DE19616111C1 - Golfball - Google Patents
GolfballInfo
- Publication number
- DE19616111C1 DE19616111C1 DE19616111A DE19616111A DE19616111C1 DE 19616111 C1 DE19616111 C1 DE 19616111C1 DE 19616111 A DE19616111 A DE 19616111A DE 19616111 A DE19616111 A DE 19616111A DE 19616111 C1 DE19616111 C1 DE 19616111C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- golf ball
- room temperature
- ball
- golf
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
- A63B37/007—Characteristics of the ball as a whole
- A63B37/0072—Characteristics of the ball as a whole with a specified number of layers
- A63B37/0075—Three piece balls, i.e. cover, intermediate layer and core
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfball in mehrteiliger konstruktiver Ausführung
mit einem Kern, einer Ummantelung und einer Schale.
Golfbälle werden weltweit in großen Stückzahlen und in unterschiedlichen Ausführun
gen hergestellt. Die Unterschiede in den Ausführungen ergeben sich aus verschiedenen
konstruktiven Aufbauten und den jeweils dafür verwendeten Materialien. Dabei müs
sen alle Bälle, gleich welcher Ausführung, den Golfregeln entsprechen (z. B. Regelbuch
des Deutschen Golf-Verbandes, Anhang III).
Der Golfspieler hat jedoch an die Golfbälle Erwartungen, die über die in den Regeln
festgelegten Eigenschaften (z. B. Mindestgröße, Höchstgewicht) hinausgehen. Er erwar
tet von einem Golfball eine große erzielbare Weite, die Fähigkeit, durch den Schlag ei
nen Effet aufzunehmen (was die Spieler mit "Gefühl" bezeichnen) und eine lange Halt
barkeit.
Damit sind für die Golfballhersteller enge Grenzen vorgegeben. Weil sich alle Forde
rungen und Wünsche nicht in einem Ball vereinen lassen, sind nun eine Vielzahl von
unterschiedlichen Bällen am Markt erhältlich, die jeweils eine oder mehrere Eigenschaf
ten bevorzugt besitzen. Dabei haben sich zwei grundsätzliche konstruktive Aufbauten
durchgesetzt. Der sogenannte "Three-Piece-Ball" besitzen einen Kern aus Gummi oder
aus einer Blase, die mit verschiedensten Flüssigkeiten gefüllt ist. Um diesen Kern sind
Gummifäden gewickelt, die den zweiten der drei Teile darstellen. Die äußere Schale
(der dritte Teil) besteht entweder aus einem Balata-Gummi (ein Naturprodukt) oder ei
nem synthetischen, thermoplastischen Kunststoff (z. B. SURLYN® der Firma Du Pont).
Der "Two-Piece-Ball" hingegen besteht aus einem Gummikern, der vorzugsweise aus
einem Polybutadienkautschuk hergestellt wird oder aus einem elastischen, thermopla
stischen Kunststoff. Dieser Kern erhält wieder eine äußere Ballschale, die in diesem Fall
vorzugsweise aus einem synthetischen, thermoplastischen Kunststoff besteht. Allen
verwendeten Materialien gemeinsam ist, daß sie mehr oder weniger elastische Eigen
schaften haben, d. h., daß sie in der Lage sind, im Treffmoment in großem Maße ver
formt zu werden. Sie besitzen alle eine Härte, die nach Shore oberhalb von A=100 liegt.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Balltypen liegt nun darin, daß ein Two-Piece-Ball
dazu neigt, weniger Effet aufzunehmen als ein Three-Piece-Ball, andererseits aber
unter sonst gleichen Bedingungen eine größere Distanz erreicht. Zudem haben
Three-Piece-Bälle den Nachteil, daß sie einen wesentlich höheren Fertigungsaufwand erfor
dern als Two-Piece-Bälle.
Eine weitere Möglichkeit die Balleigenschaften zu beeinflussen liegt darin, Materialien
mit unterschiedlicher Härte zu verwenden. Damit wird der Widerstand des Balles im
Treffmoment beeinflußt. Die Härte des Balles wird als Kompression bezeichnet und
schwankt üblicherweise zwischen 90 und 100. Ein Ball mit einer Kompression 90 ist
weicher als ein Ball mit einer Kompression 100, nimmt mehr Effet auf, erreicht aber
nicht die gleiche Distanz unter sonst gleichen Bedingungen. Allgemein kann aber auch
schon eine Balata-Schale (die selbst weicher als eine Kunststoffschale ist) dazu führen,
daß der Ball mehr Effet aufnimmt. Andererseits ist die Balata-Schale wesentlicher anfäl
liger gegen mechanischen Verschleiß als eine Kunststoffschale, was sich in einer we
sentlich kürzeren Gebrauchsdauer ausdrückt.
In der DE 29 46 440 A1 ist eine Kugel beschrieben, beispielhaft ein Minigolfball, der
einen so harten Kern besitzt, daß bei einer Rollbewegung auf einer harten Oberfläche
keine Verformung des Kernes erfolgt. Damit soll ein genaueres Spielen auf harten Un
terlagen erzielt werden. Mit dem so ausgeführten Kern wird das Rollverhalten der Ku
gel, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten, verbessert. Obwohl dieser Kern,
der sich bei einer Rollbewegung auf einer harten Unterlage nicht verformt, als relativ
hart bezeichnet werden kann, tritt unter den Bedingungen des Golfspieles, insbesonde
re bei harten Schlägen, trotzdem eine recht starke Verformung auf. Der Grund liegt
darin, daß der geschlagene Golfball, im Gegensatz zu der rollenden Kugel, beim Auf
treffen des Golfschlägers in einem Sekundenbruchteil von 0 m/s auf eine Geschwindig
keit von bis 70 m/s beschleunigt wird, was bei bekannten Golfbällen zu einer Stau
chung bis zu 50% führen kann, d. h. der herkömmliche Golfball kann im Augenblick
des Schlages bis auf die Hälfte seines Durchmessers verformt werden.
In der DE 29 38 752 A1 ist ein Golfball mit einem "festen" Golfballmittelstück bzw.
einem "festen" Golfballkern beschrieben. Auch hier schließt die Formulierung "fest" die
Verformbarkeit des Kernes nicht aus, denn in der Erfindungsbeschreibung wird darauf
hingewiesen, daß nach der Erfindung Golfballmittelstücke mit hohem Rückprall- und
verschiedenen Eindrucktiefen herstellbar sind. Die Rückpralleigenschaften werden in
diesem Fall durch den Styrol- und Butadiengehalt im Golfballmittelstück beeinflußt. Für
das moderne Golfspiel sind unter anderem Golfbälle wünschenswert, die einerseits die
Erwartungen des Golfballspielers erfüllen und auch den Regeln des Golfspieles gerecht
werden, andererseits aber einen weitaus höher energieelastischen und nur in geringem
Maße verformbaren Kern aufweisen. Solche Forderungen stehen beispielsweise an
Golfbälle mit integrierten elektronischen oder anderen Baugruppen, die das Aufsuchen
und Finden verschlagener bzw. verlorener Golfbälle ermöglichen sollen. Die technische
Realisierung derartiger Systeme setzt aber voraus, daß ein Golfball mit dafür geeigne
ten konstruktiven Merkmalen zur Verfügung steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Golfball der vorgenannten Art so wei
terzubilden, daß er den Anforderungen nach großer Distanz und ausreichendem Effet
auch bei nicht oder extrem gering verformbarem Kern gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kern aus einem extrem
energieelastischen und nur gering verformbaren Material mit einem Elastizitätsmodul
bei Raumtemperatur von 3 GPa besteht und für die Ummantelung ein extrem entro
pieelastischer und stark verformbarer Elastomer mit einem Elastizitätsmodul bei Raum
temperatur 50 MPa, mit einer Glasübergangstemperatur 0° Celsius und mit einem
mechanischen Verlustfaktor tan δ 0,2 in einem Frequenzbereich bis 1 kHz bei Raum
temperatur vorgesehen ist, wobei die Ummantelung in einer Schichtdicke von 2 mm
ausgeführt ist.
Dieser beispielsweise aus einem duromeren oder thermoplastischen Kunststoff gefer
tigte Kern hat den Vorteil, daß er sich im Treffmoment nicht oder nur sehr wenig ver
formt und dadurch die im Treffmoment auf den Ball übertragene Energie nicht oder nur
in einem geringen Maße durch innere Reibung in Wärme umsetzt. Er besitzt also eine
hohe Energieelastizität. Der Kern hat vorzugsweise einen Durchmesser von 32 mm
oder weniger; im Falle der Verwendung von Kunststoff sollte dieser mit einer Glas
übergangstemperatur von 50° Celsius vorgesehen sein.
Die extrem weiche Ummantelung hingegen besteht erfindungsgemäß aus einem Mate
rial mit einer großen Entropieelastizität, d. h., daß bereits kleine Kräfte zu großen Ver
formungen führen. Der Elastizitätsmodul dieses Materials ist kleiner als 50 MPa. Das
Material sorgt dafür, daß die vom Schläger auf den Ball übertragene Energie nahezu
verlustfrei auf den inneren Kern übertragen wird, der Golfball insgesamt jedoch eine
ausreichende Verformung erhält, um im Treffmoment viel Effet annehmen zu können.
Für diese Funktion, die auch noch bei großen Verformungsgeschwindigkeiten (wie sie
z. B. beim Abschlag auftreten) gewährleistet sein muß, ist der sehr niedrige me
chanische Verlustfaktor tan δ 0,2 bei Belastungsfrequenzen bis zu 1 kHz bei Raum
temperatur wesentlich, ebenso wie die Glasübergangstemperatur, die gleich oder klei
ner 0°C betragen muß und je nach Ausgestaltung bis zu Werten bei -80°C liegen kann.
Auch die Einhaltung der angegebenen Schichtdicke für die Ummantelung ist von funk
tionswesentlicher Bedeutung. Das Material der Ummantelung sollte eine Härte nach
Shore von A90 aufweisen.
Ein aus einer derartigen, für Golfbälle bisher nicht verwendeten Materialkombination
bestehender Kern mit Ummantelung kann nun mit bekannten Verfahren mit einer äu
ßeren, widerstandsfähigen und verschleißbeständigen Schale versehen werden.
Ein solcher Golfball hat vorzugsweise eine Kompression von 80 oder kleiner und er
reicht unter sonst identischen Bedingungen eine gleiche oder ähnlich hohe Anfangsge
schwindigkeit (und damit eine Weite), wie sie von Bällen mit einer Kompression von
100 oder höher bekannt sind. Die relativ geringe Kompression sorgt andererseits da
für, daß der Ball viel Effet aufnimmt, was sich für den Golfspieler in einem guten
"Gefühl" ausdrückt.
Diese relativ niedrige Kompression wird beispielsweise auch unter Verwendung eines
thermoplastischen Materials für die Schale erreicht, was sich günstig für eine lange
Lebensdauer auswirkt.
Zudem hat der erfindungsgemäße Golfball den Vorteil, daß er trotz seines dreiteiligen
Aufbaus einen wesentlich geringeren Aufwand in der Fertigung verursacht als ein be
kannter "Three-Piece-Ball" und der Fertigungsaufwand nur unwesentlich höher ist als
bei der Herstellung von "Two-Piece-Bällen".
Zusätzlich zu den bereits genannten vorteilhaften Eigenschaften bietet der erfindungs
gemäße Golfball die Möglichkeit, in das Innere des Kerns Komponenten zu integrieren,
die sehr schlagempfindlich sind, aber dem Golfball weitere Eigenschaften verleihen.
Das können z. B. elektronische Baugruppen sein, die das Wiederauffinden verschlagener
Golfbälle erleichtern.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher er
läutert. Die dazugehörige Zeichnung veranschaulicht gemäß
Fig. 1 den prinzipiellen konstruktiven Aufbau des erfindungsgemäßen Golfballes.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Golfball erfindungsgemäß aus einem Kern 1, aus einer
Ummantelung 2 und einer äußeren Schale 3.
Der Kern ist aus einem extrem energieelastischen und nur gering verformbarem Kunst
stoff mit einem Elastizitätsmodul bei Raumtemperatur von 2,8 GPa gefertigt. Die Glas
übergangstemperatur dieses Kunststoffes liegt bei 70° Celsius.
Für die Ummantelung ist ein hoch entropieelastischer und stark verformbarer Elasto
mer vorgesehen, der einen Elastizitätsmodul bei Raumtemperatur von 46 MPa hat. Die
Glasübergangstemperatur dieses Elastomeres liegt bei -50° Celsius, der mechanische
Verlustfaktor tan δ beträgt 0,16 in einem Frequenzbereich bis 1 kHz bei Raumtempera
tur. Der Elastomer weist eine Härte nach Shore von A=50 bei Raumtemperatur auf.
Der Kern ist mit einem Durchmesser von 32 mm ausgeführt, während die Schichtdicke
der Ummantelung 2 mm beträgt.
Die äußere Schale besteht aus einem widerstandsfähigen, verschleißbeständigen
thermoplastischen Material, wie es auch herkömmlich für Golfbälle benutzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Kern
2 Ummantelung
3 Schale.
2 Ummantelung
3 Schale.
Claims (4)
1. Golfball in mehrteiliger konstruktiver Ausführung mit einem Kern, einer Umman
telung und einer Schale, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem ex
trem energieelastischen und nur gering verformbaren Material mit einem Elastizi
tätsmodul bei Raumtemperatur von 3 GPa besteht und für die Ummantelung ein
extrem entropieelastischer und stark verformbarer Elastomer mit einem Elastizi
tätsmodul bei Raumtemperatur 50 MPa, mit einer Glasübergangstemperatur
0° Celsius und mit einem mechanischen Verlustfaktor tan δ 0,2 in einem Fre
quenzbereich bis 1 kHz bei Raumtemperatur vorgesehen ist, wobei die Umman
telung in einer Schichtdicke von 2 mm ausgeführt ist.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kern ein Kunst
stoff mit einer Glasübergangstemperatur 50° Celsius vorgesehen ist.
3. Golfball nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern einen Durchmesser von 32 mm besitzt.
4. Golfball nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Ummantelung ein Elastomer mit einer Härte nach Shore A 90
bei Raumtemperatur ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616111A DE19616111C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Golfball |
CA002224328A CA2224328A1 (en) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | Golf ball |
KR1019970709363A KR19990022894A (ko) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | 골프공 |
EP97919391A EP0855930A1 (de) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | Golfball |
PCT/EP1997/001971 WO1997039806A1 (de) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | Golfball |
AU23883/97A AU734770B2 (en) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | Golf ball |
JP9537723A JPH11508176A (ja) | 1996-04-23 | 1997-04-18 | ゴルフボール |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616111A DE19616111C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Golfball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616111C1 true DE19616111C1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7792151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616111A Expired - Fee Related DE19616111C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Golfball |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0855930A1 (de) |
JP (1) | JPH11508176A (de) |
KR (1) | KR19990022894A (de) |
AU (1) | AU734770B2 (de) |
CA (1) | CA2224328A1 (de) |
DE (1) | DE19616111C1 (de) |
WO (1) | WO1997039806A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938752A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Abbott Lab | Fester golfballkern |
DE2944640A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | Electrolux Kreft S A R L | Im spiel auf einer unterlage rollend bewegte kugel, z.b. minigolfball |
DE8709503U1 (de) * | 1987-07-10 | 1987-12-10 | Mayer, Helmut, 7342 Bad Ditzenbach | Golfball |
DE4313821A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Sahr Peter | Golfball und -schläger |
EP0518913B1 (de) * | 1990-03-09 | 1994-12-28 | Ipu Int. Patent Utilization Ltd. | Vorrichtung mit einer signalempfangseinheit zum orten von golfbällen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666018A1 (fr) * | 1990-08-22 | 1992-02-28 | Salomon Sa | Balle de golf. |
JP3065398B2 (ja) * | 1991-09-25 | 2000-07-17 | 住友ゴム工業株式会社 | ゴルフボール |
GB2276093B (en) * | 1993-03-12 | 1996-03-20 | Bridgestone Sports Co Ltd | Golf ball |
JP3397420B2 (ja) * | 1993-12-28 | 2003-04-14 | 住友ゴム工業株式会社 | スリーピースソリッドゴルフボール |
-
1996
- 1996-04-23 DE DE19616111A patent/DE19616111C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-04-18 KR KR1019970709363A patent/KR19990022894A/ko active IP Right Grant
- 1997-04-18 AU AU23883/97A patent/AU734770B2/en not_active Ceased
- 1997-04-18 JP JP9537723A patent/JPH11508176A/ja active Pending
- 1997-04-18 CA CA002224328A patent/CA2224328A1/en not_active Abandoned
- 1997-04-18 EP EP97919391A patent/EP0855930A1/de not_active Withdrawn
- 1997-04-18 WO PCT/EP1997/001971 patent/WO1997039806A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938752A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Abbott Lab | Fester golfballkern |
DE2944640A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | Electrolux Kreft S A R L | Im spiel auf einer unterlage rollend bewegte kugel, z.b. minigolfball |
DE8709503U1 (de) * | 1987-07-10 | 1987-12-10 | Mayer, Helmut, 7342 Bad Ditzenbach | Golfball |
EP0518913B1 (de) * | 1990-03-09 | 1994-12-28 | Ipu Int. Patent Utilization Ltd. | Vorrichtung mit einer signalempfangseinheit zum orten von golfbällen |
DE4313821A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Sahr Peter | Golfball und -schläger |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan 7194735 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11508176A (ja) | 1999-07-21 |
KR19990022894A (ko) | 1999-03-25 |
EP0855930A1 (de) | 1998-08-05 |
CA2224328A1 (en) | 1997-10-30 |
WO1997039806A1 (de) | 1997-10-30 |
AU734770B2 (en) | 2001-06-21 |
AU2388397A (en) | 1997-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US6884182B2 (en) | Golf ball with an improved intermediate layer | |
DE69300223T2 (de) | Golfschlägerkopf. | |
US6293877B1 (en) | Golf ball | |
US6383091B1 (en) | Golf ball | |
US6991561B2 (en) | Golf ball having a controlled variable moment of inertia and method of making same | |
US6102815A (en) | Golf ball with perforated barrier shell | |
US4690399A (en) | Flexible dumbbell | |
DE4213004A1 (de) | Schwimmendes jochstueck fuer einen schlaeger | |
DE19804871A1 (de) | Ballschläger mit Mitteln zum Aufbringen eines vergrößerten Vorwärtsmoments auf den Ball | |
DE19616111C1 (de) | Golfball | |
DE1453146A1 (de) | Kegel aus Kunststoff | |
DE102014224091A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
EP0134473B1 (de) | Ballschläger, insbesondere Tennisschläger | |
DE60110464T2 (de) | Federball | |
US6231462B1 (en) | Solid golf ball | |
DE10314491A1 (de) | Billardball | |
DE112022002868T5 (de) | Ball für ballspiel | |
US6106414A (en) | Three-layered solid golf ball structure | |
DE202005011449U1 (de) | Fußball mit Unwucht | |
DE2628312A1 (de) | Spielball | |
EP3976214A1 (de) | Golfschlägerkopf und golfschläger | |
DE202012003953U1 (de) | Anschlagstock | |
DE202022106751U1 (de) | Spielwürfel | |
DE202014000242U1 (de) | Spielgerät | |
DE2033941A1 (de) | Tennisschlager mit Schichtaufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |