DE7247486U - Kontaktfederkäfig für koaxiale Hochfrequenz-Steckverbindungen - Google Patents

Kontaktfederkäfig für koaxiale Hochfrequenz-Steckverbindungen

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DE7247486U
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spring
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HIRSCHMANN R RADIOTECHNISCHES WERK
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

Esslingor. a.H., den <ί!7·12.72
Hiohard Hirsohmann
Radioteohnisohea Work
Eaelingen a.N.
Ottllienstr. 19
.Qebrauohsinusteranmeldung
Kontaktfederkäfig für koaxiale Hochfrequenz - Steckverbindungen
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Die !Teuerung betrifft einen Kontaktfederkäfig mit in Achsrichtung ▼exlaufenden Federlamellen zur Kontaktgabe zwischen den Auaeen leitern dee Stecker - und des Buchsenteils koaxialer Hochfrequenz Steckverbindungen·
Solohe Kontaktfederkäfige werden "bei bekannten Hochfrequenz - Steok verbindungen eingesetzt» um einen dauerhaften guten Kontakt an mögliohat vielen Stellen ringsherum zwischen den Außenleitern hörzustellen· Bei einer Ausführungeform der bekannten Kontaktfederkäfige sind die Pederlamellen an beiden Enden mit je einem durchgehenden Band ver bunden und als Blattfedern zur Achse des Kontaktfederkäfigs hin ge wölbt, oder als Torsionsfedern gegen seine Mantelfläche verdreht, wobei jeweils die grösste Auslenkung in der Lamellerunitte gegeben ist·
Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen die Federlamellen nur einseitig an einem durchgehenden Band befestigt und die freien Enden zur Achse des Kontaktfederkäfigs hin gebogen sind, wobei sie .als reine Blattfedern wirken·
Mit solchen bekannten Kontaktfederkäfigen lässt sich zwar im allge meinen eine ausreichende Kontaktgabe erreichen, sie haben jedoch alle den schwerwiegenden Hachteil, dass der Hochfrequenzstrom, der sich entlang der Innenfläche des Aussenleiters ausbreitet, gegenüber dem auf der Oberfläche des Innenleiters fortschreitenden einen grössaren Weg zu durchlaufen hat. Dabei hängt die Grosse des Umwegs von der Länge der Federlamellen und des in das Buchsenteil hineinragenden Stückes des Steckeraussenleiters ab·
Solche Umwege des Hochfrequenzstromes verursachen Wellenwiderstands änderungen im Leitungszug, also sogenannte Stoßstellen, an denen ein Teil der Hochfrequenzenergie reflektiert wird· Bis Stärke der Wellenwiderstandsänderungen und der damit verbundenen Störwirkung wächst mit der Grosse des Umwegs und der Frequenz· Kommt der Umweg in die GrossenOrdnung eines Viertels der Betriebs wellenlänge, so bilden sich sogar Sperrtöpfe am Aussenleiter aus, die ein weiteres Ausbreiten des Hochfrequenzstromes unterbinden· Duroh die Neuerung ist die Aufgabe gelöst, unter Vermeidung des ge -
nannten Nachteils einen in der Mengenfertigung billig herstellbaren Kontaktfederkäfig mit guter Kontaktgabe zu entwickeln· ·/«
Sie Neuerung besteht daeirit _ dass ;d4.e],Fed$rl«diellen an einem Ende U mit einem quer dazu verlaufenden Band verbunden und am anderen Ende frei und derart versohränkt sind, dass ihre Längskanten mit zum freien Ende hin zunehmendem Abstand beidseitig über die Hantelflächen des Kontaktfederkäfigs hinausragen·
Damit ist der Vorteil erreioht, daß die Kontaktstellen der Feder -lamellen eines z.B· im Buchsenteil eingesetzten Kontaktfederkäfigs ungefähr am Ende des Steokeraußenleiters liegen» der Hoohfrequenz -strom dort vom Steokeraussenleiter über die kurzen Stirnseiten der Federlamellen direkt zum BUohsenaussenleiter gelangt· Auf diese elegante Weise ist der Umweg und damit die Störung so klein gemaoht, dass die Steckverbindung bis zu sehr hohen Frequenzen ( z.B, 1 GHz ) verwendbar ist«
Bin weiterer Torteil liegt darin» dass die Elastizität der als Torsionsfedern wirkenden Federlamellen bei sehr hohem Kontaktdruck
so gross ist» dass auch beim verkanteten Sinfuhren des Steckers in die Buchse keine Federlamellen durch zu starkes Zusammenpressen un _ brauchbar werden·
Bine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin» dass
die verschränkten Federlamellen nur in den Innenraum des Kontakt - federkäfigs hineinragen·
Sie Kontaktfederkäfige lassen sioh am besten von der Steoker -
seite der Buchse her in diese einführen· Dies ist bei nach aussen über die Mantelfläche des Kontaktfederkäfigs hinausragenden Feder - lamellen mit Schwierigkeiten verbunden, weil der Aussendureh - messer des Kontaktfederkäfigs grosser ist als der Innenduroh - messer eines Ansohlagbundes am Buchsenende·
Durch die genannte Ausführungsform ist das Einsetzen jedoch ohne
zusätzliche Werkzeuge einfach und schnell ausführbar·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, dass
an mehreren Stellen des Kontaktfederkäfigs zwisohen Je zwei Feder - lamellen ein Verbindungssteg zwisohen dem ersten Ban£ und einem zweiten, zu diesem parallel verlaufenden Band angeordnet ist.
Der Kontaktfederkäfig ist daduroh stabiler» Außerdem wäre bei direktem Aufliegen der verschränkten Federlamellen deren Beweglioh -keit durch die Reibung an der Auflage gehemmt und an diesen Auflage -stellen würde die Oberfläohenversilberung beim Einstecken und Heraus -ziehen dos Steckers abgenutzt·
Sohliesslioh ist auoh did.Meng"enfcbtdigemg dieser Ausgestaltung ein - C/ fächer und sioherer, weil die Gefahr der Beschädigung der Lamellen duroh das zweite Band erheblich verringert ist· Diese Vorzüge weist auch eine weitere vorteilhafte Aueführungsform der Neuerung auf, die darin besteht, dass die Federlamellen als abge -rfinkelter flügelartiger Teil der Verbindungsetege ausgebildet sind und in den Innenraum des Kontaktfederkäfigs hineinragen· Die Figuren zeigen drei Aueführungebeispiele des neuerungsgemässen Kontaktfederkäfigs. Dabei ist Fig. 1 ein Schnitt duroh eine fast voll· ständig zusammengeschobene Steckverbindung für zwei Aer drei Aus -führungebeispiele.
Fig· 2 stellt eine Ansicht der Abvioklung der zugehörigen Kontaktfederkäfige mit nooh nioht verschränkten Federlamellen dar| in den Sohnittdarstellungen der Fig· 3 und 4 sind die Federlamellen en$ -sprechend den beiden Ausführungsbeispielen verschränkt. In den Fig. und 6 sind die dazugehörigen Draufeiohten auf den jeweiligen Kontakt -federkäfig dargestellt. Für das dritte Ausführungsbeispiel ist die Abwicklung in Fig· 7 und das zugehörige Schnittbild mit abgewinkelten flügelartig'δ Federlamellen in Fig· θ gezeigt« Bein Kontaktfederkäfig 1 naoh dem ersten Ausführungsbelspiel sind die Federlamellen 2 derart versohränkt, das· ihre seitlichen Kanten 3 alt zu ihrem freien Bnde 4 hin stetigwaohsenden Abstand beidseitig über die Mantelflächen des Kontaktfederkäfigs 1 hinausragen· Beim zweiten Ausführungebeispiel dagegen ragen die Federlamellen 2 nur in den Innenraum 5 des Kontaktfederkäfig· 1 hinein· Zwisohen den einzelnen Federlamellen 2 befinden sieh Verbindungssteg· 6 zwisohen den beiden Bändern 7 und 8*
Von diesen Verbindungsategen 6 sind beim dritten Außführungsbeispiel flügelartig· Teile 9 der Federlamellen in den Innenraum des Kontakt -federkäfigs abgewinkelt· Die Form dieser Flügel ist für die Wlrkungs -weise nioht von Bedeutung» In der Praxis wird man jedooh die abstehende Boke Io abrunden und in die Nähe eines der Bänder 7 oder θ legen·
Im eingeführten Zustand liegt der Kontaktfederkäfig 1 mit seinem Mantel am Aussenlelter 11 des Buchsenteiles an* Die Federlamellen 2 ragen in den Innenraum 5 hinein· Di« Bitader 7 und θ stoßen an den beiden Sohultem 17 bzw· 18 einer Ausnehmung 19 im Außenleiter 11 an· Beim Einführen des Steokers in die Buchse gleitet der Innenleiter des Steokers t der duroh die Stützsoheibe 13 aus Isoliermaterial zentrisoh gehalten ist, in die Buchse 14 des Buohsenteils hinein·
72474812·.3.73 *Λ
Der Auseenleiter 13 deo'Stectker» ist'in beiMer Länge so be -
messen, dass er in eingestecktem Zustand an seinem Ende mit den Feder - lamellen 2 Kontakt hat· Der Hoohfrequenzstrom, der sioh auf der
Innenseite 16 des Aussenleiters 15 ausbreitet, fließt nun auf
dem kürzesten Weg über die Federlamellen 2 in der unmittelbaren
Umgebung ihrer freien Bnuen 4 zum Aussenleiter 11 der Büchse.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüoha
    1» Kontaktfederkäfie mit in Aohsriohtung verlaufenden Feder -lamellen aur Kontaktgabe awisohen den Auseenleltern des Stooker - und dee Buohsenteils koaxialer Hochfrequenz ·· Steckverbindungen» dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (2) an einem Ende mit einem <j,uer dazu verlaufenden Band (θ) verbunden und am anderen Ende (4) frei und derart versohränkt sind, dass ihre Längekanten (3) mit zum freien Ende (4) hin zunehmendem Abstand beidseitig über die Mantelflächen des Kontaktfederkäfigs (l) hinausragen«
    2, Kontaktfederkäfig naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschränkten Federlamellen (2) nur in den Innenraum (5) des Kontakt -federkäfigs (l) hineinragen·
    3» Kontaktfederkäfig naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet9 dass an mehreren Stellen des Kontaktfederkäfigs (l) zwischen je zwei Federlamellen (2) ein Terbindungseteg (6)) zwischen dem ersten Band (θ) und einem zweiten) zu diesem parallel verlaufenden Band (7) angeordnet ist·
    4· Kontaktfederkäfig naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (9) als abgewinkelter flügelartiger Teil der Verbindungsstsge (6) ausgebildet sind und in den Innenraum (5) des Kontaktfederkäfigs (l) hineinragen·
DE7247486U 1972-12-28 1972-12-28 Kontaktfederkäfig für koaxiale Hochfrequenz-Steckverbindungen Expired DE7247486U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701944U1 (de) * 1997-02-04 1997-04-03 Rosenberger Hochfrequenztech Koaxial-Steckverbinderbuchse
DE19618026A1 (de) * 1996-05-04 1997-11-13 Rohde & Schwarz Koaxiale Steckverbindung
WO2005027275A1 (de) * 2003-09-17 2005-03-24 Huber+Suhner Ag Koaxiale steckverbindung

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