DE583568C - Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. mit einer schwenkbar angeordneten, in beliebiger Neigung zum Arbeitstisch einstellbaren Arbeitsspindel - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. mit einer schwenkbar angeordneten, in beliebiger Neigung zum Arbeitstisch einstellbaren Arbeitsspindel

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DE583568C
DE583568C DEM121510D DEM0121510D DE583568C DE 583568 C DE583568 C DE 583568C DE M121510 D DEM121510 D DE M121510D DE M0121510 D DEM0121510 D DE M0121510D DE 583568 C DE583568 C DE 583568C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D5/00Working, treating, or handling stereotype plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. mit einer schwenkbar angeordneten, in beliebiger Neigung zum Arbeitstisch einstellbaren Arbeitsspindel Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. Es sindMaschinen dieser Art bekannt, bei denen die Arbeitsspindel umstellbar angeordnet ist, um sie für mehrere vorkommende Bearbeitungen des Werkstücks nutzbar zu machen. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Maschine mit schwenkbar angeordneter Arbeitsspindel; sie unterscheidet sich aber von den bekannten Maschinen dieser Art darin, daß eine größere Anzahl von Arbeiten mit ein und derselben Arbeitsspindel ausgeführt werden kann, was im wesentlichen dadurch erreicht ist, daß zu dem in bekannter Weise als Träger der Arbeitsspindel benutzten Antriebsmotor, der am Maschinengestell um eine waagerechte Achse schwenkbar und zugleich in der Höhe verstellbar angeordnet ist, zwei in verschiedener Höhe ortsfest angeordnete Arbeitstische für die senkrechte und waagerechte bzw. schräge Einstellung der Arbeitsspindel vorgesehen sind-.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar stellen dar Abb. i eine Vorderansicht; Abb. 2 einen Grundriß der Maschine bei senkrechter Einstellung der Arbeitsspindel und Abb. 3 bis 8 verschiedene- Einstellungen der Arbeitsspindel in bezug auf einen Arbeitstisch für verschiedene Arbeiten, wobei Abb. 3 die Spindeleinstellung für das Sägen bzw. Unterschneiden und Ausklinken, Abb. q. die Spindeleinstellung für das Facettensägen, Abb. 5 und 6 die Ansicht und den Grundriß der Spindeleinstellung für das Kantenfräsen, Abb. 7 und 8 in vergrößertem Maßstabe die Einstellung des Werkzeuges für das Kantenfräsen und das Facettenfräsen und Abb. g die Anordnung und die Gebrauchsweise des Schnittandeuters wiedergeben.
  • Die Maschine besteht in der Hauptsache aus einer kastenförmigen Grundplatte i, deren Oberseite als Arbeitstisch dient,-einem aufgesetzten bzw. angegossenen winkligen Motorbock 2 mit einer am Ende auf der Vorderseite angeordneten senkrechten Prismenführung für einen Support3, an dem ein Elektromotor 5 mittels einer am Motorgehäuse befestigten Schwenkplatte q. um eine zurMotorwelle senkrechteAchseschwenkbar angeordnet ist, und einem am Motorbock 2 angebrachten-, parallel zur Grundplatte i sich erstreckenden Fräs- und Sägetisch 6. Zwei Anschlagschrauben 7 bzw. 8 sichern die genaue waagerechte bzw. in Abb. i und 2 dargestellte senkrechte Einstellung des Motors. Mittels eines am Support 3 angeordneten Knebels g kann der Motor 5 in Jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen der senkrechten und waagerechten Endstellung festgestellt werden. Zum Aufundniederbewegen des Supports 3 in der Prismenführung des Bockes 2 dient ein zweiarmiger Handhebel io (Abb. i und 2), der in der kastenförmigen Grundplatte i um einen senkrechten Zapfen ii schwenkbar gelagert ist und mit dem Griffende durch einen an der Vorderseite der Grundplatte angebrachten Schlitz 12 hervorragt: Das andere Ende des zweiarmigen Hebels. io ist durch ein Kreuzstück 13 mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 14 gelenkig verbunden, der auf einem waagerecht im Motorbock 2 angeordneten Bolzen 15 schwenkbar sitzt; das andere Ende des Hebels 14 ist durch eine kurze Zugstange 16 mit dem Support 3 gelenkig verbunden. Ein am Ende des Bockes :z angebrachter Knebel 17 ermöglicht die Feststellung des Supports 3 in der Prismenführung bei jeder gewünschten Einstellungshöhe. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Supports 3 dient eine am Bock 2 vorgesehene Stellspindel47 und ein am Support vorgesehener Anschlag 48. Zum schnellen Einstellen des Supports 3 und damit des Motors 5 für eine vorzunehmende Arbeit ist der Stellhebel io mit einem Zeiger 18 versehen, der über einer auf der Vorderseite der Grundplatte i oberhalb des Schlitzes 12, angebrachten beschrifteten Skala sich bewegt. Zum Ausgleich des Support- und Motorgewichtes ist eine Feder i9 vorgesehen, die mit dem einen Ende an dem Stellhebel io, mit dem. anderen Ende an der Grundplatte i angehakt ist.
