DE1962493A1 - Neue Thiazolylbenzoesaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Thiazolylbenzoesaeurederivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. Weickmann, 1 9 6 2 A 9 3
Dipl.-Ing. H-Weickmann, Dipl.-Pkys. Dr. K. Finckü
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hublr
i MÜNCHEN S6, DEN
HZW POSTFACH S60 820
ο .7ni MÖHLSTRASSE 2?.. RUFNUMMER U 39 21 /22
SCIEKCE-TOION ET GIE. ,-Societe'Francis de Eecherche Medicale,
Suresnes / Prankreich
Neue iChiazolylbenzoesäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft Thiazolylbenzoesäurederivate der allgemeinen
Formel I
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen niedrig-Alkylrest mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen und gerader oder verzweigter Kette, Rg einen niedrig-Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen
Phenylalkylrest oder eine gegebenenfalls durch ein oder mehrere
Halogenatomo oder niedrige Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe und A ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Kydroxylrest oder einen
niedrig-Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
009825/209·
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neu und können nach
einer an sich bekannten, von Eantzßch et'al. Ann. 2_94 1 (1838)
beschriebenen Methode hergestellt v/erden« indem man e5.n
α-Halcgenketon der allgemeinen !Formel II
E1 - CH - CO-^ -γ"
X [ --lh-A
in der R^ und A die obige Bedeutung zukommt wnä. X ein Chlor
oder Bromatom darstellt, mit einem lEhioamid der allgemeinen
Pormel III
R0' - C
in der Rp die obige Bedeutung zukommt, umsetzt.
Die Verbindungen der allgemeinen Pormel I können in die Additionssalze mit mineralischen oder organischen Basen, wie z.B.
den Alkalimetallbasen und den sekundären und tertiären Aminen, wie den Di- und Triäthylaminen, überführt werden. Diese Salze
sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Die Schmelzpunkte wurden auf dem Koflerblock bestimmt, entweder
unter dem Mikroskop (MK) oder direkt auf dem Block (K).
009825/2091
2-Hydroxy-5-(2-inethyl-4- thiazolyl) -benzoesäure
Unter kräftigem Rühren wird innerhalb von 15 Minuten eine Lösung von 53 g (0,2 Mol) 2-Hydroxy-5-(a-bromacetyl)-benzoesäure
in 250 iqI warmem Äthanol in eine Lösung von 15 g (0,2 Mol)
Ihioacetamid in 60 ml Äthanol eingetropft. Im Verlauf der schwach exothermen Reaktion bildet sich allmählich ein weißer
Niederschlag. Man rührt noch 1 Stunde und verdünnt dann die Reaktionsmischung mit 500 ml Wasser. Der Niederschlag wird
dann mit Wasser gewaschen und das Produkt aus Äthanol umkriotallisiert.
Man erhält so 40,6 g 2-Hydroxy-5-(2-methyl-4-thiazolyl)-benzoesäure
vom J? (K) 250 bis 2530C, entsprechend
einer Ausbeute von 83 $.
Eine weitere Menge des Produkts wird durch Einengen der äthanolischen
Mutterlaugen erhalten. Zu einer Suspension von 10 g (0,0425 Mol) der so hergestellten Säure in 50 ml Äthanol v/erden
3,1 g (0,0425 Mol) Mäthylamin gegeben. Die Mischung wird 30 Minuten gerührt und dann zur Trockne eingeengt. Der Rückstand
wird aus Benzol umkristallisiert. Man erhält 10,3 g des Diäthylammonium-2-hydroxy-5~(2-methyl-4-diazolyl)-benzoats
vom F (MK) 128 bis 1320C unter progressiver Umkristallisation mit
einem zweiten Έ von 249 bis 25O0C (Ausbeute 78 #).
Oberhalb seines Schmelzpunkts setzt das Diäthylammoniumsalz Diäthylamin frei und bildet die entsprechende Säure zurück;
der zweite Schmelzpunkt entspricht daher der vollständigen Überführung in die freie Säure.
Beispiel 2 bis 9
Die folgenden Derivate wurden nach dem in Beiispiel 1 beschriebenen
Verfahren hergestellt: :
009825/2098
2. 2-Hydroxy-5-(2-phenyl-4-thiazolyl)-benzoesäure vom F (MK)
210 bis 2110C unter Sublimieren (Acetonitril) hergestellt ausgehend
von 2-Hydroxy-5-(a-bromacetyl)-benzoesäure und Thiobenzainid.
3. 2-Hydroxy-5-^2"-(3»4-dimethoxyphenyl)-4-thiazolyl7-benzoeeäuremonohydrat
F (K) 1400C, danach 218 bis 2220C (Äthanol),
hergestellt ausgehend von 2-Hydroxy-5-(oc-bromacetyl)-benzoesäure
und Thioveratramid.
4. 2-Methoxy-5-(2-phenyl-4-thiazolyl)-benzoesäure vom F (K)
169 bis 1700C, hergestellt ausgehend von 2-Methoxy-5-(a-broraacetyl)-benzoesäure
und Thiobenzamid.
5. 2-Methoxy-5-(2-methyl-4-thiazolyl)-benzoat des Diäthylammoniums
vom sofortigen P (K) 130 bis 1320C (Benzol) und
P (K) der entsprechenden Säure 157 bis 1600C, hergestellt ausgehend
von 2-Methoxy-5-(a-chloracetyl)«benzoesäure und Thioacetamid.
6. Diäthylammonium-3-(2-methyl-4-thiazolyl)-benzoat vom P (K) 135 bis 1370C, P (K) der entsprechenden Säure 194 bis 1960C,
hergestellt ausgehend von 3-(cc-Bromacetyl)-benzoesäure und
Thioacetamid.
7. DiäthylaiBiüonium-2- chlor-5-(2-methy 1-4-thiazolyl)-benzoat
vom P (MK) 145 bis 1500C (Benzol); P (MK) der entsprechenden
Säure 206 bis 2090C, hergestellt ausgehend von 2-Chlor-5-(ocbromacetyl)-benzoesäure
und Thioacetamid.
8. 3-(2,5-Dimethyl-4-thiazolyl)-benzoesäure vom P (MK) I50
bis 1540C (Acetonitril), hergestellt ausgehend von 3~(oc-Brompropionyl)-benzoesäure
und Thioacetamid.
009825/2098
9. 2-Methoxy-5-(2-benzyl~4--thiazolyl)-benzoesäure vom ί1 (MK)
136 bis 1390C (Äthanol), hergestellt ausgehend von 2-Methoxy-5-(a-bromacetyl)-benzoesäure
und Phenyläthanthioamid.
Die neuen Verbindungen der Thiazolylbenzoesäure und ihre physio
logisch verträglichen Salze gemäß der Erfindung besitzen interessante pharmakologische und therapeutische Eigenschaften,
insbesondere wirken sie fibrinolytisch, gegen die Adhäsivität der Plättchen, gegen Ulcus und beeinflussen die immunologischen
Prozesse. ,
Ihre Coxizität ist sehr gering und die ELc0 bei der Maus
schwankt zwischen 187»5 mg/kg bis zu mehr als 1000 mg/kg bei
intraperitonealer Verabreichung und 1000 mg/kg bis mehr als 2000 mg/kg bei oraler Verabreichung,
Die flbrinolytische Wirksamkeit wurde nach der Methode von
Kaulla (Ara.J.Clin.Path. 29, 104 (1958)) untersucht.
Bei Verabreichung der erfindungsgemäßen Produkte auf intravenösem Wege an Ratten in einer Dosis von 5 bis 10 rag/kg
erhält man eine 6 bis 64#ige Verringerung der Lysiszeit von
Euglobulinen 10 bis 30 Minuten nach der Einspritzung. Bei oraler Verabreichung rufen Dosen von 50 bis 100 mg/kg eine Verringerung
der Lysiszeit der Euglobuline um 4 bis 54 # 1 bis 3 Stunden nach
der Verabreichung hervor.
Bei Anwendung der Methode von S. Wessler (J.Clin.Invest,
647-651 (1955)) läßt sich bei bestiumiten erfindungsgemäßen Verbindungen, die intravenös in einer Dosis von 50 mg/kg verabreicht
wurden, eine vollständige oder partielle Hemmung der Blutgerinselbildung in der Halsvene des Kaninchens, die durch
«Einspritzung eines heterolQgen Serums hervorgerufen wird, beobachten, was gleichzeitig die flbrinolytische und immunologi-Bche Wirksamkeit der Produkte ebenfalle selgt.
009825/2008
Die Wirksamkeit auf die Adhäsivität der Blutplättchen wird
nach dem Verfahren von Salzmann (J.Lab.Clin.Med.§2,724 (1963))
bewiesen. Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
bei einer Verabreichung an Kaninchen in einer Dosis von 10 bis 25 mg/kg i.v. und bei einer Dosis von 50 bis
100 mg/kg p.o. die Adhäsivität der Plättchen um 30 bis 50 % verringern.
Die neuen Verbindungen hemmen bei der Ratte das Magenzwangsgeschwur
(S.Bonfils et coil. Rev.Pr.Et.Clin.Biol. XI, 343
(1966)). Bei Verabreichung in einer Dosis von 20 bis 200 mg/kg i.p. beobachtet man einen Schutz von 25 bis 75 $ der Tiere.
Die Magensekretion wird in gleicher Weise durch die neuen Verbindungen gehemmt (H.Shay et coll., Gastroenterology j>, 43
(1945)). In Dosen von 1Ό bis 150 mg/kg i.p. hemmen sie 50 bis
90 % der Bildung freier Salzsäure bei der Ratte.
Die geringe Tozizität und die oben beschriebenen Eigenschaften
ermöglichen die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen in der Therapie, insbesondere zur Verhütung und Behandlung
von Thrombosen, Arteriosklerose, Ulcus und Magenhypersekretion.
Die Erfindung betrifft auch die pharmazeutischen Zusammensetzungen,
welche eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ihre physiologisch verträglichen Salze enthalten, in Mischung
oder Verbindung mit einem geeigneten pharmazeutischen Exzipienten wie z.B. destilliertes Wasser, Glucose, lactose, Stärke,
Talkum, Magnesiumstearat, Kakaobutter usw. Die so erhaltenen
Arzneimittel können in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln?
Suppositorien oder Lösungen zubereitet und oral, rektal oder parenteral in Dosen von 5 bis 500 mg 1- bis 5mal pro Tag verabreicht
werden.
Bas folgende Beispiel erläuteirt^dle^Ziisammensetzung eines derartigen
Arzneimittels:
ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 10
Dragees
Dragees
y^/y-S-(2-methyl-
4-thiazolyl)-benzoat 100 mg
Lactose 102 mg
Stärke 50 mg
Talkum 20 mg
Magnesiumstearat 3 mg
Die obigen. Bestandteile werden zu einer Tablette verpreßt
und dragifiziert.
009825/2038
Claims (7)
- Patentansprüche.1. Thiazolylbenzoesäurederivate der allgemeinen Formel Iin der R1 ein Wasserstoffatom oder einen niedrig-Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und gerader oder verzweigter Kette und R2 einen niedrig-Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen Phenylalkylrest, einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder niedrige Alkyl- oder Alkcxyrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe und A ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Hydroxylrest oder einen niedrigen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie ihre Additionssalze mit mineralischen oder organischen Basen.
- 2. 2-Hydroxy-5-(2-methyl-4-thiazolyl)-benzoesäure.
- 3. 2-Hydroxy-5-(2-phenyl-4-thiazolyl)-benzoe säure.
- 4. 2-Methoxy-5-(2-methyl-4-thiazolyl)-benzoesäure.
- 5. 2-Chlor-5-(2-methyi-4-thiazolyl)-benzο e säure.
- 6. 3-(2,5-Dimethyl-4-thiazolyl)-benzoesäure.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen von Anspruch 1 biB 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein a-Halogenketon der allgemeinen Formel II 009825/2098IL - CH - CO-CH ι X-COOH
A(II)in der R^ und A die obigen Bedeutungen aufweisen und X ein Chlor- oder Bromatom darstellt mit einem Tliioamid der allgemeinen Formel III-NH,(in)in der Rg die obige Bedeutung zukommt, umgesetzt wird.009825/2098
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |