DE2938752A1 - Fester golfballkern - Google Patents

Fester golfballkern

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DE2938752A1 DE19792938752 DE2938752A DE2938752A1 DE 2938752 A1 DE2938752 A1 DE 2938752A1 DE 19792938752 DE19792938752 DE 19792938752 DE 2938752 A DE2938752 A DE 2938752A DE 2938752 A1 DE2938752 A1 DE 2938752A1
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styrene
centerpiece
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GP-lT3CK:>LäDx£It Patentanwälte
Mür.:hi..i. 25. September 1979
Pctansci.iift / Postal Address
O9. SOOfI Mü:itllt»n
raii;* 23
Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindus München
Telex: (O) 5 23992
3515
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, 111. 60064, V.St.A.
Fester Golfballkern
03001 4/0886
3515 ί
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Golf ballmittelstücke, zu deren Herstellung radiale Blockcopolymere des Butadien-Styrol-Typs in ungehärtetem Zustand verwendet werden. Die Mittels tue ke besitzen hohe Rückpralleigenschaften wie auch verschiedene Eindrucktiefen. Die Golf ballmittelstücke, die die radialen Blockcopolymere enthalten, können so formuliert werden, daß die spezifischen Eigenschaften, die von einem besonderen Hersteller erwünscht werden, erhalten werden, und sie können billiger als die derzeit verfügbaren hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft thermoplastische Polymer, die nützlich sind beim Formen der Mittelstücke für GoIfballe. Sie betrifft insbesondere die Verwendung thermoplastischer Polymere, die radiale Polymere des dien-aryl-substituierten Olefin-Butadien-Styrol-Typs enthalten, der einen Hauptanteil eines Füllstoff materials wie auch ein Streckmittel enthält, für die Erzeugung eines Golfballmittelstücks mit hohen Rückpralleigenschaften wie auch vielseitiger Verwendungsmöglichkeiten bei der Erfüllung der Herstellungsspezifikationen .
Derzeit werden Golfballe in den folgenden Formen hergestellt:
(1) Eine feste Ein-Komponenten-Konstruktion, die aus einer homogenen Masse besteht, die Polybutadien, Monomere, Füllstoffe, Antioxidantien, Härtungsmittel usw. enthält.
(2) Ein Zwei-Komponenten-Golf ball, der aus einer Umhüllung aus natürlichem Kautschuk (Balata) oder Kunststoff (Surlyn), der Urethane enthält, und einem Kern aus einer festen, homogenen Masse, ähnlich wie Nr. 1, besteht.
(3) Ein Drei-Komponenten-Golf ball, der aus einer Umhüllung aus Balata-Kautschuk, Kunststoff (Surlyn) oder ähnlichem Material; einer Umwicklung, die aus natürlichem
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3515 *
und/oder synthetischem Kautschukfaden besteht; und einem Kern, der aus natürlichen oder synthetischen Polymeren hergestellt ist, besteht.
(4) Ein Vier-Komponenten-Golfball, der die unter Nr. 2 und 3 beschriebenen Umhüllungen enthält; eine Wicklung, wie bei Nr. 3 beschrieben, enthält; und der eine Kernwand besitzt, die aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk hergestellt ist; und ein flüssiges Zentrum aufweist, das aus Glycerin, Polyäthylenglykol, Salzlösungen usw. besteht.
Das Golfballzentrum, wie es in der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, betrifft das Zentrum oder den Kern von Nr.3.
Blockcopolymere des Butadien-Styrol- und Styrol-Butadien-Styrol-Typs für die Herstellung eines festen Golfballs werden in der US-PS 3 534 965 beschrieben. Die Blockcopolymere werden vermischt und gehärtet, wobei man einen festen Golfball erhält. Styrol-Butadien-Copolymere werden ebenfalls in einem Gemisch mit Polytetrahydrofuran unter Bildung eines geformten Golfballs vulkanisiert (vergl. US-PS 3 373 123). In den US-PSen 4 048 254 und 4 048 255 werden Gemische bzw. Verschnitte aus nichtgehärteten, radialen Blockcopolymeren für die Verwendung mit einem dritten, polymeren Material für die Herstellung thermoplastischer Materialien für pharmazeutische Zwecke beschrieben. In der Literatur wird an keiner Stelle die Verwendung von einem nichtgehärteten, radialen Butadien-Styrol-Blockcopolymeren mit einem spezifischen Butadien- und Styrolgehalt zusammen mit einem Hauptanteil an Füllstoffmaterial für die Herstellung eines festen Golfballmittelstücks beschrieben. In der Literatur finden sich weiterhin keine Hinweise, daß ein nichtgehärtetes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer in Rezepturen für Golfballmitteistücke verwendet werden kann und wobei Füllstoffe und Streckmittel frei in es einge-
03001 U /088Θ
arbeitet werden können und nan Mittelstücke mit hohem Rückprall und verschiedenen Eindrucktiefen herstellen kann.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß man ein festes Golfballmittelstück bzw. -Zentrum bzw. -mittelteil, das aus einem nichtgehärteten, radialen Butadien-Styrol-Blockcopolymeren besteht, herstellen kann. Es ist weiterhin ein Vorteil, daß das feste Golfballmittelstück einen Hauptanteil an Füllstoffmaterial wie auch Streckmittel enthält, so daß eine Vielseitigkeit möglich wird, um die gewünschten Eigenschaften eines Golfballs zu erhalten. Das feste GoIfballraittelstück, das nach verschiedenen Formungsverfahren einschließlich Spritzgießen verformt werden kann, ermöglicht eine schnelle Produktion wie auch die Kontrolle der Größe und des Gewichts. Die Erfindung betrifft weiterhin eine feste Golfballzusammensetzung, die keine Härtung erfordert und die Wiederverwendung von Abfall und Läufer- bzw. Angußverteilersystemmaterial erlaubt.
Die vorliegenden Ziele werden erreicht und die Nachteile des Standes der Technik werden beseitigt durch das erfindungsgemäße feste Golfballmittelstück, das ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 15 bis 50 Gew.% enthält. Ein Hauptteil des Golfballmittelstücks ist neben dem nichtvernetzten, radialen Butadien-Styrol-Blockcopolymeren ein Füllstoff material wie auch ein Extender bzw. Streckmittel bzw. Beschwerungsmittel (der Einfachheit halber wird im folgenden der Ausdruck "Streckmittel" verwendet) in Form eines Öls. Das radiale Blockcopolymer besitzt ein Molekulargewicht von mindestens 150 000, dies kann jedoch so hoch wie 300 000 sein. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden zwei radiale Blockcopolymere mit unterschiedlichen Butadien-Styrol-Gehalten verwendet. Bei einer bevor-
0300 "U / 0888
zugten Ausführungsform wird das Füllstoffmaterial in einer Menge von etwa 60 bis 80 Gew.?5, bezogen auf das Golfballmittelstück, vorhanden sein, und das Streckmittel wird in einer Menge im Bereich von etwa 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf das gesamte Golfballmittelstück, vorhanden sein.
Die radialen Blockcopolymere, die in den folgenden Beispielen verwendet werden, sind leicht auf dein technischen Markt verfügbar und enthalten 50 bis 85 Gew.% Butadien und 15 bis 50 Gew.% Styrol. Die radialen Blockcopolymere haben ein Molekulargewicht im Bereich von 150 000 bis 300 000, bestimmt durch die inhärente Viskosität in Toluol, und ein spezifisches Gewicht im Bereich von 0,92 bis 0,95. Die bevorzugten radialen Blockcopolymere werden unter dem Y/arenzeichen SOLPRENE vertrieben und sind von Phillips Petroleum Company erhältlich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Bestandteile Rezeptur .
(Gew.Teile, phr )
Radiales Blockcopolymer
(80:20 Butadien-Styrol) 75
Radiales Blockcopolymer
(70:30 Butadien-Styrol) 25
Füllstoff (Bariumsulfat) 220
Streckmittel (paraffinisches Öl) 25
Antioxidans (sterisch gehindertes Phenol) 1,0
346,0
+Teile/Hundert/Kautschukpolymer
Das Bariumsulfat und das Antioxidans werden in einen Banbury-Innenmischer geeigneter Kapazität gegeben. Die Mischvorrichtung wird während 30 see betrieben, danach werden die
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3515 /0
radialen Blockcopolymer und ungefähr ein Drittel des paraffinischen Öls zugegeben. Man vermischt danach während 3 min, danach wird ein zusätzliches Drittel des paraffinischen Öls zugegeben und nach 4 min wird der Rest des paraffinischen Öls zugesetzt. Die Mischeinheit wird eine weitere Minute betrieben, so daß die gesamte Mischzeit 5 min beträgt. Gegen Ende dieser Zeit werden die gesamten Bestandteile bei einer Temperatur von 100 bis 125°C aus dem Mischer auf die Mischwalzen gegeben, die eine Temperatur im Bereich von 75 bis 85°C haben sollten, um das Material abzustreifen und zu kühlen. Das gekühlte Material kann dann in einem 0,32 bis 0,47 cm (1/8 bis 3/i6 inch) Würfel für das spätere Spritzgießen geschnitzelt werden. Die Golfballmittelstücke werden dann in einer geeigneten Spritzgußvorrichtung spritzgegossen und werden ein Gewicht im Bereich von etwa 15 bis etwa 22 g und einen Durchmesser von 2,619 cm (1-1/32 inch) aufweisen. Die festen Kernmittelstücke werden dann in üblicher Weise mit natürlichem und/oder synthetischem Kautschukfaden umwickelt und mit natürlichem Kautschuk (Balata), Kunststoff (Surlyn) oder einem ähnlichen Material bedeckt.
Beispiel 2
Bestandteile Rezeptur, ausgedrücktdurch
Teile (phr+)
Radiales Blockcopolymer
(80:20 Butadien-Styrol) 50
Radiales Blockcopolymer
(70:30 Butadien-Styrol) 50
Füllstoff (Bariumsulfat) 490
Streckmittel (paraffinisches Öl) 100
Antioxidans (sterisch gehindertes Phenol) 0,5
690,5
Teile/Hundert/Kautschukpolymer
Die radialen Blockcopolymere, das Bariumsulfat und das Antioxidans werden in einen Hochgeschwindigkeits-Intensivmischer
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L. Die zugefügten Macarialieu w-ardan atv/a j50 sec vermischt, dann wird das paraffinische Öl in den Mischer gegeben, der bei 1200 U/min betrieben wird. 40 bis 50 phr Öl sollten im Verlauf von etwa 40 bis 60 see zugegeben werden, so daß 40 bis 50 phr Öl zugegeben sind. Man fährt mit dem Mischen bei 1500 U/min fort, bis die Verbindung offensichtlich frei fließt. Nach dieser Zeit wird der Mischer weitere 30 see bei 2000 bis 2500 U/min betrieben. Nach etwa 1,5 min des Mischens wird das gemischte Material auf einen Bandmischer gegossen und auf eine Temperatur von 35°C abgekühlt. Das abgekühlte und vermischte Material kann dann auf übliche Weise aus einem Extruder für das spätere Spritzgießen pelletisiert werden. Die Herstellung des Golfballs erfolgt, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die Art der Mischvorrichtung, die in den Beispielen verwendet wird, wird davon abhängen, welche physikalische Form das radiale Blockcopolymer hat, wenn es zugegeben wird. Wenn es z.B. in Form eines Blocks oder Ballens vorliegt, sollte ein Banbury-Innenmischer mit einer Kühleinrichtung und einer Abnahmeeinrichtung verwendet werden. Wenn es in Form von Krümeln oder pelletisiert verwendet wird, kann ein Banburymischer auf ähnliche Weise und ebenfalls ein Hochgeschwindigkeits-Intensivtrockenmischer, wie eine Welex-, Littleford-, Henschel- oder ähnliche Einrichtung, mit einem Bandmischer für das Kühlen verwendet werden. Der Banburymischer wird alle drei Formen aufnehmen und er besitzt den Vorteil, daß er höhere Mengen an Füllstoffen und Streckmitteln verarbeiten kann, ohne daß die Gefahr der Trennung der Bestandteile von dem Polymeren besteht. Im Gegensatz dazu bietet das Trockenvermischen den Vorteil schnellerer Mischzyklen, eines geringeren Energieverbrauchs, und es ist nicht erforderlich, daß eine Abnahmemühle, wie beim Banburymi scher, vorhanden ist. Das Material kann direkt von der Trockenmischvorrichtung auf eine Kunststoffverarbeitungsvorrichtung, wie eine Spritzgußmaschine, gegeben werden.
- 10 -
0300 14 /0886
3!313 /12
In Tabelle I sind zusätzliche Rezepturen der radialen Blockcopolymeren aufgeführt, wo nur ein einziges, radiales Blockcopolymer verwendet wird. Diese Zubereitungen wie auch die in Tabelle II werden gemäß den Beispielen 1 und 2 verarbeitet. Tabelle I zeigt ebenfalls die Prozentwerte des Rückpralls und der Eindrucktiefe dieser verschiedenen Rezepturen. Ähnlich werden in Tabelle II die Rezepturen für zwei radiale Blockcopolymere angegeben, die ähnlich wie die der Beispiele 1 und 2 sind. In Tabelle II wird die Verwendung von Blockcopolymeren mit unterschiedlichen Butadien-Styrol-Gehalten und in Verhältnissen im Bereich von 25-75:75-25 Gew.Teilen aufgeführt.
Aus den verschiedenen Rezepturen ist erkennbar, daß das Füllstoff material, wofür Bariumsulfat ein Beispiel ist, einen Hauptteil des Gewichts des Golfballzentrums ausmacht. Die Menge dieses Materials kann im Bereich von etwa 60 bis etwa 80 Gew.%, bezogen auf das Golfballraittelstück, liegen. Währens Bariumsulfat (Baryte) das bevorzugte Füllstoffmaterial ist, können die folgenden Füllstoff materialien auf ähnliche Weise in denselben Gewichtsbereichen verwendet werden: Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat, abgerauchtes, kolloidales Siliciumdioxid (Carbosil), Siliciumdioxid, Magnesiumsilikat, Ruß, calciniertes Aluminiumsilikat, präzipitierte, hydratisierte Kieselsäure, Zinksulfid (Lithopone), Magnesiumcarbonat, hydratisiertes Aluminiumsilikat, naßgemahlener Glimmer und Siliciumdioxid.
Ein Streckmittel in Form eines paraffinischen Öls wird in den verschiedenen Rezepturen verwendet. Gegebenenfalls kann man darauf verzichten. Wird es verwendet, so kann die Menge im Bereich von etv/a 5 bis 20 Gew.50, bezogen auf das Golfballmittelstück, liegen. Während eine paraffinische Art bevorzugt ist, und bevorzugt eines des Mineralöltyps verwendet wird, können andere Streckmittel des Öltyps der naphtheni-
- 11 -
03001W088S
sehen Art ähnlich verwendet v/erden, wobei die aromatischen Öle am wenigsten geeignet sind. Dies folgt aus den in Tabelle III aufgeführten Werten, wo die Rückprall- und Eindruckeigenschaften angegeben sind.
In Tabelle IV werden Änderungen in den Gewichten der GoIfballmittelstücke in Relation zu dem spezifischen Gewicht wie auch das Gewicht der Füllstoffmaterialien angegeben. Aus dieser Tabelle folgt die Vielseitigkeit bei der Herstellung von Golfballmittelstücken mit dem gewünschten Gewicht.
Aus der Information der Tabellen folgt, daß ein niedriger Styrolgehalt und ein hoher Butadiengehalt ein Golfballmittelstück mit hohen Rückpralleigenschaften ergibt. Diese Zubereitungen, die hohe Eindrucktiefen ergeben, zeigen, daß die Verwendung von Füllstoffen und Streckmitteln frei erfolgen kann, um die gewünschten Eigenschaften des Golfballmittelstücks zu erhalten. Insbesondere folgt aus Tabelle III, daß die besten Golfballmittelstücke hinsichtlich des Rückpralls unter Verwendung höherer Anteile an Streckmitteln erhalten werden, wobei das paraffinische Öl bevorzugt ist.
Aus den Informationen der Tabellen I und II folgt, daß radiale Blockcopolymere mit einem Molekulargewicht von 160 000 und einer Butadien-Styrol-Menge von 80 bzw. 20% bevorzugt sind, unabhängig davon, ob das Copolymer allein oder zusammen mit einem anderen radialen Blockcopolymeren verwendet wird. Unter Bezugnahme auf Tabelle II folgt, daß die bevorzugten erfindungsgemäßen radialen Blockcopolymer-Gemische unterschiedliche Molekulargewichte besitzen, jedoch gleiche oder unterschiedliche Butadien-Styrol-Mengen aufweisen können. Zwei der bevorzugten, in Tabelle II aufgeführten Rezepturen zeigen, daß das eine radiale Blockcopolymer ein Molekulargewicht von I60 000 oder 150 000 und das andere ein Molekulargewicht von 300 000 aufweist.
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3515 AH
Erfindun^a^-s^äij v/ird oin.a Ho -.op lor Jür ο ir. Gol.iib.ili;r..L"!:tolstück zur Verfügung gestellt, die eine große Breite bei
der Zubereitung erlaubt, so daß die spezifischen Wirkungsspezifikationen bzw. -eigenschaften erhalten werden können. Die Verwendung eines nicht gehärteten, radialen Blockcopolymeren erlaubt das Spritzgießen mit schnelleren Raten, da
keine Härtung oder Zeit verbrauchende Vernetzung stattfindet. Somit können alle Endmaterialien, die die Spezifikationen nicht erfüllen, wiederverwendet werden, was nicht
möglich ist, wenn ein vernetztes, polymeres Material verwendet wird. Zusätzlich erlaubt das Spritzgußverfahren
mit den Butadien-Styrol-Thermoelastomeren eine genaue
Größen- und Gewichtskontrolle, was nicht möglich ist, wenn man eine Preßverformung durchführt.
In den folgenden Tabellen werden die folgenden Abkürzungen
gewählt:
RBP - radiales Blockpolymer St - Styrol Bd - Butadien par - paraffinisch naph- naphthenisch ar - aromatisch
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ORIGINAL INSPECTED
X1000 Öl e/oSt % Bd A
Tabelle I I D
+ 85% Isopren anstelle von Butadien
1 J 160 nein 20 80 Füllstoff 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
2 300 .1a 30 70 Antioxidans 170,0
300 nein 15 85+ 170,0 0,·:
4 150 It 30 70 % Rü< 170,0 0,5 270, ';>
5 300 II. 30 70 skprall 170,0 0,5 270,5 25
6 150 It 40 60 Shore A Durometer bzw.
Eindrücktiefe
170,0 0,5 270,5 32 90
7 250 It 40 60 spezifisches Gewicht
(tatsächlich)
170,0 0,5 270,5 37 100 1,841
8 300 .ia 50 50 170,0 0,5 270,5 40 100 1,852
170,0 0,5 270,5 51 100 1,859
0,5 270,5 55 95 1,878
270,5 57 65 1,832
65 70 1,853
80 1,846
1,830
Vj
Ul
_i
Ul
K) CO CO CO
(LD
RBP
Öl
St % Bd A
Tabelle II
C
1 160 nein 20 80 Füllstoff 50,0 75,0 75.0 75,0 75,0 75.0 75,0 I 75,0 75,0
2 300 .ia 30 70 Antioxidans 50,0 25,0
3 300 nein 15 85+ 25,0
4 150 ti 30 70 85% Isopren anstelle von
Butadien
25,0
5 300 It 30 70 % Rückprall 25,0 25,0
6 150 η 40 60 Shore A Durometer 25,0
7 250 It 40 60 spez. GewichtCtatsächlich) 25,0 0,5
8 300 ia 50 50 170,0 25.0 170,0 :-./c, ο
170,0 0,5 170,0 170,0 170,0 170,0 170,0 0,5
0,5 270,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 270,5 :·3
270,5 270,5 270,5 270,5 270,5 270,5 95
65 56 1 ,645
66 75 66 65 65 63 60 80
73 1,842 82 85 80 85 85 1,838
1,823 1,853 1,831 1,774 1,833 1,820
NJ (JD LO CO »J
Tabelle III
CX) OO
RBP Q°^ X 1000 Öl % St % Bd Füllstoff Art /o Rückprall A 25 50 75 I 0 25. 50 75 C 0 25 50 75 E 70, 0 2JL 50 75 E 25 50 75 F 0T5 "i'i
I 150 nein I 40 I 60 Antioxidans Shore A Durometer 100, 170,0 0 0 tn
Streckmittel 0,5 100, 5 100, 0,5 100,0 in in in 100,0 kS
Streckmittel 100,0 170, 1 in in in 170,0 562 ro in
ro
170,0 !>0
Streckmittel par 170,0 in in in 562 O
OJ
ro
345 30 30 30 65
Streckmittel par 0,5 in in in 0, '562 ro 345 35 40 52 0,5 90 30 65 Γ.Λ
UN
v-
Streckmittel naphtl·: in in m '562 0
OJ
to
in
ro
35 50 60 95 70 50 J 1,742 I 1,659 I 1,543 50
Streckmittel naphtl·: '562 O
OJ
ro
in
ro
40 53 64 90 75 65 OJ
OvJ
C-
I 1,613 I 1,520 in
ar 40 55 65 80 75 55 j 1,670 I 1,606 j 1,464 0
CM
(O
naphtv 90 75 65 I 1,708 I 1,600 I 1,464 40
I 1 1,717 I 1,615 I 1,506 25 70
σ\ in I 1,592
562
35
85
I 1,727
Tabelle IV
O OO OO
Geschwünsch-
tes Gewicht
d.Mittel
stücks Cr)
Gewünsch
tes spez.
Gewicht
Ungefähres Gew.
d.Füllstoffs
ca.4,4;spez.
Gewicht (s)
Gewünsch
tes Gewicht
d.Mittel
stücks (κ)
Gewünsch
tes spez.
Gewicht
Ungefähres Gewicht
d.Füllstoffs ca.4,4
spez.Gewicht (g)
15,0 1,594 110 18,6 1,977 201
15,2 1,615 114 18,8 1,998 209
15,4 1,637 118 19,0 2,019 214
15,6 1,658 124 19,2 2,040 220
15,8 1,679 130 19,4 2,062 226
16,0 1,700 135 19,6 2,083 233
16,2 1,722 140 19,8 2,104 240
16,4 1,743 144 20,0 2,125 247
16,6 1,764 148 20,2 2,147 253
16,8 1,735 152 20,4 2,168 260
17,0 1,807 158 20,6 2,189 268
17,2 1,828 162 20,8 2,210 274
17,4 1,849 167 21,0 2,232 280
17,6 1,870 174 21,2 2,255 288
17,8 1,892 180 21,4 2,274 296
18,0 1,913 185 21,6 2,295 303
18,2 1,934 190 21,8 2,310 310
18,4 1,955 195 22,0 2,338 320
Ende der Beschreibung«
N)

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    fi. Festes Golfballmittelstück oder -kern mit im wesentlichen Kugelförmiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
    (a) ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 15 bis 50 Gew.?S; und
    (b) ein Füllstoffmaterial,
    wobei das Füllstoffmaterial den Hauptteil, ausgedrückt durch das Gewicht, des Golfballmittelstücks ausmacht und wobei das radiale Blockcopolymer ein Molekulargewicht von mindestens 150 000, bestimmt durch die inhärente Viskosität in Toluol, aufweist.
  2. 2. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Streckmittel, wie ein paraffinisches oder naphthenisches Öl, enthält.
  3. 3. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Golfballmittelstück ein Gewicht im Bereich von etwa 15 bis etwa 22 g besitzt.
  4. 4. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoffmaterial im Bereich von etwa 60 bis etwa 80 Gew.96, bezogen auf das Golfballmittelstück, vorhanden ist.
  5. 5. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckmittel in einer Menge im Bereich von etwa 5 bis etwa 20 Gew.?o, bezogen auf das Golfballmittelstück, vorhanden ist.
    030014/0886 - 1 -
    lN
    SPECTt0
    3515 Z
  6. 6. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Butadien durch 85 Gew.?6 Isopren repräsentiert wird.
  7. 7. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoffmaterial Bariumsulfat ist.
  8. 8. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Butadien-Styrol-Blockcopolymer ein Molekulargewicht von etwa 160 000 aufweist.
  9. 9. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter ein zusätzliches radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer zusätzlich zu dem zuerst erwähnten Copolymeren enthält und einen Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.?o und einen Styrolgehalt im Bereich von etwa 50 bis 15 Gew.?o und ein Molekulargewicht von etwa 300 000 besitzt, wobei das zusätzliche Copolymer unterschMliche Butadien-Styrol-Mengen als das erste Copolymer besitzt und wobei die beiden Copolymeren in gleichen Gewichtsmengen vorhanden sind.
  10. 10. Festes Golfballmittelstuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zusätzliches radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.?6 und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 50 bis 15 Gew.% enthält.
  11. 11. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymere unterschiedliche Butadien-Styrol-Mengen enthalten.
  12. 12. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymere die gleichen Butadien-Styrol-Mengen enthalten.
    03001A/C886
    Ζ--ΛΟ 2>
  13. 13· Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche radiale Blockcopolymer ein Molekulargewicht von etwa 300 000 besitzt.
  14. 14. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Blockcopolymere im Bereich von etwa 25 bis 75:75 bis 25 Gew. Teilen vorhanden sind.
  15. 15. Festes Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Butadien 80 Gew.$S und die Menge an Styrol 20 Gew.?S beträgt.
  16. 16. Zusammensetzung, die zur Erzeugung eines festen Golfballmittelstücks geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie enhält:
    (a) ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich
    von etwa 15 bis 50 Gew.$6; und
    (b) ein Füllstoffmaterial,
    wobei das Füllstoffmaterial den Hauptanteil, ausgedrückt durch das Gewicht, der Zusammensetzung ausmacht und wobei das radiale Blockcopolymer ein Molekulargewicht von mindestens 150 000, bestimmt durch die inhärente Viskosität in Toluol, aufweist.
  17. 17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoffmaterial im Bereich von etwa 60 bis etwa 80 Gew.%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorhanden ist.
  18. 18. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Streckmittel enthält, das
    030 0U/0 8B6
    3515 (j
    in einc-r i'lar^e von ecv/a 5 bis 20 CevvV/j, o^^c^an auf dia gesamte Zusammensetzung, vorhanden ist.
  19. 19· Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zusätzliches radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer enthält mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 50 bis 85 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 50 bis 15
  20. 20. Zusammensetzung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Blockcopolyraer ein Molekulargewicht von etwa 160 000 und das andere ein Molekulargewicht von etwa 300 000 besitzt.
    0300 1 U /0BR6
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