DE19614272A1 - Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels fliehkraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels fliehkraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichenInfo
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur oberflächen
seitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels flieh
kraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichen,
welche in einem Behälter durch bodenseitige Rotationsbe
wegung in wendelförmige Umwälzbewegung längs der Behäl
terinnenwand versetzt sind.
Eine bekannte Methode des Tauchschleifens besteht dar
in, einen horizontal drehbaren trommelartigen Behälter
mit Schleifkörpern zu befüllen, welche aufgrund der
Umfangsgeschwindigkeit durch die Zentrifugalkraft nach
außen an die Behälterinnenwand bewegt werden unter
Bildung eines homogenen Schleifmittelringes. In diesen
werden die von Halterungen getragenen Werkstücke gehal
ten, wobei die rotierend getragenen Werkstücke sich
schaufelnd durch die Bearbeitungskörper bewegen, um
eine gute Schleifwirkung zu erhalten. Eine Umkehrung
dieser Methode ist das Spin-Finish-Verfahren, bei wel
chem die zu bearbeitenden Teile auf einer rotierenden
Mehrfach-Spannvorrichtung durch das Schleifmittel gezo
gen werden, welches sich selbst im ruhenden Zustand
befindet.
Ferner sind Vorrichtungen zum Vibrations-Gleitschleifen
bekannt, bei welchen die Gleitschleifkörper mit den
Werkstücken in einer wendelförmigen Bewegungsbahn umlau
fen, wodurch die Werkstücke ihre Oberflächenbehandlun
gen erfahren. Die Behälter dieser Vibrations-Gleit
schleif-Vorrichtungen können entweder langtrogartig,
schüsselförmig oder schraubengangförmig ansteigend
gestaltet sein.
Weiterhin sind Vorrichtungen zum Fliehkraft-Gleitschlei
fen bekannt. So zeigt z. B. eine gattungsgemäße Vor
richtung (DE 32 28 658 A1) einen senkrecht aufgestell
ten, nach oben hin offenen trommelartigen Behälter,
dessen Boden als Rotationsteller ausgebildet ist. In
diesen Behälter werden die Gleitschleifkörper oder
dergleichen und die zu bearbeitenden Werkstücke gege
ben. Sobald der Rotationsteller in Drehung versetzt
wird, entsteht eine wendelförmige Umwälzbewegung des
Behälterinhalts längs der Behälterinnenwand, wobei die
Werkstücke aufgrund ihres Gewichtes das Bestreben ha
ben, zum Behälterrand auszuweichen. Durch nachströmen
den Behälterinhalt bildet sich eine Bewegung entlang
der Behälterwand zur Mitte und wieder zum Rotationstel
ler hin, so daß zur toroiden Bewegung der Gesamtmasse
noch eine weitere, langsamere Relativbewegung hinzu
kommt. Durch die entstehenden Andruckkräfte wird eine
sehr kurze, intensive Bearbeitung erreicht. Nach been
digter Behandlungsdauer wird der Behälter um eine unter
halb des Rotationsbodens befindliche Kippachse ge
schwenkt. Die Gleitschleifkörper gelangen in einen am
oberen Behälterrand angeordneten Speicherbehälter,
während die Werkstücke auf ein diesem vorgeordnetes
Sieb gelangen und von dort abgenommen werden können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten,
daß in herstellungstechnisch einfacher Weise bestimmte
oberflächenseitige Bearbeitungen von Werkstücken vorge
nommen werden können.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli
chen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
das Werkstück in Überdeckung zum mittleren Bereich des
Bodens durch Aufspannung auf diesem mit diesem rotiert.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung
der in Rede stehenden Art geschaffen, mittels welcher
bestimmte Zonen des Werkstückes einer oberflächenseiti
gen Bearbeitung aussetzbar sind. Im Gegensatz zu gat
tungsgemäßen Fliehkraftmaschinen wälzt sich das Werk
stück nicht mit dem Behälterinhalt um, sondern stellt
aufgrund der Überdeckung zum mittleren Bereich des
rotierenden Bodens und durch dortige Aufspannung eine
Bodenfläche dar und trägt somit zur Erzeugung der wen
delförmigen Umwälzbewegung der Gleitschleifkörper bei.
Die wesentliche Bearbeitung erfährt demgemäß das Werk
stück auf der dem Boden gegenüberliegenden Oberseite
und gegebenenfalls im Randbereich, abhängig von der
Beschaffenheit des Werkstückes. Die dem rotierenden
Boden zugekehrte Fläche des Werkstückes erhält, je nach
Aufspannung des Werkstückes keine, oder nur eine unwe
sentliche Gleitschleifbearbeitung. Grundsätzlich ist
dabei festzuhalten, daß die Bewegungswendel der Gleit
schleifkörper gleichgerichtet mit dem Werkstück um
läuft. Letzteres läuft jedoch schneller um, so daß die
hieraus resultierende Bewegungsdifferenz zu dem ange
strebten Schleifeffekt führt. Durch Änderung der Dreh
richtung des rotierenden Bodens bewegen sich demgemäß
auch das Werkstück und die Behälterwendel in der ande
ren Richtung, was ein gezieltes Oberflächenbearbeiten
zusätzlich unterstützt. Mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich insbesondere tellerähnliche
Werkstücke bearbeiten, wobei das tellerähnliche Werk
stück zentral und in Parallellage zum Boden aufgespannt
ist. Bezüglich des tellerähnlichen Werkstückes kann es
sich bevorzugt um eine bspw. aus Aluminium gefertigte
Felge eines Kraftfahrzeuges handeln. Dadurch ist die
dem Boden abgekehrte Oberseite der Gleitschleifbehand
lung ausgesetzt. Dies ist also im wesentlichen die dem
Betrachter zugängliche Außenseite der Felge bzw. des
tellerähnlichen Werkstückes. Die Felgenlöcher können
dabei zur Aufspannung der Felge dienen. Es sind jedoch
auch andere Aufspannungsmöglichkeiten gegeben. Bspw.
wäre auch eine außermittige Aufspannung des Werkstückes
möglich. Ferner könnte das Werkstück so festgelegt
werden, daß es taumelnd während der Bearbeitung um
läuft. Werkstücke bzw. Felgen, die nicht abgedeckte
Durchbrechungen ausbilden, erlauben es, daß Schleifkör
per jenseits einer Nabenmittelwand gelangen können, so
daß sie bspw. in dem dort vorliegenden Raum eingebettet
sind und gegebenenfalls auch dort noch eine Schleifwir
kung ausüben.
Das optimale Aufspannen des Werkstückes ist dadurch
gegeben, daß der drehende Randbereich des Bodens minde
stens bis zur Umfangslinie des tellerförmigen Werk
stücks auskragt. Hierdurch ist es möglich, daß die
Umfangslinie des tellerförmigen Werkstücks bis zur
Behälterinnenwand reichen kann. In einem solchen Fall
bildet das tellerförmige Werkstück die Mitnahmefläche
für die Gleitschleifkörper, wodurch diese ihre wendel
förmige Umwälzbewegung erfahren, und zwar längs des
aufwärts kragenden Randes des Werkstückes, also der
Bereich, der insbesondere bei der Bearbeitung einer aus
Aluminium gefertigten Felge behandelt werden soll.
Eine Alternative ist darin zu sehen, daß der Freiraum
zwischen Behälterinnenwand und größter Umfangslinie des
Werkstückes kleiner ist als der vom Werkstück überdeck
te Flächenbereich des Bodens. Je nach Größe dieses
Freiraumes bildet der bodenseitige Ringabschnitt eben
falls eine Mitnahmefläche für die Schleifkörper, so daß
auch im Freiraum zwischen Behälterinnenwand und größter
Umfangslinie des Werkstückes eine Teilströmung entsteht
einhergehend mit einem gewissen Bearbeitungseffekt.
Reduziert sich der Freiraum auf den reinen Drehspalt
zur Behälterwand, z. B. durch eingesetzte Adapterringe,
so kann dieser Teilstrom unterdrückt werden, und die
Bearbeitung erfolgt praktisch ausschließlich an der
Oberseite des Werkstückes, was für bestimmte Werkstüc
ke, z. B. LKW-Felgen, vorteilhaft, leistungssteigernd
und ausreichend ist.
Es ist ferner eine um eine horizontale Achse kippbare
Bearbeitungsposition hervorzuheben. Aufgrund der ein
stellbaren Neigung bzw. Kipplage erhält man einen varia
blen statischen Druck und damit insgesamt einen varia
blen Schleifdruck. Regelbar ist der Schleifdruck so
dann noch durch das Verhältnis der Drehzahl zur Füllhö
he. Diese Variabilität bringt, wie in Versuchen gefun
den wurde, beste Schleifergebnisse, welche über denen
liegen, die sich bei ungekipptem Behälter ergeben.
Durch das Kippen wird außerdem erreicht, daß die umlau
fenden Schleifkörper im tiefer gelegenen Bereich des
Behälters über die Mitte des tellerförmigen Werkstücks
hinaus eine Schleifbearbeitung erzeugen. Im tiefer
gelegenen Bereich entsteht gegenüber dem höher gelege
nen Bereich dabei eine Materialanhäufung, in welchem
eine gegenüber dem höher gelegenen Bereich unterschied
liche Umwälzbewegung stattfindet. Es erweist sich
dabei von Vorteil, daß die zugehörige Kippachse ober
halb des Bodens liegt, was auch für das Entleeren des
Behälters von Vorteil ist. Die Version, bei welcher
der Behälter während der Bearbeitung eine geneigte
Stellung einnimmt, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Kippachse auf Höhe des vom aufgespannten Werkstück
eingenommenen Bereiches liegt. Diese Maßnahme kommt
dem Bestreben entgegen, den Behälter während der Bear
beitung zu schwenken.
Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, eine im oberen
Randbereich des Behälters liegende Kippachse vorzuse
hen. Dies erweist sich von Vorteil, wenn benachbart zu
der im Bereich des oberen Randes liegenden Kippachse
ein für sich kippbarer Speicherbehälter vorgesehen ist
zur Aufnahme der durch Entleerungs-Kippbewegung dem
Behälter entnommenen Schleifkörper. Während des Auf
spannens des Werkstückes und der Bearbeitung nimmt der
Behälter eine vertikale Position ein. Die Schleifkör
per werden über den kippbaren Speicherbehälter in den
das Werkstück aufnehmenden Behälter geschüttet. Nach
Beendigung des Gleitschleifprozesses gelangen dann die
Gleitschleifkörper durch Kippen des Behälters um seine
Kippachse in den zurückgeschwenkten Speicherbehälter.
Zwecks Änderung der Umwälzbewegung des Bearbeitungs
mediums sind erfindungsgemäß ein oder mehrere in das
Behälterinnere ragende, oberhalb der Werkstückaufspan
nung endende Abweisbleche vorgesehen zum Umlenken der
Schleifkörper-Bewegungswendel in Richtung des Behälter
zentrums. Durch das Abweisblech wird ein Strahl von
Schleifkörpern zum Behälterzentrum gelenkt, so daß in
dem dort naturgemäß einer geringeren Bearbeitung unter
liegenden Bereich eine ergänzende Oberflächenbehandlung
stattfindet. Zwecks Änderung dieses Strahles ist die
Stellung der radialen Ausladung des Abweisbleches bzw.
dessen Eintauchtiefe veränderbar.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Boden in
seinem rotierenden Bereich mit etwa radial gerichteten
Schaufeln ausgestattet ist. Diese Maßnahme empfiehlt
sich, wenn das tellerartige Werkstück bzw. die Felge
mit Abstand zum Boden aufgespannt wird. Die am Boden
vorgesehenen Schaufeln wirken turbinenartig auf die
Schleifkörper ein und erzeugen auch im entsprechenden
Bereich zwischen Werkstück und Boden einen Teilstrom
zur gezielten Oberflächenbehandlung des Werkstückes.
Sodann ist ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
durch eine Überschichtung des aufgespannten Werkstückes
mit Schleifkörpern zu sehen derart, daß sich bei Bear
beitung tellerförmiger Werkstücke mit eingezogener
Oberseite zwei Schleifkörper-Bewegungswendeln bilden,
von welchen die eine zentrumsseitig und die andere
wandseitig des aufwärts kragenden Randes des Werkstüc
kes liegt. Die Bearbeitung des tellerförmigen Werkstüc
kes bzw. der Felge geschieht gezielt durch diese beiden
Schleifkörper-Bewegungswendeln. Diese bleiben in
gewisser Weise auch erhalten, wenn der Behälter zur
Bearbeitung in die Neigungsstellung gekippt wird. Es
empfiehlt sich insbesondere, wie gefunden wurde, eine
Neigungsstellung von etwa 35° zur senkrechten Behälter
stellung. Im tiefer gelegenen Bereich des Behälters
bildet sich in gewisser Hinsicht ein "Schleifkörper-
See", in welchen die Schleifkörper-Bewegungswendeln
münden und aus dem diese auch entspringen. Die Dreh
zahl des Bodens und die Füllhöhe sind so aufeinander
abgestimmt, daß die Schleifkörper-Bewegungswendeln
nicht unterbrochen sind.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß das Werk
stück den drehenden Boden bildet. Auf einen gesondert
drehangetriebenen Boden kann bei dieser Version verzich
tet werden. Die Ausgangswelle des Antriebes trägt dann
unmittelbar die Werkstückaufspannung. In diesem Fall
reicht die Umfangslinie des drehangetriebenen Werk
stücks bis an die Innenwandung des Behälters, falls
keine Adapterringe zur Überbrückung eines etwaigen
Freiraumes eingesetzt werden.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt die Vorrich
tung gemäß der ersten Ausführungsform vor dem
Beschicken mit einem als Felge ausgestatteten
Werkstück,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei aufge
spannter Felge,
Fig. 3 die Folgedarstellung der Fig. 2, und zwar bei
durch Kippen des Speicherbehälters gefülltem
Behälter,
Fig. 4 die Bearbeitungsposition der Vorrichtung bei
strichpunktiert veranschaulichtem, um die
obere Kippachse geschwenktem Behälter zwecks
Hineinbefördern der Schleifkörper in einen
Speicherbehälter,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform bei vertikal ausgerichtetem
Behälter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch die Vor
richtung mit am Boden des Behälters festgeleg
ter Felge bei rotierendem Boden und dabei
wendelförmig umwälzenden Schleifkörpern,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung,
wobei der Behälter um seine Kippachse ge
schwenkt ist,
Fig. 9 die Ansicht in Pfeilrichtung IX in Fig. 8,
Fig. 10 die Ansicht in Pfeilrichtung X in Fig. 7,
wobei abweichend von dieser Figur ein Abweis
blech in das Behälterinnere ragt,
Fig. 11 den in die Entleerungsstellung um 90° gekipp
ten Behälter und
Fig. 12 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
jedoch die dritte Ausführungsform betreffend,
wobei auf einen gesondert angetriebenen Boden
verzichtet ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den
Fig. 1 bis 4, besitzt die Vorrichtung ein Fußgestell 1,
von welchem mittig aufwärts gerichtet eine Tragsäule 2
ausgeht. Im oberen Bereich lagert diese um eine Kipp
achse 3 einen topfförmigen Behälter 4 derart, daß sich
die Kippachse 3 im oberen Randbereich 4′ des Behälters
4 befindet. Der Boden 5 des Behälters 4 ist mittels
eines regelbaren elektromotorischen Antriebes 6 in der
einen oder anderen Richtung antreibbar. Hierzu sitzt
der Boden 5 auf der Ausgangswelle 7 des Antriebes 6.
Der Boden 5 selbst ist kegelstumpfförmig gestaltet
derart, daß die Basis nach oben weist.
Unterhalb des rotierenden Bodens 5 erstreckt sich eine
Auffangwanne 8 für die den Gleitschleifkörpern 9 zugege
bene Behandlungsflüssigkeit. Vor dem Gleitschleifpro
zeß werden die Gleitschleifkörper 9 von einem um eine
Schwenkachse 10 kippbaren Speicherbehälter 11 aufgenom
men. Die Kippachse 10 befindet sich am oberen Ende der
Tragsäule 2 und erstreckt sich im Bereich zwischen der
Behälteraußenwandung und der Tragsäule 2, jedoch ober
halb der Kippachse 3. Das obere Ende des Speicherbehäl
ters 11 ist zu einer Schütte 12 geformt, so daß beim
Verschwenken des Speicherbehälters 11 um die Schwenkach
se 10 die Gleitschleifkörper 9 in den Innenraum des
Behälters 4 gelangen.
Mit dem Behälter 4 ist die Kippachse 3 in geeigneter,
nicht dargestellter Weise verbunden. Von der Kippachse
3 geht undrehbar ein Lenker 13 aus, an welchem die
Kolbenstange 14 eines am Fußgestell 1 angelenkten Hubzy
linders 15 angreift. Fährt die Kolbenstange 14 aus, so
führt dieses zu einem Verschwenken des Lenkers 13 und
damit des Behälters 4 in die in Fig. 4 veranschaulich
te, strichpunktierte Darstellung unter Hineinschütten
der Gleitschleifkörper in den Speicherbehälter 11.
Der Boden 5 des Behälters 4 trägt oberseitig einen
Aufspanntopf 16 für das Werkstück 17. Beim Ausführungs
beispiel ist das Werkstück 17 als Felge gestaltet.
Diese besitzt ein umlaufendes Felgenbett 18 und eine
mittlere Nabe 19 mit einer zentrischen Durchbrechung
20. In letztere greift formausfüllend ein Zentrierdorn
21 des Aufspanntopfes 16 ein. Benachbart zum Zentrier
dorn 21 sind umfangsverteilt am Aufspanntopf 16 Mitneh
merzapfen 22 vorgesehen zum Eintritt in Löcher 23 der
Nabe 19. Der unterhalb der Nabe 19 vorliegende Quer
schnitt der Felge entspricht dem Querschnitt des Auf
spanntopfes 16.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: Bei entleer
tem und seine Vertikalstellung einnehmendem Behälter 4
wird die als Werkstück 17 ausgebildete Felge auf den
Aufspanntopf 16 gesteckt derart, daß der Zentrierdorn
21 und die benachbarten Mitnehmerzapfen 22 die Durchbre
chung 20 bzw. Löcher 23 durchgreifen, vergl. Fig. 2.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der drehende
Randbereich des Bodens 5 mindestens bis zur Umfangsli
nie des die Felge darstellenden, tellerförmigen Werk
stücks 17 auskragt. Fig. 2 veranschaulicht ferner,
daß die Umfangslinie, also der Tellerrand, bis zur
Innenwandung des Behälters 4 reicht. Der nächste
Schritt besteht darin, daß der die Gleitschleifkörper
aufnehmende Speicherbehälter 11 in die strichpunktierte
Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt wird. Die Gleit
schleifkörper 9 gelangen hierdurch in den oberhalb des
Werkstückes 17 befindlichen Raum des Behälters. Gemäß
diesem Ausführungsbeispiel bildet das Werkstück 17 mit
seinem oberhalb des Aufspanntopfes 16 befindlichen
Bereich den Teller bzw. eine Schüssel und stellt
somit in gewisser Hinsicht den Boden für das Gleit
schleifmedium dar. Wird nun der Antrieb 6 eingeschal
tet, so läuft der Boden 5 mit dem Aufspanntopf 16 und
damit mit dem Werkstück 17 um. Infolge der Nabe 19 und
des Felgenbettes 18 stellt sich eine wendelförmige
Umwälzbewegung der Gleitschleifkörper 9 längs der Behäl
terinnenwand ein. Die Drehrichtung der Schleifkörper-
Bewegungswendel und die des Werkstückes 17 sind gleich,
jedoch mit dem Unterschied, daß das Werkstück 17 schnel
ler umläuft derart, daß die Bewegungsdifferenz zum
Schleifeffekt führt. Fig. 4 veranschaulicht, daß die
Bewegungswendel den oberen Innenraum der Felge glättet,
so daß durch diese Vorrichtung eine gezielte oberflä
chenseitige Bearbeitung des Werkstücks 17 verwirklicht
ist.
Der Behälter 4 besteht bei dieser Version aus abriebfe
stem Material, wie bspw. Polyurethan.
Nach Beendigung der Oberflächenbearbeitung des Werkstüc
kes 17 wird der Antrieb 6 stillgesetzt und der Behälter
4 um die Kippachse 3 geschwenkt, so daß die Gleit
schleifkörper 9 in den Speicherbehälter 11 gelangen.
Nach Rückschwenken des Behälters 4 liegt dann erneut
die Stellung gemäß Fig. 1 vor, so daß das nächste Werk
stück aufgespannt werden kann. Mittels dieser Vorrich
tung lassen sich in einer Stunde ca. 10 aus Aluminium
bestehende Felgen behandeln.
Bei der in den Fig. 5 bis 11 veranschaulichten zweiten
Ausführungsform der Vorrichtung besitzt diese ein rah
menartiges Fußgestell 24 mit von jedem Rahmenlängsschen
kel 25 ausgehender Tragsäule 26. Auf der oberen Stirn
seite nimmt jede Tragsäule 26 ein Kipplager 27 für eine
Kippachse 28 auf. Um diese ist der ebenfalls
topfartig gestaltete Behälter 29, ausgehend von einer
Vertikalstellung gemäß Fig. 7, um 90° in die Stellung
gemäß Fig. 11 schwenkbar. Der Boden 30 ist bei dieser
Version tellerförmig gestaltet. Unterfangen ist der
Boden 30 von einer Auffangwanne 31. Dem Boden 30 ist
ebenfalls ein regelbarer elektromotorischer Antrieb 32
zugeordnet derart, daß die Drehrichtung des Bodens 30
umkehrbar ist.
Aufwärts gerichtet geht vom Boden 30 eine Werkstück-Auf
spannung 33 aus mit parallel zum mittleren Bereich des
Bodens verlaufender Aufspannscheibe 33′. Diese trägt
die in Umfangsverteilung angeordneten Mitnehmerzapfen
34 zum Eintritt in die Löcher 35 der Nabe 19 einer das
Werkstück 17 bildenden Felge. Der Aufspannscheibe 33′
ist eine Spannscheibe 36 zugeordnet zum Einklemmen des
inneren Randes nahe der zentralen Durchbrechung 37 der
Nabe 19.
Gemäß dieser zweiten Ausführungsform befindet sich die
Kippachse 28 ebenfalls oberhalb des Bodens 30, jedoch
auf Höhe des vom Werkstück 17 eingenommenen Bereiches.
Dieser wird von der Nabe 19 der Felge - Werkstück 17 -
gebildet.
Das Werkstück 17 befindet sich ebenfalls in Überdeckung
zum mittleren Bereich des Bodens 30, ist durch Aufspan
nung auf diesem gehalten und demgemäß rotierend ange
trieben.
Ebenfalls kragt der drehende Randbereich des Bodens 30
mindestens bis zur Umfangslinie des tellerförmigen
Werkstücks 17 aus. In vorliegendem Fall ist der größte
Durchmesser des Randbereiches des Bodens 30 größer als
der des Felgenbettes 18. Hierdurch wird zwischen der
Behälterinnenwand und größter Umfangslinie des Werkstüc
kes ein Freiraum geschaffen. Letzterer ist, im Quer
schnitt betrachtet, kleiner als der vom Werkstück 17
überdeckte Flächenbereich des Bodens 30.
Im oberen Randbereich trägt der Behälter 29 oberhalb
der Werkstückaufspannung 33 eine über den Behälterrand
auskragende Aufnahmetasche 38 für die Gleitschleifkör
per 9. Die Aufnahmetasche 38 ist dabei zum Behälterin
neren hin offen.
Fig. 11 zeigt die Beschickungs- und Entnahmestellung
der Vorrichtung. In dieser wird das als Felge ausgebil
dete Werkstück dem Boden 30 zugeordnet und verspannt.
Der dem Boden 30 zugekehrte Rand des Felgenbettes 18
reicht dann bis zum kegelstumpfförmig verlaufenden
Randbereich des Bodens 30. Nach dem Aufspannen des
Werkstückes 17 verbleibt zwischen dem Felgenbett 18 und
der Behälterinnenwand der Freiraum. Es kann nun der
Behälter 29 bei gleichzeitigem Antrieb des Bodens 30
und damit des Werkstücks 17 um 90° in die Vertikalstel
lung des Behälters 29 geschwenkt werden, vergl.
Fig. 7. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß sich bei
der Bearbeitung des von der Felge gebildeten, tellerför
migen Werkstückes 17 aufgrund dessen eingezogener Ober
seite zwei Schleifkörper-Bewegungswendeln W1 und W2
bilden. Die Schleifkörper-Bewegungswendel W2 erstreckt
sich zentrumsseitig und die Schleifkörper-Bewegungswen
del W1 wandseitig des aufwärts kragenden Randes (Felgen
bett 18) des Werkstückes 17. Die Schleifkörper-Bewe
gungswendeln W1 und W2 sind im Querschnitt unterschied
lich. Insbesondere veranschaulicht Fig. 7, daß die
äußere Schleifkörper-Bewegungswendel W1 eine im Quer
schnitt flachgedrückte Wendel darstellt. Auf jeden
Fall ist jedoch erreicht, daß durch die innere Schleif
körper-Bewegungswendel W2 die Nabe 19 vollständig dem
Gleitschleifprozeß ausgesetzt ist.
Wird ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 7 mit einher
gehendem Antrieb des Bodens 30 der Behälter 29 um den
Winkel Alpha zur Vertikalen geschwenkt, so liegt die
Stellung gemäß Fig. 8 vor. In diese Position könnte
der Behälter 29 auch direkt von der Beschickungsstel
lung gemäß Fig. 11 gebracht werden. Der Winkel Alpha
beträgt bevorzugterweise ca. 35°. Auch dann stellen
sich wiederum zwei Schleifkörper-Bewegungswendeln W1′
und W2′ ein. Diese sind jedoch auf ihrem Umfang unter
schiedlich beschaffen. Aufgrund der Neigungslage des
Behälters 29 entsteht im tiefer gelegenen Bereich des
Behälters eine Anhäufung von Schleifkörpern 9, so daß
die Schleifkörper-Bewegungswendeln in diesem tiefer
gelegenen Bereich abweichend querschnittsstrukturiert
sind und sich auch abweichend umwälzen. In dem tiefer
gelegenen Bereich des Behälters 29 bildet sich ein
"Schleifkörper-See", dessen Dichte größer ist als die
Dichte der Schleifkörper-Bewegungswendeln W1′ und W2′
im höher gelegenen Bereich des Behälters 29. Die
Schleifkörper-Bewegungswendel W2′, welche Bestandteil
dieses "Schleifkörper-Sees" ist, kann daher bis über
die Werkstückmitte hinaus reichen.
Sowohl bei der Stellung gemäß Fig. 7 als auch bei der
gemäß Fig. 8 ist stets eine Überschichtung des aufge
spannten Werkstücks 17 mit Schleifkörpern gegeben, so
daß eine gezielte oberflächenseitige Bearbeitung der
Felge - Werkstück 17 - gegeben ist. Versuche haben erge
ben, daß bei einer Neigungsstellung des Behälters 29
die Gleitschleifleistung höher ist als bei vertikal
ausgerichtetem Behälter.
Nach Beendigung des Gleitschleifprozesses kann bei
rotierendem Boden 30 der Behälter 29 in die Entnahme
stellung gemäß Fig. 11 geschwenkt werden, wobei die
Schleifkörper 9 in die Aufnahmetasche 38 gelangen. Das
Werkstück 17 ist dann zur Entnahme frei.
Die beiden Schleifkörper-Bewegungswendeln gemäß Fig. 8
gehen aus Fig. 9 hervor. Diese Figur zeigt auch deut
lich im tiefer gelegenen Bereich des Behälters 29 den
"Schleifkörper-See".
In Fig. 10 ist veranschaulicht, daß in das Behälterinne
re bei einem vertikal ausgerichteten Behälter 29, wie
er in Fig. 7 aufgezeigt ist, ein Abweisblech 39 einge
führt ist. Dieses kann an einem nicht veranschaulich
ten Galgen des Behälters 29 sitzen. Das Abweisblech 39
ragt in den Bereich der innenliegenden Schleifkörper-Be
wegungswendel W2 hinein. Das Abweisblech 39 endet ober
halb der Werkstück-Aufspannung 33 und dient zum Umlen
ken der Schleifkörper-Bewegungswendel W2 in Richtung
des Behälterzentrums und erzeugt dabei einen Bearbei
tungsstrahl S. Die Stellung der radialen Ausladung des
Abweisbleches 39 bzw. dessen Eintauchtiefe sind zur
Erzielung eines unterschiedlichen Strömungsverhaltens
veränderbar.
In Fig. 8 ist strichpunktiert ein von der Behälterinnen
wand ausgehender Umlenkwulst 40 für die Schleifkörper
veranschaulicht.
Es wäre möglich, das Werkstück 17 dezentral einzuspan
nen, wodurch sich ebenfalls ein unterschiedliches Strö
mungsverhalten erzeugen läßt.
Falls das Werkstück 17 mit Abstand zum Boden einge
spannt wird, könnte der Boden mit etwa radial gerichte
ten, turbinenartigen Schaufeln ausgestattet sein, so
daß auch dort ein Teilstrom erzeugt wird zur gezielten
Oberflächenbearbeitung des Werkstückes 17.
Die in Fig. 12 veranschaulichte dritte Ausführungsform
entspricht weitgehend der ersten Version. Gleiche
Teile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Abweichend
trägt nun die Ausgangswelle 7 keinen Boden, sondern
haltert an ihrem verlängert ausgebildeten, in den Behäl
ter 4 hineinragenden Ende eine Werkstückaufspannung
41. An dieser sitzen die in die Löcher 23 der Nabe 19
des Werkstückes 17 (Felge) eingreifenden Mitnehmerzap
fen 22. Der größte Durchmesser des Felgenbettes 18
reicht bis zur Innenwandung des Behälters 4, so daß
sich oberhalb der Werkzeugaufspannung 41 eine Topfform
ergibt. Das als Felge ausgebildete Werkstück formt
demgemäß mit der Nabe 19 den drehenden Boden selbst.
Der Werkstückaufspannung 41 ist sodann noch eine zentra
le Spannscheibe 42 zur Lagensicherung der Felge zugeord
net. Bei Antrieb der Vorrichtung werden die Schleifkör
per 9 durch das Werkstück 17 ebenfalls in wendelförmige
Umwälzbewegung versetzt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von
Werkstücken (17) mittels fliehkraftbewegter Gleit
schleifkörper (9) oder dergleichen, welche in einem
Behälter (4, 29) durch bodenseitige Rotationsbewegung
in wendelförmige Umwälzbewegung längs der Behälterinnen
wand versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück (17) in Überdeckung zum mittleren Bereich des
Bodens (5, 30, 17) durch dortige Aufspannung mit diesem
rotiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, gekennzeichnet durch um eine horizontale Achse
(28) gekippte Bearbeitungsposition des Behälters (29).
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das tellerähnliche Werkstück (17) zentral
und in Parallellage zum Boden (5, 30) aufgespannt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der drehende Randbereich des Bodens (5,
30) mindestens bis zur Umfangslinie des tellerförmigen
Werkstücks (17) auskragt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freiraum zwischen Behälterinnenwand
und größter Umfangslinie des Werkstückes (17) kleiner
ist als der vom Werkstück (17) überdeckte Flächenbe
reich des Bodens (30).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zugehörige Kippachse (28) oberhalb
des Bodens (30) liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kippachse (28) auf Höhe des vom aufge
spannten Werkstück (17) eingenommenen Bereiches (Nabe
19) liegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine im oberen Randbereich des Behälters (4)
liegende Kippachse (3).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbart zu der im Bereich des oberen
Randes liegenden Kippachse (3) ein für sich kippbarer
Speicherbehälter (11) vorgesehen ist zur Aufnahme der
durch Entleerungs-Kippbewegung dem Behälter (4) entnom
menen Schleifkörper (9).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch ein oder mehrere in das Behälterinnere ragen
de, oberhalb der Werkstückaufspannung (33) endende
Abweisbleche (39) zum Umlenken der Schleifkörper-Bewe
gungswendel (W2) in Richtung des Behälterzentrums.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellung der radialen Ausladung
des Abweisbleches (39) bzw. dessen Eintauchtiefe verän
derbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden in seinem rotierenden
Bereich mit etwa radial gerichteten Schaufeln ausgestat
tet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine Überschichtung des aufgespannten Werk
stückes (17) mit Schleifkörpern (9) derart, daß sich
bei Bearbeitung tellerförmiger Werkstücke (17) mit
eingezogener Oberseite zwei Schleifkörper-Bewegungswen
deln (W1, W2 bzw. W1′, W2′) bilden, von welchen die
eine (W2, W2′) zentrumsseitig und die andere (W1, W1′)
wandseitig des aufwärts kragenden Randes (Felgenbett
18) des Werkstückes (17) liegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (17) den drehenden
Boden (17) bildet.
15. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zur
Außenflächen-Bearbeitung von Fahrzeugfelgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114272 DE19614272A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels fliehkraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114272 DE19614272A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels fliehkraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614272A1 true DE19614272A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114272 Withdrawn DE19614272A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Vorrichtung zur oberflächenseitigen Bearbeitung von Werkstücken mittels fliehkraftbewegter Gleitschleifkörper oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614272A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104044052A (zh) * | 2014-06-19 | 2014-09-17 | 丹阳市鑫烨光学仪器有限公司 | 一种用散粒制作总型粒子的加工装置 |
CN104816234A (zh) * | 2015-04-27 | 2015-08-05 | 济南大学 | 一种盘状槽型凸轮槽道的超精研加工方法 |
CN113319728A (zh) * | 2020-02-28 | 2021-08-31 | 新东工业株式会社 | 滚筒研磨装置 |
JP7524708B2 (ja) | 2020-02-28 | 2024-07-30 | 新東工業株式会社 | バレル研磨装置 |
-
1996
- 1996-04-11 DE DE1996114272 patent/DE19614272A1/de not_active Withdrawn
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US20210268622A1 (en) * | 2020-02-28 | 2021-09-02 | Sintokogio, Ltd. | Barrel polishing apparatus |
JP7524708B2 (ja) | 2020-02-28 | 2024-07-30 | 新東工業株式会社 | バレル研磨装置 |
US12053852B2 (en) * | 2020-02-28 | 2024-08-06 | Sintokogio, Ltd. | Barrel polishing apparatus |
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