DE19617412A1 - Axialresonanz-Dämpfungsgerät für ein Gerät mit rotierender Trommel - Google Patents
Axialresonanz-Dämpfungsgerät für ein Gerät mit rotierender TrommelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Axialresonanz-
Dämpfungsgerät zum Unterdrücken einer bei Drehung einer
Drehwelle erzeugten Axialresonanz für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel eines Magnetaufzeichnungs- und -wieder
gabegeräts, in dem Masseteile an beiden Enden der
Drehwelle befestigt sind.
Die Fig. 7A und 7B zeigen jeweils eine Teilschnittansicht und
eine Unteransicht eines Geräts mit rotierender Trommel 50 und
eines angrenzenden Abschnitts eines Magnetaufzeichnungs- und -wieder
gabegerät für ein Wendelabtastungssystem. Das Gerät
mit rotierender Trommel des Magnetaufzeichnungs- und -wieder
gabegeräts enthält eine obere Trommel, an der ein
Magnetkopf 51a befestigt ist und eine untere Trommel 52, die
eine Führungsnut 52a für ein Magnetband enthält. Das
Magnetband ist um die obere Trommel 51 und die untere Trommel
52 gewickelt. Das Gerät mit rotierender Trommel 50 enthält
ferner einen Trommelmotor 53 zum Drehen der oberen Trommel
51, und einen Drehübertrager 55 zum Übertragen eines von dem
Magnetkopf 51a von dem Magnetband gelesenen Signals zu einer
fest angeordneten Schaltung. Ein Halteelement 53a des
Drehmotors 53 ist an der unteren Trommel 52 befestigt.
Die obere Trommel 51 ist an einem Ende an einer Antriebswelle
53c befestigt, die am Drehpol eines Rotors 53b des Drehmotors
53 befestigt ist. Die Antriebswelle 53c wird zum freien
Drehen durch die untere Trommel 52 über ein Lager 54
gestützt.
Ein Axialresonanz-Dämpfungsgerät, das eine in der
Antriebswelle 53c bei drehender Antriebswelle 53c erzeugte
Axialresonanz unterdrückt, ist an dem Rotor 53b des
Trommelmotors 53 befestigt.
Die Fig. 8A und 8B zeigen jeweils eine Draufsicht und eine
Querschnittsansicht zum Darstellen der Struktur des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60. Die Fig. 9 zeigt eine
perspektivische Ansicht zum Darstellen der Struktur des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60. Das Axialresonanz-
Dämpfungsgerät 60 wird durch ein scheibenförmiges
Befestigungselement 61 gebildet, das an dem Rotor 53b des
Trommelmotors 53 durch eine Schraube befestigt ist, über ein
ringartiges Metallgewicht 62 und einen Gummiring 63, der als
Verbindungselement zum Verbinden des Metallgewichts 62 mit
dem Befestigungselement 61 dient. Der Gummiring 63 dient auch
zum Dämpfen der Axialresonanz. Das Befestigungselement 61 und
das Metallgewicht 62 sind miteinander durch einen Kleber
unter Bildung einer schichtweisen Anordnung mit dem Gummiring
63 verbunden. Das Halteelement 61 enthält eine Öffnung 61a,
durch die ein unterer Abschnitt der Antriebswelle 53c
hindurchtritt, eine Schraubenöffnung 61b und eine
Positionieröffnung 61c zum Aufnehmen eines in dem Rotor 53b
gebildeten Vorsprungs.
Die Fig. 10A zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen
der Struktur des Geräts mit rotierender Trommel 50, wenn das
Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60 nicht befestigt ist. Wie in
Fig. 10A gezeigt, ist die als Masseteil dienende obere
Trommel 51 an einem Ende der Antriebswelle 53c befestigt, die
durch den Trommelmotor 53 angetrieben ist, und somit ist der
Rotor 53b am anderen Ende der Antriebswelle 53c befestigt.
Demnach ermöglicht die Drehung der Antriebswelle 53c, daß die
beiden Masseteile eine axiale Torsion erzeugen. Die Fig. 10B
zeigt einen Graphen der Frequenzkennlinie mit Resonanz, die
auf eine derartige axiale Torsion aufgrund der beiden
Masseteile zurückzuführen ist.
Die Fig. 11 zeigt tatsächlich gemessene Daten einer
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel 50 ohne
befestigtem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60. Anhand von Fig.
11 ist zu erkennen, daß das Gerät mit rotierender Trommel 50
bei einer Frequenz von 925 Hz ein Resonanzniveau von +6,27
dBV (Dezibel/Volt) aufweist.
Die Fig. 12A zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen
der Struktur des Geräts mit rotierender Trommel 50 bei
befestigten Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60. Der Gummiring 63
verbindet das an dem Rotor 53b befestigte Befestigungselement
61 mit dem Metallgewicht 62. Der Gummiring 63 läßt sich durch
einen Widerstands/Federanteil 63a und einen Dämpfungsanteil
63b modellieren.
Dreht sich die Antriebswelle 53c, so wird die Welle durch
drei Masseteile verdreht, insbesondere die obere Trommel 51,
den Rotor 53b und das Metallgewicht 62. Die Fig. 12B zeigt
einen Graphen einer Frequenzkennlinie, die die aufgrund einer
durch diese drei Masseteile bewegten Axialtorsion erzeugte
Resonanz widerspiegelt. Allgemein enthält eine
Frequenzkennlinie mit einer derartigen Resonanz zwei
Spitzenwerte.
In einem anhand der gestrichelten Linie in Fig. 12B gezeigten
Fall, in dem alle drei Masseteile durch einen starren Körper,
beispielsweise die Welle, verbunden sind, stimmen die
Resonanzniveaus bei den beiden Spitzenwerten überein und
bilden ein Resonanzniveau, das in dem Gerät mit rotierender
Trommel 50 gebildet wird, an dem das Axialresonanz-
Dämpfungsgerät 60 nicht befestigt ist (vgl. Fig. 10B).
Wird jedoch ein Masseteil (das Metallgewicht 62) durch ein
Element mit dem Widerstand/Federanteil 63a und dem
Dämpfungsanteil 63b verbunden, beispielsweise dem Gummiring
63, wie im Fall des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60, so
nehmen die Resonanzniveaus bei den beiden Spitzenwerten ab,
wie anhand einer durchgezogenen Linie in Fig. 1B gezeigt ist.
Demnach besteht eine Wirkung des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 60 in der Herabsetzung der Resonanzniveaus
bei den beiden Spitzenwerten.
Die Fig. 12C zeigt einen Graphen einer Frequenzkennlinie in
einem Fall, in dem sich die Resonanzfrequenz des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60 von derjenigen des Geräts
mit rotierender Trommel 50 unterscheidet. Wie anhand einer
durchgezogenen Linie in Fig. 12C gezeigt ist, nimmt eines der
beiden Spitzenniveaus zu, wenn die Resonanzfrequenz des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60 im Vergleich zu der
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel 50 zu
einer höheren Frequenz hin verschoben wird, und wie anhand
einer gestrichelten Linie in Fig. 12C gezeigt ist, ist dies
auch der Fall, wenn die Resonanzfrequenz des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 60 im Vergleich zu der Resonanzfrequenz des
Geräts mit rotierender Trommel 50 zu einer niedrigeren
Frequenz hin verschoben wird, und dies wiederum reduziert den
Effekt zum Dämpfen der Axialresonanz.
Die Fig. 13 zeigt tatsächlich gemessene Daten einer
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel 50 mit
hieran befestigtem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60. Wie sich
anhand der tatsächlich gemessenen Daten erkennen läßt, weist
das Gerät mit rotierender Trommel 50 mit hieran befestigtem
Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60 ein Resonanzniveau von -4,98
dBB bei einer Resonanzfrequenz von 865 Hz auf, was bedeutet,
daß gegenüber dem Gerät mit rotierender Trommel 50 ohne
hieran befestigtem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60 eine
Dämpfung der Axialresonanz um 11,25 dBV erzielt wird. Jedoch
läßt sich aus der Tatsache, daß lediglich ein
Resonanzspitzenwert vorliegt, erkennen, daß die
Resonanzfrequenz des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60 etwas
gegenüber der Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender
Trommel 50 verschoben ist, so daß das axiale Resonanz-
Dämpfungsgerät 60 die Wirkung zum Dämpfen der Axialresonanz
nicht in einem ausreichenden Umfang bewirkt.
