DE19618026A1 - Koaxiale Steckverbindung - Google Patents

Koaxiale Steckverbindung

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DE19618026A1
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Germany
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annular groove
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contact
groove
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DE1996118026
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Inventor
Josef Hupfauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckverbindung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Koaxiale Steckverbindungen dieser Art sind bekannt (DE 38 14 069). Sie werden zur Kontaktierung des Innen­ leiters oder Außenleiters von steckbaren Koaxialleitungs­ stücken eingesetzt. Das Kontaktfederband ist jeweils in der am Innenleiter bzw. Außenleiter ausgebildeten Ringnut durch Punktschweißen, Nieten oder durch Verpressen gehalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung dieser Art mit einer in der Herstellung einfacheren Kontaktfederhalterung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer koaxialen Steck­ verbindung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer erfindungsgemäßen Steckverbindung wird die Kontaktfeder einfach in die Ringnut eingelegt und mit ihrem Rand in die nutartige Hinterdrehung eingeschoben, sie hält sich dann in der Ringnut von selbst und kann nicht herausfallen. Es ist nur erforderlich, das Kontakt­ federband in der richtigen Länge abzulängen und in die Nut einzulegen, zusätzliche Befestigungsmaßnahmen wie Punktschweißen, Nieten oder Verpressen werden überflüssig. Damit können solche Steckverbindungen wesentlich einfacher, preiswerter und schneller hergestellt werden. Außerdem kann die Kontaktfeder jederzeit auf einfache Weise ausgewechselt werden.
Die erfindungsgemäße Kontaktfederhalterung ist sowohl am Innenleiter als auch am Außenleiter anwendbar, er eignet sich sowohl für bleibende Koaxialleitungsver­ bindungen als auch für Steckkontakte mit häufigem Kontaktwechsel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im vergrößerten Maßstab die Anwendung der erfindungsgemäßen Kontaktfederhalterung bei einer bleibenden Innenleiterverbindung zwischen dem Innen­ leiter-Kontaktstück 1 eines nicht näher dargestellten koaxialen Winkelstücks und einem damit mit gutem Kontakt zu verbindenden Innenleiterrohr 2 einer ebenfalls nicht näher dargestellten Koaxialleitung. Am Innen­ leiter-Kontaktstück 1 ist eine Ringnut 3 ausgebildet, die gemäß der in noch größerem Maßstab dargestellten Detaildarstellung nach Fig. 2 in der einen Seitenwand 4 eine nutartige Hinterschneidung 5 aufweist. In dieser Ringnut 3 ist eine in den Fig. 3 bis 5 in Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht näher dargestelltes Kontaktfederband 6 eingesetzt, das durch axiale Schlitze in Federlamellen unterteilt ist. Diese Lamellen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel halbkreisförmig gebogen oder bombiert, sie können jedoch auch nur in bekannter Weise um einen kleinen Winkel geschränkt sein. Die Länge dieses Kontaktfederbandes 6 ist entsprechend dem Umfang der Ringnut 3 gewählt, die Höhe a der Hinter­ schneidung 5 ist etwas größer als die Dicke e des Kontaktfederbandes 6 gewählt, die Tiefe b der Hinter­ schneidung 5 ist so gewählt, daß die Gesamtbreite c von Ringnut 3 plus Tiefe b der Hinterschneidung etwa so groß bzw. etwas größer als die Breite d der Kontaktfeder 6 ist. Die richtig abgelängte Kontaktfeder 6 beispielsweise aus Berylliumkupfer wird einfach um den Außenumfang der Ringnut 3 gebogen bis sie mit ihrem Rand 7 am ganzen Umfang in die Hinterschneidung 5 einschnappt und am Boden der Ringnut 3 am ganzen Umfang flach anliegt und sich somit selbst in der Ringnut hält und nicht herausfallen kann. Beim Zusammen­ stecken der Innenleiterteile 1 und 2 des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 1 wird das Innenleiterrohr 2 in Richtung des Pfeiles 8 über die Kontaktfeder 6 aufgeschoben, bis der Rand 9 am Anschlag 10 anschlägt. In der so hergestellten Innenleiterverbindung wird dann über die dazwischenwirkende Kontaktfeder 6 ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Innenleiterteilen 1 und 2 hergestellt.

Claims (5)

1. Koaxiale Steckverbindung mit mindestens einem zylindri­ schen Kontaktstück (1), das mit einer Ringnut (3) versehen ist, in der ein durch axiale Schlitze in Federlamellen unterteiltes Kontaktfederband (6) eingesetzt ist, das im gesteckten Zustand die Mantel­ fläche eines das Kontaktstück (1) teleskopisch übergreifenden oder in dieses eingreifenden Gegenkon­ taktstückes (2) radial elastisch kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Ringnut-Seitenwände (4) eine axiale nutartige Hinterschneidung (5) ausgebildet ist, in die der eine Rand (7) des Kontaktfederbandes (6) einschiebbar ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) des Kontaktfederbandes (6) größer als die Breite der Ringnut (3) gewählt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite (c) von Ringnut (3) zuzüglich Hinterschneidung (5) und die Breite (d) des Kontaktfederbandes (6) so gewählt sind, daß das Kontaktfederband sich in der Ringnut (3) selbst hält.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (5) in axialer Verlängerung des Ringnutbodens ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe (a) der Hinterschneidung (5) etwa der Dicke (e) des Kontaktfederbandes entspricht.
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