DE19617794C2 - Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE19617794C2 DE19617794C2 DE19617794A DE19617794A DE19617794C2 DE 19617794 C2 DE19617794 C2 DE 19617794C2 DE 19617794 A DE19617794 A DE 19617794A DE 19617794 A DE19617794 A DE 19617794A DE 19617794 C2 DE19617794 C2 DE 19617794C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spark plug
- tube
- ignition coil
- engine
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P13/00—Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen Verbren
nungsmotor.
Herkömmlicherweise wird bei solchen Anordnungen die Zündkerze mit Hilfe eines Ge
windes in den Motor eingeschraubt. Die Zündspule ist eine getrennte Einheit, die separat
mit der schon montierten Zündkerze zu verbinden ist. Zum Zugreifen auf die Zündkerze
wird die Zündspule entfernt. Damit wird auch eine Abdichtung zwischen Zündspule und
Zündkerze gelöst, die dazu dient, die Zündspule vor Wärme und Verschmutzung durch
den Betrieb der Zündkerze zu schützen. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in
der FR 26 24 559 A3 und der
US 5 377 652 A offenbart. Bei ihnen wird eine herkömmliche Zündkerze in einem Zünd
kerzenkanal in den Motorblock eingeschraubt. Anschließend wird die Zündspule zum
Herstellen eines Kontakts von oben auf die Zündkerze aufgesteckt.
Die DE 39 20 080 A1 schlägt vor, die an dem Motorblock angebrachte Zündspule mit
einem Zündkerzenstecker zu versehen, der auf eine in den Zylinderkopf eingeschraubte
Zündkerze aufsteckbar ist. Eine ähnliche Anordnung ist in der DE 44 05 989 A1 offen
bart, bei der mehrere Zündkerzenstecker in einer gemeinsamen Montageeinheit zu
sammengefaßt sind.
Eine weitere Anordnung für Zündvorrichtungen von fremd gezündeten Brennkraftma
schinen ist in der DE 35 42 997 A1 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündkerzen-Zündspulenanordnung zu
schaffen, die auf möglichst einfache Art und Weise zu montieren und demontieren ist
und trotzdem eine ausreichende funktionsgerechte Verbindung zur Zündkerze ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zündspulen- und Zündkerzen
anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Anordnung
kann als einstückige Einheit installiert werden und erlaubt dennoch einen einfachen Zu
gang und Austausch der Zündkerze.
Insbesondere wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Zündspule in einer
zylindrischen Röhre angeordnet, die auch ein oberes Ende einer Zündkerze aufnimmt und
das andere Ende der Zündkerze freiläßt. Die Röhre besitzt an einem ersten Ende eine Vor
richtung für eine Verbindung mit einer Niederspannungsquelle, und der untere Bereich der
Röhre umfaßt ein Gewinde, das ermöglicht, daß die Röhre anstelle der Zündkerze direkt
in dem Motor installiert wird, wobei das Funkenende der Zündkerze direkt in der Ver
brennungskammer des Motors frei liegt. Es gibt eine Kompressionsdichtung und eine
selbstzentrierende Hochspannungsverbindung zwischen der Zündspule und der Zündkerze.
Im Betrieb wird die Zündkerze zunächst in die Röhre eingesetzt, wo sie durch
Reibung zwischen dem Isolator der Zündkerze und der Kompressionsdichtung der Röhre
gehalten wird. Beim Einschrauben der Röhre in den Motor wird die Zündkerze in die Röh
re gepreßt, wodurch die Dichtung um die Hochspannungsverbindung geführt wird und
verschiedene Oberflächen des Motors und der Zündkerze beziehungsweise der Zündkerze
und der Röhre in enge Verbindung gebracht werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Niederspannungsverbindung
zur Röhre durch einen leitfähigen Ring im Ventildeckel des Motors, wo sich der obere
Bereich der installierten Röhre befindet, erreicht. Der obere Bereich der Röhre umfaßt eine
leitfähige Spitze, die den Ring kontaktiert und die Niederspannungsverbindung unabhängig
von der Rotationsposition der Röhre bezüglich des Motors herstellt.
Die Hochspannungsverbindung zwischen der Zündspule und dem Zündstecker wird
durch einen elastisch montierten, tassenförmigen Anschluß in der Röhre erreicht, der mit
einem kegelförmigen Anschluß in der Zündkerze in enge Verbindung tritt. Wenn die Röhre
in den Motor geschraubt wird und die Zündkerze gegen die Zündspule gepreßt wird, wird
der kegelförmige Anschluß in den tassenförmigen Anschluß gezwungen, wo er in festem
Kontakt gehalten wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht der in der zylindrischen Röhre angeordneten Zündkerze,
bevor die Röhre gegen die Zündkerze gepreßt wird.
Fig. 3 ist eine Ansicht der zylindrischen Röhre, die gegen die Zündkerze gepreßt ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Röhre in einem Ventildeckel.
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht, die verschiedene Teile der vorliegenden Erfindung
einschließlich einer Röhre 100 und einer Zündkerze 200 zeigt. Die in der Erfindung ver
wendete Zündkerze umfaßt ein Funkenende 205, einen Isolator 210 und eine Schale 220.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Funkenende der zentralen Elektrode 201
unter einem Winkel angeordnet, um die Oberfläche der Zündfläche zwischen der zentralen
Elektrode 201 und den äußeren Elektroden 202 zu erhöhen. Die Schale 202 umfaßt eine
zulaufende Schulter 222, die in dem Kraftfahrzeugmotor sitzt (siehe die Fig. 2 und 3),
und eine flache Schulter 225, die einen Sitz für die untere Oberfläche 150 der Röhre zur
Verfügung stellt (siehe Fig. 2). In Gegensatz zu den meisten Zündkerzen besitzt die Zünd
kerzenschale 220 nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise kein Gewinde. Über der
flachen Schulter 225 befinden sich Abflachungen, von denen eine 227 in Fig. 1 sichtbar ist.
Diese Abflachungen dienen zum Verhindern einer Rotation zwischen der Zündkerze 200
und der Röhre 100. Ein Anschluß 240 wird durch den oberen Bereich des Isolators 210
eingeschlossen. Der Isolator 210 ist turmförmig, wobei der Anschluß darin aufgenommen
ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Anschluß 240 kegelförmig, damit er
den Anschluß der Spule 100 leichter aufnimmt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Ver
wendung von Anschlüssen einer bestimmten geometrischen Form beschränkt.
Die Röhre 100 kann aus jedem beliebigen leitenden oder nicht leitenden Material
bestehen und dient zur Aufnahme der Zündspule und der Hochspannungsverbindung zwi
schen der Zündspule und der Zündkerze. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Röhre 100 so ent
worfen, daß sie in einen Ventildeckel 400 paßt, und sie umfaßt eine Kappe 105. Um eine
Niederspannung zur Zündspule zu übertragen, ist eine leitfähige Spitze 110, die sich auf der
äußeren Oberfläche der Röhre 100 befindet, elektrisch mit der Zündspule (nicht gezeigt) im
Inneren der Röhre verbunden. Wenn die Anordnung installiert wird, wird die leitfähige
Spitze 110 durch einen leitfähigen Ring 305, der sich in dem Ventildeckel 400 des Motors
befindet, elektrisch angeschlossen. Auf diese Weise liegt über den leitfähigen Ring 305 eine
Niederspannung unabhängig von der Rotationsposition der Röhre 100 innerhalb des Ventil
deckels 400 an.
Die Anordnung ist mit mehreren Kontaktpunkten versehen, um einen richtigen Halt
im Betrieb sicherzustellen. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der untere Bereich der Röhre 100
ein Gewinde 120, das das Einsetzen der Röhre in eine mit einem Gewinde versehene Öff
nung des Motors 300 des Kraftfahrzeugs ermöglicht (siehe Fig. 3). Die untere Oberfläche
150 der Röhre 100 sitzt auf der flachen Schulter 225 der Zündkerze 200. In dem Inneren
des unteren Bereichs der Röhre 100 befinden sich nach innen zeigende Abflachungen, von
denen eine 151 (Fig. 1) sichtbar ist. Die Abflachungen stehen mit den Abflachungen der
Zündkerze 200 in Verbindung, wenn die Zündkerze in die Röhre 100 eingesetzt ist.
Das Innere des oberen Bereichs der Röhre 100 enthält die Zündspule (nicht gezeigt)
und umfaßt eine Primär- und eine Sekundärwicklung. Spannungserhöhungsspulen für
Kraftfahrzeuge dieser Art sind dem Fachmann wohlbekannt und werden hier nicht weiter
diskutiert. Der untere Bereich des Inneren der Röhre 100 umfaßt einen Draht 130, der eine
Hochspannung von der Zündspule zu einem tassenförmigen Anschluß 135 führt. Der An
schluß 135 ist so aufgebaut und angeordnet, daß er mit einem kegelförmigen Anschluß 240
der Zündspule 200 in engen Kontakt tritt. Der Draht 130 erstreckt sich durch eine elasto
mere Wand 140 und einen elastomeren Hals 142. Die Wand 140 und der Hals 142 dichten
die Fläche zwischen den oberen und unteren Bereichen der Röhre 100 ab und schützen
somit die empfindliche Spule vor Wärme und Verunreinigungen. Die Wand 140 dient auch
zum Abdichten des kreisförmigen Endes 212 des Isolators 210, wenn die Zündkerze in die
Röhre eingesetzt ist (siehe Fig. 3). Der Hals 142 ist so ausgeführt, daß er in den oberen
Isolator 210 paßt und durch Reibung die Zündkerze 200 in der Röhre 100 hält, bevor sie
in den Motor installiert wird.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Hals 142 Rippen 143 entlang
seiner äußeren Oberfläche, um den dielektrischen Abstand des tassenförmigen Anschlusses
135 zur elektrischen Erde zu erhöhen. Der Hochspannungsdraht 130 besitzt, da er sich
durch die Wand 140 und den Hals 142 erstreckt, elastische Eigenschaften und ermöglicht,
daß der tassenförmige Anschluß 135 sich bei der Verbindung mit dem kegelförmigen An
schluß 240 beim Einsetzen der Zündkerze 200 in die Röhre 100 selbst anpaßt.
Um die Anordnung zu installieren, wird zunächst die Zündkerze 200 in die Röhre
eingesetzt, wobei die Abflachungen 151, 152 (nur eine gezeigt) der Röhre mit den Ab
flachungen 227, 228 (nur eine gezeigt) der Zündkerze ausgerichtet werden. Die Anordnung
wird dann durch den Ventildeckel zum Motor abgesenkt, wie in Fig. 2 gezeigt. Vor dem
Einschrauben in den Motor ist das kreisförmige Ende 212 des Isolators 210 in Kontakt mit
der elastomeren Wand 140, und die untere Oberfläche 150 der Röhre 100 befindet sich
unmittelbar über der flachen Oberfläche 225 der Zündkerze 200. Zusätzlich ist der elasto
mere Hals 142 in dem oberen Bereich 230 des Isolators 210 eingesetzt, und die Zündkerze
wird durch die Reibung zwischen dem Hals 142 und dem Inneren des Isolators 210 in der
Röhre 100 gehalten.
Die Anordnung von Röhre 100 und Zündkerze 200 wird dann in den Motor 500
geschraubt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Einschrauben beendet ist, steht die zulaufende
Schulter 222 der Zündkerze 200 mit dem Sitz 325 des Motors in Kontakt. Die untere
Oberfläche 150 der Röhre steht mit der flachen Schulter 225 der Zündkerze 200 in Kon
takt. Zusätzlich ist das kreisförmige Ende 212 des Isolators 210 abdichtend gegen die ela
stomere Wand 140 gepreßt. Weiterhin steht der kegelförmige Anschluß 240 in sehr engem
Kontakt mit dem tassenförmigen Kontakt 135. Schließlich steht, wie in Fig. 4 gezeigt, die
leitfähige Spitze 110 der Röhre elektrisch mit dem leitfähigen Ring 305 des Ventildeckels
400 in Kontakt.
Die vorliegende Erfindung löst, da sie eine Zündspulen- und Zündkerzenanordnung
zur Verfügung stellt, die als eine Einheit in einem Motor installiert werden kann, die mit
Zündspulen- und Zündkerzenanordnungen, die zunächst ein Entfernen der Zündspule er
fordern, bevor die Zündkerze entfernt werden kann, verbundenen Probleme. Wegen der
Länge der Röhre 100 ist die Erfindung besonders geeignet für Motoren, bei denen sich die
Zündkerzen zwischen den Ventilen befinden und die verlangen, daß durch eine Öffnung im
Ventildeckel auf die Zündkerzen zugegriffen wird. Ein typischer Motor dieser Art ist ein
Motor mit 4 Ventilen pro Zylinder mit oben liegender Nockenwelle. Jedoch ist die Erfin
dung nicht auf die Verwendung eines bestimmten Motortyps beschränkt.
Es ist für den Fachmann klar, daß die vorliegende Erfindung anhand ihres bevor
zugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde und daß das Wesen der Erfindung auch
verschiedene weitere Ausführungsformen umfaßt. Zum Beispiel könnte die Anordnung von
leitfähigem Ring 305 und leitfähiger Spitze 110 am oberen Bereich der Röhre 100 umge
kehrt werden, wonach sich der Ring am oberen Bereich der Röhre und die Spitze am Ven
tildeckel 400 befinden würden. Zusätzlich könnten eine Reihe von leitfähigen Ringen und
Spitzen verwendet werden, um Informationen bezüglich der Leistung eines Zylinders an
eine Steuerung zu schicken, in der der Betrieb der Zündspule so eingestellt wird, daß
Motor- oder Zündprobleme korrigiert werden.
Claims (12)
1. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen Verbrennungsmotor, welche umfaßt:
eine im wesentlichen zylindrische Röhre (100), die die Zündspule aufnimmt, wobei die Röhre umfaßt:
eine Vorrichtung (110) am ersten Ende, um eine Niederspannung zur Zündspule zu führen;
eine Befestigungsvorrichtung (120) am zweiten Ende zur Befestigung an dem Motor (500);
eine interne Vorrichtung (140), um ein Anschlußende der Zündkerze (200) aufzunehmen; und
eine Hochspannungsverbindungsvorrichtung (130, 135), um die Zündspule mit der Zündkerze zu verbinden;
wobei die Zündkerze (200) aufweist:
ein Funkenende (205);
einen turmförmigen Isolator (210) an dem Anschlußende gegenüber dem Funkenende;
einen Hochspannungsanschluß (240), der in den Isolator eingelassen ist, wobei der Anschluß auf solche Weise aufgebaut und angeordnet ist, daß er eine elektrische Verbindung mit der Hochspannungsverbindungsvorrichtung (135) herstellt, wenn das Anschlußende der Zündkerze in das zweite Ende der Röhre eingesetzt ist;
eine erste Oberfläche (222), die um die Zündkerze herum geformt ist, wobei die erste Oberfläche so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einer entsprechenden Oberfläche (325) an dem Motor übereinstimmt; und
eine zweite Oberfläche (225), die um die Zündkerze herum geformt ist, wobei die zweite Oberfläche so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einer entsprechenden Oberfläche (150) an der Röhre übereinstimmt;
wobei die Zündkerze in das zweite Ende der Röhre eingesetzt werden kann, und danach die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor eingesetzt werden und an diesem mittels ihrer Befestigungsvorrichtung (120) befestigt werden kann.
eine im wesentlichen zylindrische Röhre (100), die die Zündspule aufnimmt, wobei die Röhre umfaßt:
eine Vorrichtung (110) am ersten Ende, um eine Niederspannung zur Zündspule zu führen;
eine Befestigungsvorrichtung (120) am zweiten Ende zur Befestigung an dem Motor (500);
eine interne Vorrichtung (140), um ein Anschlußende der Zündkerze (200) aufzunehmen; und
eine Hochspannungsverbindungsvorrichtung (130, 135), um die Zündspule mit der Zündkerze zu verbinden;
wobei die Zündkerze (200) aufweist:
ein Funkenende (205);
einen turmförmigen Isolator (210) an dem Anschlußende gegenüber dem Funkenende;
einen Hochspannungsanschluß (240), der in den Isolator eingelassen ist, wobei der Anschluß auf solche Weise aufgebaut und angeordnet ist, daß er eine elektrische Verbindung mit der Hochspannungsverbindungsvorrichtung (135) herstellt, wenn das Anschlußende der Zündkerze in das zweite Ende der Röhre eingesetzt ist;
eine erste Oberfläche (222), die um die Zündkerze herum geformt ist, wobei die erste Oberfläche so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einer entsprechenden Oberfläche (325) an dem Motor übereinstimmt; und
eine zweite Oberfläche (225), die um die Zündkerze herum geformt ist, wobei die zweite Oberfläche so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einer entsprechenden Oberfläche (150) an der Röhre übereinstimmt;
wobei die Zündkerze in das zweite Ende der Röhre eingesetzt werden kann, und danach die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor eingesetzt werden und an diesem mittels ihrer Befestigungsvorrichtung (120) befestigt werden kann.
2. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (120) an dem zweiten Ende ein Gewinde, das in der
Außenseite des zweiten Endes der Röhre geformt ist, und ein dazu passendes Gewinde,
das in dem Motor geformt ist, umfaßt, um zu ermöglichen, daß das zweite Ende der Röhre
in dem Motor gehalten wird.
3. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungsverbindungsvorrichtung (130, 135) mit dem Zündkerzenanschluß
einen Hochspannungsdraht (130) und einen Anschluß (130) umfaßt, wobei der Draht in
einem elastischen Material (142) eingeschlossen ist, wodurch der Draht und der Anschluß
flexibel sind.
4. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn das Anschlußende (212) der Zündkerze in das zweite Ende der Röhre gesteckt
wird, der Hochspannungsdraht (130) und der Anschluß (135) sich in den turmförmigen
Isolator (210) der Zündkerze erstrecken, wodurch der Zündkerzenanschluß (240)
kontaktiert wird.
5. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündkerze durch Reibung zwischen dem turmförmigen Isolator (210) und dem
Hochspannungsdraht (130) und dem Anschluß in der Röhre gehalten wird.
6. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor geschraubt ist, die erste,
um die Zündkerze herum geformte Oberfläche (222) in einer dazu passenden Oberfläche
(325) sitzt, die in dem Motor geformt ist, und daß die zweite, um die Zündkerze herum
geformte Oberfläche (225) das zweite Ende (150) der Röhre kontaktiert und daß das
Funkenende (205) der Zündkerze in dem Motor gehalten wird.
7. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor geschraubt ist, der
Hochspannungsanschluß (240) in die Hochspannungsverbindungsvorrichtung (135)
gepreßt wird, wodurch eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem
Hochspannungsanschluß und der Hochspannungsverbindungsvorrichtung erzeugt wird.
8. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor geschraubt ist, der
turmförmige Isolator (210) ein thermoplastisches Material in einer Fläche um den Umfang
des turmförmigen Isolators herum berührt und verformt, um eine Abdichtung zu bilden.
9. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungsverbindungsvorrichtung (135) tassenförmig ist und daß der
Hochspannungsanschluß (240) kegelförmig ist, um eine sichere, selbstzentrierende
Verbindung zwischen dem Hochspannungsanschluß und der
Hochspannungsverbindungsvorrichtung zu ermöglichen, wenn die Röhre mit der
eingesetzten Zündkerze in den Motor geschraubt ist.
10. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung an dem ersten Ende der Röhre, die die Niederspannung zur Zündspule
überträgt, einen leitfähigen Punkt (110) an der Außenseite der Röhre umfaßt, der mit einem
Niederspannungsdraht (130) an der Innenseite der sich zur Zündspule erstreckenden
Röhre verbunden ist.
11. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung an dem ersten Ende der Röhre, die die Niederspannung zur Zündspule
überträgt, weiterhin einen leitfähigen Ring (305) umfaßt, der sich in einem Ventildeckel
(400) befindet, der das erste Ende der Röhre umgibt, wobei der Ring mit einem
Niederspannungsquellenanschluß verbunden ist und so aufgebaut und angeordnet ist, daß
er einen leitfähigen Punkt (110) auf der Röhre kontaktiert, um somit die Niederspannung
zur Zündspule zu übertragen.
