DE866127C - Apparat zum Fraesen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfraesapparat - Google Patents

Apparat zum Fraesen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfraesapparat

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Publication number
DE866127C
DE866127C DER7600A DER0007600A DE866127C DE 866127 C DE866127 C DE 866127C DE R7600 A DER7600 A DE R7600A DE R0007600 A DER0007600 A DE R0007600A DE 866127 C DE866127 C DE 866127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool shaft
milling
shaft housing
clamping
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7600A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Olufs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUWOWERK
Original Assignee
RUWOWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUWOWERK filed Critical RUWOWERK
Priority to DER7600A priority Critical patent/DE866127C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866127C publication Critical patent/DE866127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C7/00Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Apparat zum Fräsen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfräsapparat Der Gegenstand der :Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes 855 493.
  • Beim Gegenstand des Patentes 855 493 bilden die Gehäuseteile des Elektromotors, des Getriebes und der Werkzeugwelle einen U-förmigen Körper. Das Gehäuse der Werkzeugwelle ist als Träger des Apparates ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer mit Spannauge versehenen Lagerplatte ausgerüstet.
  • Um den Apparat für alle vorkommenden Werkzeugmaschinen leicht anbringbar zu gestalten und eine leichte Verstellbarkeit zu ermöglichen, wird nach der Erfindung das Prässpindelgehäuse bzW. Werkzeugwellengehäuse mit zwei gegenüberliegenden T-förmigen Nuten versehen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt Abb. r die schaubildliche Ansicht eines auf dem Support einer Drehbank angeordneten Apparates, Abb. a einen Querschnitt durch das Frässpindelgehäuse nebst Spannauge, das auf einem Drehbanksupport aufgebaut ist, Abb.3 eine andere Befestigungsart des Frässpindelgehäuses auf dem Drehbanksupport als Querschnitt, Abb. 4.einen Querschnitt durch -das Frässpindelgehäuse mit einem mit Anschlag versehenen Spann- -auge, Abb. 5 einen Querschnitt durch das Frässpindelgehäuse, das durch eine Aufspannplafte mit seit-. licher Führung auf dem Drehbanksupport gehalten wird; Abb. 6 zeigt die Ansicht des senkrecht angeordneten Apparates, der auf einem Drehflansch mit Skala mit einem Zwischenflansch in Verbindung steht.
  • In den Abbildungen ist i der Elektromotor, der in dem Getriebegehäuse 4 sitzt. Das Gehäuse der. Werkzeugwelle 6a ist mit zwei gegenüberliegenden T-Nuten 12; 1g (vgl. Abb. i bis 5) -versehen. 6 ist die Werkzeugwelle, die in dem Werkzeugwellengehäuse 6a gelagert ist: Das Werkzeugwellengehäuse 6a kann mit dem Getriebegehäuse ¢ durch Verschraubung verbunden sein. 14 ist die Stahlhalterschraube, 15 das Spannauge, das gemäß Abb. i und 2 in die T-förmige Nut des Werkzeugwellengehäuses eingreift und dort verschieb- und feststellbar gelagert ist.
  • Sollte zum Aufspannen des Apparates die bearbeitete Fläche nicht ausreichen, so kann man:auf der abgesetzten Fläche eine zusätzliche Unterlage 16, wie Abb.2 zeigt, auf dem Drehbanksuppört anordnen.
  • Bei größerem Spannquerschnitt ist es erforderlich, gegenüber dem Spannauge eine Spannleiste 17 anzubringen, um die Hebelkraft zwischen Fräser und Stahlhalter aufzunehmen (vgl. Abb.3). Die Spannleiste kann auch, wie in Abb. 2 dargestellt, ausgeführt werden.
  • Um der Hebelkraft entgegenzuwirken, kann man statt des normalen Spannauges ein Spannauge mit-Anschlag 18 anordnen, wie das aus Abb. 4 zu ersehen ist. .
  • Bei Spitzenhöhen über 4o mm kann man eine Aufspannplatte mit seitlicher Führung auf den Support aufschrauben, wie das in Abb. 5 dargestellt wird. Abb. 6 zeigt die Anordnung des Apparates auf einem Drehflansch 2o mit Skala und T-Nut, der auf einem Zwischenflansch 21 angeordnet ist.
  • Will man z. B. auf einer Drehbank Nuten fräsen, so wird der Apparat auf den Obersupport einer Drehbank aufgesetzt, nach der Spitzenhöhe derselben ausgerichtet und mittels Spannauge auf der Stahlhalterschraube festgespannt.
  • Je nach dem zu bearbeitenden Werkstoff- wird dann die Frässchnittiefe mit dem Drehbankobersupport eingestellt und dann der Längstransport der Drehbank eingeschaltet: Die Zentrierung der Werkstücke zwischen den Drehbankspitzen ist immer gegeben.
  • Die Herstellung von versetzten Nuten ist durch Verwendung einer Teilvorrichtung am Spindelkopf möglich.
  • Der Apparat ist so stabil gebaut, daß Langlochnuten in beliebiger Länge, Breite und Tiefe hergestellt werden können,, genau so gut wie auf einer Spezial-Langlochfräsmäschine.
  • Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß z. B. schwerere Wellen nach der Drehoperation nicht mehr zur Weiterbearbeitung auf anderen Maschinen ausgespannt werden müssen, sondern in derselben Aufspannung mit dem Apparat fertig bearbeitet werden können. Im Anschluß hieran, ebenfalls in derselben Aufspannung; können mit den bekannten Arbeitsgeräten für biegsame Welle weitere Arbeitsoperationen, wie Feilen, Schleifen, Polieren usw., ausgeführt werden. Die biegsame Welle wird bei 3 an. den Apparat angeschlossen.
  • Die Ausbildung des Werkzeugwellengehäuses mit zwei gegenüberliegenden T-Nuten gestattet die Verwendung jeder nur denkbaren Haltevorrichtung, um den Apparat für jeden gewünschten Zweck brauchbar zu. gestalten. Die Abb. 2 bis 6 zeigen nur einige der Möglichkeiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ;' i. Apparat zum Fräsen; Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfräsapparat nach Patent 855 493, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwellengehäuse (6a) ' mit zwei gegenüberliegenden T-Nuten (12, 13) versehen ist, in die Haltevorrichtungen verschieb- und feststellbar eingreifen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, däß in die T -Nut (12) des Werkzeugwellengehäuses (6a) das auf der Stahlhalterschraube (14) angeordnete Spannauge (15) eingreift und auf dem Drehbanksupport eine zusätzliche Unterlage (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwellengehäuse durch das Spannauge (15) und die Spannleiste (17) auf dem Drehbanksupport (24) unter Zwischenschaltung einer Unterlage (16) gehalten wird.
  4. 4: Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwellengehäuse (6a) durch ein mit Anschlag (z8) versehenes Spannauge und Verwendung einer Unterlage auf dem Drehbanksupport befestigt ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwellengehäuse (6a) vermittels einer Aufspannplatte mit seitlicher Führung (23) auf dem Support einer Drehbank angeordnet ist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwellengehäuse (6a) auf einem mit Skala versehenen Drehflansch (2o) -unter Zwischenschaltung eines Zwischenflansches (21) auf einer Zentrierplatte (22) als senkrechter Einfach- oder Universal-Fräsapparat angeordnet ist.
DER7600A 1951-11-13 1951-11-13 Apparat zum Fraesen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfraesapparat Expired DE866127C (de)

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DE866127C true DE866127C (de) 1953-02-09

Family

ID=7397638

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DER7600A Expired DE866127C (de) 1951-11-13 1951-11-13 Apparat zum Fraesen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfraesapparat

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DE (1) DE866127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933965A (en) * 1957-10-08 1960-04-26 Leon G Hammerschlag Method and apparatus providing an infinite range of radii for generating spherical segments and curved surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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