DE2936865A1 - Verwendung von pikromycin-derivaten als nutritiva - Google Patents

Verwendung von pikromycin-derivaten als nutritiva

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DE2936865A1
DE2936865A1 DE19792936865 DE2936865A DE2936865A1 DE 2936865 A1 DE2936865 A1 DE 2936865A1 DE 19792936865 DE19792936865 DE 19792936865 DE 2936865 A DE2936865 A DE 2936865A DE 2936865 A1 DE2936865 A1 DE 2936865A1
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picromycin
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Withdrawn
Application number
DE19792936865
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Dipl.-Chem. Dr. Günter 5603 Wülfrath Benz
Martin Dr. 5600 Wuppertal Scheer
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/195Antibiotics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verwendung von Pikromycin-Derivaten als Nutritiva
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von 10,1 1-Dihydropikromycin und 2'-Acetylpikromycin als Nutritiva, insbesondere als Mittel zur Wachstums förderung und zur Futtereinsparung bei Tieren.
  • Pikromycin ist beispielsweise aus der US-PS 2 693 433 bekannt und besitzt die Formel Pikromycin gehört zur Klasse der Macrolid-Antibiotika.
  • Die vorstehend angegebenenen Derivate sind durch Hydrierung bzw. Acetylierung von Pikromycin leicht zugänglich.
  • Es ist bereits bekannt geworden, daß eine Reihe von tOacrolid-Antibiotika auch nutritive Wirkung zeigen.
  • Unbefriedigend bei diesen Verbindungen ist jedoch, daß diese Verbindungen nur durch aufwendige Verfahren erhältlich sind und daß ihre Wirkungen im Vergleich zur komplizierten Herstellungsweise eine wirtschaftliche Nutzung nur in untergeordnetem Maße zulassen. Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend angegebenen Pikromycinderivate, die in sehr einfacher Weise zugänglich sind, die vorbekannten Verbindungen nicht nur hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit, sondern auch in der Wirksamkeit überraschenderweise übertreffen.
  • Dihydro- und Acetylpikromycin können in allen Bereichen der Tierzucht und Tierhaltung als Mittel zur Förderung und Beschleunigung des Wachstums und zur Verbesserung der Futterverwertung bei gesunden und kranken Tieren verwendet werden.
  • Die Wirksamkeit des Dihydro- und des Acetylpikromycins ist hierbei weitgehend unabhängig von der Art und dem Geschlecht der Tiere. Besonders wertvoll erweist sich die Verbindung bei der Aufzucht und Haltung von Jung-und Masttieren. Als Tiere, bei denen die Verbindung zur Förderung und Beschleunigung des Wachstums und zur Verbesserung der Futterverwertung eingesetzt werden kann, seien beispielsweise folgende Nutz- und Ziertiere genannt: Warmblüter wie Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen, Katzen, Hunde, Kaninchen, Pelztiere, z.B. Nerze und Chinchilla, Geflügel, z.B. Hühner, Gänse, Enten, Truthähne, Tauben, Papageien und Kanarienvögel und Kaltblüter, wie Fische, z.B. Karpfen und Reptilien, z.B. Schlangen.
  • Die Menge des Dihydro- bzw. des Acetylpikromycins, die den Tieren zur Erreichung des gewünschten Effektes verabreicht wird, kann weitgehend variiert werden. Sie liegt vorzugsweise bei etwa 1 bis 500, insbesondere 5 bis 100 mg/kg Körpergewicht pro Tag. die Dauer der Verabreichung kann von wenigen Stunden oder Tagen bis zu mehreren Jahren betragen. Die passende Menge sowie die passende Dauer der Verabreichung hängen insbesondere von der Art, dem Alter, dem Geschlecht, dem Gesundheitszustand und der Art der Haltung der Tiere ab und sind jeden Fachmann leicht zu ermitteln.
  • Dihydro- und Acetylpikromycin wird den Tieren nach den üblichen Methoden verabreicht. Die Art der Verabreichung hängt insbesondere von der Art, dem Verhalten und dem Gesundheitszustand der Tiere ab. So kann die Verabreichung einmal oder mehrmals täglich in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständgen oral oder parenteral erfolgen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist in den meisten Fällen eine orale Verabreichung, insbesondere im Rhythmus der Nahrungs- und/oder Getränkeaufnahme der Tiere, vorzuziehen.
  • Dihydro- und Acetylpikromycin können als reine Stoffe oder in formulierter Form, also in Mischung mit nichttoxischen inerten Trägerstoffen beliebiger Art, verabreicht werden.
  • Dihydro- und Acetylpikromycin können gegebenenfalls in formulierter Form auch zusammen mit pharmazeutischen Wirkstoffen, Mineralsalzen, Spurenelementen, Vitaminen, Eiweißstoffen, Fetten, Farbstoffen und/oder Geschmacksstoffen in geeigneter Form verabreicht werden.
