DE19625029A1 - Offsetdruckvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Offsetdruckvorrichtung für RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offsetdruckvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Offsetdruckvorrichtung dieser Art ist aus der DE 44 23 286 A1 bekannt. Ein
Plattenzylinder trägt dabei eine für den feuchtmittelfreien Offsetdruck
(Trockenflachdruck) geeignete Druckform, welche mit einer entsprechenden
Druckfarbe eingefärbt wird. Zur Beseitigung bzw. zum Verhindern von Verunreini
gungen, die sich negativ im Druckbild auf den Bedruckstoff widerspiegeln, ist un
abhängig von den vorhandenen Farbwalzen eine zusätzliche Auftragwalze an die
Druckform an- und abstellbar. Die zusätzliche Auftragwalze ist in zwei Betriebs
stellungen schaltbar. Dabei ist in der ersten Betriebsstellung die Auftragwalze an
der Druckform angestellt und mit einer differierenden Umfangsgeschwindigkeit zur
Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders betreibbar und in der zweiten Be
triebsstellung ist die Auftragwalze von der Druckform abgestellt, jedoch in das
Farbwerk integriert.
Aus der DE-AS 18 08 909 ist eine Naß-Offset-Druckvorrichtung bekannt. Zum
Entfernen von Verunreinigungen auf der Druckform ist mindestens eine Auftrag
walze von Feucht- oder Farbwerk mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders mittels einer Zahnradfolge
(formschlüssig) antreibbar. Diese Verfahrensweise ist für eine Trocken-Offset
platte, welche eine nichtmetallische Oberflächenbeschichtung aufweist, ungeeig
net, da die Trocken-Flachdruckplatte gegenüber einer feuchtmittelführenden
Druckplatte für den Offsetdruck weniger verschleißfest ist. Weiterhin werden die
Verunreinigungen in das Farbwerk bzw. Feuchtwerk an eine Walze weiter trans
portiert, wo die angesammelten Verunreinigungen in bestimmten Abständen z. B.
im Farbwerk entfernt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Offsetdruckvorrichtung zu entwickeln, welche
die beim Offsetdruck auftretenden Verschmutzungen spürbar reduziert.
Erfindungsgemäß werden im Farbwerk alle formschlüssig betreibbaren Farbwal
zen mit zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders unterschiedlicher
Umfangsgeschwindigkeit betrieben, wobei die Farbauftragwalzen selbst keinen
formschlüssigen Antrieb aufweisen. Dazu werden die formschlüssig angetrie
benen Farbwalzen innerhalb des Farbwerkes stufenweise mit zueinander abwei
chenden Umfangsgeschwindigkeiten zur Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit
rotierend angetrieben. Die innerhalb des Farbwerkes dem Plattenzylinder näher
angeordneten Farbwalzen werden dabei vorzugsweise mit geringerer, die dem
Plattenzylinder weiter entfernt angeordneten Farbwalzen werden dabei vorzugs
weise mit größerer Differenz in ihren Umfangsgeschwindigkeiten zur Umfangsge
schwindigkeit des Plattenzylinders betrieben. Dadurch wird innerhalb des Farb
werkes ein Differenzgefälle der Umfangsgeschwindigkeiten der formschlüssig
betriebenen Farbwalzen aufgebaut, welches beispielsweise bei wenigstens einer,
dem Plattenzylinder benachbarten Farbauftragwalze 2% und bei einer dem Plat
tenzylinder am weitesten entfernten, z. B. dem Farbheber benachbarten, Farb
walze im Walzenzug 10% zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders be
trägt. Dabei rotieren die formschlüssig angetriebenen Farbwalzen, bezogen auf
die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders, vorzugsweise insgesamt mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit. Alternativ ist ebenso eine höhere Differenz
geschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders zulässig.
Durch die Abstufung der Differenzgeschwindigkeiten der Farbwerkswalzen zur
Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders bildet sich an jeder Walzenkon
taktstelle des Farbwerkes ein Rotationsschlupf aus. Der Rotationsschlupf ist ins
besondere an den Farbauftragwalzen durch zwei Kontaktstellen, wobei die erste
zum Plattenzylinder und die zweite zur benachbarten, formschlüssig betriebenen
Farbwerkswalze besteht, gebildet. Der Rotationsschlupf bildet den "Wischeffekt"
der im Farbwerk die auftretenden Verschmutzungen (Papierstaub, Butzen etc.)
reduziert. Dabei werden die Verunreinigungen in den Kontaktstellen zerstört oder
spürbar verkleinert, so daß negative Auswirkungen auf die Druckqualität ausblei
ben. Eine aus dem Stand der Technik bekannte "Schmutzfängerwalze" ist da
durch hinfällig. Die Abstände der Waschzyklen beim Farbwerkswaschen können
dadurch vergrößert werden, was zusätzlich Waschmittel und Wasser spart. Die
kunststoffbeschichteten Farbwerkswalzen, welche erfahrungsgemäß anfällig für
den Aufbau für Verunreinigungen sind, brauchen nicht substituiert zu werden.
Um das Auftreten von Verunreinigungen noch stärker zu reduzieren können die
formschlüssig rotierenden, mit Differenzgeschwindigkeit zur Plattenzylinderum
fangsgeschwindigkeit angetriebenen Farbwalzen zusätzlich noch formschlüssig
axial oszillierend (changierend) angetrieben werden. Die Changierbewegung wird
reibschlüssig auch auf die nicht angetriebenen Farbwerkswalzen übertragen. Da
durch entsteht neben dem Rotationsschlupf ein Axialschlupf innerhalb jeder Wal
zenkontaktstelle. Durch diesen zusätzlichen Axialschlupf werden die Verschmut
zungen zusätzlich verkleinert und können weiter reduziert werden bzw. wird das
Entstehen von Verschmutzungen von Beginn an verhindert. Die Ausbildung der
Offsetdruckvorrichtung eignet sich dabei für den wasserlosen Offsetdruck
(Trocken-Flachdruck) als auch für den Naß-Offsetdruck unter Verwendung eines
Feuchtwerkes.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerkes für den was
serlosen Offsetdruck,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Druckwerkes für den
Naß-Offsetdruck.
Ein erfindungsgemäßes Druckwerk umfaßt einen Gummituchzylinder 1 sowie
einen Plattenzylinder 2, der eine Trockenflachdruckplatte für den wasserlosen
Offsetdruck trägt. Dem Plattenzylinder 2 sind vier Farbauftragwalzen 4.1 bis 4.4
an- und abstellbar zugeordnet. Die Farbauftragwalzen 4.1 bis 4.4 sind Bestandteil
eines durch eine Mehrzahl von Farbwalzen gebildeten Farbwerkes 5, welches die
Trockenflachdruckplatte mit einer für den wasserlosen Offsetdruck geeigneten
Druckfarbe einfärbt. Dazu wird in bekannter Weise von einem Farbkasten über
eine Heberwalze und einen Walzenzug des Farbwerkes 5 die Druckfarbe auf die
Trockenflachdruckplatte übertragen.
Die Farbauftragwalze 4.1 bis 4.4 sind changierbar im Kontakt mit antreibbaren
Farbwalzen 3.1-3.4, die im vorliegenden Beispiel zusätzlich als Farbreiberwal
zen ausgebildet sind. Die Farbwalzen 3.1-3.4 sind formschlüssig mit dem
Plattenzylinder 2 getriebetechnisch gekoppelt und erhalten neben dem Rotations
antrieb einen Changierantrieb. Dabei erhalten auch die Farbauftragwalzen 4.1 -
4.4 von den Farbwalzen 3.1-3.4 reibschlüssig einen changierenden Antrieb. In
einer weiteren Ausbildung kann auch jede Farbwalze 3.1-3.4 einen Einzelantrieb
oder auch einen gemeinsamen, jedoch vom Plattenzylinder 2 entkoppelten, An
trieb aufweisen. Die vom Plattenzylinder 2 am weitesten entfernt angeordnete
Farbwalze 3.3 wird dabei mit größerer Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zur
Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 angetrieben als die dem Platten
zylinder 2 näher angeordneten Farbwalzen 3.2 und 3.4. Die im Walzenzug des
Farbwerkes 5 etwa mittig angeordnete Farbwalze 3.1 wird mit dazwischenliegen
der Differenzgeschwindigkeit betrieben. Das Differenzgefälle wird dabei derart
gestuft ausgebildet, daß die:
- - Farbwalze 3.2 mit 2%
- - Farbwalze 3.1 mit 4%
- - Farbwalze 3.3 mit 6%
Differenzgeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit formschlüssig angetrieben
wird. Die Farbwalze 3.4 kann dabei mit 0% oder 2% (analog zur Farbwalze 3.2)
formschlüssig angetrieben werden.
Zusätzlich zum Rotationsantrieb weisen die Farbwalzen 3.1-3.4 einen Changier
antrieb auf. Die den Farbwalzen 3.1-3.4 benachbarten Übertragwalzen (ohne
Positionsnummer) sowie die Farbauftragwalzen 4.1-4.4 sind changierbar gela
gert.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Im Druckbetrieb werden die Farbwalzen 3.1-3.4
ständig mit einer zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders abweichenden
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Dabei beträgt die Differenz der Umfangs
geschwindigkeiten im vorliegenden Beispiel maximal 6% und minimal 2% bzw. 0%
zu der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2. Die Umfangsge
schwindigkeiten der Farbwalzen 3.1-3.4 sind stets geringer als die Umfangsge
schwindigkeit des Plattenzylinders 2. Die Rotations- und Changierbewegung der
Farbwalzen 3.1-3.4 wird reibschlüssig auf die benachbarten Walzen des Farb
werkes 5 übertragen. In den Kontaktstellen, insbesondere zwischen Plattenzylin
der 2 und den Farbauftragwalzen 4.1 bis 4.4. werden die Verunreinigungen
(Schmutzpartikel, Staub, Papier und Farbpartikel) reduziert. Durch die höheren
Differenzgeschwindigkeiten bei den vom Plattenzylinder 2 entfernter angeordne
ten Farbwalzen 3.3 sowie 3.1 wird das Vordringen von kleineren Verunreinigun
gen innerhalb des Walzenzuges verhindert. Bei größeren der Verunreinigungen
werden die bereits in den Kontaktstellen der Farbwalzen 3.2 und 3.4 verkleinerten
Verunreinigungen in den weiter entfernten Kontaktstellen zusätzlich verkleinert.
Das erfindungsgemäße Druckwerk umfaßt wie im ersten Beispiel einen Gum
mituchzylinder 1, einen Plattenzylinder 2, der eine Druckplatte für den
Naß-Offsetdruck trägt und ein Farbwerk 5. Dem Plattenzylinder 2 ist weiterhin ein
Feuchtwerk 6 zugeordnet, welches eine an- und abstellbare Feuchtauftragwalze 7
aufweist. Die Feuchtauftragwalze 7 ist in bekannter Weise mit einem Feuchtduk
tor, der in einem Feuchtmittelbehälter eintaucht, gekoppelt. Dem Feuchtduktor ist
eine Dosierwalze zugeordnet. Der Feuchtauftragwalze 7 ist eine Brückenwalze
zur ersten Farbauftragwalze 4.1 zuschaltbar benachbart angeordnet. Bei Bedarf
kann eine weitere Reiterwalze der Feuchtauftragwalze 7 zugeordnet sein. Das
Farbwerk 5 weist formschlüssig antreibbare Farbwalzen 3.1-3.4 auf, die neben
dem Rotationsantrieb einen Changierantrieb aufweisen. Die den Farbwalzen 3.1-3.4
benachbarten Übertrag- bzw. Farbauftragwalzen 4.1-4.4 sind reibschlüssig
mit den Farbwalzen 3.1-3.4 in Kontakt. Dabei wird die Farbwalze 3.3 als vom
Plattenzylinder entfernteste formschlüssig antreibbare Walze mit der größten
Differenz in der Umfangsgeschwindigkeit zur Plattenzylinderumfangsgeschwindig
keit betrieben.
Analog zum ersten Beispiel beträgt hier das Differenzgefälle der Umfangsge
schwindigkeiten für die:
- - Farbwalze 3.3 = 10%
- - Farbwalze 3.1 = 8%
- - Farbwalze 3.2 = 4%
- - Farbwalze 3.4 = 2%
zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2. Zusätzlich zum Rotationsan
trieb weisen die Farbwalzen 3.1-3.4 wiederum einen Changierantrieb auf. Die
den Farbwalzen 3.1-3.4 benachbarten Übertragwalzen sowie die in Kontakt
stehenden Farbauftragwalzen 4.1-4.4 sind changierbar gelagert.
Bezugszeichenliste
1 Gummituchzylinder
2 Plattenzylinder
3.1-3.4 Farbwalze
4.1-4.4 Farbauftragwalze
5 Farbwerk
6 Feuchtwerk
7 Feuchtauftragwalze
2 Plattenzylinder
3.1-3.4 Farbwalze
4.1-4.4 Farbauftragwalze
5 Farbwerk
6 Feuchtwerk
7 Feuchtauftragwalze
Claims (6)
1. Offsetdruckvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine mit einem Platten
zylinder und einem Farbwerk mit Walzen zum Auftragen von Druckfarbe auf
ein Druckplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Farbwerk (5) formschlüssig rotierende, mit Obertragwalzen und
Farbauftragwalzen (4.1-4.4) in Kontakt stehende Farbwalzen (3.1-3.4) mit
zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (2) abweichender Um
fangsgeschwindigkeit antreibbar sind, wobei die dem Plattenzylinder (2) ent
fernt angeordneten Farbwalzen (3.3 und 3.1) mit einer größeren Differenz der
Umfangsgeschwindigkeit als die dem Plattenzylinder (2) benachbart angeord
neten, mit changierbaren Farbauftragwalzen (4.1-4.4) reibschlüssig in Kon
takt stehenden Farbwalzen (3.2 und 3.4) antreibbar sind.
2. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Farbwalzen (3.1-3.4) axial changierend antreibbar sind.
3. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Differenz der Umfangsgeschwindigkeit der vom Platten
zylinder (2) entferntest angeordneten Farbwalze (3.3) zur Umfangsge
schwindigkeit des Plattenzylinders 10% beträgt.
4. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbwalzen (3.1-3.4) bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit mit
einem gestuften Differenzgefälle von wenigstens 2% untereinander antreibbar
sind.
5. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenzylinder (2) für den wasserlosen Offsetdruck eine
Trocken-Flachdruckplatte trägt.
6. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Farbwerk (5) in Drehrichtung des Plattenzylinders (2) ein Feucht
werk (6) vorgeordnet ist und der Plattenzylinder (2) eine für den Naß-Offset
druck geeignete Druckplatte trägt.
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