CH507638A - Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen Haustieren - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen Haustieren

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CH507638A
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CH979667A
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Emil Holtkamp Dorsey
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Richardson Merrell Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

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Description


  
 



  Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen Haustieren
Die   Erfindung    betrifft die Anwendung von
1 -[p-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl]-    1 2- diphenylchloräthylen    und von nichttoxischen   Säure'additionss'alzen      davon      zur    Regulierung von Brunst   wn,d    Östrus bei weiblichen Haustieren. Die Erfindung betrifft insbesondere die Synchronisation von Östrus,   einschliel31ich    Brunst, bei weiblichen Terpen, wie Schafen, Schweinen und Rindern, in fortpflanzungsfähigem Alter und die Unterdrückung Ider Brunst bei   futterversorgten    jungen Kühen.



   Die Verbindung
1-[p(ss-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl]-    1, 2iphenylchloräthylen    und die nichttoxischen Säureaddibionssalze davon sind in   Sder      USA+Patentschrift    Nr. 2 914 563 beschrieben.



  Diese Verbindung oder ihre nichttoxischen Säureadditionssalze werden nachfolgend als aktiver   Bestandteil    bezeichnet. Die freie Base kann durch die folgende   Formel    wiedergegeben werden:
EMI1.1     
 worin eine der Gruppen R und R' Wasserstoff und die andere die Gruppe
EMI1.2     
 bedeutet.   Ersichtlicherweise    umfasst die   obige    Formel in   Abiiängigkeft      davon,    ob R   odrer ER'    Wasserstoff be   deutet,    zwei geometrische Isomere. Der   aktive      Blestand-    teil kann entweder einer der beiden Isomeren oder eine Mischung davon sein.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen   Haustieren    im   fortpflanzunlgsfähigen    Alter, das sich dadurch   lauszeichnet,    dass man an solche Tiere während einer Zeitspanne von   mindestens    5 Tagen eine wirksame Menge 1[p-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl]-1,2- diphenylchloräthylen oder eines   nlichttoxisohen    Säureadditionssalzes davon verabreicht.



   Synchronisation von Östrus, einschliesslich Brunst, bei   weiblichen    Tieren im fortpflanzungsfähigen Alter ist für geregelte zeitliche Koordinierung von künstlicher oder natürlicher   Blesiamunlg    von einer grossen Anzahl von Züchtungshaustieren erwünscht. Geregelte   Besla-    mung ergibt grössere   Einheitlichkeit    bei der zeitlichen Koordinierung der Geburt.

  Bei Schafen ermöglicht es die Induktion und   Synchronisation    von Östrus, einschliesslich Brunst, zusammen mit unverzüglicher Besamung, mehr als zwei   Lam'mwürfe    in zwei Jahren zu   erreichen.    Die   Unterdrückung    der Brunst bei futterversorgten jungen Kühen liefert Zeine Steigerung der Wirksamkeit der Futternutzung (das ist: Futterauf   nahme/kg Körpe'rgewichtszun'ahme). Die Unterdlrük-    kung der Brunst vermindert die Muskelenergie, die von einer Herde verbraucht wird, wenn   eine      oder    mehrere junge Kühe in der Brunst   sind, und      erlaubt,      dass    diese Energie als Protein und Fett in dem   wachsenden    Tier gespeichert wird.

  Der Ausdruck    futtegrversorgte    junge Kühe  bezieht sich auf junge Kühe, ,die mit ihrem   ge-    samten   oder    im wesentlichen   geslamte,n      Nährstoffbedaff    verstehen sind,   gewöhnlich    in einer   Umzäunung    oder   innerhalb    begrenzter Gebiete, das heisst, ohne   dass    für die jungen Kühe die   Notwendigkeit    besteht, ihr Futter zu suchen.

  Der hier verwendete Ausdruck  Östrus  bedeutet die physiologische Vorbereitung der Fortpflanzungsorgane des   weiblichen    Tiers für coitale   unld/oder      Fortpflanzun'gszwecke.    Der hier verwendete Ausdruck  Brunst  bedeutet die dem Benehmen zu   entnehmende    Rezeptivität des weiblichen Tiers gegenüber dem Bespringen durch ein   männliches    Tier und/oder dem   Bs     springen durch oder von anderen Tieren ähnlich männlichen Tieren.



   Zu Vorteilen der Anwendung des erfindungsgemässen aktiven Bestandteils gehört niedrigere Östrogeni   cität    als bei Steroidöstrogenen, wie   Östbradiol    und Östron, oder bei nicht-Steroidöstrogenen, wie Stilböstrol, und das Nichtvorhandensein von progestationeller Aktivität, wie sie bei Steroiden, wie Medroxyprogesteronacetat, beobachtet wird. Bei manchen Tieren ergibt sich auch bei der Verabreichung des aktiven   Bestand-    teils eine Zunahme in der Zahl der Mehrfachgeburten.