  • Empfehlenswert ist die orale Verabreichung zusammen mit dem Futter und/oder Trinkwasser, wobei je nach Bedarf die Wirkstoffe der Gesamtmenge oder nur Teilen des Futters und/oder Trinkwassers zugegeben werden.
  • Dihydro- und Acetylpikromycin können nach üblichen Methoden durch einfaches Mischen als reiner Stoff, vorzugsweise in fein verteilter Form oder in formulierter Form in Mischung mit eßbaren nichttoxischen Trägerstoffen, gegebenenfalls auch in Form eines Praemix oder eines Futterkonzentrates, dem Futter und/oder Trinkwasser beigefügt werden.
  • Das Futter und/oder Trinkwasser kann Dihydro- bzw.
  • Acetylpikromycin in einer Konzentration von etwa 1 bis 500, insbesondere 5 bis 100 ppm (Gewicht) enthalten. Die optimale Höhe der Konzentration in dem Futter und/oder Trinkwasser ist insbesondere abhängig von der Menge der Futter- und/oder Trinkwasseraufnahme der Tiere und kann durch jeden Fachmann leicht ermittelt werden.
  • Die Art des Futters und seine Zusammensetzung ist hierbei ohne Belang. Es können alle gebräuchlichen, handelsüblichen oder speziellen Futterzusammensetzungen verwendet werden, die vorzugsweise das übliche, für eine ausgewogene Ernährung notwendige Gleichgewicht aus Energie-und Aufbaustoffen einschließlich Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Das Futter kann Sich beispielsweise zusammensetzen aus pflanzlichen Stoffen, z.B. Heu, Rüben, Getreide, Getreidenebenprodukten, tierischen Stoffen, z.B. Fleisch, Fetten, Knochenmehl, Fischprodukten, Vitaminen, z.B. Vitamin A, D-Komplex und B-Komplex, Proteinen, Aminosäuren, z.B. DL-Methionin und anorganischen Stoffen, z.B. Kalk und Kochsalz.
  • Futterkonzentrate enthalten einen Wirkstoff neben eßbaren Stoffen, z.B. Roggenmehl, Maismehl, Sojabohnenmehl oder Kalk, gegebenenfalls mit weiteren EJähr- und Aufbaustoffen sowie Proteinen, Mineralsalzen und Vitaminen. Sie können nach den üblichen Mischmethoden hergestellt werden.
  • Vorzugsweise in Praemixen und Futterkonzentraten kann der Wirkstoff gegebenenfalls auch durch seine Oberfläche bedeckenden geeigneten Mittel, z.B. mit nichttoxischen Wachsen oder Gelatine vor Luft, Licht und/oder Feuchtigkeit geschützt werden.
  • Beispiel für die Zusammensetzung eines Kükenaufzuchtfutters, das den erfindungsgemäßen Wirkstoff enthält: 200 g Weizen, 340 g Mais, 361 g Sojaschrot, 60 g Rindertalg, 15 g Dicalciumphosphat, 10 g Calciumcarbonat, 4 g jodiertes Kochsalz, 7,5 g Vitamin-Mineral-Mischung und 2,5 g Wirkstoff-Praemix ergeben nach sorgfältigem Mischen 1 kg Futter.
  • DieVitamin-Mineral-Mischung besteht aus: 6000 I.E. Vitamin A, 1000 I.E. Vitamin D3, 10 mg Vitamin E, 1 mg Vitamin K3, 3 mg Riboflavin, 2 mg Pyridoxin, 20 meg Vitamin B12, 5 mg Calciumpantothenat, 30 mg Nikotinsäure, 200 mg Cholinchlorid, 200 mg Mn SO4 x H20, 140 mg Zn SO4 x 7H20, 100 mg Fe S04 x 7H20 und 20 mg Cu SO4 x 5H20 Der Wirkstoff-Praemix enthält den Wirkstoff in der gewünschten Menge, z.B. 100 mg und zusätzlich 1 g DL-Methionin sowie so viel Sojabohnenmehl, daß 2,5 g Praemix entstehen.
  • Beispiel für die Zusammensetzung eines Schweineaufzuchtfutters, das den erfindungsgemäßen Wirkstoff enthält: 630 g Futtergetreideschrot (zusammengesetzt aus 200 g Mais, 150 g Gerste-, 150 g Hafter- und 130 g Weizenschrot), 80 g Fischmehl, 60 g Sojaschrot, 60 g Tapiokamehl, 38 g Bierhefe, 50 g Vitamin-Mineral-Mischung für Schweine (Zusammensetzung z.B. wie beim Kükenfutter), 30 g Leinkuchenmehl, 30 g Maiskleberfutter, 10 g Sojaöl, 10 g Zuckerrohrmelasse und 2 g Wirkstoff-Praemix (Zusammensetzung z.B. wie beim Kükenfutter) ergeben nach sorgfältigem Mischen 1 kg Futter.
