DE1962484A1 - Werkzeugmaschine mit in einer auf deren Staender angeordneten Schraegfuehrung einstellbarem Schraegschlitten - Google Patents
Werkzeugmaschine mit in einer auf deren Staender angeordneten Schraegfuehrung einstellbarem SchraegschlittenInfo
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Description
Friedrich Deckel 1 Q R 7 / Ö / 11L' ai* 19S9
Präzisions Mechanik & Maschinenbau 265/my/Ka/535 DP
Werkzeugmaschine mit in einer auf deren Stander ange-9Fdneten Schrägführung?
einstellbarem Schräq-
schlitten
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit in einer auf einem Ständer angeordneten Schrägführung einstellbarem Schrägschlitten
und einem mittels Antriebsmotor und Getriebe angetriebenen, um eine zu der Brust des Ständers parallele Achse
schwenk- und feststellbaren Werkzeugkopf mit zu dessen Schwenkachse senkrechter Arbeitsspindel.
Eine Fräsmaschine mit einem in einer Schrägführung einstellbaren
Schrägschlitten ist bereits nach der U.S.A. Patentschrift 2,504,968
bekannt. Dabei ist diese Schrägführung von der Brust des Ständers nach hinten geneigt. An dem Schrägschlitten ist ein Werkzeugkopf
in einer vertikalen und zu der Brust senkrechten Ebene schwenk- und feststellbar gelagert, der mittel?, eines Antriebsmotors über
ein in dem Schrägachlitten untergebrachtes Getriebe antreibbar
ist. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß das Werkzeug bei horizontaler wie vertikaler Einstellung der Arbeitsspindel in
etwa gleicher» Höhe über Flur gehalten werden kann, womit ein sonst bei Horizontalstellung erforderliches und nachteiliges hohes Ein~
stellen des Werkstückträgers vermieden und eine Bedienung der Maschine auch bei Horizontalstellung der Arbeitsspindel im Sitzen er»-
möglicht sind. Nachteilig ist jedoch, daß eine Querverschiebung der
- beispielsweise vertikal eingestellten - Arbeitsspindel mittels des Schrägschlittens nicht praktikabel ist, weil mit einer derartigen
"Querverschiebung" die Arbeitshöhe verändert und in dem der Brust des Ständers nahen und damit günstigen Arbeitsbereich
vermindert wird. Der Vorteil besteht also nur bei nach oben gestelltem
Schrägschlitten und vertikaler Arbeitsspindel und bei nach unten gestelltem Schrägschlitten und horizontaler Arbeits-
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spindel, zumal die Höhe des Arbeitsbereiches infolge der Verwendung
eines Knietisches ohnehin begrenzt ist. Ein Schwenken dos Werkzeugkopfes und damit der Arbeitsspindel in eine?? zu der Brust
des Ständers parallelen Ebene ist nicht möglich, so daß auch hierdurch die Einsatzmöglichkeiten dieser Werkzeugmaschine recht beschränkt
sind. Um den Werkzeugkopf und die Arbeitsspindel zu dein Ständer und dem Tisch mittig unterzubringen, ist der Ständer seitlich
erweitert und auf diesem Erweiterungsabschnitt vielter mit einer Auskröpfung versehen, die in der Schrägführung den Schrägschlitten
trägt. Aus dieser Anordnung ergibt sich zwangläufig zumindest ein hoher Werkstoffbedarf. Weiter bewirkt die Anordnung
des Antriebsmotors auf und des Getriebes in dem Schrägschlitten infolge unvermeidlicher VJärmedehnung eine Beeinträchtigung der
Stellung der Arbeitsspindel bei vertikalem Arbeiten. Schließlich ist der Gegenhalter an dem Schrägschlitten gelagert, so daß er
bei erheblicher Au.sladung relativ kräftig und somit werkstoffaufwendig
ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine
zu schaffen, bei der die zuvor aufgeführten Nachteile - selbstverständlich
bei Aufrechterhaltung des durch die Schrägführung selbst gegebenen Vorteils - vermieden sind, die bei einem größeren vertikalen
Arbeitsbereich eine Einstellung des Werkzeugkapfes und der Arbeitsspindel in beliebigem Winkel zu einem Werkstück und ohne
Veränderung der Arbeitshöhe ermöglicht und dadurch eine universelle Anwendbarkeit bietet. Zugleich soll sich die Maschine durch
eine einfache und in allen Arbeitsstellungen günstige Bedienungsweise
und durch eine konstruktiv wirtschaftliche Gestaltung auszeichnen.
Bei einer Werkzeugmaschine mit in einer auf einem Ständer angeordneten
Schrägführung einstellbarem Schrägschlitten und einem mittels Antriebsmotor und Getriebe angetriebenen, uia eine zu der
Brust des Ständers parallele' Achse schwenk- und feststellbaren
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Ucrkzeugkopf "mit zu dessen Antriebsachse senkrechter Arbeitsspindel
ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem entsprechend niedrig gehaltenen Schrägschlitten in
einer horizontalen, zu der Brust des Ständers senkrecht gelegenen Führung ein Querschlitten einstellbar gelagert ist, daß an dem zu
dem Arbeitsbereich weisenden Abschnitt des Querschlittens ein Adapter um eine zu der Brust des Ständers senkrechte Achse schwenk-
und feststellbar gehalten ist, daß an dem Adapter einerseits ein den Antriebsmotor und das Getriebe vereinigender Getriebekasten
und andererseits der um eine zu der Brust des Ständers parallele Achse schwenk- und feststellbare Werkzeugkopf angeordnet sind,
und daß der Adapter ein Drehkraftübertragungsmittel zur Verbindung der Abtriebswelle des Getriebes und der Antriebswelle des Werkzeugkopfes
aufweist. Dadurch ist erreicht, daß der Werkzeugkopf mit der Arbeitsspindel in jeden beliebigen Winkel, auch in zu
der Brust des Ständers paralleler Ebene, einstellbar und in der jeweiligen Winkeleinstellung ohne Änderung der Höhe über Flur,
insbesondere ohne Verminderung des vertikalen Arbeitsbereichs querverschiebbar ist. Von dem Antriebsmotor und dem Getriebe abgegebene
Wärme gelangt nicht zur Einwirkung auf irgendwelche die Lage des Werkzeugträgers bestimmende Elemente, so daß eine Beeinträchtigung
der Arbeitsgenauigkeit durch Wärmedehnung weitgehend vermieden und ein besonders präzises Arbeiten ermöglicht ist,
Weiter sind nach der Erfindung der Adapter und der Werkzeugkopf bzw. das Drehkraftübertragungsmittel und die Antriebswelle des
Werkzeugkopfes - zum Ansetzen austauschbarer Werkzeugköpfe, wie ein Bohrkopf mit oder ohne Vorschub, Stoßkopf, Schleifkopf, Ausdrehkopf,
oder eines Antriebselementes für die Spindel einer
Kopiereinrichtung an dieser Anschlußstelle - lösbar miteinander verbunden. Auf diese Weise.ist bei beliebiger Winkeleinstellung
und höhengleicher Quereinstellbarkeit des Werkzeuges oder der jeweiligen Arbeitsspindel eine praktisch unbegrenzte Anwendbarkeit
der Haschine erzielt, so daß beispielsweise auch ein Stoßen in
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horizontaler Richtung möglich ist. Von besonderem Vorteil ist bei der Austauschbarkeit gegenüber bekannten Zusatzgeräten, daß
allein der Werkzeugkopf - ohne anhängenden Schlitten sowie ohne anhängende Antriebsmotor und Getriebe - auszuwechseln ist, wodurch
eine hohe Wirtschaftlichkeit und eine leichte'Handhabung ohne
Zuhilfenahme eines Hebezeuges - gegeben sind.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Getriebekasten
an dem Adapter rechtwinklig zu dessen Schwenkachse und zu der Schwenkachse des Werkzeugkopfes angeordnet, womit der Getriebekasten
in eine von dem Arbeitsbereich abgewandte, diesen und dessen Beobachtung nicht behindernde Lage gebracht ist.
