DE3721580A1 - Veterinaerzubereitungen - Google Patents

Veterinaerzubereitungen

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DE3721580A1
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Description

Die Erfindung betrifft Veterinärzubereitungen bzw. Veterinärpräparationen und ihre Verwendung als Wachstumsaktivatoren bei Haustieren bzw. Hausnutztieren, wie Schweinen, Schafen, Rindern bzw. Kühen und Geflügel. Insbesondere enthalten die erfindungsgemäßen Veterinärpräparationen das β-adrenergische Stimulanz, Salbutamol, oder eines seiner Säureadditionssalze zusammen mit bestimmten antimikrobiellen Mitteln. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Verbesserung der Futterumwandlungsausbeute mit einer Verringerung in dem Körperfett und einer Erhöhung im Anteil an magerem Körperfleisch und die Verbesserung der Lebendgewichtzunahme bei solchen Tieren.
Wegen der derzeitigen Forderungen der Verbraucher ist es bevorzugt, Hausnutztiere mit höherem Anteil an magerem Fleischgehalt und mit einem hohen Verhältnis von magerem Körperfleisch zu Körperfett zu züchten. Durch Erhöhung des Gehaltes an magerem Fleisch bzw. Material und durch Erniedrigung des Fettgehaltes besitzen die Körper der Tiere beim Schlachten eine höhere Qualität.
Es ist insbesondere bevorzugt, den Gehalt an magerem Fleisch zu erhöhen und das subkutane Fett in Schweinen, insbesondere bei jenen Schweinen zu erniedrigen, die für eine höhere Fettablagerung prädestiniert sind. Es ist jedoch wichtig, die Qualität der Gewebe und die organoleptischen Eigenschaften der Körper nach dem Schlachten zu erhalten.
In der europäischen Patentanmeldung 1 46 738 wird die Verwendung der Tierfutterzubereitungen beschrieben, welche bestimmte 1-(Aminophenyl)-2-ethanole zusammen mit einem antimikrobiellen Mittel enthalten. Hieraus läßt sich jedoch nicht ableiten oder durch diese Druckschrift wird es nicht nahegelegt, daß Veterinärzubereitungen, die Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze zusammen mit einem antimikrobiellen Mittel enthalten, eine optimale Wirkung auf die Lebendgewichtzunahme bei Hausnutztieren aufweisen und daß diese die Futtermittelumwandlungsausbeute verbessern, mit einer einhergehenden Verringerung in dem Körperfett und einer Erhöhung im mageren Körperfleisch, die größer ist als man sie aus den Wirkungen, die dem Salbutamol oder seinem Säureadditionssalz zuzuschreiben sind, wenn man diese allein verwenden würde, vorhersagen würde. In der obenerwähnten Patentbeschreibung wird die Verträglichkeit, die zwischen Salbutamol oder seinem Säureadditionssalz und bestimmten antimikrobiellen Mitteln existiert, ebenfalls nicht beschrieben. Die in der Patentbeschreibung beschriebenen β-adrenergischen Stimulanzien ergeben signifikante unerwünschte cardivaskulare Nebenwirkungen, wie eine erhöhte Herzgeschwindigkeit, wenn sie Schafen und Kälbern verabreicht werden, und bewirken eine ausgeprägte Appetiterniedrigung bei Schafen (The Veterinary Record, 18. April 1987, Seiten 381 bis 383).
Es besteht daher eindeutig ein Bedarf für verbesserte Futterzubereitungen, die diese Nachteile nicht aufweisen.
Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß durch Verabreichung von Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze zusammen mit mindestens einem antimikrobiellen Mittel die Futtermittelumwandlungsausbeute verbessert werden kann, die Lebendgewichtzunahme bei Hausnutztieren verbessert werden kann und daß der Gehalt an magerem Körperfleisch erhöht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Wachstumsgeschwindigkeit, der Futterumwandlungsausbeute und/oder des Verhältnisses von magerem Körperfleisch zu Körperfett von Hausnutztieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Tieren Salbutamol oder ein Säureadditionssalz davon zusammen mit einem antimikrobiellen Mittel verabreicht.
Die Säureadditionssalze des Salbutamols umfassen Salze mit organischen und anorganischen Säuren. Die bevorzugte Salbutamolform für die Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist Salbutamolsulfat.
Die antimikrobiellen Mittel, welche bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen wachstumsaktivierende oder therapeutische antimikrobielle Mittel. Die wachstumsaktivierenden antimikrobiellen Mittel sind bevorzugt. Beispiele für solche antimikrobiellen Mittel sind Macrolide, beispielsweise Tylosin und Spiramycin; Peptide, wie Bacitracin und Avoparcin; Lipopolysaccharide, wie Bambermycin; Peptolide, wie Virginiamycin; Chinoxaline, wie Olachindox; und Nitrofurane, wie Nitrovin. Tylosin, Virginiamycin, Bacitracin und Avoparcin sind besonders bevorzugt. Therapeutische antimikrobielle Mittel, welche verwendet werden können, sind beispielsweise Chlortetracyclin, Sulfadimidin, Furazolidon, Tiamulin, Dimethridazol und Penicillin. Tiamulin ist das bevorzugte therapeutische antimikrobielle Mittel für die Verwendung bei Schweinen. Ein Gemisch aus wachstumsaktivierenden und therapeutischen antimikrobiellen Mitteln kann ebenfalls verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren besonders bei Nichtwiederkäuern und insbesondere bei Schweinen besonders wirksam ist. Die Erhöhung des Verhältnisses von Gehalt an magerem Fleisch zu Fett ist im Falle von Schweinen besonders ausgeprägt, die für eine hohe Fettabscheidung prädestiniert sind, wie bei kastrierten Schweinen und Jungsäuen und Schweinen, die genetisch mehr Fett ablagern, wie Yorkshire-, Duroc-, Hampshire-, Camborough-blue- und Saddleback-Züchtungen und Kreuzungen unter diesen.
Die Salbutamolverbindung wird bevorzugt im Bereich von 5 bis 400 µg/kg Lebendgewicht pro Tag verabreicht. Im allgemeinen ist es bevorzugt, daß die tägliche Aufnahmedosis von Salbutamol über 30 µg/kg Lebendgewicht, besonders bevorzugt über 40 µg/kg, insbesondere, wenn Schweine in Betracht kommen, liegt. Eine bevorzugte obere tägliche Aufnahmegrenze beträgt 250 µg/kg. Die optimalen Werte variieren etwas von Spezies zu Spezies, sie können jedoch leicht bestimmt werden.
Das antimikrobielle Mittel wird bevorzugt im Bereich von 0,06 bis 14 mg/kg Lebendgewicht pro Tag (2 bis 400 ppm in der Diät bei 2 bis 2,5 kg/Schwein/80 kg Lebendgewicht) bis 0,15 bis 1,2 mg/kg Lebendgewicht pro Tag (5 bis 40 ppm) verabreicht.
Die Salbutamolverbindung wird bevorzugt oral im Gemisch mit dem antimikrobiellen Mittel verabreicht. Das Salbutamol und das antimikrobielle Mittel können zweckdienlich als Gemisch mit dem Futter verabreicht werden. Im Falle der Schweine wird das Futter bevorzugt im Verlauf von mindestens 60 Tagen verabreicht, und die Tiere werden ad libitum entsprechend ihrem Appetit oder beschränkt bis unterhalb des normalen Appetits gefüttert.
Die bevorzugte Konzentration an Salbutamol oder seinem Salz in dem Futter liegt für die tägliche Aufnahme des Arzneimittels bei 2 bis 12 Teilen pro Million (ppm), bevorzugt 2 bis 4 ppm und besonders bevorzugt 3 ppm.
Die bevorzugte Konzentration des antimikrobiellen Mittels in dem Futter für die tägliche Aufnahme des Arzneimittels beträgt 2 bis 1000 ppm, bevorzugt 2 bis 500 ppm, und besonders bevorzugt 2 bis 400 ppm. Es soll jedoch bemerkt werden, daß für die maximale Wirkung die antimikrobiellen Mittel in den in den folgenden Bereichen definierten Mengen verabreicht werden können:
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Tierfutterzusammensetzung für die Verbesserung der Wachstumsgeschwindigkeit und der Futterumwandlungsausbeute von Hausnutztieren, wobei die Zusammensetzung 2 bis 12 Teile pro Million Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze und 2 bis 1000 Teile pro Million antimikrobielles Mittel enthält.
Die Konzentration an Salbutamol oder eines seiner Salze in der Futterzusammensetzung beträgt bevorzugt weniger als 8 ppm, beispielsweise liegt sie im Bereich von 2 bis 4 ppm, der am meisten bevorzugte Bereich beträgt 2 bis 3 ppm.
Die Konzentration des antimikrobiellen Mittels in der Futterzubereitung beträgt bevorzugt 2 bis 500 ppm und besonders bevorzugt 2 bis 400 ppm, der am meisten bevorzugte Bereich beträgt 2 bis 100 ppm.
Bei höheren Konzentrationen von Salbutamol ist das Futter weniger schmackhaft als das medikamentfreie Futter. In diesem Fall kann es günstig sein, den Geschmack bzw. das Aroma des Arzneimittels zu maskieren, beispielsweise durch Einarbeitung von Geschmacks- bzw. Aromamitteln oder durch Einkapselung des Arzneimittels in ein leicht verdaubares Material.
Die Tierfutter, die im allgemeinen verwendet werden, sind verschiedene Gemische von Getreide bzw. Korn und Rohmaterialien mit hohem Proteingehalt, die beispielsweise Gerste oder Mais, vermischt mit Soja- oder Fischmehl, oder ähnliche Materialien mit hohem Proteingehalt enthalten. Alternativ können die Tiere mit Futternebenprodukten, wie Magermilch, Molke oder Bäckereiabfall, gefüttert werden.
Die Tierfutterzubereitungen werden üblicherweise durch Vermischen oder Einarbeitung einer Prämischung, welche Salbutamol oder ein Säureadditionssalz davon, wie Salbutamolsulfat, enthält, mit einer ausreichenden Menge an Tierfutter hergestellt, wobei die gewünschte Konzentration an Salbutamolverbindung in dem Futter eingestellt wird. Alternativ kann die Prämischung zuerst mit einem Vitamin/Mineral/Aminosäuren- Gemisch supplementiert werden, bevor sie in das Tierfutter eingearbeitet wird. Das antimikrobielle Mittel sollte in die Prämischung eingearbeitet werden oder dem Tierfutter in der gewünschten Konzentration beigesetzt werden. Es ist jedoch bevorzugt, das antimikrobielle Mittel direkt dem Futter beizumischen.
Für Handelszwecke kann die Prämischung die aktiven Bestandteile, vermischt in hoher Konzentration mit einem Trägermaterial, welches normalerweise bevorzugt in dem fertigen Futter vorhanden ist, wie Weizenmehl, Sojabohnenmehl, Maisöl, gemahlener Mais, Gerste, Mineralgemische, wie Vermiculite oder Diatomeenerde, Maisglutenmehl, Schlempen, Sojamehl, Calciumsulfat, Kalksteinmehl oder Calciumcarbonat, enthalten. Die Prämischungen können beispielseise eine Konzentration von 0,01 bis 2,0 Gew.-% Salbutamol aufweisen, wobei eine bevorzugte Konzentration 0,4 bis 1 Gew.-% beträgt. Wird ein antimikrobielles Mittel eingearbeitet, so wird die Prämischung eine Konzentration von 1,0 bis 10,0 Gew.-% des antimikrobiellen Mittels enthalten, wobei eine bevorzugte Konzentration 2,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt.
Die Prämischung oder die supplementierte Prämischung kann mit dem vollständigen Tierfutter vermischt werden, über das Tierfutter verstreut werden oder in Wasser gelöst werden. Bevorzugt wird die Prämischung als Konzentrat, welches 0,40% Gew./Gew. Salbutamolsulfat, vermischt mit Weizenmehl, bis zu 100,00% Gew./Gew. enthält, zugegeben. Das trockene Gemisch wird mit Wasser agglomeriert und getrocknet, und das Produkt wird dann gesiebt und abgepackt.
Das bevorzugte medikamenthaltige Futter für Tiere, beispielsweise für Geflügel, Schweine, Rinder bzw. Kühe und Schafe, wird normalerweise von 2 bis 8 g Salbutamol pro Tonne Futter enthalten, wobei die optimale Menge etwa 2 bis 4 g, bevorzugt 2 bis 3 g, pro Tonne Futter beträgt. Wird ein antimikrobielles Mittel zu dem medikamenthaltigen Futter zugegeben, so beträgt seine Menge 2 bis 500 g an antimikrobiellem Mittel pro Tonne Futter.
Die medikamentfreien Futterarten sind im allgemeinen von Tierfutterherstellern erhältlich. Die Namen und Adressen von einigen Lieferanten in Großbritannien werden im folgenden aufgeführt:
Name von TierfutterlieferantenAdresse
Dalgety Agriculture LtdDalgety House
The Promenade
Clifton
Bristol
BS8 3NJ BOCM - Silcock LtdBasing View
Basingstoke
Hants
RG21 2EQ J. Bibby Agriculture LtdAdderbury
Banbury
Oxon
OX17 3HL
Beispiel 1
Prämischzusammensetzung
Die Prämischzusammensetzung von Beispiel 1 wird gut mit dem gesamten Futter in einer Menge von 0,75 kg pro Tonne Futter vermischt, wobei man eine Konzentration von 3 ppm Salbutamolsulfat und 40 ppm Tylosinphosphat erhält. Das Futter wird Schweinen kontinuierlich von ca. 6 bis 10 kg Lebendgewicht Schweinen verabreicht. Diese Prämischzusammensetzung wird hauptsächlich für Schweine mit einem Alter bis zu 4 Monaten verwendet. Für ältere Schweine wird eine Prämischzusammensetzung verwendet, die eine geringere Menge an Tylosinphosphat enthält, damit das Endfutter etwa 20 ppm Tylosinphosphat nach dem Vermischen in einer gleichen Menge an Prämischung enthält. Alternative Prämischzusammensetzungen, welche unterschiedliche antimikrobielle Mittel enthalten, können ebenfalls hergestellt werden. Die Prämischungen können beispielsweise eine Konzentration von 0,01 bis 2,0 Gew.-% Salbutamolsulfat aufweisen, wobei eine bevorzugte Konzentration 0,4 bis 1,0 Gew.-% Salbutamolsulfat beträgt.
Beispiel 2
Futterzusammensetzung
BestandteilGew.-% in dem fertigen Futter
Salbutamolsulfat 0,0003 Tylosinphosphat 0,004 Weizen59,69 Gerste20,00 Sojabohnen18,50 Mineral-Vitamin-Gemisch 1,18
Beispiel 3
Futterzusammensetzung
BestandteilGew.-% in dem fertigen Futter
Weizen65,11 Grimsdale-Fett 2,17 Soja mit hohem Proteingehalt25,00 Kalksteinmehl 0,60 Dical 1,00 Salz 0,40 Kaolin 2,45 Melassen 3,00 Prämischung (Vitamine und Mineralien) 0,25 Salbutamolsulfat 0,0002 Avoparcin 0,00125
Berechnete Analyse%
Öl 3,50 Protein20,50 Fasern 0,34 Calcium 0,54 Phosphor 0,54 Lysin 1,03 Verfügbares Lysin 0,97 Natrium 0,17 Lineolsäure 0,93
Beispiel 4 Umwandlungsausbeute durch 2 ppm Salbutamol in Abwesenheit eines antimikrobiellen Mittels
Männliche kastrierte Schweine und weibliche Schweine (reine Züchtung Large White) werden in gleicher Anzahl individuell ad libitum mit der im folgenden angegebenen Diät, die 0 und 2 ppm Salbutamolsulfat (12 Schweine pro Gruppe) enthält, gefüttert. Die Schweine erhalten die Diät von ca. 20 kg Körpergewicht während 15 Wochen.
Die mittlere Futteraufnahme (in g) pro Schwein pro Tag und die mittlere Lebendgewichtzunahme (in g) pro Schwein pro Tag werden nach 5, 10 und 15 Wochen aufgezeichnet.
