DE1961989C3 - Zerlegbares Fahrrad - Google Patents
Zerlegbares FahrradInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
- B62K2015/001—Frames adapted to be easily dismantled
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Fahrrad mit einem Rahmen, der aus einem durchhängenden. Rohr
besteht, dessen vorderes Ende die Lenkstange und die Vorderradgabel und dessen hinteres Ende das Hünteri ad mit seiner Antriebseinrichtung sowie den Sattel
trägt.
Ein Fahrrad dieser Art ist schon aus der US-PS 3 337 240 bekannt, wobei vo/ der Antriebseinrichtung
im durchhängenden Rohr eh. Scharnier vorgesehen ist, wodurch der vordere Teil des Rah .lens einschließlich Lenkstange und Vordergabel um das Scharnier
gegenüber dem hinteren Teil des Rahmens, einschließlich des Hinterrades mit seiner Antriebseinrichtung sowie des Sattels umgeklappt werden kann.
Hierbei wird die Zerlegbarkeit des Fahrrads mit einer Einbuße an Stabilität des fahrbereiten Fahrrads erkauft, da das als Rahmen dienende durchhängende
Rohr im Hinblick auf die Zerlegbarkeit nicht mehr einstückig und daher stabil genug ausgebildet werden
kann.
Ferner ist es bei einem Motorrad bekannt (CH-PS 295879), an dem aus einem einstUckigen durdhhängenden Rohr bestehenden Rahmen am mittleren gekrümmten Rahmenabschnitt ein die Antriebseinrichtung tragendes zweiwandiges Blechgehäuse anzuschweißen, dessen Wände dem gekrümmten Rahmenabschnitt angepaßt sind. Des weiteren ist ein
Fahrrad mit einem durchhängenden Rahmen bekannt (DE-PS 810846), dessen Hinterrad unter Veirmeidung einer vertikalen Abstützung über eine Schwinggabel am Rahmen angelenkt ist. Die Schwinggabel ist
dabei über einen Bolzen mit dem Rahmen lösbair verbunden und trägt außerdem die Antriebseinrichtung.
Um das Hinterrad einigermaßen zu führen, ist jedoch noch ein zusätzlicher Lenker zwischen dem Rahmen
und dem Schutzblech des Hinterrades erforderlich. Auch dieses Fahrrad läßt an Stabilität noch zu wünschen übrig und ist aufgrund des zusätzlichen Lenkers
nicht ohne weiteres zerlegbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Fahrrad zu schaffen, das bequem zu
zerlegen ist und trotz der Zerlegbarkeit eine höh« Sta
bilität aufweist,
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrrad der eingangs
genannten Art durch die Kombination folgender Merkmale gelöst;
a) Mit dem mittleren gekrümmten Rahmenabschnitt ist ein die Antriebseinrichtung tragendes
zweiwandiges Blechgehäuse lösbar verbunden,
b) Die beiden Wände des Blechgehäuses sind miteinander verschweißt und dem gekrümmten
ι» Rahmenabschnitt angepaßt.
c) Die beiden nach hinten verlängerten Arme des Blechgehäuses tragen unter Vermeidung einer
vertikalen Abstützung das Hinterrad.
1S Konstruktion und weist eine hinreichend große Stabilität auf, da das als Rahmen dienende durchhängende
Rohr nicht zweistückig ausgebildet werden muß. Vielmehr kann zur Zerlegung des Fahrrads das dem mittleren gekrümmten Rahmenabschnitt angepaßte, das
ao Hinterrad und die Antriebseinrichtung tragende
Blechgehäuse abgenommen werden. Dabei ist es ferner nicht notwendig, die Kette oder den Riemen der
Antriebseinrichtung zu entfernen, was für den Benutzer sehr bequem ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrrads,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des in Fig. 1 gezeig
ten Fahrrads, und
Fig. 3 einen Teiischnitt durch die Tretkurbelwelle. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht ein vorderer Rahmenabschnitt 1 aus einem Rohr mit einem im wesentlichen
bogenförmig gestalteten mittleren Rahmenab
schnitt 2, einem zylindrischen Steuerkopf 5, der am
vorderen Rahmenabschnitt 1 angeschweißt ist, um ein Lenkstangenrohr 3 und eine Vorderradgabel 4 zu
führen, und mit einem hinteren Rahmenabschnitt 7 zum Aufnehmen der Sattelstütze 6. Zwei kleinere ho
rizontale Buchsen 8 sind an dem midieren Rahmen
abschnitt 2 etwa in seinem mittleren Teil bzw. am Ende des Bogens des Abschnitts 2 angeschweißt.
