DE19613678C1 - Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen Flüssigkeit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen
Flüssigkeit mit einem Folienbeutel aus einem verschweißbaren polymeren
Material, der eine die medizinische Flüssigkeit enthaltende Kammer aufweist,
die von mindestens einer Schweißnaht begrenzt ist und mit einem
Überleitgerät, das eine Überführungsleitung aufweist, von der das eine Ende in
die Schweißnaht eingeschweißt ist und diese durchsetzt und das andere Ende
mit einem Konnektorstück versehen ist und ein Absperrelement aufweist, das
das Ausströmen der Flüssigkeit aus der Kammer in die Überführungsleitung
verhindert.
Es sind Infusionsbeutel bekannt, die mit einem Anschlußstück versehen sind,
um den Beutel mit einem Überleitgerät verbinden zu können, das einen
Überführungsschlauch mit einem Absperrelement und einem Anschlußstück an
seinem freien Ende aufweist. Ferner finden Infusionsbeutel mit
angeschlossenem Überleitgerät Verwendung. Der Vorteil dieser Vorrichtungen
zum Verabreichen von medizinischen Flüssigkeiten liegt darin, daß eine
Konnektoranordnung zum Anschluß des Überleitgerätes an den Beutel nicht
vorhanden ist, was eine Verringerung der Infektionshäufigkeit zur Folge hat.
Um eine Verkeimung des Überleitgerätes zu verhindern, ist es bekannt, den
Folienbeutel einschließlich des Überleitgerätes in einen separaten Umbeutel
einzuschweißen, der tiefgezogen und evakuiert ist. Als nachteilig erweist sich,
daß die zusätzliche Verpackung zu erhöhten Herstellungskosten führt. Darüber
hinaus muß der Umbeutel nach dem Gebrauch der Vorrichtung entsorgt werden.
Bei der Peritonealdialyse finden zur Verabreichung einer Spülflüssigkeit in die
Peritonealhöhle eines Patienten Anordnungen Verwendung, die nicht nur einen
flüssigkeitsgefüllten Beutel, sondern auch einen Leerbeutel aufweisen, der die
verbrauchte Spülflüssigkeit nach der Peritonealdialyse aufnimmt. Eine derartige
Anordnung ist beispielsweise aus der EP-A-0 488 288 bekannt.
DE-PS 11 29 258 beschreibt einen Behälter aus flexiblem Kunststoff für
medizinische Flüssigkeiten mit einer beutelartigen Hülle für den sterilen und
dichten Abschluß eines rohrförmigen Anschlußstücks. Die beutelartige Hülle wird
durch flach aufeinanderliegende Verschlußstreifen gebildet, die das vorstehende
Ende des Anschlußstücks dicht umschließen. Sowohl die Verschlußstreifen als
auch das rohrförmige Anschlußstück sind mit dem Beutel fest verschweißt.
US-A4,183,434 beschreibt einen Beutel zur Lagerung von Blutbestandteilen, der
mindestens zwei Einlässe aufweist, die durch taschenähnliche Schutzhüllen
hermetisch umschlossen sind. Zum Anschluß der Schlauchleitungen können diese
Schutzhüllen durch Auseinanderziehen aufgerissen werden.
Die US-A-5,364,384 beschreibt einen in zwei Kammern unterteilten Folienbeutel,
wobei die erste Kammer eine medizinische Flüssigkeit aufnimmt und die zweite
Kammer die Anschlußstutzen eines Ports steril verpackt umschließt. Die zweite
Kammer kann mittels einer Lasche aufgerissen werden, so daß die
Anschlußstutzen freiliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache und kostengünstig
herzustellende Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen Flüssigkeit zu
schaffen, die vor Verkeimung geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen
Flüssigkeit wird die sterile Verpackung durch die Beutelfolie selbst gebildet. Eine
zusätzliche Umhüllung kann somit entfallen. Die erfindungsgemäße Anordnung
läßt sich kostengünstig in wenigen Arbeitsschritten herstellen, wobei nur ein
Minimum an Verpackungsmaterial erforderlich ist. Die Materialeinsparung führt
darüber hinaus zu einem verringerten Gewicht.
Der Folienbeutel weist eine die medizinische Flüssigkeit enthaltende Kammer und
eine Kammer auf, die das Überleitgerät aufnimmt, so daß beide Teile dicht
umschlossen sind. Um die erfindungsgemäße Anordnung bei der Peritonaldialyse
zur Verabreichung einer Spülflüssigkeit in die Peritonealhöhle des Patienten
einsetzen zu können, ist eine weitere Kammer vorgesehen, die mit dem freien
Ende der von dem Überführungsschlauch des Überleitgerätes abzweigenden
Abflußleitung in Fluidverbindung steht. In diese Leerkammer wird die
verbrauchte Dialysierflüssigkeit geleitet.
