DE3942283C2 - - Google Patents

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DE3942283C2
DE3942283C2 DE19893942283 DE3942283A DE3942283C2 DE 3942283 C2 DE3942283 C2 DE 3942283C2 DE 19893942283 DE19893942283 DE 19893942283 DE 3942283 A DE3942283 A DE 3942283A DE 3942283 C2 DE3942283 C2 DE 3942283C2
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Hubert 3060 Stadthagen De Coenen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zweirad für den Saalradsport nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrräder für den Saalradsport, hierzu gehören vor allem Räder für den Kunstradsport, unterliegen besonders hohen Anforderungen hinsichtlich einer spielfreien Kraftübertragung vom Antriebs­ element Kette auf die Zahnräder.
Der heutige Kettenantrieb unterliegt einem natürlichen Verschleiß, wobei die Kette mittels Kettenspanner nachgespannt werden muß und dabei eine neue, präzise Ausrichtung des Hinterrades erfor­ derlich wird. Durch stärkeren Verschleiß vergrößert sich der Gliederabstand und die Differenz zwischen Kette und Kettenrad kann nicht mehr ausgeglichen werden.
Bei der Montage der gestanzten Kettenräder mit der Kurbel ent­ stehen exzentrische Toleranzen (Höhenschlag), nicht selten bis zu 1 mm, die eine gleichmäßige Spannung der Kette unmöglich ma­ chen. Stellt man die Kette so ein, daß sich beim größten Abstand der Kettenräder diese noch leicht bei kleinstem Spiel durchdrehen läßt, entsteht an der engsten Stelle ein unvermeidbares größeres Spiel, das sich bei Steigerübungen sehr nachteilig auswirkt.
Der Hinterradwechsel ist beim Ab- und Auflegen der Kette mit starker Verschmutzung der Hände verbunden. Außerdem muß nach dieser Maßnahme die Kette neu eingestellt und das Hinterrad exakt ausgerichtet werden. Die Arbeit ist außerdem zeitraubend. Beim Festdrehen des Hinterrades kann es vorkommen, daß sich die Konen im Kugellager mitdrehen und dadurch die Lager zusammenge­ drückt werden. Die Folge ist Schwerlauf des Rades und/oder Zer­ störung der Lager. Festgedrehte Lager müssen durch eine gefühl­ volle Korrektur des Lagerspiels mit Hilfe von Spezialschlüsseln bei ausgebautem Rad neu gesichert werden.
Bei Straßenfahrrädern ist es bereits bekannt, statt einer Antriebs­ kette andere Kraftübertragungselemente, beispielsweise Kurbelwelle oder Zahnriemen zu verwenden. Das Auflegen eines endlosen Zahn­ riemens erfordert jedoch eine Trennung der Hinterradstreben an geeigneter Stelle. Die Trennstelle muß nach dem Einlegen fest verschraubbar sein.
Aus der DE 83 19 596 U1 ist ein Zweirad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Beim Einbau des Hinterrades werden die Hälften des Endteils nacheinander auf die Hinterradachse gesteckt. Die beiden Hälften werden dann dadurch miteinander verbunden, daß sie mittels der Schraubenmutter, die auf das Gewindeende der Hinterradachse geschraubt wird, gemeinsam auf der Achse verschraubt werden.
Die Lage der beiden Hälften des Endteils zueinander wird somit nur durch deren Verschraubung auf der in den Schlitzen der Hälften aufgenommenen Hinterradachse bestimmt.
Aus der FR 24 915 ist für sich ein plattenförmiges Rahmenschloß bekannt, mit dem die beiden freien Enden der Hinterradstreben eines Zweirades zusammengehalten werden können. Das plattenförmige Rahmenschloß ist an einem Schenkel mit einem runden Loch und am anderen Schenkel mit einem Langloch versehen, um eine Verstellmöglichkeit zu bieten.
Weiterhin ist aus der DE 24 61 569 C2 eine Vorrichtung zum Festlegen einer Nabe in dem einen an seinem einen Ende offenen Gabelschlitz aufweisenden hinteren Endstück vom Fahrradrahmen bekannt. Es handelt sich bei dieser Vorrichtung um ein plattenförmiges Teil mit Randwülsten, die das Gabelstück außenseitig umgreifen und mit einer Nase zur definierten Lage des plattenförmigen Teils in der Gabel.
Schließlich sind aus der FR 9 82 147 für sich Hülsen bekannt, die zwischen den Achslagern und den Hinterradstreben aufgesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zweirad für den Saalradsport mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 die beiden Hälften des Endteils der Hinterradstreben auf der Antriebsseite in definierter Lage zueinander starr zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere, die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
In ein ursprünglich gemeinsames Endteil der Hinterradstreben kann antriebs­ seitig ein Loch gebohrt und mit einer konischen Reibahle bei­ spielsweise 1 : 50 aufgerieben und das Endstück anschließend durch­ trennt werden. Nach dem Einlegen des Flachzahnriemens an dieser Stelle schiebt man das plattenförmige Rahmenschloß von innen über die Trennstelle und schraubt es von außen mit der Konus­ schraube fest. Auf diese Weise lassen sich auch bereits in Ge­ brauch befindliche Räder nachträglich umrüsten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Die Hinterradstreben 6 und 9 laufen in einem gemeinsamen End­ teil 8 zusammen. Dieses ist mit einer abgewinkelten Trennfuge 12 versehen. Im Bereich des Trennfugenwinkels befindet sich eine konische Durchgangsöffnung 13 zur Aufnahme einer Konusschraube 2. In den Aufnahmeschlitz 7 ist die Hinterradachse 3 einschiebbar. Zum Einlegen des nicht dargestellten Zahnriemens können die durch die Trennfuge 12 geteilten Hälften des Endteils 8 auseinanderge­ spreizt werden. Nach dem Einlegen wird innenseitig, also der Hinterradnabe zugewandt, ein Rahmenschloß 1 gegen das Endteil 8 gelegt. Das Rahmenschloß 1 ist der Form des Endteils angepaßt. Es ist mit Randwulsten 11 ausgestattet, die das Endteil 8 umgreifen und dadurch für eine genaue Fixierung und hervorragenden Sitz der getrennten Hälften des Endteils 8 sorgen. Zum Befestigen wird die Konusschraube 2 durch die Konusöffnung 13 des Endteils 8 hin­ durchgreifend in eine Gewindebohrung 14 des Rahmenschlosses ge­ schraubt. Dadurch werden dieses und die Hälften des Endteils 8 fest gegeneinandergepreßt und völlig starr gehalten. Die beim Saalradsport auftretenden Belastungen können nicht mehr zu einer Relativbewegung zwischen den getrennten Teilen führen. Beim Einsetzen des nicht dargestellten Hinterrades wird dessen Achse 3 in den Aufnahmeschlitz 7 geschoben und dabei zunächst der Abstandshalter 4 gegenüber der Antriebsseite eingelegt. Da­ nach drückt man den Reifen mit der Hand seitlich gegen den Rahmen, wodurch der Flachzahnriemen gespannt wird und legt den Abstand­ halter 4 antriebsseitig ein. Nach dem Loslassen hat der Flach­ zahnriemen die erf. Vorspannung, das Hinterrad die richtige Stellung, und der Achsabstand ist fixiert. Die Abstandshalter sind als ringförmige Scheiben ausgebildet und auf die Achse steck­ bar. Sie zeigen an den der Radnabe zugewandten Seiten Füllstücke, die in die Aufnahmeschlitze 7 greifen und als Anschläge 15 be­ zeichnet sind. Diese legen sich sowohl gegen die inneren Enden der Schlitze als auch an die Achse 3. Dadurch erübrigt sich eine Aus­ richtarbeit.
Zwischen den auf der Achse 3 sitzenden Kugellagern 17 des Hinter­ rades und den Endteilen 8 der Hinterradstreben 6 und 9 bzw. Rah­ menschloß 1 sind Kragenhülsen 5a und 5b angeordnet, die für einen genauen Sitz des Hinterrades zwischen den Hinterradstreben sorgen, wobei der nach außen weisende breite Kragen die Verbindung mit dem Endteil 8 bzw. Rahmenschloß 1 bildet und der nach innen wei­ sende schmale Kragen das Kugellager vor mechanischen Beschädi­ gungen und Eindringen von Schmutz schützt. Durch einen Kerndurch­ messer der Achse von wenigstens 10 mm wird eine starre Konstruk­ tion aller an der Verbindung beteiligten Elemente erreicht.
Durch das Festziehen der Befestigungsmuttern entsteht die hohe Rahmenstabilität dadurch, daß die Abstandshalter 4 mit ihren großen Durchmessern außen und die Kragenhülsen 5 von innen eine starre Verbindung mit der Stahlachse 3, die nur außerhalb des Rahmenbereichs Gewinde besitzt, eingeht. Der Höhenschlag der Flachzahnriemenscheiben ist praktisch = 0 mm, da bei der Montage der Befestigungsscheiben (statt Kettenräder) für die Zahnriemen­ scheiben mit der Kurbel diese auf einer angepaßten Kurbelachse befestigt und mit ihr auf einer Drehmaschine paßgenau zur Flach­ zahnriemenscheibe abgedreht wird.
Durch das Fehlen einer Nachspannvorrichtung und das Vorhanden­ sein von Abstandshaltern 4 entfällt das Nachspannen des Antriebes und damit ein Ausrichten des Hinterrades. Der Wechsel wird durch fehlendes Öl und Schmutz außerdem angenehmer und kommt wegen der Einfachheit auch den Radballfahrern sehr entgegen.
Die verstärkte und wartungsfreie Achse mit Abstandshalter 4 und Kragenhülsen 5 erfordert auch keine Kontrolle oder Nacheinstellung der Lager beim Ein- bzw. Ausbau des Rades. Der Rahmen erhält durch den Kerndurchmesser der verstärkten Stahlachse von ≧ 10 mm in Verbindung mit den Kragenhülsen eine erhöhte Stabilität. (Kerndurchmesser der herkömmlichen Gewindeachsen ca. 8 mm.)

Claims (5)

1. Zweirad für den Saalradsport unter Verwendung eines endlosen Zahnriemens als Antriebselement für das Hinterrad, wobei das den Aufnahmeschlitz (7) für die Hinterradachse (3) aufweisende Endteil (8) der Hinterradstreben (6, 9) der Antriebsseite geteilt und beide Hälften zum Einlegen des Zahnriemens seitlich auseinanderspreizbar sowie zur Herstellung einer starren Verbindung verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfuge (12) zwischen den beiden Hälften des Endteils (8) angeordnet ist, daß ein plattenförmiges Rahmenschloß (1) mit Randwulsten (11) das Endteil (8) einfaßt und daß im Bereich der Trennfuge (12) des Endteils (8) eine konische Durchgangsöffnung (13) zur Aufnahme einer Konusschraube (2) vorgesehen ist, welche mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung (14) des Rahmenschlosses (1) greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Hinterradachse (3) Abstandshalter (4) vorgesehen sind, welche auf der Achse (3) sitzend mit jeweils einem An­ schlag (15) in die Aufnahmeschlitze (7) greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) ringförmig und die Anschläge (15) als der Form der Aufnahmeschlitze (7) angepaßte Füllstücke gestaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterradachse (3) zur genauen Fixierung zwischen den Hinterradstreben (6, 9) mit Kragenhülsen (5a, 5b) bestückt ist, wel­ che sich zwischen den Achslagern (17) und den Hinterradstre­ ben (6, 9) bzw. Rahmenschloß (1) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterradachse (3) einen Kerndurchmesser von 10 mm aufweist und die Schraubgewinde zur Aufnahme der Befestigungs­ muttern auf die Achsenden außerhalb des Rahmens beschränkt sind.
DE19893942283 1989-12-21 1989-12-21 Zweirad fuer den saalradsport unter verwendung eines endlosen zahnriemens als antriebselement fuer das hinterrad Granted DE3942283A1 (de)

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