bzw« Biegung die gewünschte Vorspannungο
15c, TSfOO.
tcchnik GjbJ>A. Doftnmnd._ ! trades · Ausbangtspana mU S ! und Vetbfadtme^edern 8. 10. 65. I H 53424.
2a 6.57
Diese Vorspannung kann aber nur eine gewisse Grüi3c haben; v/eiI hierdurch ira v/coentlichen nur die Federenden beteiligt sind Sie genügt jedoch für mäßig geneigte Flöze nittloror !.!ächtigkeit oder Flöze schwacher Neigung und großer Mächtigkeit ο
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde? die Vorspannungsmöglichkeiten so zu verbessern, daß solche Ausbaugespanne auch für 3?löze großer Mächtigkeit nit großen Einfallen verwendet v/erden können«
Gemäß der Erfindung werden die oben näher gekennzeichneten Ausbaugespanne in der V/eise verbessort5 daß den Stützfedern und den Verbindungsfedern je eine Pührungs- und Eückeinrichtung zugeordnet ist? die in ihrer lage zueinander veränderbar und arretierbar angeordnet sind ο
Durch die vorgeschlagene Lösung wird erreichte daß durch die Einbeziehung der Pührungs- und Rückeinrichtung in den Vorspannvorgang die Stützfedern nunmehr nicht allein und aucschließlich von ihren Enden am Stempolzylinder herP sondern daß sie?! auch von ihrer Mitte? wo der Achsschenkel als Verbindung zur Führungseinrichtung angreift, vorgespannt werdeno Dabei wirken Achsschenkel und Pührungs- und Rückeinrichtung nicht allein als ein die Vorspannung unterstützendes, weil in seiner Lage veränderbares Widerlager sondern auch als Gegengewicht ο Die Rückstellkräfte der Federn werden erhöht, der Federquerschnitt und das Arbeitsvernögcn können voll ausgenutzt werdenο
5c, SVMk' 19Ö917. Hoc»* „Bergbau· tedmik GjU)JH, Dotierend. 1 Sdureltendcs Attshuiccspana «dt Stfitzfedan und VbLt^n 8. 10. 65. » H 53 424. (T^- "
2a 6.67
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin^ daß die Ausbaugespanne durch die Trennung dc-r Verbindungsfedern von den Stützfedern besonders elastisch sind und sich den Unebenheiten des Liegenden gut anpassen können ο Die Stempelfußplatten haben beim Überschreiten von Hindernissen
■ -
lediglich die Federwiderstände der Verbindungsfedern zu überwinden und die Kraft einleitung erfolgt na-h'e den Liegenden« Andererseits ist man in der Lages die Stütafedem höher anzuordnen, so daß die Stempel, gut gestützt, langer ausgezogen werden könnenο
Es sind auch schon Führungs- und Rückeinrichtungen eingesetzt worden, bei denen der Angriffspunkt der Führungs- und Rückeinrichtung an den Rahmen durch mehrere Befcstigungsnöglichkeiten höhenversteckbar wird ο Diese Anordnung hat einmal den Nachteilρ daß die Führungs- und Rückeinrichtung bei Änderung des Einfallens unter nicht unerhebliche]!· Arbeitsaufwand versteckt werden muß ο Hierbei muß der Ausbau in der Regel gelöst werden? weil die Stempel nicht immer bankrecht stehen und die Befestigungselemente unter Spannung sind-. Darüber hinaus hat es sich herausgestelltj daß bei sehr mächtigen und stark einfallenden Flözen nur eine Führungs- und Rückeinrichtung je Gespann zur Aufnahme der auftretenden Kippmomente und zur Erzeugung dor erforderlichen Rückkräfte nicht ausreicht ο Daher sind auch seton andere Führungs- und Rückeinrichtungen \rorgeschlagen worden (Glückauf Ί9β53 So 504; Abb» 2)9 bei denen zwei Rückzylinder innerhalb eines Foraprofils angeordnet sind* Diese Ausführungsart hat einmal den Nachteil; daß die beiden
■■.■-■ - 4 -
j 5c, flßX S9£»9!7. Ksöi BsA* icaaik CmAJL. Dssäamd. I Sdvtitendes Attfcragcspanq nit Sätxfedan
! und VeiblndnaeSedem S. 1Ä 65. - 4 - H53424. (T.12;Z.4) .
2a S.
Rückzylinder, die durch ein starres Joch miteinander verbunden ι
sindj eine genau fixierte lage zueinander haben und Yorc-ponr.vngen I sov/ie Verstellungen, wie sie in sehr mächtigen und stark ein- · fallenden Flözen erforderlich werden, nicht zulassen ■> Earüber hinaus bringt es das Pormprofil mit sich9 daß bei der Aufnahme ΐ größerer Momente infolge der ungünstigen Querschnittsform Aufbiegungen bzv/0 bleibende Verformungen auftreten könnon? wo- !
durch der Einsatzbereich derartiger Führungs- und Rückeinrichtungen begrenzt wird bzw=, die einwandfreie Hücirfunlction in Frage gestellt ist ο
Demgegenüber können durch die erfindungsgernäße Verbindung der beiden Führungs- und Bückeinrichtungen diese sowohl in verschiedenen Querschnittsebenen planparallel zueincndci* vor- I
schoben als auch durch Emführimg von Gelenkpunktcn um ver- I
schiedene Achsen gegeneinander verschwenkt werdenο Auf diese j
Weise kann der Kippbewegung der Rahmen bei streichendem Verhieb, \ der Kippbewegung der Stempel bei schwebendem Verhieb und auch dem Abwandern der G-espanne erfolgreich begegnet und das Rücken unter Lasto wobei die Stempel mit einer Restkraft gegen das Hangende drückens ermöglicht werden= Im folgenden seien die einzelnen Maßnahmen an Hand typischer Abbauweisen beschrieben, ohne aber damit auszuschließen, daß in besonders gelagerten Fällen auch jeweils die an sich für die anderen Zwecke vorgeschlagenen Konstruktionen in Frage kommen könnenο
aanw AusbMlgePMHI »ft _--
und Verbtadungsfedem 8. 10. 65. j H 53424. (ΐΓίϊΓζΓί) .
Bei schwebendem und fallendem Verhieb, insbesondere auch für das Rücken unter Lasts sind zwischen äen Führungs- und Rückeinrichtungen Längsverschiebcolenente angeordnet, die als an den Außenführungen angebrachte Lochlcioten ausgebildet sein könnens so daß ein Verschieben der beiden Führungsund Rückeinrichtungen zueinander möglich icto Die Verbindungsfedern bleiben, über Achsschenkel an der unteren Führung befestigt, in ihrer ITormallage und bestimmen somit den Abstand und die Lage der Fußplatten ο Durch Vorstecken der Führungsund Rückeinrichtungen gegeneinander v/andern die Verbindungsfedern nach dem Kohlenstoß hin und geben den Stempeln eine Schräglage, die durch die kugelige Fußhaltorung derselben ermöglicht wird ο Die Längsverschiebeelemonte können auch aus einem Schiitsrohr bestehen, in dem ein längobοIzon verschoben werden kann, der an dem anderen Teil angeordnet ist ο Schiitsrohr und Bolzen haben Bohrungen, so daß vermittels eines Bolzens das Verstecken möglich ist» Wird nun die obere gegenüber der unteren Führungs- und Rückeinrichtung ein Stück vorgesteckt, so bewegen die Stützfedern die Stempel nach vorn=. Auf dem Wege in die bankrechte Stellung werden die Stützfedern vorgespannt, so daß entsprechende Rückstellkräfte auf die Stempel wirkenο Praktisch bedeutet diese Maßnahme, daß auch unter Last gerückt werden kann, doh«, daß die Stempel, die vorschreiten sollen, nicht völlig entspannt zu werden brauchen, sondern auch beim Rüchen mit einer Reststützkraft mit dem Hangenden Kontakt haben, wobei
- 6 - ■ j
ί«1917. Ho«* Berg».
und Vcibtodnagifedem 8. 10. 65. H 53 424.ff. B?*)
6.67 !
die vorgespannten Federn eine durch die Reibung der Kappe am Hangenden bewirkte Auslenkung deo Stempele über die Bankrechte Stellung hinaus v/irksara verhindern<, Statt der Längsverochiebeelemente kann zwischen den Führungs- und Rückeinrichtungen auch ein Gelenk angeordnet sein? das als arretierbares Querschamier ausgebildet sein kann;, dessen Achse quer zur Schreitrichtung verläuft 0 Die beiden Rückeinheiten bilden dabei bezüglich ihrer Längsachsen einen spitzen Y/inkel zueinander und bewegen über die Stützfedern die Storipcl gegen die Fallrichtung5 wobei die Führungen danach festgesetzt oder gesichert werden müssen ο V/erden die Stempel nunmehr bankrecht gestellte so haben sie eine Vorspannung;, die eine zusätzliche Kraft gegen den Versatzdruck bei Bruchbaubetriebon erzeugt ο
Beim Abbau im stärkeren Einfallen und streichenden Verhieb ist Sorge zu tragen., daß die Stempel nicht ins Einfallen umkippen können ο Für diesen Fall werden die beiden Fühz-ungs- und Eückeinrichtungen durch ein als Längsscharnier ausgebildetes Gelenk verbunden., dessen Längsachse in Richtung der Längsachse der Führungs- und Rückeinrichtungen liegt0 Je nach der notwendigen Vorspannung wird das Längsscharnier so eingestellt; daß die obere Führungs- und Rückeinrichtung entgegen dem Einfallen sur unteren Rückeinrichtung geschwenkt und danach arretiert wird» Die Arretierung kann am Längsscharnier selbst vorgenommen werden; zweckmäßiger ist es jedoch; an den Achsschenkeln eine lochleiste vorzusehen und hier das Verstecken durchzuführenο
tendes Ausfuuccspann ad» StBtee und VewSeAdeB «. 10. 65.
H 53424.; (T. ^Z.« .
Durch die Auslenkung "bilden die Stützfedern in Bereich der Achsschenkel mit den unteren Verbindungsfedom einen of xenon Winkel nach dem Einfallen zuj der sich bei der Bankrechtstellung derüSterapel zwangsläufig zu verkleinern sucht» Ss koirrat also eine Verspannung in die Feder, die dor Neigung des Stempels entgegenwirkt ρ in das Einfallen abzukippen«. So ljlßt eich die bekannte Wirkung verstärken die dadurch erreicht wird, daß die Stützfedern über einen Bügel gleitbar und euer su ihrer Längsachse verstellbar zum Stempel gehalten werdenο Es iot also damit möglich, die Fed er spannung sowohl von der· pcdcrnitto als auch von den Federenden her su vergrößern,.
Bei einem solchen Ausbau kann man schließlich auch erreichen? daß die Rahmen aufwärts gefahren werden können ohne abzuwandernο Kappen und Sohlen der Rahmen werden dabei von vornherein im Winkel zueinander gestellt, um ihnen so die Neigung zu geben, bergan zu wanderno
Für diesen Fall ist das Gelenk zwischen den beiden Führungs- und Rückeinrichtungen als Vertikalbolzenlagcrimg ausgebildet, wobei ein Vertikalbolzenj der an einer der beiden Führungs- und Rückeinrichtungen angeordnet ist, in einer entsprechenden Lagerung der anderen Führungs- und Rückeinrichtung geführt ist= Dadurch
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lassen sich die beiden Führungs- und Rückeinrichtungen in einem Winkel in horizontaler Ebene zueinander einstellen und wiederum arretieren ο Die Stützfedern erfahren hierdurch eine bc-sondorc Verformungp die man so einrichten kann? daß sie den Rahmen zwingtj in Schreitrichtung zu bleiben und nicht in dao Einfallen : abzuwandern ο \
19« 917 Koesch B^n-
und Vcrbtnd2a«*fed*ro 8.10.65. H 53424. (I»l2TZ.iO . ; S i
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Ausführungsbeispiele erörtert, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind« Die Darstellungen zeigen das Ausbaugespann im einzelnen
Figo 1 bis 3 mit Iangsverschiebeelement, Pig» 4 bis 6 mit Querscharnier,
. Figo 7 bis 9 mit längsscharnier und Figo 10 bis 13 mit Vertikalbolzonlagerung cv/ischen den
Pührungs- und Rückeinrichtungon und
Figo 14 eine Draufsicht der Stütsfcdervcrsteilung an
Stempel
In den Zeichnungen bedeuten 1 die Stenpelr, 2 die Kappen., 3 die Fußlagerplatten; 4 die StütsfedernP 5 die Verbindungsfedern, 6ο7,8,9 die Achsschenkel und 10,11f12513 die Gabelstücke an den Führungs- und Rückeinrichtungen 14,15° Ss ist auch möglich, in einer der Führungs- und Rückeinrichtungen den nicht dargestellten Rückzylinder fehlen zu lassen, diese also nur als Führungs-•\rorichtung.:zu verwenden Die Federenden der Stützfeder 4 haben Taschenstücke 16 ο Um die Stempel sind Bügel 17 gelegt, die durch eine lasche 18 geschlossen sind und außerdem mit Führungsrollen 19? gegebenenfalls mit elastischen Zwischenstücken 20 vorsehen sind ο
Gemäß den Figo.1 bis 3 befinden sich zwischen den Führungen Längsverschiebe elemente 21, die aus den an die Führungen angesetzten" Lochleisten 22 mit Bolzen 23 zur Arretierung bestehenο
5c, a^ÖOt i^^J**** tecbnlk GmbJL, Dortmund, trades Austttogemoa ait _- und VaMndeogeedcm 8. 10. H 33424/ C ~
2a 6.67 i
Wird nun durch Verstecken der lochleisten 22 die obere Führungs- und Rückeinrichtung 14 ζ»3o nach rechte verlagert, so v/erden die Achsschenkel 759 der Stütsfedem 4 glcichiallo nach rechts verschoben, V/erdenmn die in Pigo 1 schräg dargestellten Stempel "bankrecht gestellt, so erhalten die Stützfedern eine Vorspannung? die sich als Rückstellkraft in Schrcitrichtung auf die Stempel auswirkt,
Eine ähnliche Wirkung ist gemäß der Ausführungsform nach den Pig ο 4 bis 6 erzielbar;, venn zwischen den Pührungs- und Rückeinrichtungen 14s15 ein Querscharnier 24 vorgesehen ist ο Die Arretierung erfolgt durch Bolzenversteckung in einer Lochlciste 25 ο Auch hierbei erfahren die Achsschenkel eine Verschiebung zueinander und die Stempel eine Schräglage bsv/o Vorspannung=.
Gemäß den Figuren 7 bis 9 befindet sich zwischen den Führungs- und Rückeinrichtungen 14;15 ein längsscharnier 26, Für die Arretierung ist mindestens an den Achsschenkeln 6P7 einer Seite des Gespannes eine versteckbare Lochlciste 27 angebrachte \7ie Figo 9 zeigt j nehmen die Führungs- und Hückoinrichtungen 14515 samt ihren Achsschenkeln 7S9 bzv/0 658 einen Winkel sucinondcr ein ο Die Stützfedern 4 erfahren an den Achsschenkeln eine Verdrehbeanspruchung ρ wenn die Stempel bankrecht gestellt sind? so daß sich eine Rückstellkraft gegen das Einfallen ergibtc
Entsprechend den Figuren 10 bis 15 kann schließlich auch eine Vertikalbolzenlagerung 28 mit einer Arretierbolzeneinrichtung verwendet werdenο Figur 15.zeigt die Verdrehstellung der Stempel bzwo der Stützfedern zueinander< > Man kann so die Rahmen von vornherein schräg stellen und ihnen die Neigung gebony bc?.'"ganp
- 10-
5c, WOQ. 19Ö917. Ηοβ4 ΒβΛβκ tedinik GmbJEL. Dottnund. I Sdwdtendes As3b*n*es>ann bA Stutzfeocm
, und Vcxbisdsagsfcdera 8. 10. 65.
1 H 53424. ΟΤΓΗΓΖ.4) .
2a 8.67
doho gegen das Einfallen zu fahren, wobei die Stützfedern auf Verdrehung beansprucht werden=.
Statt der dargestellten Verbindungen5 die jewcilc nur eine Verstellmöglichkeit bav/0 -richtung sulaocen«, können auch arretierbare Elemente verwendet v/erden; die mehrere Proihcitcgrade aufweisen, wie z.B. Xugelgele^ike odio Ebenso kann man auch die Arretierung durch entsprechende Keile oder derglo an bzwo zwischen den Achsschenkeln vornehmen*

Claims (1)

  1. 23Ä». 19Ö917. Hoedi Bagbae·.
    und VeAmdBMfedem 8. 10. *5. I H 53424,(TTSTz. 4) .
    1 !»τη« χ. ύ τ υ v ' υ. Ill UU
    Hcesch Bergbautechnik GmbH, Dortmund, Leuthardstraße 1
    Aus mit Stempeln besetzten Rahmen und zv/ischengeschalteter Führungs- und Rückeinrichtung bestehendos schreitendes Ausbaugespann, bei dem die Stempel jedes Rahmens einerseits über an ihre, mit einer kugeligen lagerung versehene Fußplatten angelenkte Verbindungsfedern und andererseits über Stützfcdcrn., die über Bügel und laschen gleitbar und gegebenenfalls quer zur Schreitrichtung verstellbar an die Stenpelaußenzylinder angeschlossen sind9 miteinander verbunden und bei dem die Führungs-und Rückeinrichtung über arretierbare Achsschenkel an die Federn zv/ischen den Stempeln angelenkt sind?
    Q£§-}££$}}~ K?icH1il^JiA?l1S?i''i. ^a^ ^en Stützfedorn und den Verbindungsfedern je eine Führungs- und Rückeinrichtung zugeordnet ist, die in ihrer Lage zueinander veränderbar und arretierbar angeordnet sind ο
    ο Schreitendes Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gokonn- ■ zeichnet;, daß zwischen den Führungs- und Rückeinrichtungen Längsverschiebeelemente angeordnet sind ο
    ο Schreitendes Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 2? dadurch gekennzeichnetρ daß die Längsverschiebeelemente als versteckbare lochleisten (22) ausgebildet sind,
    Schreitendes Ausbaugespann nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet daß zv/ischen den Führungs- und Rückeinrichtungen ein Gelenk ■ angeordnet ist ο
    Ste ÄS^^TS'^^SjZa δ.
    und Vebtodesgifedem 8. 10. 65. H 53424.
    Schreitendes Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 4? dadurch gekennzeichnets daß das Gelenk als Querscharnicr (24) ausgebildet ist»
    ο Schreitendes Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 4S dadurch gekennzeichnetP daß das Gelenk als längescharnier (26) ausgebildet ist ο
    7ο Schreitendes Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 45 dadurch gekennzeiclmet, daß das Gelenk als Vertikalbolsenlagerun/ΐ (28) ausgebildet istc
    ο Schreitendes Ausbaugespann nach Anspruch 1 und 4 bis 7? dadurch gekennzeichnet., daß Arreticrelenonte für die Gelenke angeordnet sind ο
    Schreitendes Ausbaugespann nach Anspruch 1 und 4 bis 89 dadurch gekennzeichnet s daß die Arretiereleraentc als Stcc]:bolsen und Lochleisten ausgebildet sind.-
    1Oo Schreitendes Ausbaugespann nach Anspruch 1 und 4 bi3 8? dadurch gekennzeichnet;;, daß die Arretier elemente an den ?ührungs- und Rückeinrichtungen und/oder an den Achsschenkeln angeordnet sind r.
DEH53424U 1965-10-08 1965-10-08 Schreitendes ausbaugespann mit stuetzfedern und verbindungsfedern. Expired DE1962917U (de)

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