Die flüssigkeitsbefüllte Kammer und die Leerkammer werden durch jeweils zwei
übereinanderliegende und miteinander verschweißte Folienlagen gebildet, wobei
sich die äußeren Folienlagen über den Randbereich der inneren Folienlagen
erstrecken. Die Randbereiche der beiden äußeren Folienlagen sind unter Bildung
der das Überleitgerät aufnehmenden Kammer miteinander verschweißt, wobei die
inneren Folienlagen flach aufeinanderliegen. In einer alternativen
Ausführungsform besteht der Beutel aus drei übereinanderliegenden Folienlagen,
wobei die innenliegende Folienlage eine gemeinsame Trennwand für die
flüssigkeitsgefüllte Kammer und die Leerkammer bildet.
Um das Überleitgerät entnehmen zu können, muß die dritte Kammer des
Folienbeuteis geöffnet werden. Die Kammer kann beispielsweise mit einem
Messer oder einer Schere ausgeschnitten werden.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die umlaufende Schweißnaht, die die äußeren
Folienlagen miteinander verbindet, zumindest über einen Teil ihrer Länge peelbar
ist, d. h. die aufeinanderliegenden Folien sind entlang der Naht derart miteinander
verbunden, daß die Folien ohne Zerstörung trennbar sind. Eine derartige Peelnaht
erlaubt es, die Folienlagen des Beutels auf einfache Weise von Hand zu trennen
und das Überleitgerät schnell zu entnehmen. Um das Aufreißen des Beutels weiter
zu vereinfachen, können noch Aufreißlaschen vorgesehen sein. Alternativ können
die Folienlagen aber auch unter Bildung eines schmalen äußeren Randes trennbar
miteinander verbunden sein, so daß sich die nicht miteinander verbundenen
Folienränder leicht greifen lassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Verabreichung einer Spülflüssigkeit in die
Peritonealhöhle des Patienten gemäß der Erfindung mit einer
flüssigkeitsgefüllten Kammer, einer Leerkammer und einer das
Überleitgerät aufnehmenden Kammer in vereinfachter schematischer
Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1 entlang der Linie II-II,
wobei die Folienstücke der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht
maßstabsgetreu dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Folienbeutels 20 mit einem Überleitgerät
21 zur Verabreichung einer Spülflüssigkeit in die Peritonealhöhle eines Patienten
in vereinfachter schematischer Darstellung. Der Folienbeutel 20 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel als Dreikammerbeutel ausgebildet. Er besteht aus vier
übereinanderliegenden rechteckförmigen Folienstücken 22, 22′ und 23, 23′, die
unter Ausbildung der drei Kammern miteinander verschweißt sind (Fig. 2). Die
Folienstücke 22, 22′ und 23, 23′ bestehen aus einem nach Verschweißung
peelbaren polymeren Material.
Die beiden äußeren Folienstücke 23, 23′ sind derart bemessen, daß sich diese
über den Randbereich der beiden inneren Folienstücke 22, 22′ erstrecken. Die
inneren Folienstücke 22 bzw. 22′ sind jeweils mit den an diesen anliegenden
äußeren Folienstücken 23 bzw. 23′ fest verschweißt. Die umlaufenden
Schweißnähte in den Außenrandbereichen der inneren Folien 22, 22′ sind mit den
Bezugszeichen 24, 24′ versehen.
Das mit dem Bezugszeichen 23 versehene äußere Folienstück bildet mit dem
inneren Folienstück 22 eine Kammer 25, die mit der Spülflüssigkeit gefüllt ist,
während das mit dem Bezugszeichen 23′ versehene äußere Folienstück mit der
inneren Folie 22′ eine Leerkammer 26 bildet, die nach der Dialysebehandlung die
Spülflüssigkeit aufnimmt.
Die Folienstücke 22, 22′ und 23, 23′ liegen derart aufeinander, daß sich die
äußeren Folienstücke 23, 23′ im Bereich der unteren Schmalseite des Beutels in
einem breiten Abschnitt 27 überlappen. Ansonsten bilden die überstehenden
Randbereiche der äußeren Folienstücke 23, 23′ nur einen schmalen
Überlappungsbereich 28. Die äußeren Folienstücke 23, 23′ sind im
Außenrandbereich mit einer peelbaren umlaufenden Schweißnaht 29 verschweißt,
so daß eine weitere Kammer 30 gebildet wird, die das in den Fig. 2 und 3 nur
andeutungsweise dargestellte Überleitgerät 21 enthält.
Das Überleitgerät 21 weist einen Überführungsschlauch 31 auf, von dem das eine
Ende 32 in den unteren Abschnitt 33 der umlaufenden Schweißnaht 24
eingeschweißt ist, die die flüssigkeitsgefüllte Kammer 25 begrenzt, so daß dieser
mit dem Kammerinnern in Fluidverbindung steht. An seinem anderen Ende ist der
Überführungsschlauch 31 mit einem Anschlußstück 34 versehen, an das ein nicht
in der Kammer 30 befindlicher Peritonealkatheter angeschlossen werden kann.
Über ein Y-förmiges Abzweigverbindungsstück 35 ist an den
Überführungsschlauch 31 ein Abflußschlauch 36 angeschlossen, dessen freies
Ende 33 in den unteren Abschnitt des umlaufenden Schweißrandes 24′
eingeschweißt ist, der die leere Kammer 26 begrenzt. In dem Abschnitt des
Überführungsschlauchs zwischen der flüssigkeitsgefüllten Kammer 25 und dem
Y-förmigen Abzweigverbindungsstück 35 sowie dem Abschnitt zwischen dem
Y-förmigen Abzweigverbindungsstück 35 und dem Anschlußstück 34 des
Überführungsschlauches 31 ist jeweils ein Absperrelement 37, 38 vorgesehen.
Ferner ist ein Absperrelement 39 in der Abflußleitung 36 vorgesehen. Die
Absperrelemente 37, 38 und 39 erlauben es, den Überführungsschlauch 31 zu
öffnen und den Abflußschlauch 36 zu schließen, so daß die Spülflüssigkeit über
das Anschlußstück 34 in den Peritonealkatheter fließen kann bzw. den oberen
Abschnitt des Überführungsschlauches 31 zu schließen und den Abflußschlauch 36
zu öffnen, so daß die Spülflüssigkeit aus dem Peritonealkatheter über die
Abflußleitung in die leere Kammer geleitet werden kann.
Zum Anschließen des Überleitgerätes 21 an den Peritonealkatheter werden die
beiden äußeren Folienstücke 23, 23′ entlang der Peelnaht 29 aufgerissen, so daß
die flüssigkeitsgefüllte Kammer 25 und die leere Kammer 26 voneinander
getrennt werden und das Überleitgerät freiliegt.
Claims (2)
1. Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen Flüssigkeit mit
einem Folienbeutel (20) aus einem verschweißbaren polymeren Material, der eine erste, die medizinische Flüssigkeit enthaltende Kammer (25) aufweist, die von mindestens einer Schweißnaht (24) begrenzt ist, und
einem Überleitgerät (21), das einen Überführungsschlauch (31) zum Zuführen der medizinischen Flüssigkeit aufweist, von dem das eine Ende (32) in die Schweißnaht (24) eingeschweißt ist und diese durchsetzt und das andere Ende ein Anschlußstück (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (20) vier übereinanderliegende Folienlagen (22, 22′; 23, 23′) aufweist, wobei die beiden äußeren Folienlagen (23, 23′) sich über den Randbereich der inneren Folienlagen (22, 22′) erstrecken, und daß die beiden inneren Folienlagen (22, 22′) mit den jeweils an diesen anliegenden äußeren Folienlagen (23, 23′) unter Bildung der ersten und einer zweiten Kammer (25, 26) verschweißt sind und die äußeren Folienlagen (23, 23′) an ihren Außenrandbereichen unter Bildung einer dritten Kammer (30) miteinander verschweißt sind oder der Beutel (21) aus drei übereinanderliegenden Folienlagen zusammengeschweißt ist, wobei die innenliegende Folienlage eine gemeinsame Trennwand für die erste und zweite Kammer (25, 26) bildet und
daß die dritte Kammer (30) das Überleitgerät (21) steril verpackt enthält, wobei das Überleitgerät eine von dem Überführungsschlauch (31) abzweigende Abflußleitung (36) aufweist, deren freies Ende in die die zweite Kammer (26) begrenzende Schweißnaht (24′) eingeschweißt ist.
einem Folienbeutel (20) aus einem verschweißbaren polymeren Material, der eine erste, die medizinische Flüssigkeit enthaltende Kammer (25) aufweist, die von mindestens einer Schweißnaht (24) begrenzt ist, und
einem Überleitgerät (21), das einen Überführungsschlauch (31) zum Zuführen der medizinischen Flüssigkeit aufweist, von dem das eine Ende (32) in die Schweißnaht (24) eingeschweißt ist und diese durchsetzt und das andere Ende ein Anschlußstück (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (20) vier übereinanderliegende Folienlagen (22, 22′; 23, 23′) aufweist, wobei die beiden äußeren Folienlagen (23, 23′) sich über den Randbereich der inneren Folienlagen (22, 22′) erstrecken, und daß die beiden inneren Folienlagen (22, 22′) mit den jeweils an diesen anliegenden äußeren Folienlagen (23, 23′) unter Bildung der ersten und einer zweiten Kammer (25, 26) verschweißt sind und die äußeren Folienlagen (23, 23′) an ihren Außenrandbereichen unter Bildung einer dritten Kammer (30) miteinander verschweißt sind oder der Beutel (21) aus drei übereinanderliegenden Folienlagen zusammengeschweißt ist, wobei die innenliegende Folienlage eine gemeinsame Trennwand für die erste und zweite Kammer (25, 26) bildet und
daß die dritte Kammer (30) das Überleitgerät (21) steril verpackt enthält, wobei das Überleitgerät eine von dem Überführungsschlauch (31) abzweigende Abflußleitung (36) aufweist, deren freies Ende in die die zweite Kammer (26) begrenzende Schweißnaht (24′) eingeschweißt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Außenrandbereich der äußeren Folienlagen (23, 23′) verlaufende
Schweißnaht (29) zumindest über einen Teil ihrer Länge derart ausgebildet
ist, daß die Schweißnaht peelbar ist.
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