Zwei nach hinten verlängerte Arme 9 werden durch Zusammenschweißen eines Paares von gegenüberlie
genden Metallblech-Preßteilen gebildet. Jeder Arm 9
ist mit einem Ausschnitt 10 an seinem hinteren Ende zum Aufnehmen einer Hinterradachse und an seinem
vorderen Teil mit einem winkelförmigen Teil versehen. Das winkelförmige Teil geht an seiner Vorder-
seite in ein bogenförmig gestaltetes Blechgehäuse 11
über, das an die hintere Hälfte 2' des bogenförmig gestalteten mittleren Rahmenabschnitts 2 angepaßt
ist. Das Gehäuse 11 ist mit einer Aushöhlung 12 versehen, um die hintere Hälfte 2' des mittleren Rahmen-SS abschnitts 2 umfassen zu können. Die gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 11 weisen
fluchtende Bohrungen 14 auf, um zwei Schrauben 13 aufzunehmen, die in die horizontalen Buchsen 8 des
mittleren Rahmenabschnitts 2 eingesetzt werden
können. Teils der Seitenwände sind in den Bereichen
um die Bohrungen 14 herum etwas nach innen gediriickt, so daß, Wenn die Schrauben 13 in die Bohrungen 14 und in die Buchsen 8 eingesetzt und mit Muttern 15 festgezogen worden sind, die eingedrückten
Teile an den Endflächen der Buchsen 8 anliegen. Außerdem ist das Blechgehäuse 11 an seiner unteren
Seite mit einem äußeren Ansatz für eine Durchgangsbohrung 16 versehen, in die ein Tretkurbellagerrohr
17 eingesetzt unU festgesehweißt ist,
Dhs Vorderrad 18 ist aus Metallblech-Preßtejlen oder verstärktem Kunststoff hergestellt. Das Rad 18
ist mit einer mittleren Axialbohrung 19 versehen, in der Kugellager 20 mit Hilfe von zwei Lagerbuchsen
21 gelagert sind. Eine Radachse 22 ist in die Lagerbuchsen
21 eingesetzt.
Die Enden der Vorderradgabel 4 und Streben 25 für ein vorderes Schutzblech 24 sind mit den Enden
der Radachse 22 mit Hilfe von Schlitzen 23 in der Vorderradgabel und ösen 26 der Streben 25 verbunden
und mittels Muttern 28 unter Zwischenschaltung von Scheiben 27 befestigt. Das Vorderrad 18 trägt
die übliche Bereifung 29. Das Hinterrad 30 ist in seinem Aufbau dem Vordei rad 18 gleich mit der Ausnähme,
daß es mit einer Freilaufnabe 31 versehen ist. Das Hinterrad 30 weist gleichfalls eine übliche Bereifung
32 auf und ist über Lagerbuchsen 33 auf der Radachse
34 gelagert. Die Enden der Arme 9 und Streben 36 für ein hinteres Schutzblech 35 sind mit den Enden
der Hinterradachse 34 mittels der Ausschnitte 10 und
Ösen 37 an den Streben 36 verbunden und mit Hufe von Muttern 39 unter Zwischenschaltung vcti Scheiben
38 befestigt. Ein Einstellstück 40 ist mittels seiner Bohrung 41 auf der Hinterradachse 34 angeordnet.
Eine Riemenscheibe 42 dient zugleich als Tretkurbel und weist einen Schlitz 43 in ihrer Mitte auf. Eine
Tretkurbelwelle 45 ist in Lagerbuchsen 44 eingesetzt, die in dem Tretkurbellagerrohr 17 befestigt sind
(Fig. 3). Die Welle 45 trägt ein Endteil 46 mit rechteckigem (Juerschnitt, das in den Schlitz43 der Scheibe
42 eingreift. Die Scheibe 42 und die Welle 45 sind miteinander mittels einer Mutter 49 verbunden, die
auf ein Gewindestück 47 der Welle 45 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 48 aufgeschraubt ist.
Das andere Endteil 46' der Welle 45 wird in den Schlitz 43'einer Tretkurbel 50 eingelassen und mittels
einer Scheibe 48' und einer Mutter 49' befestigt.
Ein Pedal 51 ist in eine Gewindebohrung 52 im äußeren Umfangsteil der Riemenscheibe 42 und ein
weiteres Pednl 51' in eine Gewindebohrung 52' in der
Tretkurbel 50 eingeschraubt.
Ein Keilriemen 53 ist um die Freilaufnabe 31 am Hinterrad 30 und um die Scheibe 42 herumgespannt.
Die Spannung des Keilriemens kann mittels des Einstellstücks
40 eingestellt werden, und zwar durch Bewegen des Einstellstücks 40 nach vorn oder nach hinten
innerhalb des Ausschnitts 10 durch Einstellung einer Schraube 54.
Das Lemkstangenrohr 3 und die Vorderradgabel 4 sind mit dem vorderen Rahmenabschnitt 1 durch Einsetzen
eines Ringes 57 und einer Lagerbuchse 58 in das Lenkrohr 56 befestigt, das am oberen Ende der
Vorderradgabel 4 vorgesehen ist, und durch anschließendes Einsetzen des Lenkrohres 56 in den zylindrisehen
Steuerkopf 5 des vorderen Rahmenabschnitts 1. Anschließend wird das Lenkstangenrohr 3
in einen Ring 59, eine geschlitzte Klemme 61, einen Ring 62 und eine Lagerbuchse 63 eingesetzt und dann
in das Lenkrohr 56 eingeschoben. Die Klemme 61 trägt eine Klemmschraubenbohrung 60 und wird auf
einem Gewindeteil des oberen Endes des Lenkrohres 56 mittels einer Schraube 64 und einer Mutter 65 festgezogen.
Der hintere Rahmenabschnitt 7 ist mit einem Längsschlite und mit Spannbohrungen 66 versehen,
die an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes
angeordnet sind, so daß die in den Rahmenabschnitt 7 eingesetzte Sattelstütze 6 durch Festziehen einer
Schraube 67 und einer Mutter 68 befestigt werden kann.
Das vordere Schutzblech 24 ist an seinem oberen
ίο Bereich mit einem abgewinkelten Lappen 69 versehen,
um es am hinteren Teil der Vorderradgabel 4 mittels einer Schraube 70 befestigen zu können. Außerdem
ist das hintere Schutzblech 35 an seinem vorderen Teil durch entsprechende Mittel an dem Blechgehäuse
11 befestigt. Ein Sattel 71 ist abnehmbar an der Sattelstütze 6 angebracht, und außerdem sind eine
Lenkstange 72 und Stützräder 73 vorgesehen, die an der Hinterradachse 34 mittels L-förmiger Schenkel 74
befestigt sind.
a» Das Fahrrad gemäß der Erfindung kann leicht zusammengesetzt
und zerlegt werden infolge der Tatsache, daß der hintere RahmenabschnM 7, der mittlere
Rahmenabschnitt 2 sowie der vordere Rahmenabschnitt 1 aus einem Stück bestehen, so daß das Fahrrad
nicht mit Hinterradgabelstreben u. dgl. versehen sein muß, die üblicherweise bei Fahrrädern verwendet
werden. Bei einem üblichen Fahrrad mit Hinterradgabelstreben und einer Hinterradgabel, bei dem eine
Kette über die Hinterradgabel gespannt ist und in ein Kettenrad auf der Hinterradachse an der Innenseite
der Hinterradgabel eingreift, muß die Kette, wenn die Hinterradgabel und die Hinterradgabelstreben fest
miteinander verbunden sind, unbedingt zum Abnehmen geöffnet werden. Im Gegensatz dazu ist gemäß
der Erfindung, da das hintere Blechgehäuse 11 mit dem mittleren Rahmenabschnitt 2 leicht lösbar verbunden
ist, eine besondere Hinterradgabel oder dergleichen nicht notwendig, so daß das Blechgehäuse
11 an dem mittleren Rahmenabschnitt 2 abgenommen werden kann, ohne daß die Kette geöffnet werden
muß. Es kann auch ein Keilriemen 53 an Stelle der Kette verwendet werden. Durch Verwendung des
Keilriemens 53 entfällt die Notwendigkeit von Schmieröl, so daß das Fahrrad auch in einem Zimmer
zusammengesetzt oder zerlegt werden kann, ohne das Zimmer zu verschmutzen.
Da außerdem die Tretkurbel 50 und die Riemenscheibe 42 zum Antreiben des Hinterrades 30 von
dem Blechgehäuse 11 getragen werden, besteht die einzige Arbeit zur täglichen Benutzung und Aufbewahrung
des Fahrrades darin, die Verbindung zwischen dem Rahmen 1,2,7, der das Vorderrad 18 und
die Lenkstange 72 trägt, von dem hinteren Blechgehäuse 11 zu lösen, welches das Hinterrad 30, die Tretkurbei
50, den Riemen 53 mit Rahmenscheibe 42 od. dgl. tragt. Das Fahrrad gemäß der Erfindung kann
in Form eines Satzes verkauft werden, bei dem der Sattel 71, die Sattelstütze 6, das Vorderrad 18, das
Lenkstangenrohr 3, die Vorderradgabel 4, das vor-
dere Schutzblech 24 usw. vom Rahmen 1, 2, 7 und das Hinterrad 30, die Riemenscheibe 42, der Keilriemen
53 üsW. vom hinteren Blechgehäuse 11 abgenommen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Zerlegbares Fahrrad mit einem Rahmen, der aus einem durchhängenden Rohr besteht, dessen vorderes Ende die Lenkstange und die Vorderradgabel und dessen hinteres Ende das Hinterrad mit seiner Antriebseinrichtung sowie den Sattel trägt,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale;a) mit dem mittleren gekrümmten Rahmenabschnitt (2) ist ein die Antriebseinrichtung tragendes zweiwandiges Blechgehäuse (11) lösbar verbunden;b) die beiden Wände des Blechgehäuses (11) sind miteinander verschweißt und dem gekrümmten Rahmenabschnitt (2) angepaßt;c) die beiden nach hinten verlängerten Arme (9) des Blechgehäuses (11) tragen unter Vermeidung einer vertikalen Abstützung das Hinterrad (30).
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