DE1962249A1 - Verfahren zum Kuehlen von Behandlungsbaedern - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen von Behandlungsbaedern

Info

Publication number
DE1962249A1
DE1962249A1 DE19691962249 DE1962249A DE1962249A1 DE 1962249 A1 DE1962249 A1 DE 1962249A1 DE 19691962249 DE19691962249 DE 19691962249 DE 1962249 A DE1962249 A DE 1962249A DE 1962249 A1 DE1962249 A1 DE 1962249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baths
washing
water
bath
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691962249
Other languages
English (en)
Other versions
DE1962249B2 (de
Inventor
Norstedt Gustav Bertil
Ericson Harry Axel Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDNERO AG
Original Assignee
NORDNERO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDNERO AG filed Critical NORDNERO AG
Priority to DE1962249A priority Critical patent/DE1962249B2/de
Publication of DE1962249A1 publication Critical patent/DE1962249A1/de
Publication of DE1962249B2 publication Critical patent/DE1962249B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/02Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern Die Erfindung bezieht sich auf das Waschen von Gegenständen, die in Oberflächenbehandlungsbädern behandelt wurden, und insbesondere auf die Verhinderung der Abgabe von toxischen oder giftigen Abwässern und gleichzeitig auf ein Waschen mit größerer Wirksamkeit, um die erforderliche Menge an Wasser herabzusetzen, Die charakteristischen Merkmale der Erfindung bestehen in der Anwendung eines mehrstufigen Waschens, wobei das zum Waschen erforderliehe Wasser für die Kompensierung von Verdampfungsverlusten in dem Behandlungsbad verwendet wird und wobei die Verdampfung infolge des Überschusses an gebildeter Hitze in dem Behandlungsbad in einem sogenannten, itt diesem Bad verbundenen, kühlenden Verdaiapfer statftindet.
  • Bei den meisten Oberfiächenbehandlungsverfahren ist ein Wascheffekt von 99 bis 99t9 % normalerweise erbrderlich, d.h. die Verdünnung der Rückstände oder Reste aus dem Behandlungsbad durch Wasser soll das 100- bis iödofache in dem letzten Waschbad betragen. In einem einstufigen Waschverfahren bedeutet dies, daß Mengen an Wasser erforderlich sind, die das a00- bis 1000-fache des Volumens der Behandlungsbadflüssigkeit darstellen, die mit den behandelten Gegenständen bei deren Entfernung aus dem Behandlungsbad mitgeführt wird.
  • Durch die Schaffung eines mehrstufigen Waschens nach dem Gegenstromprinzip sind beträchtliche Einsparungen von Waschwasser möglich und Jede gewünschte Entfernung von giftigen oder toxischen Substanzen kann vereinfacht werden. Beispielsweise führt bei einem 3-stufigen Waschverfahren eine Menge an Waschwazser, die das 10-fache der Menge an BehandlungsbadflUssigkeit, die von den Gegenständen mitgeschleppt wird, zu einer nahezu 99,9 zeigen Waschwirkung.
  • Bei heißen Behandlungabädern, die bei Temperaturen von 600C oder darüber in Betrieb genommen werden, ist die Verdampfung in der Regel so groß, daß sie dem Volumen an Waschwasser, das in einem 2- oder 3- stufi gen Waschverfahren verwendet werden soll, äquivalent ist. Unter diesen Umständen iSt es möglich, die Verdampfung in demBehandlungsbad mittels Wasser, das aus dem ersten Waschbad entnommen wurde, zu kompensieren. Dies führt zu einer vollständigen Rückgewinnung von Chemikalien in dem Behandlungsbad, beispielsweise von Xetallsalzen in elektrolytischen Plattierverfahren, wobei gleichzeitig die Abgabe von toxischem Abwasser vermieden wird.
  • Derartige Bedingungen bestehen z.B. bei einigen der üblichen elektrolytischen Plattierverfahren, z.B.
  • Ni kelplattier-, Kupferplattier- und Glanzchromplattier verfahren (lustre chrome plating process).
  • Unter diesen Umständen ist eine vollständig abfallfreie (waste free) Oberflächenbehandlungseinrichtung erforderlich.
  • Einige Oberflächenbehandlungsverfahren werden jedoch bei niedrigeren Temperaturen von nicht oberhalb 300C unter einer sehr geringen Verdampfung ausgefUhrt. Beispiele für derartige Arbeitsweisen sind elektrolytische Zinkplattierung, elektrolytische saure Kupferplattierung, anodische Oxydation von Aluminium u.a..