Damit die Resonanz eines sich drehenden Elements,
beispielsweise dem Gerät mit rotierender Trommel 50, weiter
unterdrückt wird, ist es demnach erforderlich, die
Resonanzfrequenz des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts mit der
Resonanzfrequenz des sich drehenden Elements abzugleichen.
Wie oben erwähnt, muß die Resonanzfrequenz des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts mit der Resonanzfrequenz des sich drehenden
Elements derart abgeglichen werden, daß das an dem sich
drehenden Element, beispielsweise dem Gerät mit rotierender
Trommel 50, befestigte Axialresonanz-Dämpfungsgerät eine
ausreichende Wirkung zum Dämpfen einer Axialresonanz
aufweist.
Jedoch ist bei dem oben beschriebenen Axialresonanz-
Dämpfungsgerät 60 der Gummiring 63 erforderlich, um das
Befestigungselement 61 und das Metallgewicht 62 vollständig
zu verbinden. Demnach steht zum Angleichen der
Resonanzfrequenz des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60
lediglich ein Verfahren zur Verfügung, bei dem die
Veränderung der Innen- und der Außendurchmesser und/oder des
Härte des Gummirings 63 erforderlich ist, also ein Verfahren,
bei dem die Veränderung der Innen- und der Außendurchmesser
und/oder des Materials des Gummirings 63 erforderlich ist.
Demnach ist es nicht möglich, die Resonanzfrequenz des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60 an die Resonanzfrequenz des
Geräts mit rotierender Trommel 50 genau anzugleichen.
Da ferner das Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60 dadurch
gebildet wird, daß der Gummiring 63, das Metallgewicht 62 und
das Befestigungselement 61 miteinander durch einen Kleber
verbunden sind, ist die Zahl der Teile und der
Verbindungsschritte groß, wodurch sich die Herstellungskosten
erhöhen. Da es weiterhin möglich ist, daß sich der Gummiring
63 nach dem Kleben von dem Metallgewicht 62 oder dem
Befestigungselement 61 löst oder daß sich die Härte des
Gummis des Gummirings 63 aufgrund des Klebers verändert, kann
die Zuverlässigkeit des Produkts nicht gewährleistet werden.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf ein
Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem Gerät
mit rotierender Trommel eines Magnetspeicher- und -wieder
gabegeräts eines Wendelabtastungssystems zum
Unterdrücken einer in dem Gerät mit rotierender Trommel beim
Drehen einer Drehwelle erzeugten Axialresonanz, wobei das
Axialresonanz-Dämpfungsgerät enthält eine frei drehende
Trommel mit einem Kopf zum Übertragen und Empfangen eines
Signals von einem Band des Magnetspeicher- und -wieder
gabegeräts eine Drehwelle mit einem Ende, an dem die
Trommel befestigt ist und einen Rotor eines Motors zum Drehen
der Trommel, wobei der Rotor mit dem anderen Ende der
Drehwelle verbunden ist. Das Axialresonanz-Dämpfungsgerät ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement
vorgesehen ist, das an dem Rotor oder der Drehwelle befestigt
ist, sowie ein Gewicht, das in einer Lücke des
Befestigungselements angeordnet ist und ein
Verbindungselement mit einer Flexibilität aufgrund einer
teilweisen Verbindung des Befestigungselements und des
Gewichts.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in
dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem ersten Aspekt das
Verbindungselement vorzugsweise durch Haltestäbe gebildet,
die sich gerade zwischen dem Befestigungselement und dem
Gewicht erstrecken.
Alternativ wird gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung das Verbindungselement durch Haltestäbe gebildet,
die sich in gekrümmter Form zwischen dem Befestigungselement
und dem Gewicht erstrecken.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in dem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem ersten, dem zweiten
oder dem dritten Aspekt das Befestigungselement, das Gewicht
und das Verbindungselement vorzugsweise durch Gummi oder ein
thermoplastisches Harz gebildet.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in dem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem ersten, dem zweiten,
dem dritten oder dem vierten Aspekt das Befestigungselement,
das Gewicht und das Verbindungselement vorzugsweise als eine
Einheit gebildet.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
bei dem axialen Resonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in
einem Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem ersten, dem
zweiten, dem dritten, dem vierten oder dem fünften Aspekt das
Gewicht vorzugsweise aus einem Material gebildet, das eine
höhere spezifische Dichte als das des Befestigungselements
und des Verbindungselements aufweist.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei
dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem sechsten Aspekt das
Befestigungselement vorzugsweise aus einem Material gebildet,
das eine höhere Dauerdehngrenze als dasjenige des Gewichts
und des Verbindungselements aufweist.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in dem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem ersten Aspekt ist
aufgrund der Tatsache, daß sich die Resonanzfrequenz des es
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts durch Veränderung des Aufbaus,
der Zahl und des Materials des Verbindungselements, die
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel genau an
die Resonanzfrequenz des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts
anpassen läßt, möglich, daß das Axialresonanz-Dämpfungsgerät
eine Wirkung bei der Dämpfung der Axialresonanz in einem
maximalen Umfang erzielt.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem zweiten Aspekt ist
aufgrund der Tatsache, daß das Verbindungselement durch
gerade Stäbe gebildet ist, das Verbindungselement flexibel
wie Gummi, selbst wenn das Verbindungselement durch ein
festes Material gebildet ist. Hierdurch erweitert sich der
Auswahlbereich für das Material.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem dritten Aspekt können
aufgrund der Tatsache, daß die Verbindungselemente durch
gekrümmte Haltestäbe gebildet sind, die Verbindungsstäbe eine
ausreichende Länge selbst dann aufweisen, wenn die Distanz
zwischen dem Verbindungselement und dem Gewicht gering ist.
Somit muß der Außenumfang des Verbindungselements zum
optimalen Angleichen der Resonanzfrequenz nicht erhöht
werden. Demnach wird die Größe des Geräts als Ganzes
reduziert.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem vierten Aspekt lassen
sich aufgrund der Tatsache, daß das Halteelement, das Gewicht
und das Verbindungselement durch Gummi oder ein
thermoplastisches Harz gebildet sind, die jeweiligen Elemente
einfach bilden, was einen Herstellungswirkungsgrad
verbessert.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät in einem Gerät mit
rotierender Trommel gemäß dem fünften Aspekt ist aufgrund der
Tatsache, daß das Befestigungselement, das Gewicht und das
Verbindungselement als eine Einheit gebildet werden, die Zahl
der Teile und der Montierschritte gering, wodurch
Herstellungskosten gering gehalten werden.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem sechsten Aspekt ist
aufgrund der Tatsache, daß das Gewicht mit einem Material
gebildet wird, das eine höhere spezifische Dichte als das
Befestigungselement und das Verbindungselement aufweist, das
Gewicht klein, und demnach ist das Gerät als Ganzes klein.
Bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel gemäß dem siebten Aspekt wird
aufgrund der Tatsache, daß das Befestigungselement durch ein
Material gebildet ist, das eine größere Dauerdehngrenze als
dasjenige des Gewichts und des Verbindungselements aufweist,
das Befestigungselement weniger leicht verdreht als die
anderen Elemente, so daß das Befestigungselement mit höherer
Zuverlässigkeit mit den Masseteilen oder der Drehwelle
verbunden ist.
Demnach besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in
der Schaffung eines zuverlässigen Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts für den Einsatz in einem Gerät mit
rotierender Trommel, bei dem sich ein Abgleich der
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel genau
durchführen läßt und das sich einfach in kurzer Zeit mit
billigen Materialien herstellen läßt.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen
Fig. 1A und 1B Ansichten eines Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es
an dem Gerät mit rotierender Trommel eines
Magnetspeichergeräts befestigt ist;
Fig. 2A und 2B Ansichten zum Darstellen der Details der
ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 bis 5 Graphen von tatsächlich gemessenen Daten im
Zusammenhang mit einer Resonanzfrequenz des Geräts
gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, wie
es an dem Gerät mit rotierender Trommel des
Magnetspeichergeräts befestigt ist;
Fig. 6A und 6B Ansichten zum Darstellen der Details einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7A und 7B Ansichten zum Darstellen eines bekannten
Resonanz-Dämpfungsgeräts, wie es an einem Gerät mit
rotierender Trommel eines Magnetspeichergeräts
befestigt ist;
Fig. 8A und 8B Ansichten zum Darstellen der Details der
bekannten Axialresonanz-Dämpfungsgeräts;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des bekannten
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts im nicht montierten
Zustand;
Fig. 10A eine Modellansicht zum Darstellen eines Geräts mit
rotierender Trommel eines Magnetspeichergeräts als
sich drehendes Element;
Fig. 10B einen Graphen zum Darstellen einer prinzipiellen
Tendenz einer Resonanzfrequenz bei dem in Fig. 10A
gezeigten sich drehendem Element;
Fig. 11 einen Graphen gemäß tatsächlich gemessener Daten
einer Resonanzfrequenz des in Fig. 10A gezeigten
Geräts mit rotierender Trommel;
Fig. 12A eine Modellansicht zum Darstellen eines bekannten
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts, wie es an einem
Gerät mit rotierender Trommel eines
Magnetspeichergeräts befestigt ist;
Fig. 12B und 12C Graphen zum Darstellen einer allgemeinen
Tendenz einer Resonanzfrequenz des in Fig. 12A
gezeigten sich drehenden Elements; und
Fig. 13 einen Graphen von tatsächlich gemessenen Daten
einer Resonanzfrequenz, die für das bekannte
Axialresonanz-Dämpfungsgerät erhalten werden, wenn
dieses an dem Gerät mit rotierender Trommel eines
Magnetspeichergeräts befestigt ist.
Nun werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug auf die
Zeichnung beschrieben. Da ein hier beschriebenes
Axialresonanz-Dämpfungsgerät eines Geräts mit rotierender
Trommel nach der Befestigung an dem Gerät mit rotierender
Trommel des im Zusammenhang mit dem Stand der Technik
beschriebenen Magnetspeicher- und -wiedergabegeräts benutzt
wird, werden anstelle der Beschreibung des Geräts mit
rotierender Trommel dieselben Bezugszeichen in der Zeichnung
zugeordnet, und eine wiederholte Beschreibung wird nicht
durchgeführt.
Die Fig. 1A und 1B zeigen jeweils eine Teilschnittansicht und
eine Unteransicht eines Axialresonanz-Dämpfungsgeräts, wie es
an dem Gerät mit rotierender Trommel 50 befestigt ist. Die
Fig. 2A zeigt eine Unteransicht des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 1, und die Fig. 2B zeigt eine
Querschnittsansicht entlang der in Fig. 2A gezeigten Linie X-X.
Wie in Fig. 2A und 2B gezeigt ist, wird das Axialresonanz-
Dämpfungsgerät 1 durch ein streifenförmiges
Befestigungselement 10 gebildet, sowie ein ringförmiges
Gewicht 20, das an der Außenseite des Befestigungselements 10
zum Umgeben des Befestigungselements 10 angeordnet ist, und
ein Verbindungselement 30, das das Gewicht 20 und das
Befestigungselement 10 teilweise verbindet. Die jeweiligen
Elemente werden als eine Einheit gebildet, und zwar durch ein
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (im folgenden "ABS-
Harz").
Das Befestigungselement 10 enthält ein scheibenförmiges
Befestigungssubstrat 11, das mit dem Rotor 53b des Drehmotors
53 des Geräts mit rotierender Trommel 50 zu verbinden ist. An
der Mitte des Befestigungssubstrats 11 ist eine Öffnung 12
gebildet, durch die ein unterer Endabschnitt der
Antriebswelle 53c des Drehmotors 53 hindurchtritt.
Das Befestigungssubstrat 11 enthält auch zwei
Schraubenöffnungen 13, die am Umfang der Öffnung 12 gebildet
sind, und eine Positionieröffnung 14, zum Aufnehmen und
Positionieren eines Vorsprungs 53d des Rotors 53b. In einem
Hauptabschnitt des Befestigungssubstrats 11 ist eine
Verstärkungsrippe 15 gebildet, die nach unten zum Erzielen
einer Verstärkung vorsteht.
Das Gewicht 20 ist ein scheibenförmiges Plattenelement, das
von einer Innenseite zu einer Außenseite nach oben geneigt
ist. Zwischen dem inneren Rand des Gewichts 20 und dem
äußeren Rand des Befestigungssubstrats 11 ist eine bestimmte
Lücke vorgesehen.
Das Verbindungselement 30 wird durch sechs gerade Haltestäbe
31 gebildet, die sich von dem Außenumfang des
Befestigungssubstrats 11 radial zu dem Innenumfang des
Gewichts 20 bei gleichmäßig vorgesehenen Intervallen von 60°
erstrecken. Das Verbindungselement 30 weist eine festgelegte
Flexibilität auf.
Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, tritt die Antriebswelle
53c des Trommelmotors 53 durch die Öffnung 12 des
Befestigungssubstrats 11 und eine Befestigungsschraube 53e
des Trommelmotors 53 wird durch die Schraubenöffnungen 13
geführt und mit dem Rotor 53b verschraubt, bei einem Eingriff
des Vorsprungs 53d des Rotors 53b mit der Positionieröffnung
14, wodurch das Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1 mit einer
Struktur, wie sie oben beschrieben ist, an dem Gerät mit
rotierender Trommel 50 befestigt wird.
Ein wichtiger Punkt beim Entwurf des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 1 besteht in der Festlegung der Form, der
Zahl und des Materials des Verbindungselements 30, das dem
Gummiring 63 des zuvor erläuterten Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 60 entspricht, und in der Festlegung der
Masse des Gewichts 20, das dem Metallgewicht 62 des
Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 60 entspricht. Dies bedeutet,
daß es möglich ist, die Resonanzfrequenz des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 1 genau mit derjenigen des sich drehenden
Elementes, an dem das Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1 (d. h.,
das Gerät mit rotierender Trommel 50 bei dieser
Ausführungsform) befestigt ist, dadurch abzustimmen, daß die
Form, die Zahl und das Material des Verbindungselements 30
genau festgelegt wird, und es ist weiterhin möglich, den
Umfang der Axialresonanzdämpfung des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 1 durch Angleichen der Masse des Gewichts 20
anzugleichen.
Die Fig. 3 zeigt tatsächlich gemessene Daten einer
Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel 50, an
dem das axiale Resonanz-Dämpfungsgerät 1 bei optimaler
Abstimmung befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß eine
Wirkung zum Dämpfen der Axialresonanz im Umfang von 11,98 dBV
erzielt wird, im Vergleich zu den tatsächlich gemessenen
Daten der Resonanzfrequenz des Geräts mit rotierender Trommel
50 ohne hieran befestigtem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1
(vgl. Fig. 11).
Ist jedoch die Resonanzfrequenz des Axialresonanz-
Dämpfungsgeräts 1 gegenüber der Resonanzfrequenz des Geräts
mit rotierender Trommel 50 verschoben, wie in den Fig. 4 und
5 gezeigt ist, so wird ein Ungleichgewicht zwischen den
Spitzenniveaus erzeugt, d. h. eines der Spitzenniveaus wird
größer. Obgleich sich hierdurch die Axialresonanz-
Dämpfungswirkung bei einem Resonanzpunkt des Geräts mit
rotierender Trommel 50 mit nicht hieran befestigtem
Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1 verringert, wie oben
beschrieben, läßt sich eine derartige Bedingung so
korrigieren, daß sie der in Fig. 3 gezeigten Bedingung
entspricht, indem die Form, die Zahl und das Material des
Verbindungselements 30 angeglichen wird. Eine Feinangleichung
ist möglich, da mehrere Angleichparameter bestehen, als in
dem Fall, in dem lediglich die Innen- und die
Außendurchmesser und/oder das Material (die Härte) des
Gummirings 63 verändert werden, wie bei dem bekannten
Beispiel.
Zusätzlich weist das Verbindungselement eine Flexibilität
auf, die zu derjenigen von Gummi ähnlich ist, da das
Befestigungselement 10 und das Gewicht 20 durch das
Verbindungselement 30 des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 1
teilweise verbunden werden, selbst wenn das
Verbindungselement aus einem starren Material hergestellt
wird, beispielsweise einem ABS-Harz, das eine geringere
Dämpfungswirkung als Gummi aufweist, wodurch wiederum der
Bereich für die Auswahl des Materials vorteilhaft erweitert
wird.
Ferner ist es aufgrund der Tatsache, daß anders als bei dem
bekannten Axialresonanz-Dämpfungsgerät 60 die jeweiligen
Elemente zum Bilden des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 1 als
eine Einheit mit Hilfe eines ABS-Harzes hergestellt werden,
nicht erforderlich, während dem Zusammenbau der einzelnen
Elemente einen Kleber einzusetzen, so daß sich keine
Verschlechterung der Qualität aufgrund einer Veränderung der
Härte des Gummirings 63 im Zusammenhang mit dem Aushärten des
Klebers, dem Ablösen des Gummirings 63 nach dem Kleben, usw.,
ergibt. Hierdurch verringert sich zusätzlich die Zahl der
Teile und der Montageschritte, was zu einem Vorteil im
Hinblick auf Herstellungskosten führt.
Die Fig. 6A zeigt eine Unteransicht zum Darstellen der
Struktur eines Axialresonanz-Dämpfungsgeräts 2, und die Fig.
6B zeigt eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 6A
gezeigten Linie Y-Y. Das Axialresonanz-Dämpfungsgerät 2
stimmt ungefähr mit demjenigen der ersten bevorzugten
Ausführungsform überein. Demnach werden denselben Elementen
die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und derartige Elemente
werden nicht beschrieben. Demnach werden lediglich Elemente
mit unterschiedlichen Strukturen beschrieben.
Ein Unterschied zwischen dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 2
und dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1 besteht in dem
Verbindungselement 30. Kurz ausgedrückt, ist bei dem
Axialresonanz-Dämpfungsgerät 1 erforderlich, daß das
Verbindungselement 30 durch gerade Haltestäbe 31 gebildet
ist, und bei dem Axialresonanz-Dämpfungsgerät 2 ist
erforderlich, daß die Verbindungsstäbe 32 in Form des
Buchstabens "S" gekrümmt sind.
Werden die Haltestäbe 32 in der Form des Buchstabens "S"
gekrümmt, so erhöht sich die Länge des Verbindungselements
30, ohne daß die Lücke zwischen dem Befestigungselement 10
und dem Gewicht 20 größer als bei den geraden Haltestäben 31
wird. Demnach kann vermieden werden, daß das Gerät insgesamt
groß wird, selbst wenn für das Gerät ein langer
Verbindungsabschnitt zum Angleichen der Resonanzfrequenz auf
einen optimalen Wert erforderlich ist.
Der Aufbau der Verbindungsstäbe 32 muß nicht S-förmig sein.
Vielmehr können die Haltestäbe 32 geeignet derart gekrümmt
sein, daß ein Angleichen der Resonanzfrequenz des
Drehelements erfolgt.
Obgleich bei den beiden oben beschriebenen bevorzugten
Ausführungsformen die einzelnen Elemente in einer Einheit mit
einem ABS-Harz gebildet sind, muß ein ABS-Harz nicht
eingesetzt werden. Vielmehr können andere thermoplastische
Harze oder Gummi eingesetzt werden.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
werden die einzelnen Elemente als eine Einheit mit demselben
Material gebildet, beispielsweise einem Harz oder Gummi.
Vielmehr kann Metallpulver oder dergleichen mit einer großen
Masse mit einem Harz oder Gummi zum Bilden des Gewichts 20
gemischt werden, d. h., das Gewicht 20 kann durch ein Material
gebildet werden, das eine größere spezifische Dichte aufweist
als das Material des Befestigungselements 10 und des
Verbindungselements 30, um hierdurch die jeweiligen Elemente
als Einheit auszubilden. Mit einer derartig angeglichenen
Struktur ist es nicht erforderlich, das Gewicht 20 größer
auszubilden, als es zum Gewährleisten einer hohen
Axialresonanz-Dämpfungswirkung erforderlich ist, was wiederum
dazu führt, daß das gesamte Gerät als großes Gerät endgültig
hergestellt wird.
Bei der vierten bevorzugten Ausführungsform ist von den
jeweiligen Elementen, die als eine Einheit ausgebildet sind,
das Gewicht 20 durch ein Harz oder einen Gummi mit einem
Material gebildet, das sich von denjenigen des
Befestigungselements 10 und des Verbindungselements 30
unterscheidet. Ferner kann auch das Befestigungselement 10
durch ein Harz oder einen Gummi mit erhöhter Dauerdehngrenze
durch Zumischen eines Metallpulvers, Glaspulvers, usw., oder
durch ein Harz mit hoher Dauerdehngrenze, wie
Polyphenylensulfid, beim Bilden der einzelnen Elemente als
Einheit ausgebildet werden. Mit einer derart angeglichenen
Struktur wird das Befestigungselement 10 weniger leicht
verdreht als die anderen Elemente, und eine Befestigung mit
dem sich drehenden Element verschlechtert sich nicht, so daß
die Zuverlässigkeit des Produkts selbst verbessert ist.
Während bei den obigen bevorzugten Ausführungsformen das
Befestigen des Axialresonanz-Dämpfungsgeräts an dem Rotor 53b
des Trommelmotors 53 des Geräts mit rotierender Trommel 50
erforderlich ist, ist es nicht immer erforderlich, das
Axialresonanz-Dämpfungsgerät an einem der an beiden Enden der
Drehwelle befestigten Masseteile des sich drehenden Elementes
zu befestigen. Vielmehr kann das Axialresonanz-Dämpfungsgerät
direkt an der Drehwelle befestigt werden, in Abhängigkeit von
dem Gerät mit rotierender Trommel.
Während die Erfindung detailliert beschrieben wurde, ist die
vorangegangene Beschreibung in allen Aspekten beispielhaft
und nicht einschränkend zu verstehen. Es ist zu erkennen, daß
zahlreiche weitere Modifikationen und Variationen ohne einem
Abweichen von dem Schutzbereich der Erfindung möglich sind.
Claims (7)
1. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel eines Magnetspeicher- und -wieder
gabegeräts eines Wendelabtastungssystems zum
Unterdrücken einer in dem Gerät mit rotierender Trommel
beim Drehen-einer Drehwelle erzeugten Axialresonanz,
wobei das Axialresonanz-Dämpfungsgerät enthält:
eine frei drehende Trommel mit einem Kopf zum Übertragen und Empfangen eines Signals von einem Band des Magnetspeicher- und -wiedergabegeräts;
eine Drehwelle mit einem Ende, an dem die Trommel befestigt ist; und
einen Rotor eines Motors zum Drehen der Trommel, wobei der Rotor mit dem anderen Ende der Drehwelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Befestigungselement vorgesehen ist, das an dem Rotor oder der Drehwelle befestigt ist, sowie ein Gewicht, das in einer Lücke des Befestigungselements angeordnet ist und ein Verbindungselement mit einer Flexibilität aufgrund einer teilweisen Verbindung des Befestigungselements und des Gewichts.
eine frei drehende Trommel mit einem Kopf zum Übertragen und Empfangen eines Signals von einem Band des Magnetspeicher- und -wiedergabegeräts;
eine Drehwelle mit einem Ende, an dem die Trommel befestigt ist; und
einen Rotor eines Motors zum Drehen der Trommel, wobei der Rotor mit dem anderen Ende der Drehwelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Befestigungselement vorgesehen ist, das an dem Rotor oder der Drehwelle befestigt ist, sowie ein Gewicht, das in einer Lücke des Befestigungselements angeordnet ist und ein Verbindungselement mit einer Flexibilität aufgrund einer teilweisen Verbindung des Befestigungselements und des Gewichts.
2. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch
Haltestäbe gebildet ist, die sich gerade zwischen dem
Befestigungselement und dem Gewicht erstrecken.
3. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch
Haltestäbe gebildet ist, die sich in gekrümmter Form
zwischen dem Befestigungselement und dem Gewicht
erstrecken.
4. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement, das
Gewicht und das Verbindungselement durch Gummi oder ein
thermoplastisches Harz gebildet sind.
5. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 1, 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement,
das Gewicht und das Verbindungselement in einer Einheit
ausgebildet sind.
6. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 1, 2, 3, 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht durch
ein Material gebildet ist, das eine größere spezifische
Dichte als dasjenige des Befestigungselements und des
Verbindungselements aufweist.
7. Axialresonanz-Dämpfungsgerät für den Einsatz in einem
Gerät mit rotierender Trommel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch ein
Material gebildet ist, das eine größere Dauerdehngrenze
als dasjenige des Gewichts und des Verbindungselements
aufweist.
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