DE9420111U1 - Zündkerzenentstörstecker - Google Patents

Zündkerzenentstörstecker

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
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    • HELECTRICITY
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
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Description

R. 27583
12.12.94 Gf/Lm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
10
Zündkerzenentstörstecker
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenentstörstecker nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein solcher Zündkerzenentstörstecker ist durch die DE 37 07 703 C2 bekannt. Er besteht im wesentlichen aus einem im Spritzgießverfahren hergestellten duroplastischen Isolierstoffkörper, einem darin eingebetteten Entstörwiderstand, der endseitig einerseits mit einem Anschlußteil für ein Zündkabel und andererseits mit einer, auf einen Anschlußstift einer Zündkerze aufsteckbaren Anschlußbuchse elektrisch leitend verbunden ist. Der Entstörwiderstand vermindert, wie allgemein bekannt, die bei der Funkenbildung an der Zündkerze entstehenden elektromagnetisch Wellen, die benachbarten Hör- oder Sprechfunk beeinträchtigen können. Der Entstörwiderstand stellt jedoch auch 0 eine Zündlast dar, die eine Einbuße an Zündenergie zur Folge hat. Treten an der Zündkerze infolge Verschmutzung Nebenschlüsse auf, so wird die Bildung der Zündfunken durch diese zusätzliche Zündlast weiter erschwert. Dieser Verlust an Zündenergie kann zu einzelnen Zündaussetzern mit Schädigung eines Katalysators des den Zündkerzenentstörstecker enthaltenden Kraftfahrzeugs führen. Im Extremfall läßt sich der Motor des Kraftfahrzeugs gar nicht mehr starten.
R. 27583
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Zündkerzenentstörstecker hat demgegenüber den Vorteil, daß eine mit ihm verbundene, mit Neben-Schlüssen behaftete Zündkerze eine sichere Zündfunkenbildung aufweist. Dazu enthält der Zündkerzenentstörstecker ein zu dem Entstörwiderstand in einer elektrischen Reihenschaltung angebrachtes Hochspannungsschaltelement, das beim Anlegen einer Hochspannung sprungartig von einem elektrisch sperrenden in einen elektrisch leitenden Zustand übergeht und die nachgeordnete Zündkerze mit einem Spannungssprung beaufschlagt .
Im Gegensatz zum Zündkerzenentstörstecker nach dem Stand der Technik, der mit einer galvanischen Verbindung zwischen Entstörwiderstand und Zündkerze einen, während des langsamen Ansteigens der Zündspannung erfolgenden ständigen Spannungsabflusses an den Nebenschlüssen der Zündkerze aufweist, erfolgt die Spannungszufuhr bei dem erfindungsgemäßen Zündkerzenentstörstecker unter Minimierung des vorerwähnten Zündenergieverlustes konzentriert nur über einen kurzen Zeitabschnitt pro Zündperiode. Die Wirkung des Hochspannungsschaltelements ist dabei umso effektiver, je näher das Hochspannungsschaltelement der Zündkerze zugeordnet ist, insbesondere, wenn das Hochspannungsschaltelement direkt in den Zündkerzenentstörstecker eingebracht ist.
Zeichnung
0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur den Zündkerzenentstörstecker in einer Schnittdarstellung.
R. 27583
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die einzige Figur stellt im Querschnitt einen Zündkerzenentstörstecker 11 dar, der als Hauptbestandteile einen Isolierstoff körper 12, ein Anschlußteil 13, einen Entstörwiderstand 14, eine Kippdiode 16 als Hochspannungsschaltelement, eine Anschlußbuchse 17, eine Tülle 18 und einen Abschirmmantel aufweist. Diese Hauptbestandteile sind symmetrisch zu einer Längsachse 21 des Zündkerzenentstorsteckers 11 angeordnet.
Das Anschlußteil 13, der Entstörwiderstand 14, die Kippdiode 16 und die Anschlußbuchse 17 sind axial, und der Isolierstoff körper 12, die Tülle 18 und der Abschirmmantel 19 sind im wesentlichen radial hintereinanderliegend angebracht.
Der Isolierstoffkörper 12 ist hülsenförmig und aus duroplastischem Kunststoff. In dem, dem Anschlußteil 13 zugeordneten Endbereich, weist der Isolierstoffkörper 12 stirnseitig eine erste Öffnung 22 auf, in die ein Zündkabel 23 einfügbar 0 und mit einem, in die erste Öffnung 22 ragenden Außenabschnitt 24 des aus Metall bestehenden Anschlußteils 13, der als Gewindestift ausgebildet ist, kontaktiert werden kann. In dem der Anschlußbuchse 17 zugeordneten Endbereich weist der Isolierstoffkörper 12 stirnseitig eine zweite Öffnung auf, durch die ein Anschlußstift 26 einer Zündkerze 27 in eine stirnseitige Kontaktöffnung 28 der metallischen Anschlußbuchse 17 eingeführt und hier durch einen, in die Anschlußbuchse 17 ragenden und radial ausfederungsfähigen Rastnocken 2 9 eines, sich über einen Teilumfang der An-0 schlußbuchse 17 erstreckenden und an ihr gelagerten Federelements 31 kontaktiert wird.
In den zwischen den Endbereichen liegenden Teil des Isolierstoff körpers 12 ist ein Innenabschnitt 32 des Anschlußteils 13, der Entstörwiderstand 14, ein metallischer Verbindungs-
R. 27583
körper 33, der stirnseitig je eine Sackbohrung aufweist und die Anschlußbuchse 17 jeweils umfangsseitig eingebettet.
Zwischen dem Verbindungskörper 33 und der Anschlußbuchse 17 ist in dem Isolierstoffkörper 12 ein symmetrisch zur Längsachse 21 angeordneter, langgestreckter, etwa zylinderförmiger Hohlraum 34 ausgebildet, der in seiner radialen Erstreckung etwa doppelt so groß ist wie die der Kippdiode 16.
Die Kippdiode 16, die abhängig von der Höhe einer elektrischen Spannung von einem nicht leitenden in einen elektrisch leitenden Zustand reversibel umschaltet, weist einen zylinder förmigen Grundkörper 36 und, dazu verjüngt, am einen Ende einen ersten Anschlußstift 37, der einer Sackbohrung des Verbindungskörpers 3 3 zuordenbar ist und am anderen Ende einen gegenläufigen zweiten Anschlußstift 3 8 auf, der mit dem einen Ende einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 39 verbunden ist, die mit dem anderen Ende an einem Einpreßkörper 41 befestigt ist.
Die Kippdiode 16, die Feder 3 9 und der Einpreßkörper 41 werden vorzugsweise als eine Vormontageeinheit außerhalb des Zündkerzenentstörsteckers 11, axial hintereinanderliegend, montiert. Dabei nimmt der Einpreßkörper 41, der als eine Scheibe oder alternativ als ein Bolzen ausgeführt ist, das andere Ende der Feder 3 9 entweder formschlüssig in der Art einer Klemm-Schneid-Verbindung, kraftschlüssig durch Einrastung der aufgedehnten Feder 3 9 an einem Hinterschnitt oder stoffschlüssig beispielsweise durch Verschweißen, auf.
0 Das entgegengerichtete eine Ende der Feder 3 9 wird vorzugsweise mit radialer Vorspannung als einlagige Wicklung auf den zweiten Anschlußstift 3 8 aufgeschoben.
Zur Montage der Kippdiode 16 in dem Zündkerzenentstörstecker 5 19 wird in den Hohlraum 34 eine elastische Vergußmasse 42
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eingefüllt und vor deren Verfestigung die Vormontagegruppe, mit dem ersten Anschlußstift 37 voran, durch die Kontaktöffnung 28 der Anschlußbuchse 17 in den Hohlraum 34 eingeführt. Dabei gelangt der Einpreßkörper 41 in einen, in der Figur nicht separat ausgewiesenen Halteabschnitt innerhalb der Anschlußbuchse 17, in den er mit Preßsitz eingedrückt und dadurch die Vormontageeinheit gelagert wird. Des weiteren bildet in dieser Endlage der Vormontageeinheit der Einpreßkörper 41 mit einer, der Kontaktöffnung 28 zugewandten Stirnseite 43 einen Axialanschlag für den Anschlußstift 26 bei der Kopplung des Zündkerzenentstörsteckers 11 mit der Zündkerze 27. Schließlich ist bei einer so fixierten Vormontageeinheit die Feder 3 9 vorgespannt und der erste Anschlußstift 37 der Kippdiode 16 kontaktiert am Grund der zugeordneten Sackbohrung des Verbindungskörpers 3 3 durch seine Kopplung mit der Feder 3 9 kraftschlüssig. In der entgegengerichteten Sackbohrung des Verbindungskörpers 33 und an dem Innenabschnitt 32 des Anschlußteils 13 ist der Entstörwiderstand 14 elektrisch leitend kontaktiert, vorzugsweise durch eine 0 Preßverbindung.
Somit besteht beim Anliegen einer, die Kippdiode 15 in den leitenden Zustand überführenden Hochspannung eine durchgehende elektrische Verbindung von dem Anschlußteil 13 bis zur Anschlußbuchse 17 des Zündkerzenentstörsteckers 11.
In üblicher Weise ist der Isolierstoffkörper 12 mit der aus Silicongummi bestehenden Tülle 18 ummantelt, die diesen endseitig zur radialen Abdichtung des Zündkabels 23 und eines 0 Teils der Zündkerze 27 überragt.
Des weiteren ist die Tülle 18 weitgehend von dem aus Blech bestehenden Abschirmmantel 19 umgeben, der die aus dem Zündkerzenentstörstecker 11 austretende Störstrahlung bei einem
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auf die Zündkerze 27 aufgestecktem Zündkerzenentstörstecker 11 zum Massepotential hin ableitet.
Ein solchermaßen ausgebildeter Zündkerzenentstörstecker 11 weist mit der Kippdiode 16 ein Hochspannungsschaltelement auf, das bei einem auf die Zündkerze 27 aufgesteckten Zündkerzenentstörstecker 11 durch seine räumliche Nähe zur Zündkerze 27 den Zündenergieverlust bei Nebenschlüssen an der Zündkerze 27 kleinhalten kann.
Die mechanisch, insbesondere auf Zug nur gering belastbare Kippdiode 16 ist durch die Einbettung in die elastische Vergußmasse 42 gegen radiale Stöße einerseits und gegen axial gerichtete Stöße und Wärmespannung durch die Nachgiebigkeit der Feder 3 9 andererseits geschützt, so daß damit ein funktionssicherer Zündkerzenentstörstecker 11 verwirklicht ist, mit dem die Zündkerze 27 dauerhaft und funktionssicher betrieben werden kann.

Claims (5)

R. 27583 12.12.94 Gf/Lm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Zündkerzenentstörstecker mit einem Isolierstoffkörper
(12), in dem, entlang einer Längsachse (21) des Zündkerzenentstörsteckers (11) angeordnet und elektrisch leitend verbunden, zumindest teilweise, ein Anschlußteil (13) für ein Zündkabel (23), ein Entstörwiderstand (14) und eine mit einem Federelement (31) versehene, auf einen Anschlußstift
(26) einer Zündkerze (27) unter Vorspannung des Federelements (31) aufsteckbare Anschlußbuchse (17) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entstörwiderstand (14) und der Anschlußbuchse (17) in einer elektrischen Reihenschaltung ein Hochspannungsschaltelement (16) eingefügt ist.
2. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (12) einen Hohlraum (34) aufweist, in dem das Hochspannungsschaltelement (16) in einer elastischen Vergußmasse (42) eingebettet ist.
3. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des Hochspannungsschaltelements (16) innerhalb des Zündkerzenentstörsteckers (11) 0 kraftschlüssig mittels einer vorgespannten Feder (39) erfolgt.
4. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3 9) als eine Druckfeder ausgebildet ist.
R. 27583
5. Zündkerzenentstörstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zündkerzenentstörstecker (11) eine Kippdiode (16) als Hochspannungsschaltelement verkörpert ist.
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