   Der aktive Bestandteil kann oral verabreicht wer den. Orale   Verabreichung    des aktiven   Bestanidteil,    beispielsweise im Futter, ist insbesondere in Form des Di   hydrogencitratsa'lzes    bevorzugt. Wenn auch der aktive Bestandteil oral auf anderen Wegen verabreicht werden kann, ist es doch bevorzugt, zuerst ein Konzentrat durch Vereinigen des   aktiven    Bestandteiles mit einem Futter oder einer Futteranlage herzustellen, die für die Anwendung beim Füttern des speziellen Tieres geeignet ist, und dann das Konzentrat mit anderen   Futterstoften    zu verdünnen oder zu mischen. Der aktive Bestandteil kann auch als  Kopfdüngung  auf Futtermittel verabreicht werden.

  Beispielsweise kann das Futtermittel in dem Konzentrat ein   Proteinzusatz    oder   Vitamin;zus'atz    sein, beispielsweise von   Soiabohnen!mehl,      Baumwoll-    saatmehl,   Lucernemehi    und dergleichen, jedoch können auch anstelle der oben erwähnten andere Nährstoffe verwendet werden, beispielsweise   Sojasohrot,    Weizenmittelmehl, jedes Getreidemehl, gemahlene   Lucerne,    gemahlenes Magnesiumcarbonat, Bimsstein,   gemlahllene    Maiskolben,   Bohnen mehl,      gemahlene    Muschelschalen und dergleichen.

  Die Menge des aktiven   Bestandteils    in dem Futterkonzentrat kann in einem weiten   Bereich    variieren, beispielsweise von etwa 500 bis 2000 mg pro 0,454 kg Futter. Der aktive Bestandteil kann auch dem Tier zugeführt werden, indem er im Trinkwasser oder anderen flüssigen Bestandteilen der Ernährung, wie   ab-    geschöpfte Milch, Buttermilch oder dergleichen, in im wesentlichen den gleichen   Konzentrationen    wie im Futter gelöst oder dispergiert wird.



   Für die Synchronisation von Östrus, einschliesslich Brunst, bei Schafen wird   derfaktive      Bestanldteil,    wenn er oral beispielsweise im Futter verabreicht wird, in Mengen verabreicht, die ausreichen, eine Tagesdosis von etwa 50 bis 300 mg für jedes   Mutterschaf    für eine Zeitspanne von mindestens etwa 5 Tagen   odler    mehr zu schaffen, was von Grösse und Rasse des   Schafes    abhängt. Vorzugsweise beträgt die Tagesdosis etwa 100 bis 200 mg pro Mutterschaf für eine Zeitspanne von etwa 8 bis 18 Tagen. Dosen unter 50 mg oder oberhalb 300 mg pro   Mutterschaf    können unregelmässige Ergebnisse liefern und sind   deshalb    nicht geeignet.



   Für die   Synchronisation    von Östrus, einschliesslich Brunst, bei Rindern wird der aktive Bestandteil, wenn er oral, beispielsweise im Futter,   gegeben      wird,    in Mengen verabreicht, die ausreichen, um eine Tagesdosis von etwa 30 bis 400 mg pro Kuh für eine Zeitspanne von mindestens etwa 5 Tagen oder mehr   zu    schaffen, was von der Grösse und der Rasse der Kuh abhängt.



  Dosen ausserhalb dieses Bereichs ergeben unregelmässigere Ergebnisse und sind deshalb nicht   geeignet.    Vorzugsweise wird der aktive Bestandteil in Mengen verabreicht, die ausreichen, eine Tagesdosierung pro Kuh von etwa   50    bis 250 mg für eine Zeitspanne von etwa 5 bis 18 Tagen zu schaffen.



   Für die Unterdrückung der Brunst bei jungen Kühen wird der aktive Bestandteil, wenn er oral, beispielsweise im Futter, gegeben wird, in Mengen verabreicht, die   ausreichen,    um eine Tagesdosis von etwa 50 bis 500 mg oder mehr pro Kuh für die gewünschte Zeitspanne der Brunstunterdrückung zu schaffen, was von Grösse und Rasse   wider    Kuh abhängt, wenn auch wiederholte   Belhandlun!gsperioden    von beispielsweise 1 bis 7 Tagen, mit Intervallen von etwa einem Tag, ebenfalls wirksam sind. Dosen unterhalb dieses Bereichs sind nicht geeignet. Vorzugsweise wird der aktive   Bestand-    teil im Futter von jungen Kühen in einer Menge verabreicht, die ausreicht, um eine Tagesdosis pro Kuh von etwa 100 bis 300 mg für die gewünschte Zeitspanne der Brunstunterdrückung zu schaffen.



   Ersichtlicherweise umfasst das erfindungsgemässe Verfahren zur Synchronisation von Östrus, einschliesslich Brunst,   lediglich    die Verabreichung des aktiven Bestandteils für eine Zeitspanne, und die Tiere sind oder kommen in Östrus, einschliesslich Brunst,   innerhalb    einer   vorhersagbaren    Zeit,   nachdem    die Verabreichung des aktiven Bestandteils unterbrochen worden ist, beispielsweise 1 oder 2 Tage bei Schafen. In dem Fall der Unterdrückung von Östrus bei futterversorgten jungen Kühen wird der Östrus während der   Verahreichungs-      periode    des aktiven Bestandteils unterdrückt.



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.



   Beispiel I
Dieses Beispiel zeigt   die    Synchronisation von Östrus,   einschliesslich    Brunst, bei Mutterschafen, das heisst bei   weiblichen    Schafen in   fortpflanzungsfähigem    Alter.



   Das   Dihydrogencitratsaiz    des    1 -[p-(fl-Diäffiyiamino äthoxy)-phenyll -
1,2-diphenylchloräthylens    in Form einer Mischung seiner geometrischen Isomeren wird mit   Sojabohnensmehl    gemischt, um ein Tierfutterkonzentrat   herzu steilen,    das etwa 750 mg des Salzes pro 0,454 kg des mit   Medikamenten    versehenen Futters enthält. Das Konzentrat wird anschliessend mit einer   gemischten      Koraration    verdünnt, um eine Konzentration von 150 mg des Salzes pro 0,454 kg Futter zu liefern. 0,227 kg dieses Futters werden   zweimal    täglich 18 Tage lang an 60 im   Fortpflanzungscyclus    be   findliche,    gekreuzt gezüchtete junge Mutterschafe verabreicht.

  Während   dieser    Zeitspanne tritt bei etwa 50 dieser Schafe Brunst auf, während das Medikament aufgenommen wird, und 40 der Schafe sind am 19. und 20. Tag in Östrus,   einschl'iesslich    Brunst, und sind zeu   gungsbelreit.   



   Beispiel 2    Dieses    Beispiel zeigt die Unterdrückung von Brunst bei futterversorgten jungen Kühen.

 

   Der aktive   Bestanldteil    in Form seines Dihydrogencitratsalzes wird 16 Tage lang in einer Konzentration von 150 mg pro Tag pro Tier an 20 junge Holsteinkühe   vefrfüttert.    Der aktive Bestandteil enthält eine Mischung von Isomeren. Die jungen   Kühe    werden durch Fressgitter gehalten und einzeln während der 16 Tage gefüttert. Der aktive Bestandteil wird verabreicht, indem er jeden Morgen oben auf die Korntagesration jedes Tiers gebracht wird. Unter 20   m    der jungen Kühe kommen während der   1 6tägigen    Verabreichungsperiode des aktiven Bestandteils in Brunst. Bei einer höheren Dosis tritt   bei    keinem Tier   dieser    Rasse und dieser Grösse Brunst auf.  

 

   Beispiel 3    Dieses    Beispiel zeigt   Idie      Synchronisation    von Östrus, einschliesslich Brunst, bei Rindern.



   Das Dihydrogencitratsalz   Ides   
1-[p-ss-Diäthylaminäthoxy)-phenyl]-
1, 2-diphenylchloräthylens wird an 60 weibliche Rinder im fortpflanzungsfähigen Alter verfüttert. 150 mg dieses aktiven   Bestandteils,    der eine Mischung   reiner    Isomeren   enthält,    wird täglich jeder Kuh in Lucernemehl 16 Tage lang verabreicht.



  Bei etwa 40 Kühen tritt am etwa 21. Tag nach der Un   terbrechiang    der Drogenbehandlung Östrus,   elinschliess-    lich Brunst, auf. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen Haustieren im fortpflanzungsfähigen Alter, dadurch gekennzeichnet, dass man an solche Tiere während einer Zeitspanne von mindestens 5 Tagen eine wirksame Menge 1-[p-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl]- 1,2-,diphenylchloräthylen oder eines nlichttoxischen Säureadditions.salzes davon verabreicht.
    UNTERANSPRÜCHF 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man an Schafe 50 bis 300 mg der Velrbindung pro Tag während einer Zeitspanne von mindestens 5 Tagen oral verabreicht.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gakenn- zeichnet, ldlass man an junge Kühe 50 bis 500 mg der Verbindung pro Tag oral verabreicht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man an Hausrinder 30 bis 400 mg der Verbindung pro Tag pro Tier oral verabreicht.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung in Form indes primären Citrates (Dihydrogencftrat) verabreicht.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man 500 bis 2000 mg der Verbindung pro 0,454 kg Futter an die Tiere verfütbert.
CH979667A 1966-11-14 1967-07-10 Verfahren zur Beeinflussung von Östrus bei weiblichen Haustieren CH507638A (de)

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DE (1) DE1692484A1 (de)
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US3493661A (en) 1970-02-03
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NL6709447A (de) 1968-05-15

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