DE924462C - Steckerbuchse mit oder ohne Sockel zur Verbindung elektrischer Leitungen, insbesondere zur UEbertragung hochfrequenter Stroeme - Google Patents

Steckerbuchse mit oder ohne Sockel zur Verbindung elektrischer Leitungen, insbesondere zur UEbertragung hochfrequenter Stroeme

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DE924462C
DE924462C DED4632D DED0004632D DE924462C DE 924462 C DE924462 C DE 924462C DE D4632 D DED4632 D DE D4632D DE D0004632 D DED0004632 D DE D0004632D DE 924462 C DE924462 C DE 924462C
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DE
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socket
contact
cell
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socket according
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Otto Dunkel
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Otto Dunkel GmbH
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Otto Dunkel GmbH
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    • H01R13/02Contact members
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Description

  • Steckerbuch'se mit oder ohne Sockel zur Verbindung elektrischer Leitungen, insbesondere zur Übertragung hochfrequenter Ströme Die bisher bekannten Steckerbuchsen. beistehen aus ein;e;m zylindrischen Met.ai.lhob,lkörpeir, an welchem die e:lektrisehe Zuleitung befestigt ist. Diese Buchsen werden oft mit einem oder mehreren Längsschlitzen versehen, welche eine Fede@rw irkung erzeugen sollen. Aber trotz dieser Federung kann nur ein geringer Teil der Buchseninnenfläch:e bei Verwendung normaler bekannter Stecker zur Kontaktgebung ausgenutzt werden., da sich die Mantelflächen beider Kontaktkörper infolge, ihrer bisherigen Gestaltung sowohl ohne als auch mit federnder Verformung in b@ezug auf ihre Grundb:emessung nur in sehr wenigen Punkten. berühren., so daß die erreichbare Stromübertragung in einem starken Mißve@rhältni.s zu dem Materialaufwand steht und außerdem in den, meistern Fällen eine sichere Konitaktgebung nicht erreicht werden kann, da sich. selbst bei geringsten Verschiebungen. der Kontaktachsen. die- sogenann:te!n Wechselkontakte ergeben, welche Störungen bewirken.
  • Auch neuere bekannt gewordene Buchsen, die aus federnden Kontaktdrähten hergestellt, durch umhüllende Kappen oder Ummantelungen, gezwungen werden, eine entsprechende Durchbiegung im Mittelbereich zu erleiden, weisen, da beide Enden der Drähte in ihren Umhüllungen, fest eingeispannt werden, gerade durch diese Anordnung große Nachteile auf. Durch beiderseitige Einspannung gekrümmte, Federn unterliegen nämlich beim Durchbiegen, hervorgerufen durch das. Eindrücken der Steckerstifte, außer der Biegespannung noch zusätzlich Zwängungs-, Knick- und Druckspannungen, wodurch das. Material frühzeitig ermüdet und zerstört wird, hauptsächlich aber eine! ausgeschlossen wird, dia durch @die Zwängung eine derartige Verforriiung entsteht, daaß meist nur an einem einzigen Punkt zwischen Steckerstift und Buchsenfedeir Berührung erfolgen kann.
  • Der Zweck der Erfindung ist diel gänzliche Beseitigung dieser Übelstände, somit die Erreichung verhältnismäßig gerin@gein. Werkstoffbedarfs, größtmöglich,ster Ausnutzung deT Metallfläche, zur sicheren Stromübertragung und Verhütung der Wackelkontakte und somit Beseitigung der damit verbundenen Störungen.
  • Der Grundgedanke der- vorliegenden Erfindung beruht in der Aufteilung der Buchs.enhülse in eine Vielzahl von federnden. Kontaktelementen, welche en.tweider ganz aus Metall bestehen. oder aus nichtmetallischen Werkstoffkernen, die mit einem korro, sionssicheiren Metallüberzug versehen sind, so, daß jedes einzelne Kontakteilement in. der Lage ist, sich mit seiner ganzen Kontaktlänge fest an. den Steckerstift anzupressen, wodurch, eine sichere Kontaktgebung gewährleüstet wird, die wiederum dadurch erreicht wird, daß die einzelnen vocrg,-bogenen Kontaktelemente deirart in einer entsprechend geformten Hülse untergebracht weirden, daß das eine hakenförmig umgebogene Federende längs beweglich in eineu Nut liegt, das andere Ende je doch mit der Hülse verbunden wird, oder umgekehrt, soi daß die Streckbewegung der Kontaktelemente nicht beihindeTt wird.
  • Die Form der, einzelnen Kontaktelemente kann beliebig gewählt werden, sie richtet sich ganz nach der jeweils konstruktivenDurchbnldung derBuchse, welch letztere sich wiederum dem gewünschten Verwendungsbereich anpassen sohl. Auch der Querschnitt der Kontaktelemente kann beliebig gewählt werden, z. B. rund, rauben.- oder andersförmig. Um die Kontaktfläche noch zu erweitern, kann ferner diejenige überfläche des Kontaktelements, welche mit dem Stecker in Berührung kommen soll, der Form des letzteren angepaßt %verden.
  • Die Erfindung erstreckt sich. auch auf diel Ausrüstung eineis Steckersockels mit den Buchsen und auf die besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Sockels.
  • In der Zeichnung ist diel. Erfindung in m@ehreien Ausführungsfoirrnen bei.spielsweirse dargestellt, und zwar zeigen Fig. i bis 3 drei verschiedenes Ausführungsbeispiele einer Steckerbuchse im Längsschnitt, Fig. 4 bis 6 zwei Kontaktelemente in Draufsicht und in Seitenansicht für eines Buchsec nach Fig. 3; Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel einer Steclierbuchse im Längsschnitt; Fig. 8 und 9 zeigen ein, Einzelteil für Buchsen nach Fig. z bis 3 oder 7 in vergrößertem Maßstab" in Ansicht und Hauptschnitt, Fig. ro bis 13 zwei Ausführungsformen einer Schellenbuchse in zwei Ansichten, teilweise im Schnitt, Fig. 14 bis 16 drei Aus:führungsformen einer Sockelbuchse im Längsschnitt, Fig. 17 und 18 einem, Kontaktschlittcen für Söckelhuchsen nach Fig. 14 bis 16 in Seitenansicht und im Schnitt; Fig. rg zeigt den Sockelstecker nach Fig. 14, von unten, gesehen, Fig. 20 eine Buchse mit Abschirmung, zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Längsschnitt, Fig.2i eine Buchse im Längsschnitt mit axial hintereinandergeschadleten, scheibenförmigen. Kontaktelementen, Fig. 22 eine Draufsicht auf ein scheib-enfäTmige,s Kontaktelement einer Buchse nach Fig. 21, in vergrößertem Maßstab,; Fig. 23 und 24 sind zwei Hauptschnitte zweier in verschiedener Wenise gebogener Scheiben nach Fig. 22; Fig.25 zeigt eine abgewandelte Kugelfederstütze einer Buchse nach Fig. 21, Fig. 26 einen Schnitt durch eine Zelle der Buchse nach Fig. 21, gemäß Linie B-B, Fig. 27 die Ausführungsform einer Buchse mit Rastersperrung, im Längsschnitt, Fig. 28 eine Teilansicht eines Sperrzapfens für eine, Buchse nasch Fig. 22 einer etwas anderen Ausführungs.foirm, Fig. 29 eine Kon,talctfeid:er für eine Buchse: nach Fig. 27 in. Verbindung mit einem Sperrzapfen. nach Fig. 28, Fig. 30 einen Teil einer Sperrbuchse mit einfachen Kontaktelementen, im Längsschnitt, Fig. 31 eine Sperrplatte für die Buchse nach Fig. 30, in Drauf sieht, Fig. 32 ein Kontaktelement, wie es für eine Buchse nach Fig. 30 verwendbar ist, in Seitenansicht, Fig. 33 ein Ko@ntaletelem-ent im Querschnitt; Fig. 34 und 35 zeigen einen. Sockecl in Draufsioh.t und Seitenansicht, im Schnitt, Fig. 36 und- 37 einen Sockeldeckel in Innenansicht und. Seitenansicht; Fig.38 zeigt einen Teilschnitt durch einen Sockel, in vergrößertem Maßstab; Fig.39 und 4o zeigen. die AusführungsfoTrn eines Sockels für verdecktem. Einbau in Draufsicht und Seitenansicht, im Schnitt; Fig.4r zeugt einen Sockel einer weiteren Ausführungsform, aim Längsschnitt .gemäß Linie C-C nach Fig. 42, Fig. 42 eine, Draufsicht auf diene Sockel nach Fig. 41-Die wichtigen Glieder jeder nachfolgend be,-schriebenen- Buchsmart sind die Kontaktelemente ja, Ib bizw. zc und diel Zellen: 2a, 2b bzw. 2c, welche als Halter der Kontaktelemente dienen und auch zur Aufnahme der Anschlußleitung ausgebildet sein. können.
  • Die Kontaktelemente ia der Ausführungsform nach Fig. i sind so verbogen, .daß ein Ende eine Hakenform erhält, dagegen, dass andere Ende parallel zur Längsachse der Buchse verläuft und der mittlere Teil eine: leichte Wölbung mit federnder Wirkung aufweist. Die Zelle 2a mit beliebiger äußerer Form ist zweckmäßig so ausgebildet, da;ß sie sowohl für die, Montage auf einer Schaltleiste, und zwar durch Verösung, Verschraubung, Vernietung ad. dgl. als auch zum Einbau in einen vorgearbeiteten Vielbu chsensockel verwendet werden kann, welch letzterer gleichzeitig die- Isolation. der beispielsweise metallenen Zelle 2a übernehmen kann. Soll die einzeln verwendete metallene Zelle isoliert werden können, so erhält der Mantel 3 Schraubgewinde, durch welches eine entsprechend geformte Isolierhülle auf der Zelle befestigt werden kann. Die Isolation kann. auch auf eine beliebige andere Art aufgebracht werden. Jede! Zelle erhält eine Bohrung mit einem so großen Licb,tmaß, daß innerhalb der an. die Zellenwand an;gep:reßten Kontaktelemente der gewünschten. Lichte! Raum zur Aufnahme des Steckers- entsteht. Außerdem besitzt die Zelle am Kopf einen Notenkranz q. zur Aufnahme der abgebogenen Komtakteleme@ntenden. Die Kontaktelemente werden in die Zelle sinngemäß eingebracht und durch eine besondere:, später noch beschriebene Vorrichtung geordnet. Darauf wird ein Sperrzapfen 5 aus gut leitendem Stoff in die Zelle eingesetzt, welcher die geradem Enden: der Kontaktelemente gegen @, die Zellenwand drückt. Damit eine innige Kontaktverbindung zwischen den. Kontaktelementen und dem Sperrzapfen 5 entsteht, wird am Zellenende 6 eine Einschnürung ringförmig eingepreßt oder eingewalzt, wodurch gleichzeitig eine Verschiebung der e-inze!l:nem Teile verhindert wird. Der Sperrzapfen 5 kann aber auch durch. Schweißung, Lötung od. dgl. mit den Kontaktelementen b@zw. dem Zellenende 6 verbunden werden. Er besitzt eine Aushöhlung 7, in welche-- gegebenenfalls zwecks, Verösung der Ösendorn eingreifen kann und alsdann diel Anschlußleitung zwecks Verlötung, Verschweißung oder anderer Verbindung eingesetzt wird. Das zwecks Verösung verlängerte Zellenende 6a wird bei der Verösung umgelegt, wodurch die Bohrung 7 zum Anschluß der Leitung freigelegt wird. Wird eine Verösun;g an dieser Stelle nicht gewünscht, so kann das Zellenende 6a wegfallen. Wird eine Verösun.g am Zellenkopf gewünscht, so wird dort ein schwächerer Bördelrand 6b vorgezogen. Der Notenkranz q. ist so bemessen, daß sich darin die abgebogenen Enden der Kontaktelemente in der Längsrichtung bewegen können. Um eine Querverschiebung der einzelnen Kontaktelemente zu verhindern, wird ein in Fig. 8 und 9 vergrößert dargestellter Zackenkranz 8 vor Einsetzen der Kontaktelemente in den Notenkranz q. des. Zellenkopfes gelegt, welcher der Form und des gewählten Abstandes der Kontaktelemente angepaßte Ausschnitte 9 enthält. Hierdurch wird auch das Einordnen der Kontaktelemente wesentlich erleichtert. Die in gewünschten Abständen vorzunehmende Verlegung der Kontaktelemente i kann aber auch durch Anb,ringung zweckentsprechender Rillen am Rand q.a des Nutenkranzes q., in welche sich die Kontaktelementenden einordnen, bedeutend erleichtert werden. Da die Kontaktelemente nach innen gebogen in der Zelle liegen, so verkleinert sich nach der Stelle der größten Ausbiegung der lichte Raum zwischen den Kontaktelementen, was bedingt, daß entweder die einzelnen Kontaktelemente in bestimmten Abständen verlegt oder so nach der Stelle der größten Ausbiegung, etwa bei A (Fig. 5) verjüngt ausgebildet werden müssen, daß deren gesamte Umfangslinie am Kulminationspunkt dem Umfange der verkleinerten Öffnung entspricht. Bei dieser Ausbildungsart wird eine wesentlich größere Mantelfläche geschaffen als bei Anordnung der Kontaktelemente in größeren Abständen. Außerdem ermöglicht diese Ausführung ein Einbringen der Kontaktelemente ohne Zackenkranz B.
  • Beim Aufbau der Buchse nach Fig.2 sind die umgebogenen Kontaktelementenden im Nutenkranz q. durch eine vorerwähnte ringförmige Einschnürung, welche durch Pressen oder Walzen erzeugt wird, kontaktfest verankert. Es kann auch durch Schweißung oder Löturng eine sichere Verbindung hergestellt werden.
  • Um bei dieser Ausführungsform die bei Einführen, des Steckers. hervorgerufene Streckbewegung der Kontaktelemente ib zu ermöglichen, ist ein Sperrzapfen 5b vorgesehen, der am Umfange einen genügend tiefen Rillenkranz oder einen entsprechenden; Ringabsatz besitzt, welcher zur Aufnahme der geraden Kontaktelementenden bestimmt ist und hierdurch einerseits diese in der Querlage sichert, andererseits deren Streckbewegungen nicht hindert. Im übrigen ist der Sperrzapfen 5b wie derjenige der Ausführungsform nach Fig. i ausgeführt und mit der Zelle 2b in gleicher Weise durch Einschnürung oder durch Verschweißung usw. verbunden.
  • Auch diese Buchsenform eignet sich sowohl für Einzelmontage als auch zum Einbau in einen V:ielbuchsensockel cd. dgl.
  • Die Ausführungen nach Fig. 3 und 7 sind vornehmlich zum Einbau in Vielbuchsensockel bestimmt, können aber auch als Einzelbuchsen ohne oder mit Isolierumhüllung verwendet werden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsarten ist ihre elastische zeitliche Verschieblichkeit innerhalb einer Sockelöffnung, welch letztere die Aufnahme der Zelle 2c selbst bezweckt und aus diesem Grunde eine größere Lochung erhält, da die aus der Zelle herausführenden Kan:takte;lementenden io, es können alle oder nur verschiedene Gruppen sein, infolge ihrer federnden Eigenschaft die erwünschte Nachgiebigkeit besitzen. Es kann aber auch die gleiche Elastizität bei den in Fig. i und 2 veranschaulichten oder bei ähnlichen Buchsen dadurch erreicht werden, wenn an Stelle der nach Fig. 3 vorgezogenen Ko itaktelementenden io ein Bündel federnder, gerader Drähte in der Aushöhlung 7 der Sperrzapfen der Ausführungsformen nach Fig. r oder 2 auf beliebige Art befestigt werden. Namentlich bei Vielbuchsensockeln, welche zur Aufnahme von Vielfachsteckern mit starren Steckerstiften bestimmt sind, treten die Vorteile der elastischen Buchse besonders hervor, da diese nicht nur eine Ausgleichung etwaiger Lagerungsungenauigkeiten der starren Steckerstifte bewirken, sondern auch Stoßerschütterungen stark dämpfen, wodurch eine große Schonung beispielsweise von mit Steckerstiften versehenen Radioröhren erreicht wird.
  • Die Form der in Fig. 4 dargestellten Kontaktelemente ic entspricht, soweit diese im Bereich der Zelle liegen, derjenigen der Elemente ja. Die Kontaktelemente ic treten jedoch aus der Zelle heraus, und die Kontaktelementenden io werden zentrisch zusammengeführt und sind, -,vie in Fig. 3 dargestellt, in ein Anschlußstück i i eingeordnet und mit demselben auf beliebige Weise, am vorteilhaftesten durch Schweißen, verbunden. Das Ansehlußstück i i wird zweckentsprechend aus gut leitendem Werkstoff hergestellt. Es ist mit einer Anschlußbohrung 12 für den elektrischen Leiter versehen. Falls :die Anschlußleitung in üblicher Weise eingelötet werden soll, kann die Anschlußbohrung 12 zwecks besserer Bindung verzinnt werden. Um die Federwirkung allseitig zu erhalten, also nicht nur seitwärts, sondern auch in der Längsrichtung, so können die aus der Zelle heraustretenden und in Fig. 6 und 7 dargestellten Kontaktelementen:den 13 nochmals in beliebiger, vorteilhaft aber in der Form eines Kreisteiles vorgebogen werden, so daß nach Einbau aller Kontaktelemente in die Zelle unterhalb derselben eine allseitig elastische Kugelkorbfeder 14 entsteht, welche alle in jeder Richtung auftretenden Stöße stark dämpft und somit die durch Stecker angeschlossenen Aggregate, wie Radio- und andere Röhren, in hohem Maße schont.
  • Die in der Längsachse mittig verbleibenden geraden Enden 15 werden nun in das vorbeschriebene Anschlußstück i i eingelötet oder vorteilhafter eingepreßt oder eingeschweißt.
  • Die Wandung :des Buchsenhalters ist so geformt, daß die Kugelfeder beim Eindrücken des Steckers wohl bis zu einem gewissen Grade seitlich ausweicht, sich dann aber gegen die Sockelwand. abstützt, wodurch eine Beschädigung der Kugelfeder ausgeschlossen wird. Andererseits kann eine Sicherung der Kugelfedern gegen übermäßige Verformung dadurch erreicht werden, daß beispielsweise ein in Fig. 7 dargestellter starrer Stift 45a in deren: Mitte angebracht ist, welcher ein Zusammen,drücken der Kugelfedern nur in gewünschtem Maße zuläßt.