  • Im Motorgehäuse ist die Arbeitsspindel 43 mit dem Spannfutter 44 exzentrisch zur Motorwelle 45, und zwar, auf die waagerechte Achsenebene der Motorwelle bezogen, oberhalb dieser Ebene, gelagert und mit der Motorwelle 45 durch ein Zahnrädergetriebe 46 verbunden, wodurch einerseits die Ausladung des Motors 5 über die waagerecht gestellte Arbeitsspindel 43 und anderseits die Drehzahl der Arbeitsspindel gegenüber der großen Drehzahl der billiger herzustellenden hochtourigen Motoren vermindert ist. Ersteres hat den Vorteil, daß ein kleines Sägeblatt benutzt werden kann, weil das Motorgehäuse ein dichtes Heranrücken der Arbeitsspindel 43 an die Sägetischplatte 6 nicht hindert (Abb. 3).
  • Die kastenförmige Grundplatte i dient zur Aufnahme eines ausziehbaren Tischkastens 2o, der zur Aufnahme von Werkzeug bestimmt ist. Auf der Oberseite der Grundplatte i sind an der Vorderkante entlang eine Hobelbahn 21 zur Führung eines Bestoßhobels und als Anschlag für das Werkzeug beim Bestoßen eine Leiste 22 angebracht. Ein in der Hobelbahn 21 geführter Anschlagwinkel 23 dient zur Anlage beim Rückenfräsen.
  • Der Bock 2 trägt noch einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Bügel 24 mit einem am freien Ende klappbar angebrachten Rahmen 25 mit Schutzglas 26, das bei Sägearbeiten verwendet wird.
  • Der Arbeitstisch 6 hat auf der Oberseite eine zur Vorderseite der Maschine senkrecht laufende Nut 27, die zur Aufnahme eines mit Spannbacken 28, 29 versehenen Schiebewinkels 30 (Abb.6) dient. Von den Spannbacken ist die eine Spannbacke 29 in einer Nut 31 des Schiebewinkels 30 verschiebbar angeordnet. An der dem Motor 5 zugekehrten Kante des Tisches 6 sind Ansätze 32, 33 zur Aufnahme einer Sägetischplatte 34 (Abb. 3) vorgesehen, die durch Schrauben 35 festgeklemmt werden können. Der Ansatz 32 dient ferner noch zur Aufnahme eines Schnittandeuters (Abb. 5, 6 und 9), der aus einer mit einer Klemmschraube 36 zur Befestigung am Tischansatz 32 versehenen Grundplatte 37 besteht, die an den Enden zwei aufwärts sich erstreckende gegabelte Lagerwangen 38 besitzt. Diese dienen zur Aufnahme der Zapfen 39 eines U-förmigen Trägers 40, auf dem zwei Lineal= bleche 4i, 42 einstellbar festgeschraubt sind.
  • Der Schnittandeuter ermöglicht in Verbindung mit dem Schiebewinkel 30 durch Anlage seiner Linealkante an die Schriftkante bzw. Ausrichten des Schriftbildes an der Linealkante, die erste Seite von Druckplatten beim Kanten-und Facettenfräsen und beim Facettensägen sofort winklig zum Schriftbild und jede weitere Seite sofort im richtigen Abstande vom Schriftbilde zu bearbeiten. Die Schwenkachse 39 des Schnittandeuters ist in der Höhe der Mitte des Abstandes zwischen Schrifthöhe und Oberkante der gebräuchlichen schwachen Platten angeordnet. Die Anordnung von zwei Linealblechen am Schnittandeuter in Verbindung mit der durch die offenen Lager gegebenen schnellen Umstellbarkeit ermöglicht in schneller und bequemer Weise zweierlei Einstellung, die durch Auswechseln der Linealbleche 41, 4a oder des Trägers 40 samt den Linealblechen 41, 42 beliebig vervielfacht werden kann.
  • Der durch die Grundplatte i gebildete Arbeitstisch wird bei folgenden Arbeiten benutzt: i. Zum Bestoßen eines an die Anschlagleiste 22 anzulegenden Werkstückes mittels eines in der Hobelbahn 21 geführten nicht gezeichneten Bestoßhobels.
  • 2. Zum Bohren bei senkrechter Einstellung des Motors 5 bzw. der Arbeitsspindel 43, wie in Abb. z und 2 dargestellt, wobei auf der Spindel 43 ein Bohrfutter 44 befestigt wird.
  • 3. Zum Rautern, d. h. zum Ausfräsen von Druckplatten, ebenfalls bei senkrechter Stellung der mit dem Bohrfutter 44 versehenen Spindel 43. Das Einstellen der erforderlichen Frästiefe erfolgt hierbei mittels der Stellschraube 47.
  • 4. Zum Rücken- oder Planfräsen, ebenfalls bei senkrechter Stellung der Spindel 43, auf der für diese Arbeit ein Universalfräser 49 (Abb. 6) befestigt wird. Hierbei dient der Anschlagwinkel 23 zur Führung des Werkstückes, während die Tiefe der Arbeit durch die Stellschraube 47 geregelt wird.
  • Der Arbeitstisch 6 wird zu folgenden Arbeiten benutzt i. Zum Sägen bei waagerechter Einstellung der Arbeitsspindel 43- und Einstellung der Arbeitshöhe mittels des Supportstellhebels nach Angabe der Skala. Für diese Arbeit wird auf die Arbeitsspindel 43 das Spannfutter 44 für das Kreissägeblatt 5o aufgesteckt und die Platte 34 auf die Tischansätze 32, 33 (Abb. 2) aufgeschoben und mittels der Schrauben 35 festgeklemmt (Abb.3).
  • 2. Zum Ausklinken und Unterschneiden, wozu die Arbeitsspindel 43 bei waagerechter Einstellung so weit gesenkt wird, daß das Sägeblatt 5o unter dem Tisch 6 verschwindet und durch Bewegen" des Supportstellhebels ro die Schnitte ausgeführt werden (vgl. die strichpunktiert gezeichnete Stellung der Arbeitsspindel in Abb. 3).
  • 3. Zum Facettensägen, wozu die Arbeitsspindel 43 durch Schwenken des Motors 5 schräg gestellt und in der Schrägstellung entweder mittels des Knebels 9 oder durch Einstecken eines Stiftes in eines der an der Schwenkplatte des Motors vorgesehenen Löcher 51 gesichert wird (Abb. 4).
  • 4. Zum Kantenfräsen bei waagerechter Einstellung der Spindel 43 unter Höheneinstellung des Supports 3 gemäß Angabe der Skala (Abb. 5, 6 und 8).
  • 5. Zum Facettenfräsen, ebenfalls bei waagerechter Einstellung der Arbeitsspindel 43 und entsprechender, nach der Skala zu regelnder Höhenstellung des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück, damit der Fräser das Werkstück in der in Abb. 9 dargestellten Weise angreift und die Facette herstellt.
  • 6. Zum Bearbeiten von Setzmaschinenzeilen und Linien nach typographischem System, wozu der Schiebewinkel 3o des Arbeitstisches 6 mit einer nicht gezeichneten bekannten Spannkluppe und einstellbarem Anschlagwinkel versehen wird.
  • 7. Zum Gehrungsschneiden von Linien und Regletten, wozu in Verbindung mit der vorher erwähnten Spannkluppe ein Gehrungswinkel aufgesetzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. mit einer schwenkbar angeordneten, in beliebiger Neigung zum Arbeitstisch einstellbaren Arbeitsspindel, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem als Träger der Arbeitsspindel (43) ausgebildeten Elektromotor (5), der mit seinem Gehäuse unmittelbar am Maschinengestell schwenk-. bar und in der Höhe verstellbar angeordnet ist, zwei in verschiedener Höhe ortsfest angeordnete Arbeitstische (z, 6)- für waagerechte bzw. geneigte und senkrechte Stellung der Arbeitsspindel vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, bei der die Arbeitsspindel exzentrisch zur Motorwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (43) in bezug auf die waagerechte Achsenebene der Motorwelle (45) oberhalb der Motorwelle gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arbeitstisch (6) durch eine Tischplatte (34) verlängerbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arbeitstisch (6) mit einem abnehmbar und schwenkbar angeordneten Schnittandeuter (39 bis 42) versehen ist, der in Verbindung mit einem am Tisch angeordneten Schiebewinkel (30) ermöglicht, die erste Seite von Druckplatten beim Kanten- und Facettenfräsen und beim Facettensägen sofort winklig zum Schriftbilde zu fräsen bzw. zu sägen und jede weitere Seite im richtigen Abstande vom Schriftbilde zu bearbeiten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (39) des Schnittandeuters in Höhe der Mitte des Abstandes der Schrifthöhe von der Plattenoberkante üblicher schwacher Platten oberhalb der Tischfläche angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittandeuter zwei Linealbleche (4r, 42) besitzt und mit seinen Schwenkzapfen (39) in offenen Lagern gelagert ist, um schnell das eine oder andere Lineal in die Gebrauchsstellung zu bringen.
DEM121510D 1932-10-25 1932-10-25 Maschine zum Bearbeiten von Stereotypplatten u. dgl. mit einer schwenkbar angeordneten, in beliebiger Neigung zum Arbeitstisch einstellbaren Arbeitsspindel Expired DE583568C (de)

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