  • Die angegebenen Futtergemische sind vorzugsweise zur Aufzucht und Mast von Küken bzw. Schweinen abgestimmt, sie können jedoch in gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung auch zur Aufzucht und Mast anderer Tiere verwendet werden.
  • Die gute Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Antibiotikums als Mittel zur Förderung des Wachstums bei Tieren kann durch folgenden Versuch demonstriert werden: dei Fütterungsversuchen wurde die Substanz dem Futter untergemischt und an Küken verfüttert (Futter ad libitum). Verglichen wurde gegen eine Negativkontrolle (Futter ohne Zusätze). Versuchsdauer: 6 Wochen.
    Anzahl der Gewichtszuwachs Futterverbrauch
    Präparat Tiere Versuche in % in %
    Kontrolle 20 1 100 100
    Beispiel 2
    5 ppm 20 1 104,5 98,6
    10 ppm 20 1 111,2 99,3
    25 ppm 20 1 104,4 99,9
    Beispiel 1
    5 ppm 19 1 104,8 96,2
    10 ppm 20 1 106,3 98,9
    25 ppm 19 1 97,4 95,3
    Beispiel 1 5g (9,5m Mol) Pikromycin werden in llOml abs. Methanol gelöst. Nach Zugabe von 0,5g Palladium auf Kohle (10%) wird bei 250C 4h hydriert. Der Katalysator wird abgetrennt und die Lösung eingeengt. Nach Trocknen im Hochvakuum werden 4,8g (95.9%) 10,11 Dihydropikromycin als amorpher Feststoff erhalten.
  • Infrarotspektrum: (CHC13) 3479 (-OH); 1742 (Lacton >=O) 1703 (Keton > =0) Kernresonanzspektrum: (CDC13, 100 MHz) 1.41cCz37d J=7 Hz (Methyl an C-2), 2.30 # [6] s (N-Methyl). 3.94 # [1] q J=7 Hz (Proton an C-2), 4,28/T7d J=7,5 H (Proton an C-1') 4,86 # [1] dd J=10 Hz, J=3,5 Hz (Proton an C-13) Beispiel 2 35 g (0,067 Mol) Pikromycin werden in 700 ml abs. Methylenchlorid gelöst. Nach Zugabe von 1,64 g (0,013 Mol) Dimethylaminopyridin wird unter Eiskühlung 12,6 ml (0,134 Mol) Essigsäureanhydrid in 70 ml abs. Methylenchlorid zugetropft. Nach 5 h wird die organische Phase 3mal mit einem 2 n Acetatpuffe, 2mal mit ges. Bicarbonat- lösung und jeweils 1mal mit verdünnter kalter Ammoniaklösung und ges. Natriumchloridlösung gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat werden 35,9g (94,5 %) 2'-Acetylpikromycin als. amorpher Feststoff erhalten.
  • Infrarotspektrum: (CHCl3) 3470 (-OH), 1741 (Lacton>=0), 1718 (Ester> =O) 1697 (Keton > =0), 1673 (unges. Keton =0), 1639 (konj.> =) Kernresonanzspektrum: (CDCl3, 100 MHz) 1,48 # [3]d J=7,5 Hz (Methyl an C-2), 2,03 /37s (Acetyl), 2,27 # [6]s (N-Methyl), 3,75 [1]q # J=7,5 Hz (Proton an C-2), 4,50 # [1]d J=7,5 Hz, (Proton an C-1), 4,82 Sz17dd J=10,5 Hz, J=7,5 Hz (Proton an C-2'), 5,00# [1]dd J=11 Hz, J=3 Hz (Proton an C-13), 6,19 [1]d J=16 Hz, 6,58Li7 d J=16 HZ (Protonen an C-10, C-11).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von 10,11-Dihydropikromycin und 2'-Acetylpikromycin zur Förderung des Wachstums und zur Verminderung des Futterverbrauchs bei Tieren.
  2. 2. Tierfutter, enthaltend 10,11-Dihydropikromycin und 2'-Acetylpikromycin.
  3. 3. Praemix für die Tierfutterherstellung enthaltend 10,11-Dihydropikromycin und 2'-Acetylpikromycin.
DE19792936865 1979-09-12 1979-09-12 Verwendung von pikromycin-derivaten als nutritiva Withdrawn DE2936865A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697524A1 (fr) * 1992-11-05 1994-05-06 Roussel Uclaf Nouveaux dérivés de l'érythromycine, leur procédé de préparation et leur application comme médicaments.
FR2697523A1 (fr) * 1992-11-05 1994-05-06 Roussel Uclaf Nouveaux dérivés de l'érythromycine, leur procédé de préparation et leur application comme médicaments.
EP0596802A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Roussel Uclaf Erythromycinderivate, ihr Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimitteln
FR2707088A1 (fr) * 1993-07-02 1995-01-06 Roussel Uclaf Nouveaux dérivés de l'érythromycine, leur procédé de préparation et leur application comme médicaments.

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