Die Durchschnittswerte für jeden dieser Werte sind für die Gruppen im folgenden angegeben.
Die Grunddiät in dem obigen Verfahren war die folgende:
Grunddiät
Beispiel 5 Futterumwandlungsausbeute von 2 ppm Salbutamol in Anwesenheit von Avoparcin (antimikrobielles Mittel)
Männliche kastrierte Schweine und weibliche Schweine, welche ein Gemisch aus Large White-Abstammung und Kreuzungen (Large White back gekreuzt mit Large White cross Landrace) sind, werden in Gruppen von 15 zweimal täglich unter Verwendung von BOCMS-451-Elite-Gold-Plus-Diät entsprechend ihrem Appetit gefüttert. Die Schweine werden mit der Diät von ungefähr 30 kg bis 80 bis 90 kg beim Schlachten gefüttert. Die Futterumwandlungsausbeute wird im folgenden angegeben.
Beispiel 6
Futterzusammensetzung
Grunddiät (Diät 1)
Bestandteileg/kg
Gemahlene Gerste739,3 Sojabohnenmehl 44175,3 Weißfischmehl 65,0 L-Lysinhydrochlorid  2,0 Vitaminspurenelementmischung*)  2,5 Gemahlener Kalkstein  7,5 Dicalciumphosphat  6,5 Salz  1,9
Chemische Zusammensetzung (als Futterbasis)
Trockengehalt (g/kg)862,6 Verdaubare Energie (MJ/kg) 13,1 Rohprotein (g/kg)190,0 Gesamtlysin (g/kg) 11,7 Threonin (g/kg)  7,4 Methionin+Cystin (g/kg)  7,0 Calcium (g/kg) 10,6 Phosphor (g/kg)  7,1 Na (g/kg)  2,0 Vitamin B 12 (g/kg) 28,5
*) Ergibt in jedem kg Diät 5000 i.u. Vitamin A, i.u. Cholecalciferol, 2,5 mg Tocopherolacetat, 2 mg Riboflavin, 5 mg DL-Calciumpanthothenat, 5 mg Nikotinsäure, 6 g Cyanocobalamin, 1 mg Vitamin D (Menaphton), 125 mg Cu, 100 mg Zn, 40 mg Mn, 50 mg Fe, 0,5 mg Co, 2 mg I und 0,1 mg Se.
Medikamenthaltige Futterzusammensetzung
Salbutamolsulfat wird mit der Grunddiät in einer Konzentration von 2 ppm (Diät 2) vermischt.
Ähnliche Futterzusammensetzungen werden hergestellt, welche 12,5 ppm Avoparcin (Diät 3) und 2 ppm Salbutamolsulfat+ 12,5 ppm Avoparcin (Diät 4) enthalten.
Beispiel 7
60 blauen Camborough-Hybrid-Ebern werden in gleicher Zahl die Diäten von Beispiel 6 ad libitum verabreicht:
Diät 1:Medikamentfrei (Grunddiät von Beispiel 6) Diät 2:Grunddiät+2 ppm Salbutamolsulfat Diät 3:Grunddiät+12,5 ppm Avoparcin Diät 4:Grunddiät+2 ppm Salbutamolsulfat+12,5 ppm Avoparcin
Die Schweine werden von einem durchschnittlichen Gewicht von 26 kg zu dem durchschnittlichen Schlachtgewicht von 85 bis 95 kg während 9 Wochen gezüchtet.
Die Schweine werden geschlachtet, und die Tiefe der Haut und des Fettes in der P₂-Stellung des Mittelrückens wird gemessen. Zusätzlich wird die rechte Seite von 8 Körpern bzw. Kadavern von jeder Behandlungsgruppe unter Verwendung des Butchery-Verfahrens (Brown and Wood, 1979, Pig Carcass Evalution - Measurement of Composition Using a Standardised Butchery Method M.R.I., Memorandum No. 42) seziert, wobei die Menge an subkutanem Fett, Muskel, intramuskularem Fettknochen und Haut bestimmt wird.
Die Ergebnisse sind im folgendem aufgeführt.
Beispiel 8
Der Versuch von Beispiel 7 wird weiter ausgedehnt, und das Gewicht des Haupt-Psoasmuskels wurde gemessen. Die Wirkung der Zugabe von 2 ppm Salbutamol, 12,5 ppm Avoparcin und 2 ppm Salbutamol+12,5 ppm Avoparcin, vermischt, wird in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Die Wirkung der Zugabe von 2 ppm Salbutamol und 12,5 ppm Avoparcin allein und gemischt auf das Körpergewicht, mittleren Fettgehalt und Gehalt an magerem Fleisch ±SEM von blauen Camborough-Ebern

Claims (20)

1. Verfahren zur Verbesserung der Wachstumsgeschwindigkeit, der Futterumwandlungsausbeute und/oder des Verhältnisses von magerem Körperfleisch zu Körperfett von Haustieren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Tieren Salbutamol oder ein Säureadditionssalz davon zusammen mit einem antimikrobiellen Mittel verabreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamolsulfat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antimikrobielle Mittel ausgewählt wird unter Tylosin, Virginiamycin, Bacitracin, Avoparcin und Tiamulin.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haustiere keine Wiederkäuer sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haustiere Schweine sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine solchen Züchtungen angehören, die eine hohe Fettabscheidung zeigen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweine junge Säue oder kastrierte Schweine sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamol oder sein Säureadditionssalz in einer täglichen Aufnahmemenge im Bereich von 5 bis 400 µg/kg Lebendgewicht verabreicht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamol oder sein Säureadditionssalz in einer täglichen Aufnahmemenge im Bereich von 30 bis 250 µg/kg Lebendgewicht verabreicht wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das antimikrobielle Mittel in einer täglichen Aufnahmemenge im Bereich von 0,06 bis 14 µg/kg Lebendgewicht verabreicht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das antimikrobielle Mittel in einer täglichen Aufnahmemenge im Bereich von 0,15 bis 1,2 µg/kg Lebendgewicht verabreicht wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamol oder sein Säureadditionssalz dem Tier oral zusammen mit dem antimikrobiellen Mittel verabreicht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamol oder sein Säureadditionssalz und das antimikrobielle Mittel dem Tier zusammen mit dem Futter des Tieres verabreicht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration von Salbutamol oder dem Säureadditionssalz davon in dem Futter im Bereich von 2 bis 12 Teilen pro Million und die Konzentration des antimikrobiellen Mittels im Bereich von 2 bis 1000 Teilen pro Million liegen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration von Salbutamol oder seinem Söureadditionssalz in dem Futter im Bereich von 2 bis 4 Teilen pro Million und die Konzentration des antimikrobiellen Mittels im Bereich von 2 bis 400 Teilen pro Million liegen.
16. Verfahren zur Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit, der Futterumwandlungsausbeute und/oder des Verhältnisses von magerem Körperfleisch zu Körperfett von Schweinen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schweinen Salbutamol oder ein Säureadditionssalz davon oral in einer täglichen Aufnahmemenge über 30 µg/kg zusammen mit einem antimikrobiellen Mittel verabreicht.
17. Tierfutterzusammensetzung für die Verbesserung der Wachstumsgeschwindigkeit und der Futterumwandlungsausbeute von Haustieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 2 bis 12 Teile pro Million Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze und 2 bis 1000 Teile pro Million eines antimikrobiellen Mittels enthält.
18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze in einer Konzentration im Bereich von 2 bis 4 Teilen pro Million und das antimikrobielle Mittel in einer Konzentration im Bereich von 2 bis 400 Teilen pro Million vorhanden sind.
19. Zusammensetzung nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Korn bzw. Getreide, Materialien mit hohem Proteingehalt, Futternebenprodukte, Vitamine, Mineralien und/oder Aminosäuren enthält.
20. Prämixzusammensetzung für die Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie Salbutamol oder eines seiner Säureadditionssalze in einer Konzentration im Bereich von 0,01 bis 2,0 Gew.-% und ein antimikrobielles Mittel in einer Konzentration im Bereich von 1,0 bis 10,0 Gew.-% enthält.
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