12. Zündspulen- und Zündkerzenanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Röhre mit der eingesetzten Zündkerze in den Motor geschraubt ist, der
leitfähige Ring (305) in dem Ventildeckel (400) in Kontakt mit dem leitfähigen Punkt (110)
am ersten Ende der Röhre ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/435,927 US5535726A (en) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Automotive ignition coil assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617794A1 DE19617794A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19617794C2 true DE19617794C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=23730397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19617794A Expired - Fee Related DE19617794C2 (de) | 1995-05-05 | 1996-05-03 | Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen Verbrennungsmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5535726A (de) |
JP (1) | JP2780964B2 (de) |
CA (1) | CA2172585C (de) |
DE (1) | DE19617794C2 (de) |
GB (1) | GB2300449B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016938A1 (de) * | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Man Diesel & Turbo Se | Otto-Gasmotor |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614872U1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-01-02 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Zündspulenanordnung für Brennkraftmaschinen |
DE19829443A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zündkerze |
JP2001304278A (ja) * | 1999-10-08 | 2001-10-31 | Nsk Ltd | 密封形軸受装置 |
JP2002327674A (ja) * | 2001-04-27 | 2002-11-15 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
US20040029562A1 (en) * | 2001-08-21 | 2004-02-12 | Msafe Ltd. | System and method for securing communications over cellular networks |
GB2380228B (en) * | 2001-09-26 | 2005-04-20 | Federal Mogul Ignition | Spark plug |
JP3864871B2 (ja) * | 2002-08-08 | 2007-01-10 | 株式会社デンソー | 内燃機関用点火装置の検査方法およびその検査装置 |
JP3864872B2 (ja) * | 2002-08-08 | 2007-01-10 | 株式会社デンソー | 内燃機関用点火装置 |
JP3849617B2 (ja) | 2002-08-29 | 2006-11-22 | 株式会社デンソー | 内燃機関用点火装置 |
DE10314063B4 (de) * | 2003-03-28 | 2005-12-15 | Audi Ag | Aufsteckbare Stabzündspule |
DE102008040285A1 (de) * | 2008-07-09 | 2010-01-14 | Robert Bosch Gmbh | Bauraumoptimierte Zündkerze |
ITTO20111098A1 (it) * | 2011-11-29 | 2013-05-30 | Eldor Corp Spa | Gruppo di bobina di accensione con prolunga di collegamento elettrico di una candela di accensione |
CN104901166A (zh) * | 2015-05-22 | 2015-09-09 | 重庆从仁机电有限公司 | 通用发动机火花塞帽 |
JP7063125B2 (ja) * | 2018-06-06 | 2022-05-09 | 株式会社デンソー | 内燃機関用のスパークプラグ及び内燃機関用の点火装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542997A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Zuendvorrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine |
FR2624559A3 (fr) * | 1987-12-14 | 1989-06-16 | Magneti Marelli Spa | Bobine d'allumage, en particulier pour moteurs de course |
DE3920080A1 (de) * | 1989-06-20 | 1991-01-10 | Audi Ag | Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
US5377652A (en) * | 1993-11-08 | 1995-01-03 | Chrysler Corporation | Ignition transformer |
DE4405989A1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-08-31 | Opel Adam Ag | Zündeinheit für Ottomotoren |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB733114A (de) * | ||||
GB620025A (de) * | ||||
AT3859B (de) * | 1899-07-31 | 1901-04-25 | Franz Kuepper | |
US1164113A (en) * | 1907-04-26 | 1915-12-14 | Orswell Igniter Company | Sparking plug. |
US2378893A (en) * | 1942-03-10 | 1945-06-26 | Westinghouse Electric Corp | Ignition system |
US2482884A (en) * | 1944-07-01 | 1949-09-27 | Bendix Aviat Corp | Ignition apparatus |
GB606186A (en) * | 1944-07-01 | 1948-08-10 | Bendix Aviat Corp | Improvements in or relating to a combined spark plug and transformer |
US2461098A (en) * | 1944-07-04 | 1949-02-08 | Bendix Aviat Corp | Ignition apparatus |
US2459856A (en) * | 1944-08-12 | 1949-01-25 | Mallory & Co Inc P R | Transformer spark plug |
US2467531A (en) * | 1945-07-04 | 1949-04-19 | American Bosch Corp | Ignition system and spark plug |
US2478087A (en) * | 1945-11-01 | 1949-08-02 | Gen Motors Corp | Spark plug |
US2467534A (en) * | 1946-11-09 | 1949-04-19 | American Bosch Corp | Ignition unit |
US2571769A (en) * | 1947-09-27 | 1951-10-16 | Bendix Aviat Corp | Ignition device |
US2632132A (en) * | 1951-06-15 | 1953-03-17 | Delano James Kendall | Spark plug |
DE1232399B (de) * | 1960-11-09 | 1967-01-12 | Kurt Willutzki Dipl Ing | Zuendtransformator fuer Brennstoff-Luft-Gemische |
US4277724A (en) * | 1979-10-18 | 1981-07-07 | The Economy Engine Company | Integral spark plug coil for automotive-type plug |
US4275334A (en) * | 1979-10-18 | 1981-06-23 | The Economy Engine Company | Integral spark plug coil for aircraft-type plug |
DE3278479D1 (en) * | 1981-07-03 | 1988-06-16 | Nissan Motor | Ignition system for an internal combustion engine |
JPS6269077U (de) * | 1985-10-22 | 1987-04-30 | ||
GB2184484A (en) * | 1985-12-21 | 1987-06-24 | Dawson Royalties Ltd | Spark plugs |
JPH07111928B2 (ja) * | 1986-09-12 | 1995-11-29 | 株式会社日立製作所 | 内燃機関用点火コイル |
JPS6425476U (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-13 | ||
US4903675A (en) * | 1989-03-13 | 1990-02-27 | General Motors Corporation | Internal combustion engine ignition apparatus having a primary winding module |
JPH04143461A (ja) * | 1990-10-05 | 1992-05-18 | Honda Motor Co Ltd | 内燃機関の点火装置 |
-
1995
- 1995-05-05 US US08/435,927 patent/US5535726A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-20 GB GB9605869A patent/GB2300449B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-25 CA CA002172585A patent/CA2172585C/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-17 JP JP8095620A patent/JP2780964B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-03 DE DE19617794A patent/DE19617794C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542997A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Zuendvorrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine |
FR2624559A3 (fr) * | 1987-12-14 | 1989-06-16 | Magneti Marelli Spa | Bobine d'allumage, en particulier pour moteurs de course |
DE3920080A1 (de) * | 1989-06-20 | 1991-01-10 | Audi Ag | Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
US5377652A (en) * | 1993-11-08 | 1995-01-03 | Chrysler Corporation | Ignition transformer |
DE4405989A1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-08-31 | Opel Adam Ag | Zündeinheit für Ottomotoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016938A1 (de) * | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Man Diesel & Turbo Se | Otto-Gasmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9605869D0 (en) | 1996-05-22 |
JPH09100771A (ja) | 1997-04-15 |
GB2300449A (en) | 1996-11-06 |
DE19617794A1 (de) | 1996-11-14 |
CA2172585C (en) | 1999-06-29 |
GB2300449B (en) | 1997-04-09 |
US5535726A (en) | 1996-07-16 |
JP2780964B2 (ja) | 1998-07-30 |
CA2172585A1 (en) | 1996-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19617794C2 (de) | Zündspulen- und Zündkerzenanordnung für einen Verbrennungsmotor | |
DE69700369T2 (de) | Isolierende Zündkerzenkappe | |
DE19610810C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0671061B1 (de) | Steckverbindungseinrichtung für kabel | |
DE102005030890A1 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102005043044A1 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE19743544A1 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP1074828B1 (de) | Zündkerze mit einer Druckmesseinrichtung | |
DE602005004362T2 (de) | Neues Zusammensetzungsverfahren einer Anordnung einer Zündkerze und einer Spule durch Benützung eines Einspannungsmoments mit Hilfe des Spulenkörpers | |
DE10328549A1 (de) | Kraftstoffgeberbaugruppe | |
DE69935641T2 (de) | Glühensensor- und - Motorteilkombination | |
EP0888655B1 (de) | Zündkerzenstecker für einen verbrennungsmotor | |
DE102015007979A1 (de) | Hochspannungsanschlussvorrichtung für eine elektrorheologische Vorrichtung | |
DE19623399C2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschinen | |
DE102013013488A1 (de) | Hochspannungsanschlussvorrichtung fur eine elektrorheologische Vorrichtung | |
EP0103775A2 (de) | Glühkerze für Brennkraftmaschinen | |
EP0194292A1 (de) | Glühstiftkerze für brennkraftmaschinen | |
EP0160130B1 (de) | Zündverteiler für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
EP0997687A1 (de) | Rohrförmige Heiz- oder Messvorrichtung | |
DE29614872U1 (de) | Zündspulenanordnung für Brennkraftmaschinen | |
DE9420111U1 (de) | Zündkerzenentstörstecker | |
DE2206215A1 (de) | Zuendkerzen-kabelanschlusstecker | |
DE10339682A1 (de) | Zündgerät für einen Motor | |
DE3601027A1 (de) | Zusatzisolator fuer eine zuendkerze | |
DE102022206634A1 (de) | Hochvoltschnittstelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |