DE19628687A1 - Traverse für das Aufhängen von Lasten an Profilen in einer verwindungssteifen Ausführung für alle extremen Belastungsfälle - Google Patents

Traverse für das Aufhängen von Lasten an Profilen in einer verwindungssteifen Ausführung für alle extremen Belastungsfälle

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Traverse für das Anhängen von Lasten an Profilen, die mit zwei handelsüblichen Hakenschrauben verbunden wird.
Die Traverse wird aus einem Blechzuschnitt, mit den gestanzten Bohrungen, in einem Arbeitsgang so verformt, daß das in der Mitte der Traverse vorgesehene Widerlager zur Aufnahme von unterschiedlich geformten Profilquerschnitten geeignet ist.
Derartige Traversen von Aufhängungen werden benötigt, um schwere Lasten, wie Versorgungsleitungen und EH-Bahnen mit Ketten und Schäkeln an der in der Traverse angeordneten Bolzenschraube zu verankern.
Siehe hierzu DE-GM 73 45 924 mit einem aufwendigen, als Schmiedeteil ausgebildeten Traverse.
Ebenso die unter DE-PS 32 00 085 bekannte Traverse mit dem ausgestanz­ ten Mittelteil, bei der die durch die Verformung entstehende Materialanhäufung durch einen Ausschnitt im Blechzuschnitt vermieden wird.
Nachteilig wirkt sich bei dynamischen Belastungen durch eine EHB-Bahn, der mittige Ausschnitt im Blechzuschnitt auf die Stabilität der Traverse aus. Die Traverse wird in extremen Belastungsfällen, wie Schräg- und Querzug, besonders im Mittelbereich beansprucht und durch diese Ausschnitte, in der Stabilität geschwächt.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verwindungssteife Traverse für alle extremen Belastungsfälle, in einer Verarbeitungsstufe ohne weitere Stanzarbeiten herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung im Mittelteil der Traverse zur Anpassung an das entsprechende Rinnenprofil als eine griffige und abrutschsichere Auflage durch die rippenartige Verformung im Mittelteil der Traverse unter Einbeziehung der Materialanhäufung für die Verrippung ausgebildet ist.
Durch diese Verformung wird das gesamte Material der Traverse, für den Ausschnitt als Widerlager zur Profilanpassung, aufgenommen. Eine mittige Ausstanzung des Blechzuschnittes ist nicht erforderlich. Dieser Arbeitsauf­ wand entfällt. Alle Rundungen an den 4 Ecken sind mit den gleichen Radien und und Bohrungen ausgebildet.
Die kleiner vorgestanzten Bohrungen für die Hakenschrauben und den Schrau­ benbolzen, werden beim Verformungsvorgang der Traverse so aufgeweitet, daß die Randbereiche um diese Bohrungen durch die entstehende Materialanhäu­ fung eine Verstärkung der Auflagerfläche für die Mutter der Hakenschrauben, in Richtung der Profile erhält und die Bohrungen für den Schraubenbolzen eine größere Auflagefläche.
Mit dieser Formgebung wird ein hohes Widerstandsmoment in der Traverse und eine bessere Materialausnutzung erreicht. Die Stärke des Bleches wird reduziert und der Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht.
Mit der rippenartigen Ausbildung der Traverse als Widerlager, ist ein Abrut­ schen durch die griffige Ausbildung der Kanten in der Auflagerebene an den Profilen annähernd ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen für ein als Beispiel ausgewähltes Profil. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Traverse mit handelsüblichen Hakenschrauben mit dem Profilquerschnitt in der Vorderansicht und im Teilschnitt.
Fig. 2 Traverse in der Draufsicht mit der Darstellung der Verrippung.
Fig. 3 Traverse mit der Hakenschraube in der Seitenansicht und Schnitt durch die rippenartige Verformung im mittigen Bereich der Auflage am Rinnenprofil.
Fig. 4 Querschnitt der Traverse mit der verstärkten Schraubenauflage.
Fig. 1 zeigt die Traverse (1) aus dem Blechzuschnitt (2) mit dem rippen­ artig ausgebildeten Mittelteil (3), und den handelsüblichen Haken­ schrauben (4) mit der Sicherheitsmutter (5), die durch die Boh­ rungen (7) der Traverse (1) an dem Rinnenprofil (6) in der Aufla­ gerebene (8) des Streckenausbaus griffig verspannt ist. Die Tra­ verse (1) ist mit den Bohrungen (9) für einen Schraubenbolzen (10) zur Aufnahme von Kettengliedern (11) oder Schäkeln (12) versehen, an denen die Lasten befestigt werden.
Fig. 2 zeigt die Traverse (1) mit dem rippenartig aus dem Blechzuschnitt (2) geformten Mittelteil (3), das mit den beiden Außenrippen (13) und der ausgebildeten Mittelrippe (14) die Materialverdrängung beim Verformungsvorgang mit den Flanken (15) aufnehmen wodurch die parallele Ausbildung der beiden Außenflächen (16) der Traverse (1) gesichert ist. Zur Vergrößerung der Auflagerebene (8) können die Außenrippen (13) mit einer oder mehreren Griffkanten (17) für eine wirkungsvolle Reibung am Rinnenprofil (6) ausgebildet werden. Ebenso ist auch eine Ausbildung der Außenrippen (13) als weitere Reibungsfläche (18) in der Auflagerebene (8) vorgesehen.
Fig. 3 zeigt die Traverse (1) mit der Verrippung des Blechzuschnittes (2) im Mittelteil (3), den Außenrippen (13) und der Mittelrippe (14). Mit den Flanken (15) der Außenrippen (13) und Mittelrippe (14) wird die entstehende Materialanhäufung bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) durch die Profilanpassung als Widerlager (19) der Traverse (1) in der Auflagerebene (8) im Mittelteil (3) aufgenommen. Ebenso werden mit dem Arbeitsgang der Verformung des Blechzuschnittes (2) für die Traverse (1), mit einem Kalibrierwerkzeug, die im Durchmesser kleiner vorgestanzte Bohrung (9) so aufgeweitet, daß mit der Materialanhäufung (20) eine brei­ tere Auflagefläche (24) für den Schraubenbolzen (10) und eine Verstärkung der Bohrung (22) entsteht.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch die Traverse (1) im Bereich der Bohrun­ gen (7) für die Hakenschrauben (4). Bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) der Traverse (1) werden gleichzeitig die Boh­ rungen (7) für die Hakenkopfschrauben (4) auf den erforderlichen Durchmesser aufgeweitet und die dadurch entstehende Materialan­ häufung (20) in eine Verstärkung (21) der Bohrung (7) in Rich­ tung des Profiles so umgeformt, daß eine glatte Auflagefläche (23) für die Sicherheitsmutter (5) zur Verspannung über die Haken­ schrauben (4) mit dem Rinnenprofil (6) im Querschnitt der Traver­ se (1) erhalten bleibt.
Bezugszeichenliste
1 = Traverse
2 = Blechzuschnitt
3 = Mittelteil
4 = Hakenschraube
5 = Sicherheitsmutter
6 = Rinnenprofil
7 = Bohrung, Hakenschraube
8 = Auflagerebene
9 = Bohrung, Schraubenbolzen
10 = Schraubenbolzen
11 = Kettenglied
12 = Schäkel
13 = Außenrippen
14 = Mittelrippe
15 = Flanken
16 = Außenflächen
17 = Griffkanten
18 = Reibungsfläche
19 = Widerlager
20 = Materialanhäufung der Bohrungen 7 u. 9
21 = Verstärkung der Bohrung Hakenschraube 4
22 = Verstärkung der Bohrung Schraubenbolzen 10
23 = Auflagefläche, Hakenschraube 4
24 = Auflagefläche, Schraubenbolzen 10
25 = Innenflächen

Claims (5)

1. Traverse für das Aufhängen von Lasten an Profilen mit einem als Widerlager für die Profilquerschnitte ausgebildeten Mittelteil mit Bohrungen für die Lastaufnahme über einen Schraubenbolzen dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (2) der Traverse (1) ohne Ausnehmungen im Mittelteil (3) in einem Arbeitsgang verformt wird.
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) entstehende Materialanhäufung im Mittelteil (3) der Traverse (1) durch die Flanken (15) der Außenrippen (13) und der Mittelrippe (14) aufge­ nommen wird.
3. Traverse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) die Bohrungen (7) für die Hakenschrauben (4) mit der Materialanhäufung (20) so verstärkt werden, daß eine glatte Auflagefläche (23) für die Sicherheitsmutter (5) erhalten bleibt.
4. Traverse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) die Bohrung (9) für den Schraubenbolzen (10) mit der Materialanhäufung (20) zu den Außenflächen (16) der Traverse (1) verstärkt wird. Die Innenfläche (25) zur Aufnahme der Kettenglieder (11) oder der Schäkel (12), bleibt dadurch glatt.
5. Traverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung des Blechzuschnittes (2) die Bohrung (9) für den Schraubenbolzen (10) mit der Materialanhäufung (20) zu den Außenflächen (16) der Traverse (1) die Auflageflächen (23) einseitig so verstärkt werden, daß sich die Flächenpressung durch den Schrauben­ bolzen (10) in der Bohrung (9) verringert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19816798C2 (de) * 1997-08-27 2001-04-05 Mueller & Borggraefe Kg Bauklammer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7345924U (de) * 1973-12-27 1975-02-06 Vibru Gmbh Vorrichtung zum Aufhängen von Lasten an Streckenbogen des Grubenausbaus
DE4224713A1 (de) * 1992-06-05 1993-12-09 Kloeckner Becorit Ind Aufhängeklaue mit ausschließlich geformter Profillagerung

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