  • Die in Fig. io bis 13 dargestellten Schellenbuchsen eignen sich zur Stromabnahme an beliebiger Stelle eines bestehenden Leiters, ohne diesen zu unterbrechen. Die Buchsen bestehen im wesentlichen aus einer oder mehreren überein, anderl,iegenden, leitend untereinander verbundenen Zellen, welche in beliebigem Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Eine dieser Zeller ist längsachsig, zweckmäßig in der Mitte geteilt, wodurch ein leichtes Aufbringen auf dem Leiter ermöglicht wird. Sie besitzt auf der Außenwandung Ringnuten 16 zur Aufnahme der Spannzellen 17 oder Augenzapfenpaare 18 auf jeder Zellenhälfte, mittels deren die Zellenhälften unter Zuhilfenahme von Schrauben miteinander verspannt werden. Die Kontaktelemente id greifen mit ihren hakenförmigen Enden in den Nutenkranz 4 der Zelle ein, die anderen Enden, welche zweckmäßig der am Rande der Zelle vergrößerten Bohrung i9 angepaßt sind, werden dort am einfachsten durch Schweißen, Löten od. dgl. mit der Zelle leitend verbunden. Die übrige Formgebung entspricht der vorbeschriebenen Durchbildung.
  • Die nicht geteilten Zellen können ebenfalls mit Kontaktelementen beliebiger Art versehen sein.; andererseits können diese auch ohne Kontaktelemente zum direkten Anschluß von Stromleitern durch Löturig od. dgl. dienen. Der Ausbildungsart dieser Buchse entsprechend ist sie als Gleitabtastbuchse verwendbar.
  • In Fing. 14 bis i9 sind Sockelbuchsen dargestellt, welche mehrfach getrennte Stromkreise gleichzeitig erfassen lassen. Die Sockelhülse besteht aus einem Isolierwerkstoff und besitzt innen Längsnuten 2o in gewünschter Anzahl, welche die in Fi.g. 17 und 18 einzeln dargestellten Kontaktschlitten 2i mit den :darin untergebrachten Kontaktelementen i a aufnehmen. Um ein Herausfallen der metallenen Kontaktschlitten 21 zu verhindern, sind die Längsnuten z. B. schwalbenschwanzartig geformt, desgleichen die Kontaktschlitten. Das eine Kontaktschlittenende hat einen Führungsschlitz 22 für die hakenförmig umgebogenen Kontaktelementenden, das andere Ende.2-4 besitzt seinen Schrägschlitz 23, welcher zur Aufnahme der geraden Kontaktelementenden bestimmt ist und in welchen die letzteren entweder durch Verschweißung oder durch Zusammenpressen verankert sind, so daß zwischen beiden Gliedern eine innige Kontaktberührung besteht. Gleichzeitig besitzt das letzterwähnte Kontaktschlittenende 24 noch eine Ausnehmung 25 oder einen Lötschwanz irgendwelcher Form für Anschluß des elektrischen Leiters. An beliebiger Stelle des Kontaktschlittens, zweckmäßig auf der Rückseite, ist eine Sperrvorrichtung z. B. in Form einer Wulstfeder 26, welche in eine entsprechende Bohrung 27 der Sockelhülse einspringt, angebracht, die das unbeabsichtigte Herausgleiten des Kontaktschlittens 21 aus der Längsnut 2o verhindert. Die Kontaktelemente ic können für den vorliegenden Zweck einen beliebigen, am vorteilhaftesten einen rechteckigen Querschnitt erhalten, und deren Anzahl richtet sich nach der gewünschten zu übertragenden Stromstärke. Die Befestigung des Sockels kann auf vielfache Art bewirkt werden, z. B. durch Verschraubung des Hülsenbodens mit der Montageplatte nach Fig. 14. Andererseits kann die Sockelhülse, wie in Fig. 15 dargestellt, mit Teil- oder Vollflansch 28 ausgeführt werden, welcher mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben, Ösen od.:dgl. versehen ist. Nach Fig. 16 kann auch die Außenweite der Buchsenhülse mit Schraubgewinde 29 versehen werden, welche mit Hilfe von zwei Mutterscheiben 30 ermöglicht, die Buchse bei Einlochmontage in jeder beliebigen Höhenlage auf der Montageplatte festzuschrauben. Die vorbeschriebene Sockelbuchse eignet sich hauptsächlich für mehrpolige Steckeraggregate mit Außenkontakten. Werden die seitlichen Schleifkontakte am Steckersockel entweder versenkt oder überstehend angeordnet und die Kontaktschlitten in der Sockelhülse dementsprechend angebracht, so bildet diese Ausbildungsart dann einen sicheren Schutz gegen falschen Einsatz des Steckersockels, wenn die Abstände der einzelnen Kontaktgeber in unregelmäßiger Folge gehalten werden oder die Längsnuten und die Schleifkontakte verschiedene Größen erhalten.
  • Die in Fig. 2o dargestellte Buchse bezweckt hauptsächlich die Abschirmung stromführender Aggregate ohne oder mit elektrisch leitender Umhüllung, z. B. Radioschirmgitterröhren us.w., und gleichzeitig einen weichen, gefederten Sitz derselben zum Schutz gegen starke Erschütterungen. Die Grundzelle 2f ist in einer der vorbeschriebenen Arten ausgeführt und besitzt Kontaktelemente if wie bei der Ausführungsform nach Fig. 12, welche entweder nach einem der bereits beschriebenen Vorgänge mit dem Zellenkörper leitend verbunden werden können oder aber, wie in Fig. 2o dargestellt, mittels eines Druckringes 31 gegen die Zellenwand gepreßt werden. Das Ende 32 der Zelle 2f ist außen mit Gewinde versehen., auf welches eine Ansatzbuchse 33, mit entsprechendem Innengewinde 34 ausgerüstet, aufgesrihr:au@bt ist, wodurch gleichzeitig der Druckring 31 gegen Lösen gesichert ist. Der untere Teil der Ansatzbuchse 33 ist innen gleichfalls mit einem Gewinde 35 ausgestattet und ist zur Aufnahme eines Ein- oder Mehrfachbuchsensockels bestimmt. Um ein Lockern der Ansatzbuchse 33 zu verhindern, ist der überstehende Rand 36 derselben über den Bördelbord der Grundzelle 2f durch Pressen, Walzen od. dgl. gedrückt, so daß hierdurch eine zusätzliche sichere Kontaktgebung erzielt wird. Die Grundzelle 21 kann aus Metall oder aus einem Nichmetallwerk-Stoff, welcher an den Kontaktstellen mit einem festhaftenden korrosionssicheren und gut leitenden Metallüberzug versehen ist, hergestellt sein. Der Druckring 3 i wie auch die Ansatzbuchse 33 bestehen zweckmäßig aus Metall. Für den Anschluß des Abschirmstromleiters sind in der Wand der Ansatzbuchse Ausnehmungen 37 vorgesehen, in welche der Leiter eingeschweißt oder eingelötet werden kann.
  • Die Befestigung dieser Buchsenart kann- sinngemäß auf die gleiche Art vorgenommen werden, wie im Falle der Ausführungsformen nach Fig. 14 bis ig beschrieben; die dort vorgesehenen diesbezüglichen Anordnungen finden dann auch hier ihre zweckmäßigen; Ausprägungen.
  • Die Buchse nach Fig.21 besteht aus einer Zelle 29 mit oberem Bördelrand 38, in welche abwechselnd Kontaktelemente ig (s. auch Fig. 22 und 26) und Zwischenfutter 39 eingelegt und darauf mittels das Bördelrandes 38 in der Zelle 29 kontaktsicher befestigt sind. Die Zelle 29 besteht am besten aus Metall, desgleichen die Kontaktelemente ig und die Zwischenfutter 39. Für die Kontaktelemente ig ist federndes Metall oder ein federnder Nichtmetallwerkstoff verwendet, welch letzterer mit einem festhaftenden gut leitenden Metallüberzug versehen ist. Die Zungen dünner, radial geschlitzter Plättchen nach Fig. 22 Sind, wie in Fig.23 dargestellt, umgebogen, und zwar so, daß die Umfangslinie der äußeren Zackenenden 40 einen etwas kleineren lichten Raum umschreibt, als für die Buchsenöffnung vorgesehen ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Federung erreicht, welche ihrerseits ein unbedingtes Anschmiegen der Mantelfläche der Zackenenden 40 an einen eingesetzten Steckerstift bewirkt und dadurch eine sichere Kontaktwirkung gewährleistet. Durch Anordnung vieler Kontaktelemente ig mit vielen Zackenenden kann eine Stromübertragung in jeder gewünschten Stärke erreicht werden. Zweckmäßig werden die einzelnen Kontaktelemente um einen beliebigen Winkel, z. B. um den halben Zackenwinkel versetzt angeordnet, um hierdurch möglichst die ganze Mantelfläche des Steckers kontaktmäßig zu erfassen. Die äußersten Spitzen 41 der Zackenenden 4o können zwecks Erreichung eines besseren Glaitens des Steckerstiftes nochmals nach der Zellenwand zu abgebogen werden.
  • Will man; eine sperrende Buchse erhalten, so bildet man ein, oder mehrere Kontaktelemente gemäß Fig. 24 mit schrägliegenden Zackenenden 42 aus, welche wohl ein leichtes Einbringen eines Steckers gestatten, aber ein unbeabsichtigtes, Herausgleiten desselben dadurch verhindern, daß sich die Zackenenden infolge ihres Federdruckes am Steckerstift während des Herausziehens festklemmen.
  • Durch mehr oder minder geneigte Stellung der Zackenenden 42 kann die beabsichtigte Klemmwirkung der Buchse abgestuft werden, desgleichen durch scharfe oder abgerundete Kantenausbildung der Zackenenden 43.
  • Der Boden der Zelle besitzt eine Ausnehmung 44, in welche beispielsweise die Enden 45 der Kugelfedern 46 eingelötet oder besser eingeschweißt werden können. Die anderen Kugelfederenden 47 sind mit einem Anschlußstück i i, wie an Hand der Fig. 3 und 7 beschrieben, verbunden.
  • Die Kugelfedern- 46, welche in diesem Falle nach Fig. 25 getrennt hergestellt werden können, bestehen am besten aus mehreren elastischen, .gut leitenden Metalldrähten, deren gerade Enden 45 und 47 durch kleine zusammenpreßbare Ringe 48 in gewünschten Abständen zusammengehalten sind. Diese Kugelfedern sind allseitig elastisch und ermöglichen dadurch eine gute Ausgleichung der Sitzungenauigkeiten der Steckerstifte in Mehrsteckersockeln und große allseitige Stoßdämpfung bei Erschütterungen, wie bereits früher beschrieben.
  • Die in Fig. 27 .dargestellte Buchse soll ein Beispiel für eine Rastensperrbuchse veranschaulichen. Zwecks Sperrung des nach Fig. 28 mit einer Ringnut 49 versehenen Steckerstiftes 5o sind beliebig viele Kontaktelemente ift nach Fig. 29 mit einer Federnase 5 i ausgebildet, welche zum Eindrücken des Steckerstiftes in die Ringnut desselben einspringen und hierdurch ein unbeabsichtigtes Lösen (Herausziehen) desselben verhindern, da sich dann der Steckerstift nur mit Kraftaufwand aus der Nasenfederumklammerung lösen läßt.
  • Diese Buchsmart weist außerdem die Anordnung eines Spertringes 52 am Buchsenkopf 53 auf, welcher die Kontaktelemente beim Einführen des Steckerstiftes vor Beschädigungen schützt. Diese Ausführung ist auch bei allen anderen Buchsenarten anwendbar.
  • Bei dieser Ausführungsform ist auch eine andere Form des Sperrzapfens 54 vorgesehen, der gleichfalls eine Ringnut 55 aufweist, in welche das Zellenende 56 zwecks Verankerung der Kontaktelemente durch Walzen oder Pressen eingedrückt ist. Auch dieser Sperrzapfen besitzt eine Ausnehmung r2 zur Aufnahme .der Anschlußleitung, welche darin eingeschweißt, eingelötet oder anderswie befestigt wird; hier kann ebenfalls die in Fig. 25 dargestellte Kugelfeder mit dem Anschlußstück 45 eingesetzt werden.
  • Die in Fig. 3o dargestellte Sperrbuchse kann mit Kontaktelementen, beispielsweise nach Fig. 32, ausgeführt werden, erhält aber zweck-mäßig am Zellenkopf eine Schlitzfederplatte 57 nach Fig. 31, dessen innenliegende Federzungen 58 in die Ringzelle 59 des Steckers 6o nach Eindrücken desselben eintspringen und somit ein Lösen des Steckerstiftes verhindern. Gleichzeitig übernimmt die Schlitzfederplatte 57 den Schutz der Kontaktelementhaken. Die Schlitzfederplatte ist durch den bereits erwähnten Sperring 5.2,, welcher in den Zellenkopf eingepreßt wird, vor dem Lockern oder Herausziehen bewahrt.
  • Die bisher bekannten Sockel zur Aufnahme der Kontakthuchsen sind mehr oder weniger mit Mängeln behaftet, die sieb im Betrieb der diese Anschlußsockel enthaltenden Geräte unliebsam störend bemerkbar machen. So z. B. besitzen die meisten dieser Sockel entweder starr eingesetzte, eingeschraubte oder sonstwie befestigte Kontakthülsen, Kontaktbleche od. dgl., welche infolge ihrer bisherigen Formgebung nur sehr geringe Kontaktwirkungen ergeben und außerdem entweder gar keine oder nur eine mangelhafte Federung zulassen, letzte meiistens. nur auf Kosten der Kontaktsicherheit, so daß hierdurch die gefürchteten Wackelkontakte entstehen. Selbst die bisherigen durch Gummischeiben oder -ringe gefederten Sockel haben den Nachteil, daß der Gummi nach längerer Lagerung, besonders bei oft auftretenden Temperaturschwankungen, wie diese beispielsweise in vielen Schaltapparaten der Rundfunk- und Fernsehtechnik mit vielen Röhren und Widerständen bedingt sind, erhärtet und dadurch seine Elastizität verliert. Aber auch schon leim Anlöten der elektrischen Leiter an die aus der Gummischicht hervortretenden Anschlußenden wird durch die entstehende Wärmeüberleitung der Gummi zerstört, so daß die in demselben verankerten Buchsenhalter locker werden und hierdurch Kurzschlüsse entstehen können. Auch der Einbau der Kontaktbuchsen in die vorgenannten Buchsensockel ist meist sehr schwierig, und bei Beschädigung auch nur einer Kontaktbuchse wird meist der ganze Buchsensockel unbrauchbar. Desgleichen tritt bei Steckvorrichtungen mit mehreren starren Steckerstiften sehr oft ein Steckerbruch auf, oder diese -werden aus dem Einsteckelem@ent, beispielsweise einer Röhre, bei Zwängung herausgebrochen.
  • Alle diese und auch andere hier nicht aufgeführten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung gänzlich behoben, da diese sowohl im Aufbau als auch in der Montage die denkbar einfachste Zusammenstellung bietet und vor allem in Verbindung mit den an Hand der Fig. 3 und 7 beschriebenen Kontaktbuchsen vollste Gewähr für einwand--£reie Kontaktgebung selbst bei Verwendung einfachster Steckerstifte, Ausgleich ungenauer Lage der letzteren, vollkommene Federung und damit größtmögliche Schonung der eingesteckten Schalteraggregate, wie Radio- und Fernsehröhren usw., leistet; auch können einzelneBuchsen auf einfachste Art gegebenenfalls ausgewechselt werden.
  • Es. sei noch erwähnt, daß die äußere Formgebung vielseitig ausgestaltet werden kann, so daß die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele zu werten sind.
  • Bei dem Aufbau nach Fig.34 und 35 ist die runde Grundform mit Teilflanschen 61 gewählt worden, welche den vetrsenkten Einbau auf die Montageplatte mittels zweier Flanschschrauben gestattet. Der Sockelkörper 62 kann in Gußformen oder durch Druckpressen aus Isolierwerkstoff mit allen grforderlichenLochungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Lediglich das Schraubgewinde der mittleren Bohrung 63 zur Aufnahme der Deckelschraube 64 muß erforderlichenfalls nachgeschnitten werden.
  • Auch der Deckel 65 kann auf die gleiche Weise mit allen Bohrungen aus Isolierwerkstoff gefertigt werden, so daß für den Sockelkörper nur zwei, höchstens drei Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Der Decke165 ist auf der Innenseite mit warzenförmigen Erhebungen 66 versehen, welche in die erstsprechenden Vertiefungen 67 des Sockelkörpers eingreifen und gleichzeitig die Anschlußstücke der Buchsen festhalten. Durch diese Anordnung wird der Deckel in seiner bestimmten Lage festgelegt.
  • Der Zusammenbau ist auf denkbar einfachste Weise zu bewerkstelligen. Die Buchsen, am vorteilhaftesten die in Fig. 3, 7 bzw. 21 dargestellten, werden von der Deckelseite aus in die hierfür bestimmten Löcher 68 des Sockelkörpers 62 eingeführt; darauf wird der Deckel 65 aufgelegt und nur mit einer Deckelschraube 64 angeklemmt.
  • Ebenso einfach gestaltet sich das Auswechseln etwaiger beschädigter Buchsen, wodurch ein weiterer Vorteil begründet wird. In diesem Sockel können auch beispielsweise die in Fig. 2, 27 und 30 dargesteldten Buchsen verwendet werden. Zwecks Erreichung allseitiger Federung werden beispielsweise die Kugelform 46 nach Fig. 25 nebst Anschlußstücken i i bzw. 54 an diesem Stecker sinngemäß befestigt. Der weitere Einbau vollzieht sich wie vorbeschrieben.
  • Sollten die Buchsen nach Fig. 3 in diesem Sockel verwendet werden und soll auch in diesem Falle allseitige Federung erreicht werden, so. wird, die untere größere Bohrung 68 (s. Fig. 38) im Sockelkörper 62 entsprechend tiefer ausgeführt, um die Aufnahme der in Fig.38 eingezeichneten Spiralfede-rn 7o bzw. 71 zu ermöglichen, durch welche, ähnlich wie durch die Kugelfedern, ein allseitig elastischer Sitz der einzelnen Buchsen erreicht wird. Der Einbau wird zweckmäßig so vorgenommen, daß erst die Federn 7o, dann die einzelnen Buchsen, z. B. nach Fig. 3, hierauf die Federn 71 und zuletzt der Deckel 65 aufgelegt werden und letzterer wiederum durch die Deckelschraube 64 mit dem Sockelkörper 62 verbunden wird.
  • Der Sockel nach Fig. 39 und 40 ist für versenkten Einbau bei Einlochmontage verwendbar. Aus diesem Grunde ist der Sockelkörper 72 zweckmäßig mit einem Ringflansch 73 und die Außenwand mit Gewinde 74 versehen. Das Gewinde dient zur Aufnahme eines Mutternringes 75, mit dessen Hilfe der Sockel auf der Montageplatte befestigt werden kann.
  • Der übrige Aufbau entspricht sinngemäß dem vorher beschriebenen nach Fig. 34.
  • Der Mehrfachbuchsensockel nach Fig. 41 und 42 ist hauptsächlich für die in Fig. 2o dargestellte Abschirmbuchse bestimmt, eignet sich aber auch als Einlochmontagesockel für andere Zwecke. Die äußere Mantelfläche ist mit Gewinde versehen, mittels dessen der Sockel in die Buchse 20 oder im anderen Falle in .das mit Mutterngewinde versehene Einsatzloch der Montageplatte 8o eingeschraubt wird. Um ein leichtes Ein- bzw. Festschrauben des Sockels zu ermöglichen, ist dieser zweckmäßig mit zwei Löchern 76 versehen, in die ein Stiftschraubenschlüssel eingesetzt werden kann. Will man diesen Sockel für die Einilochmontage auf einer Montageplatte verwenden und eine nachträgliche Lageverschiebung verhindern, so versieht man die Außenwand des Sockels, wie in Fig. 41 und 42 dargestellt, mit einer beliebig geformten Nut 77 und hält gleichfalls das Gewindeloch der Montageplatte in gewünschter Lage. Mittels eines. KeilzaPfens 78 oder einer Schraube, welche in die sich gegenüberstehenden, Nuten passen, wird nach Einschrauben des Sockels dieser in der gewünschten Höhenlage gesperrt. Der übrige Einbau der Buchsen gewünschter Art und die Aufbringung des Deckels 65 erfolgt nach vorbeschTiebener Weise.
  • Die in den Patentansprüchen vermerkten Bezugzeichen stellen keine Beschränkung auf das Ausführungsbeispiel dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung.

Claims (41)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckerbuchse mit federnden Kontaktelementen zur Verbindung elektrischer Leitungen, insbesondere zur Übertragung hochfrequenter Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie einzelnen Kontaktelemente (i) derart geformt sind, d.aß sie sich bei Einführen eines Steckerstiftes mit ihrer ganzen Kontaktlänge an den Steckerstift gleichmäßig fest anschmiegen und hierdurch die größtmöglichste Kontaktwirkung gewährleisten.
  2. 2. Buchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks freier Streckbewegung ein Ende der Kontaktelemente (i) fest mit der Zelle (2) verbunden wird, das andere Ende jedoch längs beweglich in einer Nut oder einem Nutenring (4) gelagert ist.
  3. 3. Buchse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente mit Spiel voneinander angeordnet und/oder im Wölbungsbereich nach der Stelle des Kulminationspunktes zu verjüngt ausgebildet sind.
  4. 4. Buchse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (i) mittels eines Sperrzapfens (5) mit der Zelle (2) durch Einwalzen oder Pressen einer Ringwulst oder durch Verlötem Verschweißen od. d:gl. elektrisch leitend kontaktfest verbunden sind.
  5. 5. Buchse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente und/oder die Zelle (2) entweder ganz aus Metall oder auch aus einem mit einem elektrisch leitenden Überzug versehenen Nichtmetadlwerkstoff hergestellt sind.
  6. 6. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (5) mit einer Ausnehmung (7) ausgestattet ist, in welche die Anschlußleitun:g eingreift.
  7. 7. Buchse nach Anspruch i bis 5, dadurch :gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (ic) mittelbar oder unmittelbar über den Zellenfuß hinaus verlängert sind, um eine seitliche Elastizität der Buchse zu erreichen. B.
  8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare oder unmittelbare Verlängerung der Kontaktelemente Kugelfederform besitzt. g.
  9. Buchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an eine beliebige Buchse eine getrennte Kugelfeder (46) angeschlossen ist. io.
  10. Buchse nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der aus der Zelle herausragenden Federn mit einem Anschlußstück (i i) leitend verbunden sind, in deren Anschlußbohrung (12) die Anschlußleitung leitend verankert ist. ii.
  11. Buchse nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einordnung und zur Ahstandhaltung der Kontaktelemente in der Zelle (2) ein Zackenkranz (8) oder eine Anzahl von Rillen am Rand (.4a) des Nutenkranzes (4) vorgesehen sind.
  12. 12. Buchse nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß -einzelne oder alle Kontaktelemente (i11) mit einer Federnase ausgebildet sind, welche in eine entsprechende Nut des Steckerstiftes oder eines anderen Eins.teckedemente:s eingreift und hierdurch eine ungewollte Lösung des Steckelementes verhindert wird.
  13. 13. Buchse nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführungsstelle des Steckers ein Sperring (52) am Kopfe der Zelle (2) vorgesehen ist, der die Enden der Kontaktelernente(i) vorBeschädigungen schützt.
  14. 14. Buchse nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, da,ß am Kopf der Zelle (2) eine Schlitzfederplatte (57) angebracht ist, welche einerseits den Schutz der Kontaktelementenden übernimmt, andererseits in eine Nut (59) des Steckerstiftes (6o) oder eines anderen Einsteckelementes einspringt und diesen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sichert.
  15. 15. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und i i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (2) längsachsig, vorzugsweise in der Mitte, geteilt ist, wodurch ein Aufbringen auf einen durchgehenden elektrischen Leiter ermöglicht wird, ohne diesen zu unterbrechen.
  16. 16. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellenhälftenmittels Schellenbänder oder Augenzapfenpaare miteinander über dem durchgehenden Leiter verbunden sind.
  17. 17. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zellenhälfte jeweils ein Ende einer Anzahl von Kontaktelementen entweder einzeln oder unter Zuhilfenahme eines Halbringes mit der Zelle durch Schweißen, Löten od. dgl. leitend verbunden ist, so daß die Kontaktelemente auch bei Handhabung der einzelnen Zellenhälften nicht herausfalle. können.
  18. 18. Buchst; nach Anspruch i bis 3, 5 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Zelle mit einer oder mehreren anderen geteilten oder auch ungeteilten Buchsen leitend verbunden ist, so daß der Stromabgriff enden in beliebigem Winkel auf der Grundzelle aufgebradhten Buchsen getätigt werden kann. i9.
  19. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend ihrer Gestaltung auf einem elektrischen Leiter bzw. auf einem elektrischen Widerstand bei ständig guter Kontaktgabe beliebig verschiebbar ist, so daß hierdurch eine Stromabnahme an beliebiger Stelle eines durchgehenden Leiters, ohne diesen zu unterbrechen, erfolgen kann. 2o.
  20. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und 15 bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei entsprechender Isolation oder bei sinngemäßer AnbTingung von isolierten Griffen oder anderen Vorrichtungen auch während des Betriebes bei voller Spannung von Hand bzw. durch mechanische Anordnungen bedienbar ist.
  21. 21. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und i i bis 14, -dadurch gekennzeichnet, daß mittels Gewinde oder- anderer Mittel eine Ansatzbuchse aufgebracht ist, welche zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Sockels bestimmt ist, in -welchem ein gewünschtes passendes Aggregat eingesetzt wird, welch letzteres durch die Kontaktelemente (if) einen guten seitlich gefederten Sitz erhält und gleichzeitig elektrisch abgeschirmt wird.
  22. 22. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, io und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (ig) aus beliebig geschlitzten und geformten Scheiben bestehen, deren abgebogene Enden eine Vielzahl von Mantelflächenteilen (4o) zwecks Kontaktgebung ergeben.
  23. 23. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, 10, 14 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Man:talflächenteile (4o) der jeweiligen Form des Einsteckelenentes (Steckers) angepaßt sind, so daß einesichereKontaktgebung invielem:Punkten, auf der gesamten Mantelfläche verteilt, erzielt wird.
  24. 24. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, i0, 14, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden (41) der Mantelflächenteile (40) zwecks Erreichung eines guten Gleiteis des Einsteckelementes nochmals nach außen abgebogen sind.
  25. 25. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, io, 1q. und 2f2< bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie der abstehenden Mantelflächenteile (4o) etwas kleiner bemessen ist als das zu verwendende Einsteckelement, wodurch eine nochmalige Federung und hierdurch eine besonders sichere und feste Kontakigebung bedingt ist.
  26. 26. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, 10, 14 und 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Marntelkontaktflächen zur Erhöhung der Lebensdauer an den gefährdeten Stellen metallisch verstärkt sind.
  27. 27. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, 10, 14 und 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktelemente (ig) gegenseitig derart versetzt angeordnet sind, daß möglichst die ganze Umfanglinie des Einsteckelementes kontaktmäßig erfaßt wird. :
  28. 28. Buchse nach Anspruch i, 5, 8, 9, 10, 14 und 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (ig) derart ausgebildet sind, daß sie wohl ein leichtes Einbringen eines Einsteckelementes (Steckerstift) gestatten, aber eine gewünschte Sperrwirkung infolge der auftretenden; Aufklaffung der Mantelflächenteile (42) beim Herausziehen des Einsteckelementes erzeugen.
  29. 29. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Kontaktelementen (re) auf einem aus Metall bestehenden oder mit einem das Nichtmetall bedeckenden Metallüberzug versehenen Kontaktschlitten (21) aufgebracht ist, welcher zweckmäßig in eine Isolierhülse eingeschoben ist.
  30. 30. Buchse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschlitten einerseits durch eine geeignete Querschnittform, andererseits durch eine Wulstfeder, welche in eine @entsprechende Bohrung in dar Hülse einspringt, vor dem unbeabsichtigten Herau@sgleiten aus der Schlittenführung gesichert sind.
  31. 31. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5, 12, 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktschlitten in einer Hülse durch entsprechende Verwendung mehrpoliger Einsteckelemente vorgesehen sind, so daß die gleichzeitige Abnahme mehrerer Stromkreise ermöglicht wird.
  32. 32. Buchse nach Anspruch i bis 3, 5, 12, 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschlitten unregelmäßig angeordnet sind oder Kontaktschlitten. verschiedener Breite vorgesehen sind, so daß Unverwechselbarkeit des Einsetzens des Einsteckelementes gewährleistet ist.
  33. 33. Buchse nach Anspruch i bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (i) bei Nichtgebrauch der Buchsen vorspannungslos gelagert sind.
  34. 34. Sockel mit beliebig vielen Buchsen zur Aufnahme von Einsteckaggregaten zwecks Herstellung elektrischer Verbindungen, insbesondere zur Kopplung von Radioröhren od. dgl., deren Sockelkörper in beliebiger Form aus geeignetem Isoliermaterial in einem Arbeitsgang mit allen erforderlichen Bohrungen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen derart gestaltet sind, daß einesteils Buchsen nach Anspruch i bis 33, andernteils warzenförmige Erhebungen eines Sockeldeckels darini unterbringbar sind.
  35. 35. Sockel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Arbeitsgang aus geeignetem Isolierstoff hergestellte Sockeldeckel mit den warzenförmigen Erhebungen versehen ist, welche in die entsprechenden Bohrungen des Sockelkörpers eingreifen: und hierdurch seine Lage unverschiebbar sichern.
  36. 36. Sockel nach Anspruch 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Sockeldeckels nur eine einzige Schraube vorgesehen isst.
  37. 37. Sockel nach Anspruch 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Festschrauben des Sockeldeckels gleichzeitig alle eingesetzten Buchsen festgelegt sind.
  38. 38. Sockel nach Anspruch 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels Schraubgewinde in die Sockelbuchse nach Anspruch 2o oder in die mit Gewinde versehene Montageplattenöffnung eingeschraubt ist.
  39. 39. Sockel nach Anspruch 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, d.aß ein Lockern desselben durch Einführen eines Keilzapfens (78) oder einer Schraube in die zur Hälfte im Sockelkörper bzw. in der Montageplatte angebrachte Nutung bzw. durch Anwendung eines Mutternringes (75) verhindert ist.
  40. 40. Sockel nach Anspruch 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme der Buchsenzelle einen größeren Durchmesser hat als die Zelle, so daß z. B. bei Verwendung von Buchsen mit Kugelfedern ein Sockel erstellt wird, welcher das Einsteckaggregat vor starken Erschütterungen allseitig schützt und gleichzeitig die Lageungenauigkeiten der Steckerstifte desselben ausgleicht.
  41. 41. Sockel nach Anspruch 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung jeder beliebigen Buchse Federstützen (79), Spiralfedern (7o und 71) oder Anschlußstücke (ii) vorgesehen sind, um Lageungenauigkeiten auszugleichen.
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