  • In diesen Fällen kann die vorstehend beschriebene Wascharbeitsweise mit einer zufriedenstellenden Rückgewinnung angewendet werden. Dies ist besonders nachteilig bei Plattierarbeitsweisen unter Verwendung von Cyanid enthaltenden Bädern, bei welchen die Kosten für die'Entfernung von toxischen Substanzen aus dem Abwasser sich auf einen beträchtlichen Anteil der Gesamtproduktionskosten belaufen.
  • Bei den elektrolytischen Arbeitsweisen wird jedoch elektrische Energie zur Abscheidung von. Metallüberzügen zugeführt. Ein Hauptanteil dieser Energie geht als Wärme aufgrund des Spannungsabfalls in dem Elektrolyten verloren. Für die elektrolytische Abscheidung von Zink werden tiDO Ampbre-Minuten Je Mikron der Abscheidungsdicke und je m² von einem Oberflächenbereich des Gegenstandes verbraucht. Eine normale Spannungsabgabe in dem Elektrolyten beträgt 10 Volt, was für eine normale Uberzugsdicke von 10 Mikron zu einem Energieverbrauch van etwa 1 kW je m2 behandeltem Oberflächenbereich führt. Um die Arbeitstemperatur bei optimalen Werten während einer kontinuierlichen Arbeitsweise zu halten, muß der Elektrolyt gekühlt werden, was normalerweise mit Hilfe von Kühlwasser in einem Wärmeaustauscher erreicht wird. Dies umfaßt die Verwendung von beträchtlichen Mengen an Kühlwasser.
  • Gemäß der Erfindung wird das Behandlungsbad durch direkte Verdampfung in einem sogenannten Kühlturm gekühlt.
  • Die Badflüssigkeit wird in einem geschlossenen Kreislauf durch den Kühlturm gepumpt, worin die Flüssigkeitsoberfläche durch Fülikörper vergrößert wird und die Verdampfung mit Hilfe-eines Aufwärtsstromes von Luft erreicht wird.
  • Das Ausmaß der Verdampfung hängt von der Menge an zugeführter Energie und von dem Taupunkt der Luft ab.
  • Normalerweiee werden etwa 1,5 bis 2 1 Wasser Se zugeführter Kilowattstunde verdampft.
  • Beim elektrolytischen Zinkplattieren bedeutet dies, daß etwa 1,2 l Wasser je m2 behandelte Oberfläche des Gegenstandes verdampft werden. Da die Menge an Behandlungsbadflüssigkeit, die mit den Gegenständen entfernt wird, etwa 0,05 bis 0,1 l/m2 Oberflächenbereich des Gegenstandes beträgt, wird ein Verhältnis zwischen dem Ausmaß der Verdampfung und dem Ausmaß der Entfernung von Behandlungsbadflüssigkeit erreicht, das angemessen und geeignet ist, um einen zufriGenstellenden Wascheffekt zu ergeben, wenn das verdampfte Wasser durch Waschwasser, das aus einem 2-Stufen- oder 3-Stufen-Wascharbeitsgang entnommen wurde, kompensiert wird.
  • Selbst bei Arbeitsweisen, die bei erhöhten Temperaturen ausgeführt werden, ist es möglich, daß das Energiezuführungsausmaß größer ist als das Wärmeverlustausmaß an die Umgebung, so daß eine zwangsweise Kühlung herangezogen werden muß. Beispiele hierfür sind u.a. eine Hartchromplattierung, die bei etwa 50°C ausgeführt wird und die gebräuchlichen Arbeitsweisen für eine Halbglanznickelplattierung, wobei die maximale Arbeitstemperatur bei 55 0C liegt.
  • Für diese Arbeitsweisen ist die Kühltechnik gemäß der Erfindung besonders gut geeignet und es ist möglich, ablauffreie Installationen-oder Einrichtungen bei einer vollständigen Rückgewinnung von Behandlungschemikalien zu bauen.
  • Die Kühlkapazität wird hauptsächlich durch den Verdampfungsoberflächenbereich des kühlenden Verdampfers bestimmt. Sie kann jedoch innerhalb weiter Grenzen durch Änderung der Menge an Luft und der Pumpkapazität variieren. Die letzteren Faktoren können bei der praktischen Betriebsweise zweckmäßig durch in den Behandlungsbädern angeordnete Thermostaten geregelt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung die Oberflächenbehandlungs- und Waschstufen einer Einrichtung, die gemäß der Erfindung betrieben wird, veranschaulicht.
  • In der Zeichnung ist ein Verfahrens- oder Behandlungsbad 11 gezeigt, aus welchem die behandelten Gegenstände nach einer ausreichenden Zeitdauer für die Erzielung der gewünschten Oberflächenbehandlung entfernt werden, um durch die Waschbäder 12,13 und 14 in der angegebenen Reihenfolge geführt zu werden. Frisches Wasser wird dem Waschbad 14 durch die Leitung 22 zugeführt und das Waschwasser wird dann im Gegenstrom zu den Gegenständen durch die Bäder: 14,13 und 12 geleitet, wie dies durch die Leitungen 19 und 20 angezeigt ist. Aus dem Bad 12 wird Wasser durch eine Leitung 21 dem Behandlungsbad 11 zugeführt, um die durch Verdampfung entfernte Flüssigkeit, wie nachstehend erläutert, zu ersetzen und um auch die vondGn Gegenständen entfernten Remikalien in den Waschbädern 12,13 und 14 dem Behandlungsbad 11 zurückzuführen.
  • Das Behandlungsbad 11 kann z.B. ein elektrolytisches Zinkplattierbad sein, das beispielsweise bei 25°C arbeitet und gekühlt werden muß, um die Temperatur bei diesem Wert zu halten, wie vorstehend erläutert wurde.
  • Zu diesem Zweck wird die Behandlungsbadflüssigkeit durch einen kühlenden Verdampfer, der schematisch bei 15 angezeigt ist, mittels einer Pumpe 16 und den Leitungen 17 und 18 im Kreislauf geführt.
  • Der kühlende Verdampfer 15 besteht aus einem gepaclcten Ton, in welchen die Flüssigkeit am oberen Ende eingeführt und huber die Packung oder die Füllkörper zu dem Boden imGegenstrom zu einem Aufwärts strom von Luft fließt.
  • Die Einrichtung wird vorzugsweise so betrieben, daß die Menge an verdampftem Wasser in dem Verdampfer 15 im wesentlichen gleich der Menge an durch die Leitung 22 zugeführtem Wasser ist, so daß kein Abwasser aus der Einrichtung abfließt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel betrifft eine elektrolytische Zinkplattierung, und eine Einrichtung für die Ausführung dieseiBehandlung kann zweckmäßig die folgenden Bäder umfassen, durch welche die behandelten Gegenstände nacheinander in der angegebenen Reihenfolge geführt werden: a) Alkalische Entfettung b) Waschen c) Elektrolytische Entfettung d) Waschen e) Waschen f) Elektrolytische Zinkplattierung
    g) Waschen
    h) Waschen > Dreistufenwaschen im Gegenstrom
    i) Waschen
    j) Saures Abbeizen k) Chromatbehandlung 1) Waschen m) Waschen mit heißem Wasser Die Bäder f bis i entsprechen den Bädern 11 bis 14 in der Zeichnung und die Arbeitsbedingungen im Bad f (oder 11) sind z.B die nachstehend angegebenen: Elektrolyt Zn 30 g/l NaCN (gesamt) 80 g/l NaOH 75 g/l Temperatur 25°C Stromdichte (Kathode) 5 A/dm2 Spannung 10 Volt Gesamtfläche des Gegenstandes 2 m2 Gesamt strom 1000 A Uberzugsdicke 12-15 Mikron Entfernung aus Behandlungsbad <D) 500 ml/h Gesamtenergie 10 kW Verdampfung im Kühler (V) 15 l/h Verhältnis V/D = 30 Beispiel 2 Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Hartchromplattierung und die Einrichtung hierfür umfaßt ein Chromplattierbad, 2 Waschbäder mit kaltem Wasser und 1 Waschbad mit heißem Wasser, wobei die genannten Bäder den Bädern 11 bis 14 der Zeichnung entsprechen.Die Arbeitsbedingungen der Chromplattierungsbäder können wie folgt sein: Elektrolyt CrO3 200 g/l H2S04 2 g/l Temperatur 55°C Stromdichte 35 A/dm2 Spannung 12 Volt Überzugsdicke 30 Mikron Behandlungsdauer 60 min Gesamtfläche des Gegenstandes 1 m2 Gesamtstrom 3500 A Ge samtenergi e 40 kW Verdampfung im Kühler (V) 60 l/h Entfernung von Behandlungsflüssigkeit (D) 200 ml/h Verhältnis V/D 300 Die Verdünnung in dem letzten Waschbad beträgt dabei 10-5, was etwa 2 mg/l CrO3 entspricht.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern, insbesondere für elektrolytische Oberflächenbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Badflüssigkeit durch einen kühlenden Verdampfer im Kreislauf führt, in welchem die Flüssigkeit über Füllkörper im Gegenstrom zu dem Aufwärts strom von Luft geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in dem kühlenden Verdampfer verdampfte Wasser durch Wasser, das aus den Waschbädern entnommen wird, ersetzt.
DE1962249A 1969-12-11 1969-12-11 Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern Withdrawn DE1962249B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962249A DE1962249B2 (de) 1969-12-11 1969-12-11 Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962249A DE1962249B2 (de) 1969-12-11 1969-12-11 Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1962249A1 true DE1962249A1 (de) 1971-06-16
DE1962249B2 DE1962249B2 (de) 1978-08-17

Family

ID=5753615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962249A Withdrawn DE1962249B2 (de) 1969-12-11 1969-12-11 Verfahren zum Kühlen von Behandlungsbädern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1962249B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263462A1 (de) * 1971-12-24 1973-07-05 Nippon Paint Co Ltd Spruehvorrichtung zur behandlung von metalloberflaechen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903008A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Schering Ag Verfahren zur verdunstung und gegebenenfalls wiedergewinnung von wasser aus waessrigen loesungen
DE2914722C2 (de) * 1979-04-11 1982-05-27 Langbein-Pfanhauser Werke Ag, 4040 Neuss Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Gegenständen
EP0132719B1 (de) * 1983-07-30 1988-03-09 Instytut Mechaniki Precyzyjnej Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Plattierbades in einem geschlossenen Kreislauf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767274A1 (de) * 1967-04-19 1972-05-18 Chemoforma Ag Thiouracilcarbonsaeure deren nichttoxische Salze oder Alkylester

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767274A1 (de) * 1967-04-19 1972-05-18 Chemoforma Ag Thiouracilcarbonsaeure deren nichttoxische Salze oder Alkylester

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Plating, 1952, S. 152-154 *
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Bd. 1, 1951, S. 246-254 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263462A1 (de) * 1971-12-24 1973-07-05 Nippon Paint Co Ltd Spruehvorrichtung zur behandlung von metalloberflaechen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1962249B2 (de) 1978-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1496886A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Metallbehandlungsloesungen
DE2906271A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallplattiertem aluminium
DE1170378B (de) Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode
EP0288853B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Werkstücken aus Titan oder Titanlegierungen
DE2947998C2 (de)
DE860300C (de) Kupfer- und Zinnsalze enthaltender Elektrolyt zur Erzeugung von Kupfer-Zinn-Legierungsueberzuegen und Verfahren zum Erzeugen dieser UEberzuege
EP3230491B1 (de) Aufnahme von leichtmetallen in beiz- und vorbehandlungsverfahren für stahl
DE1250712B (de) Galvanisches Nickelsulfamatbad und Verfahren zum Abscheiden von Nickeluberzugen
DE1962249A1 (de) Verfahren zum Kuehlen von Behandlungsbaedern
DE2156677A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumstreifen
DE4200849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung des bei der chemischen und/oder elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen anfallenden Spülwassers
DE2137551A1 (de) Vorbehandlung von stahlblechen, die im anschluss an eine formgebung mit einer beschichtung versehen werden
DE727194C (de) Herstellung von Phosphatueberzuegen, insbesondere auf Eisen und Stahl
DE706592C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickelueberzuegen
DE10132349B4 (de) Verfahren und Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen
DE804278C (de) Elektrolyt zum galvanischen Erzeugen von UEberzuegen aus Nickel und Nickellegierungen auf Metall und Nichtleitern
EP1543180B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen beschichtung von werkstoffen mit aluminium, magnesium oder legierungen von aluminium und magnesium
DE1295307B (de) Verfahren zum elektrophoretischen Abscheiden eines Metallueberzuges auf Metallen
DE60307570T2 (de) Verfahren zur Behandlung von einer Aluminiumlegierung
DE2627837A1 (de) Elektro-reinigungsverfahren
DE60038700T2 (de) Verfahren für den erweiterten gebrauch von elektrolyten
DE2052977A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Schmier mitteluberzugs auf einem Gegenstand mit elektrisch leitender Oberflache
DE679931C (de) Verfahren zum Abloesen von Nichteisen-Schwermetallen von damit ueberzogenen Gegenstaeden aus Eisen
DE671150C (de) Verfahren zur Erzeugung von eisblumenartig gemusterten Metallueberzuegen
DE881596C (de) Verfahren zur Verbesserung der Gleiteigenschaften metallischer Oberflaechen

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee