DE1767274A1 - Thiouracilcarbonsaeure deren nichttoxische Salze oder Alkylester - Google Patents
Thiouracilcarbonsaeure deren nichttoxische Salze oder AlkylesterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft tiermedizinische Zusammensetzungen zur Behandlung von Tieren» wie beispielsweise Haustieren (z.B. Schweinen» Geflügel, Hühnern, Rindern und Schafen)
und pelztragenden Tieren (z.B. Nerzen, Chinchillas u.dgl.).Der
Ausdruck "veterinärmedizinische Zusammensetzung", wie er nach«
stehend verwendet wird, umfaßt Futtermittel mit einen aktiven
Bestandteil, wie er weiter unten definiert wird.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß man fand, dafl die
Vfachsturaegeschwlndigkelt von Haustieren, wie beispielsweise
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BAD ORIGINAL
3ohweinen, Geflüge!, Hühnern» Rindern und Schafen und ebenso
der pelztragenden Tierarten« wie Nerzen und Chinchillas,
wesentlich durch Verabreichung einer ThlouraollcarbonsKure,
vorzugsweise der 2-Thiouracil-4~carbonsäure, der folgenden
Formel
COOH
verbessert werden kann.
Die Vorteile, die durch Verabreichung von Thiouracilcarbonsäuren
auf beispielsweise Haustiere« erzielt werden können,
sind nicht auf Wachs turns Verbesserungen beschrtfnkt. Im Falle
von Schweinen und insbesondere Muttersauen, wird durch dl· Verabreichung von Thiouraci!carbonsäuren nicht nur das Wachstum
verbessert, sondern auch eine Aktivität gegen Virus- und virusartige
Krankheiten, wie beispielsweise Ferkel-Orippe, ge*
schaffen. Die ThlouraoilcarbonsKure kann deshalb Muttersauen
eingegeben werden, um ein gewisses MaB an Virus-Immunität bei den Ferkeln, die sie zur Welt bringen, hervorzurufen.
Di% so erhaltenen Ferkel bleiben im allgemeinen ebenfalls
frei, von der Ferkel-Anämie. Bei OeflUgel und Hühnern wird
durch Verabreichung von Thiouraci!carbonsäuren in allgemeinen
die Elproduktlon verbessert, die Legeperiode verlängert und ein Schutz gegen Virus-Krankheiten geschaffen. Im allgemeinen
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führt die Verabreichung von ThiouracilcarbonsJiuren bei
SUugetieren einschließlich Pelztieren zu erhöhter Fruchtbarkeit ο Bei Pelztieren führt die Verabreichung von Thiouraci!carbonsäuren
im allgemeinen zu HUuten, die kompakter
sind und/oder verbesserten Glanz besitzen»
QernVLQ einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eJne
veterinärmedizinische Zusamnierisetaung geschaffen, die aus
einem aktiven Bestandteil* einer Thiouraci!carbonsäure oder
einem nichttoxischen Salz oder Alky!ester einer Thiour&cil
carbonsäure, zusammen mit einem oder mehreren geeigneten Trägern, wie sie vielter unten definiert werden, besteht, wöbe'
die Zusammensetzung von 0,1 bis 1000 Gewichtsteile des aktiven Bestandteils auf 1 Million Gewichtsteile der Zusammen
setzung enthält.
Die erfindungsgemäß in den veterinärmedizinischen Zusammensetzungen verwendeten Thiouraci!carbonsäuren Kind vorzugsweise 2~Thiouraci lcarbons Suren» 2^Thiouracil«''l-=carbonsäure
und deren Salze und Allylester sind die bevorzugten aktiven Bestandteile.
Unter dem Ausdruck "nichttoxisch"., wie er in Verbindung mit den Salzen der Thiouracilcarbonsäuren verwendet wird, sollen
Salze verstanden werden, deren kationische Teile bei den
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angewendeten Dosierungen physiologisch verträglich sind»
Zu bevorzugten Salzen gehören Alkalimetallsalze« wie die Natrium« und Kaliumsalze, und Ammonium«» und quaternäre
Ammoniumsalze« wie beispielsweise das Chollnsalz. Bevorzugte
Alkylester sind solche* in denen die Alkylgruppe eine niedrig=Alky!gruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen» insbesondere eine Methyl«· oder Äthylgruppe ist»
Unter dem Ausdruck "geeigneter Träger", wie er in der Anmeldung verwendet wird« soll irgendein fester oder flüssiger
zur Formulierung von veterinärmedizinischen Zusammensetzungen geeigneter Träger verstanden werdenο Der Ausdruck umfaßt
nicht Wasser oder Lösungsmittel allein» die zusammen mit der anderen Komponente oder den anderen Komponenten der Zusammensetzung in der Konzentration» in der sie vorliegen, lediglich
zu bekannten Lösungen fuhren.
Der Träger kann flüssig oder fest sein und entweder nahrhafte
Eigenschaften oder keine nahrhaften Eigenschaften aufweisenc
In einer geeigneten Form oder Zusammensetzung 1st der aktive Bestandteil in einem genießbaren Futtermittel in einer Menge
eingearbeitet, die eine zur Erzielung des gewünschten Effekts ausreichende tägliche minimale Einnahme liefert, wobei diese
Menge im allgemeinen nicht unter 0,1 Gewichtsteile pro Million Gewichtsteile des genießbaren Futtermittels beträgt. Das ver
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v/endete eßbare Futtermittel hiangt natürlich von dem zu be«
handelnden speziellen Tier ab„ Eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bsvorzugte tierruedizinlsche Zusammen=
setzimg umfaßt einen zur Örnilhrung von Schweinen besonders
Geeigneten Futterstoff zusarrarien mit der Thiouracilcarbonsäure
oder einem SaIs oder einem Ester dieser Säure in den vorstehend
angegebenen Konzentrationen. Die erfindungsgamäßen Veterinär-RHJöiainisehen
Zusammensetzungen können auch einen aktiven
Bestandteil in einem flüssigen Träger umfassen und zu einem geeigneten Trägö** gehört Wasser* das auch Emulgiermittel
Dispergiermittel, Benetzungsmittel o.dglo enthalten kann» die
die Auflösung oder homogene Suspendierung des aktiven Bestandteils darin erleichtern«
Die erfindungsgemäßen veterinärmedizinischen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise mindestens 1 Gewichtsteil, insbesondere 1 bis 50 Gewichtsteile an aktivem Bestandteil auf
1 Million Gewlcht3teile der Zusammensetzung»
Es ist oft günstig, ein Konzentrat mit einem hohen Anteil
an den aktiven Bestandteil herzustellen und die Erfindung
schafft deshalb eins Modifizierung der erfindungsgernSßen
veterinärmedizinischen Zusammensetzungen,, wie sie vorstehend
definiert wurden» die in der Form eines Konzentrats oder
Futtervoriaioöhung (food premix)* die zur Zugabe zu einem
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geeignet sind,
tierischen Futtermittel oder zu Trinkwasserbesteht und die
eine Thiouracilcarbonsäure oder deren Salz oder Alkylester als aktiven Bestandteil zusammen mit einem geeigneten Träger
enthält« Die Zusammensetzungen können flüssig, z.B. in der
Form einer Tropflösung zur Zugabe zu Trinkwasser, oder fest sein, z.B. in einer Form, die zur Zugabe zu festen Futtermitteln geeignet ist„ Konzentrate oder Futtervorrafechungen
enthalten vorzugsweise von 5 mg bis 10 g, insbesondere von 0,3 bis 5 g Thiouracilcarbonsäure pro kg Konzentrat,
Wie bereits oben erläutert wurde, sind Thlouracllcarbonsäuren
besonders zur Verabreichung bei Schweinen geeignet, da sie nicht nur das Wachstum verbessern, sondern auch eine nützliche
Aktivität gegenüber bestimmten Krankheiten hervorrufen»
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung 1st es, daß ein Verfahren zur Verbesserung des Wachstums von Schweinen
und/oder in einem Ausmaß eine Aktivität gegenüber Virus=
Krankheiten, wie Ferkel-Grippe, geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thiouracilcarbonsäure ( oder ein nichttoxisches Salz oder ein Alkylester davon) Schweinen verabreicht wird. Falls Aktivität gegenüber beispielsweise der
Ferkel-Grippe erwünscht ist, wird die Thiouracilaarbonsäure
vorzugsweise den Muttersauen gefuttert, so dafl die von den
Sauen stammenden Ferkel die erwünschte Aktivität besitzen» -
20982 1/0957 bad or,gINaL
Die Verabreichung von Thlouraciloarbonsäuren an Geflügel und Vögel ist bei der Verhinderung von Vogel-Leukose (avian leukosis)
nützlich und deshalb wird gemäß noch einem «eiteren Merkmal
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung des
Wachstums von Geflügel und Vögeln und/oder der Bekämpfung der Vogel-Virenkrankheiten (insbesondere der Vogel-Leukose) geschaffen, das die Verabreichung einer Thiouracilcarbonsäure
(oder eines nichttoxischen Salzes oder Alkylesters davon) an verkauflichee Geflügel oder Vögel umfaßt. Üblicherweise erfolgt
die Verabreichung wieder auf oralem Wege.
Die Verabreichung von Thlouracilcarbonsliuren an Pelztiere
ergibt eine verbesserte Qualität der Pelze und gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zur Verbesserung des Wachstums und/oder zur Verbesserung der Qualität der Pelze von Pelztieren geschaffen» das durch Verabreichung einer Thiouracilcarbonsäure (oder eines nichttoxischen
Salzes oder Alkylesters davon) an diese Tiere gekennzeichnet ist.
Darüber hinaus wurde gefunden» daß verbesserte Ergebnisse erhalten werden können, wenn die Thiouracilcarbonsäure zusammen
mit Methionin oder einem biologischen Äquivalent, wie beispielsweise Hydroxymethionln oder Methoxymethionin, verabreicht
wird ο
209821 /0957 sad
Es ist deshalb von Vorteil, in die erfindungsgemäSen veterinSfmedizinischen
Zusammensetzungen einen Anteil Methionin oder ein biologisches Äquivalent von ihm einzubeziehenο Man fand«
daß man an Stelle von Methionin oder seinen Derivaten andere biologische Methylierungsmittel, doh-. Mittel, die in der Lage
sind» die Einführung von Methylgruppen unter biologischen Bedingungen zu bewirken« verwenden kann. Bei den biologischen
Methylierungsagentien kann es sich beispielsweise um physiologische Methyldonoren handeln* und Methionin» Hydroxymethionin
und Methoxymethionin sind natürlich gut bekannte Methyldonoreno
Zu anderen Donoren gehören Cholin und 5»Methyltetrahydrofolsäure»
Im allgemeinen besitzen Methyldonoren eine vergleichsweise labile Methylgruppe« Eine derartige Methylg;7uppe wird
im allgemeinen an einem Schwefelatom (wie im Methionin) oder ar» einem Stickstoffatom (wie im Cholin) sitzen«
Bevorzugte erfindungsgemäße veterinärmedizinische Zusammen
Setzungen enthalten Methionin oder andere biologische Methyl ierungsmittel,
wobei das Gewichtsverhältnis der Thiouracile carbonsäure (oder des nichttoxischen Salzes oder Alky!esters
davon) zu Methionin oder einem anderen biologischen Methylierun^
agens von 1:10 bis 1:200, vorzugsweise etwa 1:100 bezogen auf das Gewicht, beträgtο
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Bs wurde auch gefunden, daß verbesserte Ergebnisse erhalten
werden können» wenn der ThlouracilcarbonsäureHBestandtell
den Tieren zusammen mit einer Uracilcarbonsäure oder einem nichttoxischen Salz oder Älky!ester davon verabreicht wird.
Die Uracilcarbonsäure ist vorzugsweise Uracil»4=>carboMsäure,
kann jedoch auch beispielsweise υΓΒθ11<=5-~ΌαΛοη3&\ΐΓβ, Uracil-4„5~äioarbonsäure
und nicht toxische Salze und Alkylester derartiger Säuren sein. Bevorzugte erfindungsgemäße veterinärmedizinische
Zusammensetzungen enthalten eine Uracilcarbonsäure ξ, wobei das besonders bevorzugte Gewichtsverhältnis der
Thiouracilcarbonsäure (oder des nichttoxischen Salzes oder
Alkylesters davon) zur Uracilcarbonsäure (oder zum aichttoxi=
sehen Salz oder Alley !ester davon) von 1:1 bis 1:50* Vorzugs»
weise etwa 1:10« bezogen auf das Gewicht, beträgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird so eine veterinärmedizinische Zusammensetzung geschaffen,
die aus einer Thiouraci!carbonsäure, oder einem nichttoxischen
Salz oder Alkylester einer Thiouracilcarbonsäure, zusammen mit Methionin (oder einem anderen biologischen Methylierungs«
agens) und/oder einer Uracilcarbonsäure (oder einem nicht«
toxischen Salz oder Alkylester davon) besteht*
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Die Thlouracilcarbonsäure (oder das nichttoxische Sals oder
der Alkylester davon) wird vorzugsweise mit einer Dosierung
von 10 /Ug bis 450 mg pro kg Körpergewicht verabreicht«
vrobel eine besonders bevorzugte Dosierung von 200 ^ug ;bis 3 mg
pro kg Körpergewicht beträgt. Falls sie zusammen Bit einer Uraoiloarbonsäure (oder einem nichttoxischen Salz oder Allylester davon) verabreicht wird, wird letztere vorzugsweise
In einer Dosierung von 1 bis 5 mg/kg Körpergewicht verabreichte
Falls sie zusammen mit Methionin (oder einen biologischen Äquivalent davon) verabreicht wird, wird letzteres vorzugsweise in einer Dosierung von 10 bis 50 mg/kg Körpergewicht
verabreicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der erflndungs
gemäßen veterinärmedizinischen Zusammensetzungenι
Beispiel 1 Schweinefutter
Bestandteile
5 g Katrlumsalz der 2"Thiouracil~4-.oarbonsäure
50 g Natriumsalz der Uracll-4«carbonsäure
500 g dl-Methionin.
Die Bestandteile werden mit 445 g getrockneter entrahmter Milch homogen vermischt. Das so erhaltene Konzentrat wird
homogen mit 1000 kg Ferkel-Trockenfutter vermischt«
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. 176727A
- li «
6 g 2~Thiouracil-4-carbonsäure
30 g Uracil-4-carbonsäure
600 g dl-Methionin.
Die Bestandteile werden mit 150 g Eisen(II)-sulfat und 214 g
Mai3» oder Weizenmehl homogen vermischt· 1 kg dieser Vormischung wird anschließend mit 1000 kg Brei (mash) für Nutter
sauen vermischt.
Beispiel 3 Trinkwasser für Geflügel
Bestandteile
80 mg des Cholinsalzes der 2«Thiouraeil-4»carbonsHure
300 mg des Cholinsalzes der Uracil-4-earbonsäure
2 g dl-Hethlonin.
Pie Bestandteile werden in 100 ml Wasser gelöst. Die so er
haltene TropflOsung wird in einem Oewichtsverhältnls von
1:100 zu Trinkwasser für das Geflügel hinzugegeben.
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10 g 2~Thiouraeil°4«earbonsSure
20 g Uracil»4°carbonsäuree
Die Bestandteile werden vermischt und anschließend homogen in
970 g Proteinhydrolysat disperglert. 2 kg dieser Vormischung
werden anschließend in 1000 kg Brei für brutende Hennen gemischt.
Beispiel 5 Milch
Bestandteile
100 ing 2«°Thiouracil-4-carbonsäure.
Der aktive Bestandteil wird in 1 kg getrocknete entrahmte Milch eingemischt. 100 g der so erhaltenen Vormischung werden
zur Erzielung einer Milch zur Verabreichung an Tiere in 1 Ltrc
Wasser gelöst.
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Claims (1)
- Patentansprüche1« Veterinärmedizinische Zusammensetzungen, dadurch gekenn-I
zeichnet« daß sie als aktiven Bestandteil eine Thiouracile carbonsäure oder ein nichttoxisches Salz oder einen Alkylester einer Thiouracilcarbonsäure zusammen mit einem oder mehreren geeigneten Trägern enthalten» viobel die Zusammensetzung von 0«l bis 1000 Gewichtsteile des aktiven Bestandteils auf
1 Million Qewichtsteile der Zusammensetzung enthält«,2» Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die ThiouracllcarbonaHure eine S-Thiouracilcarbonsäure ist«.3ο Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Thiouraci!carbonsäure
2«Thiouracil=4°carbons£ure istoh„ Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet„ daß der aktive Bestandteil in Form eines Alkalimetallsalzes vorliegt.5ο Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz das Natrium» oder Kaliumsalz 1st.209821/0957 ß*D original6. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestand» teil In Form seines Ammoniumsalzes vorliegt.7« Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche, 1— 4, dadurch gekennzeichnet» daß der aktive Bestandteil in Form eines quaternären Ammoniumsalzes vorliegt.8· Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz das Cholinsalz 1stο9· Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Be= standteil In der Form eines Alkylesters, wobei die Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält» vorliegt.10. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 9*ψ dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil In der Form seines Methyl« oder Äthylesters vorliegt.11. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein genießbares Futtermittel 1st.12. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einen der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Wasser zusammen mit einem Emulgier-, Dispergier- und/oder Banetzunga«209821/0957 BAD originalmittel umfaßtο15. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 11 oder 12« die zur Ernährung von Schweinen geeignet sind.. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 11 oder 12, die zur Ernährung von Geflügel und Vögeln geeignet sind.15e Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 11 oder 12· die zur Ernährung von Pelztieren geeignet sind.l6o Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelztiere Nerze oder Chin chillas sind.17« Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß sie min^ destens 1 Gewichtsteil des aktiven Bestandteils auf 1 Million Gewichtsteile der Zusammensetzung enthalten.l8. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 50 Gewichtsteile des aktiven Bestandteils auf 1 Million Gewichtsteile der Zusammen= setzung enthalten.209821/0957 BADVeterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in l?orm eines Konzentrate odor in einer Futter Vormischung vor ließen» die eich zur Zugabe zu einem tierischen Futtermittel oder zu Trinkwasser eignot und die eine ThiouraollcarbonsÜuro oder ein Salz oder einen Alkyloster davon als aktiven Batumi teil zusammen mit einem odor mehreren festen oder flüssigen Trägern enthält»20. VeterinUrrtiGdizinißcho Zusammensetzungen naoh Anopruoh 19,, dadurch gekennzeichnet, daß «ie 5 mg bis 10 g dea Aktiven Bestandteil» enthalten.21. VeterinHmwdiziniocho Zusammensetzungen naoh Anspruch 20,. dadurch gekennzeichnet, daß sie 0*j5 bis 5 K des aktiven ha staridteils enthalten.22. VeterinHrmodizinischö Zuiiatr^nenaotzungen.. dadui-oii R zeichnet, daß sie eine TliiouvacilcarbonaUure oder ein nicht toxisches Salz oder einen AlkyloKter davon zusammen inLt MqUiIo nin oder eine« anderen biologischen MethyliorungamitioV und/odc eine Uracilcarbopiittare odor ein ltlchfctoxlnchee SaIn od«r al ixen. Allylester davon enthalten,23· VeterinUrmedizinliJohe iMmamrionsetssunnen nach Anspruch ί'ί?. dadurch gokennzeitihiiot,. Oa(J df« ThJouraniloarborielfuru odor dcjvi209821/0957 BAD ORIGINALSalz oder Ester eine der in den Ansprüchen 2 ·> 10 angegebenen Verbindungen Xatoί?4β VetorinHnr-GdizinAfjchG Zusammensetzungen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet., daß aie Hydroxymethionin odov MathoxyinethlonJln als ein biologisches Methyllerungsmittel enthalten..2r)„ Vefcarinih'niedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 22 oder 23« dadurch gekennzeichnet, daß aie Cholln oder 5'Methyl" l-otrahydrofölsäure als ein biologisches Methylierungsmittel entfalten«P.uc VöterinUrmödizinische Zucannrensetzungen nach einem der Ansprüche 22 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie Uraeil-4" carbc-nsäure oder ein nichttonisches Salz oder einen Alkylester davon enthalten.2?ο Veterinärmedizinische Zusananensetzungen nach einem der Ansprüche 22 ■■= 25„ dadurch gekennzeichnet, daß nie üracil«5-carbonsüure oder Uraail-4„5-dicarbonsUure oder ein nichttoxisches Salz oder einen Allylester davon enthalten.28-> Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 22 ~ 27* dadirrch gekennzeichnet, daß aie eine Thiouracile arbonsäure (oder ein nichttoxisches Salz oder einen209821/0957 BAD originalAlkylester davon) und Methionin oder ein anderes biologisches Methylierungsmlttel in einem Oewlchtsverhältnis von 1:10 bio 1:200 enthalten,29. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruoh 28, dadurch gekennzeichnet, daß das QewlohtsvertiHltnls etwa 1:100 beträgt.30· Veterinärmedizinische Zusannensetzungen nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Thiouraci!carbonsäure (oder ein nichttoxischea Salz oder einen Alkylester davon) und eine Uraollcarbonatture (oder ein nichttoxisches Salz oder einen Alkylester davon) In einem Oewlohtsverhältnls von 1:1 bis 1:50 enthalten.31. Veterinärmedizinische Zusammensetzungen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Qewiohtsverhältnis etwa 1:10* betragt.32. Verfahren zur Verbesserung des Wachstums von Schweinen und/oder zur Schaffung eines Iramunitätsgrades gegenüber Virus-Erkrankungen, wie Perkel-Orippe, dadurch gekennzeichnet, daS eine Thiouraci!carbonsäure oder ein nlchttoxisohes Salz oder ein Alkylester davon Schweinen, gewUnschtenfalls zusammen mit Methionin oder anderen biologischen Hethyllerungsmitteln20982 1/0957 BAD ORIGINALund/oder einer UraoiloarboneBure oder einem niohttoxischen SaIr. oder einen Allylester davon verabreicht wird.33· Verfahren nach Anspruch 32« dadurch gekennzeichnet· daß man die ThIouraollcarbonsHure oder das nlohttoxisohe SaIs oder den Alkyleater davon in Form einer veterinärmedizinischen Zusammensetzung, wie sie in einem der Ansprüche 1-13 und 17 bin 31 beansprucht wird„ verabreicht»34. Verfahren zur Verbesserung des Waohaturns und/oder dos Kampfes gegen Viruß-Krankheiten bei Qeflügol und Vögeln, daduroh gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verabreichung einer ThiouraoiloarbonsKure oder eines niohttoxisohen Salzes oder Allcylesters davon ah Geflügel oder Vögel, gewünschten« falls zusammen mit Methionin oder einem anderen biologischen Metliyllorungaagens und/oder einer Urao13carbonsäure oder einem nichttoxisohen Salz oder Alky!ester davon umfaßt,35. Verfahren nach Anspruch U1U dadurch gekennzeichnet, daß die ThlouracilcarbouoKure odor das nichttoxische Salz oder der Alkyleater davon In Form einer veterinärmedizinischen Zusammensetzung vorabreicht wird« wie sie in einem der AnoprUohe 1 - 12, l4 und 17 · 31 beansprucht wird.209821/0957BAD ORIGINAL176727AVerfahren zur Verbesserung des Wachstums und/oder zur Verbesserung der Qualität von Fellen» wie sie von felltragenden Tieren erzeugt werden* dadurch gekennzeichnet« daß eine Thiouracilcarbonsäure oder ein nichttoxisches Salz oder ein Alky!ester davon den Säugetieren gewünschtenfalls zusammen mit Methionin oder oincm anderen biologischen Methy Herwigs« mittel und/oder einer UracilcarbonsMure oder einem nichttoxischen Salz oder Alky!ester davon verabreicht wird»37° Verfahren nach Anspruch 36« dadurch gekennzeichnet« daß die Felltiere Nerze oder Chinchilla sind,38ο Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß man die Uraci!carbonsäure oder deren nichttoxisches Salz oder Alkylester in Form einer veterinärmedizinischen Zusammen setzung, wie sie in einem der Ansprüche 1 - 12 und 15 - 31 beansprucht wird, verabreicht.BAD ORIGINAL 209821/0957
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