Ferner ist erfindungsgemäß der Getriebekasten - bei einseitiger Ausladung - an dem Adapter schwenk- und feststellbar gelagert,
wodurch.der Getriebekasten, je nach Stellung der Arbeitsspindel
und Bearbeitungsvorgang, in eine von den anderen Teilen der Maschine freie und die visuelle.Beobachtung des Arbeitsvorganges
nicht behindernde Stellung gebracht werden kann. Zugleich ermöglicht es diese Ausbildung, wenn als Getriebe ein Schaltgetriebe,
wie ein Variometer, benutzt ist, dessen Einstell- und/oder Ableseskala so einzurichten,, daß sie in der jeweiligen, von der Bedienungsperson
gexv'ählten Position gut beobachtet werden kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschlitten
- in seiner horizontalen Führung veränderlich - mit einem Vorschub ausgestattet.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung an dem Ständer anstelle des Knietisches ein Vertikaltisch vorgesehen, wodurch
es ermöglicht ist, an dem Vertikaltisch verschiedene .Ansatztische
o. dgl. oder auch das Werkstück selbst aufzuspannen, und wobei die Funktion der Querbewegung von dem auf dem Schrägschlittengeführten
Querschlitten allein übernommen werden kann. Diese Vorteile
des Vertikaltisches sind von besonderer Bedeutung bei einer
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entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung ausgebildeten Werkzeugmaschine,
weil hierdurch eine bessere Ausnutzung des vertikalen Arbeitsbereiches und eine günstige Bedienungsx^eise erreicht
sind. Damit ist die durch die Erfindung angestrebte und erreichte Wirkung durch die Anordnung eines Vertikaltisches merklich unterstützt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß die Schrägführung zu dem Ständer etwa mittig und der Flansch an dem
Endabschnitt des Querschlittens,seitlich versetzt, außermittig angeordnet sind, so daß der Werkzeugkopf und die Arbeitsspindel bei
Normal stellung des Adapters - in einer zu dem Ständer mit-:igen
Lage sind. Diese Ausbildung bietet zudem den Vorteil einer Werkstoff
er sparnis, da es hierzu weder eines seitlichen Erweiterungsabschnitts des Ständers noch einer zusätzlichen Abkröpfung bedarf.
Weiter wird nach der Erfindung vorgesehlagen, daß der Schrägschlitten
in einer horizontalen Ebene geteilt und in seinen Teilen um eine vertikale Achse schwenk- und feststellbar ausgebildet
ist, wodurch der Werkzeugkopf und die Arbeitsspindel für besondere
Anwendungsfälle in eine weitgehend außermittige Position gebracht werden können, mit der, in Verbindung mit der winkelbeliebigen
Einstellungsmöglichkeit der Arbeitsspindel, der Einsatzbereich der Maschine wesentlich erweitert ist.
Eine weitgehend außermittige Stellung der Arbeitsspindel wird
auch dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß der Querschlitten in einer horizontalen Ebene geteilt und in seinen Teilen um eine
vertikale Achse schwenk- und feststellbar ausgebildet ist, wobei - in Verbindung mit dem Vorschub des Querschlittens - in vorteilhafter
Weise eine außermittig eingestellte Arbeitsspindel mit Quervorschub beaufschlagt werden kann.
Schließlich ist erfindungsgemäß an dem Adapter, vorzugsweise an
seiner dem Querschlitten abgewandten Seite, eine Halterung für
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die lösbare Befestigung eines Gegenhalters, einer Kopiereinrichtung
mit Taster vorgesehen, wodurch der Gegenhalter, der auch der Aufnahme einer Tasteinrichtung statt eines Gegenlagers
dienen kann, relativ kurz gehalten werden kann, so daß er gegen Schwingungen unempfindlich ist und andererseits mit geringem
Aufwand bereitgestellt werden kann. Zugleich ist der Gegenhalter zusammen mit dem Adapter schwenkbar, womit das Einrichten
der Werkzeugmaschine und die Beobachtung von Arbeitsgängen merklich erleichtert sind. Damit stellt diese Anschlußfläche
einen wesentlichen Beitrag zu universeller Anwendung der ^ Werkzeugmaschine dar.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in Vertikalstellung,
mit Knietisch,
Fig. 2 diese Werkzeugmaschine, jedoch mit Vertikaltisch,
Fig. 3 die Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in Horizontalstellung,
Fig. 1 die Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in von der Brust des
ρ Ständers abweisender und zu dem Beschauer geneigter Winkelstellung,
Fig. 5 die Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in zu der Brust des Ständers und zu dem Beschauer geneigter Winkelstellung»
Fig. 6 eine, der nach Fig. 2 bis 5 ähnliche« Werkzeugmaschine
mit Werkzeugkopf in Horizontalstellung/mit Gegenhalter,
Fig. 7 die Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in Horizontalstellung,
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Fig. 8 die Werkzeugmaschine mit Werkzeugkopf in außermittiger,
von der Brust des Ständers abweisender Winkelstellung,
Fig. 9 die Werkzeugmaschine nach Fig. 8 in der Draufsicht, jedoch mit Werkzeugkopf in Vertikalstellung,
Fig. 10 eine andere, der nach Fig. 1 bis 5 ähnliche, Werkzeugmaschine
mit Werkzeugkopf in außermittiger, von der Brust des Ständers abweisender Winkelstellung,
Fig. 11 die Werkzeugmaschine nach Fig. 9 in der Draufsicht, jedoch mit Werkzeugkopf in Vertikalstellung5 s .
Fig. 12 einen Abschnitt einer Werkzeugmaschine mit Kopierfräseinrichtung,
Fig. 13 den Abschnitt mit Kopierfräseinrichtung nach Fig. 11 in der Draufsicht, und
Fig. 14 den Abschnitt mit Kopierfräseinrichtung nach Fig. 11 in
einer Seitenansicht.
Nach Fig. 1 bis Fig. 11 ist bei einer V.'ex^kzeugmaschine auf einem
Ständer 1 mit Sockelplatte 2 eine Schrägführung 3 angeordnet. Die Schrägführung 3 ist von der Brust U des Ständers 1 nach hinten
geneigt. In der Schrägführung 3 ist ein Schrägschlitten 5 ein- und - mittels Feststellelementen 6 - feststellbar geführt.
Auf dem entsprechend niedrig gehaltenen Schrägschlitten 5 ist in einer horizontalen,· zu der Brust U des Ständers 1 senkrecht gelegenen
Führung 7 ein Querschlitten 8 einstellbar gelagert, der nach Figl 2 bis 10 - mit einem mittels Handrad 9 zu betätigenden
Quervorschub 10 ausgestattet ist. Zum Schutz der Führung dient ein Faltenbalg 11. · *
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An dem zu dem Arbeitsbereich weisenden Abschnitt 8a des Querschlittens
8 ist an einem Flansch 12 ein Adapter 13 um eine zu der Brust H des Ständers 1 senkrechte Achse schv/enk- und feststellbar
gehalten. Der Flansch 12 ist an dem Endabschnitt 8a des Querschlittens 8 seitlich versetzt, außermittig, die Schrägführung
zu dem Ständer 1 jedoch mittig angeordnet.
An dem Adapter 13 sind einerseits ein einen Antriebsmotor 14 und ein Getriebe 15 vereinigender Getriebekasten 16 und anderer-
um eine
seits mittels eines Flansches 17 ein /zu der Brust 4 des Ständers
1 parallele Achse schwenk- und feststellbarer Werkzeugkopf 18 mit zu dessen Schwenkachse senkrechter Arbeitsspindel 18a in
Fig. 1 und Fig. 2 sowie Fig. 8 bis Fig. 11 - bzw. einer der Werkzeugköpfe 19 bis 23 - in Fig. 3 bis Fig. 7 - schwenk- und
feststellbar befestigt.
Der Getriebekasten 16 ist an dem Adapter 13 rechtwinklig zu dessen
Schwenkachse und rechtwinklig zu der Schwenkachse des Werkzeugkopfes 18 bzw. einem der Werkzeugköpfe 19 bis 23 angeordnet. Der
Adapter 13 ist mit einem Drehkraftübertragungsraittel zur Verbindung
der Abtriebswelle des Getriebes 15 und der Antriebswelle des Werkzeugkopfes 18 (bzw. 19 bis 23) versehen. Der asymmetrisch
ausgebildete Getriebekasten 16 ist an dem Adapter 13 schwenk- und feststellbar gelagert. Bei dem Getriebe 15 handelt es sich um ein
mittels eines Einstellorgans 24 und einer Einstellskala 25 zu betätigendes Schaltgetriebe.
Nach Fig.' 1 ist auf der Sockelplatte 2 ein an der Brust 4 des Ständers 1 geführter Knietisch 26 mit Kreuztisch 27 vorgesehen.
Nach Fig. 2 bis Fig. 11 ist an dem Ständer 1 ein in einer vertikalen
Führung 28 geführter·Vertikaltisch 29 angeordnet, an dem
ein Zusatztisch 30 aufgespannt ist. Der Vertikaltisch 29 ist in vertikaler Richtung mittels eines Handrades 31 und in Längsrichtung
mittels eines Handrades 32 einstellbar.
Mach Fig. 6 bis Fig. 9 ist der Schrägschlitten 5 in einer hori-
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zontalen Ebene geteilt und in seinen Teilen 5a un.d 5b um eine vertikale Achse schwenk- und mittels eines Feststellelementes
feststellbar ausgebildet.
Nach Fig. 10 und Fig. 11 ist der Querschlitten 8 in einer horizontalen
Ebene geteilt und in seinen Teilen 8b und 8c um eine vertikale Achse schwenk- und mittels eines Feststellelementes
feststellbar ausgebildet. Dabei greift der Quervorschub 10 an dem unteren Teil 8c des Querschlittens 8 gegenüber dem Schrägschlitten
5 an.
Nach der Zeichnung, insbesondere nach Fig. 6 sowie Fig. 12 bis Fig. 14 ist an der dem Querschlitten 8 abgewandten Seite des
Adapters 13 eine Halterung 35 mit einer Prismaführung für die lösbare Befestigung eines Gegenhalters 3ß mit darauf einstellbarem
Gegenlager 37, einer Kopiereinrichtung nach Fig. 12 bis Fig. 14, eines Tasters o. dgl. vorgesehen.
Weiter sind nach der Zeichnung der Adapter 13 und der Werkzeugkopf
18-ein Fräskopf mit ausfahrbarer Spindel - sowie das Drehkraftübertragungsmittel
- ein Kegeltrieb - und die Antriebswelle des Werkzeugkopfes 18 zum Ansetzen austauschbarer Werkzeugköpfe,
wie ein Bohrkopf mit oder ohne Vorschub, ein Fräskopf 19 (Fig. 3), ein Schleifkopf 20 (Fig. 4), ein Stoßkopf 21
(Fig. 5), ein Fräskopf 22 mit Fräsdorn 22a - und Satzfräser 22b (Fig. 6), Ausdrehkopf 23 (Fig. 7) mittels des oder eines Flansches
17, oder eines Antriebselementes für die Spindel einer Kopiereinrichtung (Fig. 12 bis Fig. 14) an· dieser Anschlußstelle lösbar
miteinander verbunden.
Nach Fig. 12 bis Fig. 14 ist an dem Adapter 13 eine Kopiereinrichtung
angebracht, die aus einem an der Halterung 35 befestigten Gehäuse 38, einer Parallelführung 39, einem Werkzeugschlitten 4O5
einer Kopierfrässpindel 41 und einem Taststift 42 besteht, wobei"
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zur leichteren Führung des Taststiftes 4 2 von Hand noch ein
Pantograph 43 mit Handgriff 44 vorgesehen ist. Zum Antrieb der Kopierfrässpindel Ul dienen drei gelenkig miteinander verbundene
Antriebsglieder 45, 46 und 47, von denen das erste Antriebsglied 45 mit seinem Antriebseleraent 48 mit der Abtriebswelle 13a des Drehkraftübertragungsmittels in dem Adapter 13
lösbar verbunden ist. Das Gehäuse'38 enthält einen einstellbaren Federausgleich 49 zum Ausgleich bei verschiedener Einstellung
unterschiedlich großer Kräfte.
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Claims (11)
1. V.'erkzeugmaschine mit in einer auf einem Ständer angeordneten
Schrägführung einstellbarem Schrägschlitten und einem mittels
Antriebsmotor und Getriebe angetriebenen, um eine zu der Brust des Ständers parallele Achse schwenk- und feststellbaren Werkzeugkopf
mit zu dessen Schwenkachse senkrechter1 Arbeitsspindel,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem entsprechend niedrig gehaltenen Schrägschlitten (5) in einer horizontalen, zu der Brust (4)
des Ständers (1) senkrecht gelegenen Führung (7) ein Quer- . i schlitten (8) einstellbar gelagert ist, daß an dem zu dem Arbeitsbereich
v/eisenden Abschnitt (8a) des Querschlittens (8) ein Adapter* (13) um eine zu der Brust (1O des Ständers (1) senkrechte
Achse schwenk- und feststellbar gehalten ist, daß an dem Adapter (13) einerseits ein den Antriebsmotor (14) und das Getriebe
(15) vereinigender Getriebekasten (IG) und andererseits
der um eine zu der Brust (4) des Ständers (1) parallele Achse schwenk- und feststellbare Werkzeugkopf (18 bis 23) angeordnet
sind, und daß der Adapter (13) ein Drehkraftübertragungsmittel zur Verbindung der Abtriebswelle des Getriebes (15) und der Antriebswelle
des Werkzeugkopf es (18 bis 23) auf v/eist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß
der Adapter (13) und der* Werkzeugkopf (18 bis 23) bzw. das Drehkraftübertragungsnittel
und die Antriebswelle des Werkzeugkopfes zum Ansetzen austauschbarer Werkzeugköpfe, wie ein Bohrkopf nit
oder ohne Vorschub, Stoßkopf (21), Schleifkopf (20), Ausdrehkopf (23), oder eines Antriebselementes (48) für die Spindel (Hi)
einer Kopiereinrichtung (Fig. 12 bis Fig. 14) an dieser Anschlußstelle - lösbar miteinander verbunden sind.
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3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebekasten (16) an dem Adapter (13) rechte
winklig zu dessen Schwenkachse und zu der Schwenkachse des Werkzeugkopfes (18 bis 23) angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (16) - bei dessen asymmetrischer
Ausbildung - an dem Adapter (13) schwenk- und feststellbar gelagert ist.
5. Vierkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ouerschlitten (8) mit einem Vorschub (10) ausgestattet, ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- anstelle des Knietisches (26) - an dem Ständer (1) ein Vertikaltisch (29) vorgesehen ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung (3) zu dem Ständer (1)
■ .-.'a :nittig und der Flansch (12) an dem Endabschnitt (8a) des
Quercc '.littens (8), seitlich versetzt, außermittig angeordnet
sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschlitten (5) in einer horizonta]en
Ebene geteilt und in seinen Teilen (5a und 5b) um eine vertikale Achse schwenk- und feststellbar ausgebildet ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet;, daß der Querschlittan (8) in einer horizontalen
Ebene geteilt und in seinen Teilen (8b und 8c) um eine vertikale Achse schwenk- und feststellbar ausgebildet ist.
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1QR9/ ft/11' 1α· 1969
10. Vicrksciiiynaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Adapter (13) vorzugsweise an seiner dem Quorschlitten (8) abgev/andten Seite, eine Halterung (35)
für die lösbare Befestigung eines Gegenhalters (36), einer
Kopiereinrichtung (Fig.' 12 bis Fig. 14) oder eines Tasters vor·- gesehen ist.
für die lösbare Befestigung eines Gegenhalters (36), einer
Kopiereinrichtung (Fig.' 12 bis Fig. 14) oder eines Tasters vor·- gesehen ist.
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