DE19747978A1 - Aufhängeklaue mit einer Rippentraverse und Kreuzkopfschrauben mit Rippenschneiden, für das Aufhängen von Lasten an Profilen - Google Patents

Aufhängeklaue mit einer Rippentraverse und Kreuzkopfschrauben mit Rippenschneiden, für das Aufhängen von Lasten an Profilen

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Dithmar Dipl Ing Berwald
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängeklaue bestehend aus einer Rippentraverse für das Anhängen von Lasten an Profilen, die mit zwei Kreuzkopfschrauben an Rinnenprofilen des Streckenausbaus verspannt werden und dabei mit Rippen­ schneiden an den Kreuzkopfschrauben, oder mit Schneidkanten an der Rip­ pentraverse diese gegen Abrutschen sichern.
Derartige Aufhängeklauen werden benötigt, um schwere Lasten, wie Versor­ gungsleitungen und EH-Bahnen mit Ketten und Schäkeln an der Lastschraube in der Rippentraverse zu verankern.
Die Rippentraverse wird aus einem symmetrischen, oder asymmetrischen Blechzuschnitt, mit den gestanzten Bohrungen in einem Arbeitsgang so ver­ formt, daß das in der Mitte der Traverse vorgesehene Widerlager zur Aufnah­ me von unterschiedlich geformten Profilquerschnitten geeignet ist und mit einer umlaufenden Randversteifung versehen wird, die auf der Kopfseite der Last­ schraube gleichzeitig als Drehsicherung wirkt und auf der Mutterseite für den Schlagschrauber genügend Arbeitsraum läßt.
Die Lastschraube ist mit einer definierten Schaftlänge versehen. Eine Belas­ tung der Traverse durch ein zusätzliches Verspannen mit der Sicherheitsmutter der Lastschraube, wird mit der Festlegung des Schraubenkopfes durch die Drehsicherung der Lastschraube vermieden.
Die Lastschraube behält mit der definierten Schaftlänge zwischen den Lagern der Rippentraverse eine Längentoleranz als Sicherheitsspiel zu der Rippentra­ verse, wenn die Sicherheitsmutter bis zum Anschlag aufgeschraubt wird.
Siehe hierzu DE-GM 73 45 924 mit einer aufwendigen, als Schmiedeteil aus­ gebildeten Traverse. Ebenso die unter DE-PS 32 00 085 bekannte Traverse mit dem ausgestanzten Mittelteil, bei der die durch die Verformung entstehende Materialanhäufung im Mittelteil durch einen Ausschnitt mit der Schwächung des Querschnittes, vermieden wird. Desweitern wird auf P 196 28 687.5 und P 196 36 044.7 verwiesen.
Nachteilig wirkt sich bei dynamischen Belastungen durch eine EHB-Bahn, der mittige Ausschnitt auf die Stabilität der Traverse aus. Die Traverse wird in ex­ tremen Belastungsfällen, wie Schräg- und Querzug, besonders im Mittelbereich beansprucht und durch diese Ausschnitte, in der Stabilität sehr geschwächt.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verwindungssteife Rippentraverse für alle extremen Belastungsfälle in einer Verarbeitungsstufe ohne weitere Stanzarbeiten herzustellen, die allen Belastungsansprüchen genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zur Anpassung an das entsprechende Rinnenprofil ausgebildete Mittelteil mit einer scharfkantigen und abrutschsicheren Auflage für alle Zugrichtungen durch die Verformung im Mittelteil der Traverse, unter Einbeziehung der Materialanhäufung für die Ver­ rippung ausgebildet ist und eine weitere Sicherheit gegen Abrutschen, mit der Ausbildung des Schraubenkopfes der Kreuzkopfschraube mit einer, oder meh­ reren Rippenschneiden < als 90° quer zum Rinnenprofil gewährleistet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen für ein als Beispiel ausgewähltes Profil. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Profilquerschnitt mit der Aufhängeklaue, mit Rippentraverse aus einem Blechzuschnitt, der umlaufenden Verrippung, den Kreuzkopfschrau­ ben mit Rippenschneiden und der Drehsicherung für den Kopf der Lastschraube.
Die rechte Seite zeigt die Mutterseite der Lastschraube mit dem Frei­ raum für den Schlagschrauber.
Fig. 2 Ansicht und Querschnitt des Schraubenkopfes der Kreuzkopf­ schraube mit der mittigen Rippenschneide.
Fig. 3 Ansicht und Querschnitt des Schraubenkopfes der Kreuzkopf­ schraube mit außenliegenden Rippenschneiden.
Fig. 4 Ansicht und Querschnitt des Schraubenkopfes der Kreuzkopf­ schraube mit mittig und außenliegenden Rippenschneiden.
Fig. 5 Rippentraverse mit der Kreuzkopfschraube in der Seitenansicht und Schnitt.
Die Linke Seite zeigt die rippenartige scharfkantige Verformung im mittigen Bereich der Rinnenprofilauflage und der umlaufenden Ver­ rippung als Drehsicherung der Lastschraube.
Ausführung der Rippentraverse aus einem Blechzuschnitt.
Die rechte Seite zeigt die scharfkantige Ausführung im mittigen Be­ reich der Rinnenprofilauflage, den Freiraum der Sicherungsmutter der Lastschraube mit der definierten Schaftlänge.
Ausführung der Rippentraverse aus Stahlguß.
Funktion
Die Aufhängeklaue (1) mit der Rippentraverse (2) aus dem Blechzuschnitt oder Stahlgußteil (3) mit dem lamellenartig ausgebildeten Mittelteil (4), wird mit den Kreuzkopfschrauben (5), mit den mittigen Rippenschneiden < als 90° (6), den Verstärkungsrippen (7) und den Sicherheitsmuttern (8), die durch die Bohrungen (9) der Rippentraverse (2) an dem Rinnenprofil (10), in der Auflagerebene (11) des Streckenausbaus mit den mittigen Rippenschneiden (6) verspannt.
Die Rippentraverse (2) mit den Bohrungen (12) für die Lastschraube (13) ist zur Aufnahme von Kettengliedern (14) oder Schäkeln (15) vorgesehen, an denen die Lasten befestigt werden. Die Rippentraverse (2) besitzt zur Ver­ steifung eine umlaufende Kantenverrippung (16).
Der Kopf (17) der Lastschraube (13) wird von der Kantenverrippung (16) als Drehsicherung (18) von drei Seiten umgriffen.
Der Hakenkopf (19) der Kreuzkopfschraube (5) ist mit einer mittigen, in der Gesenkteilung (29) liegenden Rippenschneide (6), oder als Variante an den Außenkanten (20) mit, oder zwei Rippenschneiden (21) < als 90° quer zum Rinnenprofil (10) versehen. Desweitern wird der Hakenkopf (19) der Kreuz­ kopfschraube (5) mit Rippen (22) in den Schaftbereich (23) der Kreuzkopf­ schraube (5), zur besseren Lastaufnahme verstärkt. Alle Rippen (7 und 22) der Kreuzkopfschraube (5) sind im Kreuzbereich (24) des Hakenkopfes (19) zu einer Einschlagebene (25) zusammengefaßt.
Beim Verspannen der Aufhängeklaue (1) mit den Kreuzkopfschrauben (5) kerben sich die mittig, oder außen angeordneten Rippenschneiden < als 90° (6, 21) am Hakenkopf (19) in die Oberkante (26) der Rinnenprofile (10) ein und verhindern beim Schrägzug der Aufhängeklaue (1) ein Abgleiten.
Desweiteren wird die Rippentraverse (2), im Bereich des Mittelteiles (4) bei der entstehenden Materialanhäufung der Verformung des Blechzuschnittes (3) mit Kanten < als 90° (26) ausgebildet, die bei einer Verspannung der Auf­ hängeklaue (1) mit den Kreuzkopfschrauben (5), in den Profilboden (27) ein­ kerben und ebenso ein Abgleiten der Rippentraverse (2) beim Schrägzug verhindern.
Die Lastschraube (13) ist mit einer definierten Schaftlänge (30) versehen, um ein Verspannen der Traverse (2) mit der Sicherheitsmutter (8) zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1
= Aufhängeklaue
2
= Rippentraverse
3
= Blechzuschnitt oder Stahlgußteil
4
= Mittelteil
5
= Kreuzkopfschraube
6
= Rippenschneide, mittig
7
= Rippen, horizontal
8
= Sicherheitsmutter
9
= Bohrung, Kreuzkopfschraube
10
= Rinnenprofil
11
= Auflagerebene
12
= Bohrung, Lastschraube
13
13
= Lastschraube
14
= Kettenglied
15
= Schäkel
16
= Kantenverrippung
17
= Schraubenkopf, Lastschraube
13
18
= Drehsicherung z. Lastschraube
13
19
= Hakenkopf, Kreuzkopfschraube
5
20
= Außenkanten am Hakenkopf
19
21
= Rippenschneiden, außen
22
= Rippen am Hakenkopf
19
23
= Schaftbereich der Kreuzkopfschraube
5
24
= Kreuzbereich, Hakenkopf
25
= Einschlagebene, Hakenkopf
19
26
= Anlagekanten, Mittelteil
4
27
= Boden, Rinnenprofil
10
28
= Widerlager
29
= Gesenkteilung
30
= Definierte Schaftlänge der Lastschraube
13
.

Claims (15)

1. Aufhängeklaue (1) für das Aufnehmen von Lasten an Rinnenpro­ filen (10) mit einer als Widerlager (28) für die Profilquerschnitte ausgebildeten Rippentraverse (2), aus einem Blechzuschnitt (3), mit einem Arbeitsgang verformt hergestellt, mit Bohrungen (12) für die Aufnahme einer Lastschraube (13) und Kreuzkopfschrau­ ben (5), versehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkopf (19) der Kreuzkopfschrauben (5) zur Verspan­ nung mit einer oder mehreren Rippenschneiden (6, 21) ausgebildet ist.
2. Aufhängeklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Rippenschneide (6) der Kreuzkopfschraube (5) in Längsrichtung der Gesenkteilung (29) angeordnet ist.
3. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippenschneiden (21) an der Außenkante (20) des Haken­ kopfes (19) angeordnet sind.
4. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Rippenschneiden (6, 21) härter als das Rinnenprofil (10) ausgebildet sind.
5. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Rippenschneiden (6, 21) als Verstärkungsrippe des Haken­ kopfes (19) wirken.
6. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (26) als Widerlager (28) im Mittelteil (4) der Rippentraverse (2), scharf ausgebildet sind.
7. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (26) im Mittelteil (4) der Rippentraverse (2), mit einem Winkel von < als 90° ausgebildet sind.
8. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung (18) den Schraubenkopf (17) der Lastschraube (13) von 1 bis 3 Seiten umgreift.
9. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (26) im Mittelteil (4) der Rippen­ traverse (2) abgerundet ausgebildet sind.
10. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzkopfschraube (5) mit Rippen (22) ausgebildet ist.
11. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) der Kreuzkopfschraube (5) in der Gesenkteilung (29) angeordnet sind.
12. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) der Kreuzkopfschraube (5), zu einer Einschlagebene (25) am Hakenkopf (19) der Kreuzkopfschraube (5) zusammengefaßt sind.
13. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (22) der Kreuzkopfschraube (5), in dem Schaftbereich (23) angeordnet ist.
14. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschraube (13), eine definierte Schaftlänge (30) besitzt.
15. Aufhängeklaue nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippentraverse (2) aus Stahlguß hergestellt ist.
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