DE1956542A1 - Beutelartige Kunststoffverpackung mit fluessigkeitsdicht befestigtem Anschlussnippel sowie Verfahren zum Befestigen derartiger Nippel - Google Patents
Beutelartige Kunststoffverpackung mit fluessigkeitsdicht befestigtem Anschlussnippel sowie Verfahren zum Befestigen derartiger NippelInfo
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Description
Dipl.-lng. H ο r s t R δ s β 10. November 1969
Dipl.-Ing. PeterKosel
Patentanwälte
3353 Bad Gandersheim
3353 Bad Gandersheim
HABIA KOMMANDITBOLAG, Brantshammar, Knivsta. Schweden
Patentgesuch, vom 10.11.1969
Beutelartige Kunststoffverpackung mit flüssigkeitsdicht befestigtem
Anschlussnippel sowie Verfahren zum'Befestigen derartiger
Nippel
Die Erfindung betrifft eine beutelartige Kunststoffverpackung mit wenigstens einem flüssigkeitsdicht befestigten Anschlussnippel,
wobei die Verpackung aus einem Kunststofflaminat mit einer inneren thermoplastischen Schicht und einer äusseren nicht
thermoplastischen Schicht hergestellt ist, sowie ein Verfahren
zum Befestigen derartiger Anschlussnippel.
Auf vielen Gebieten, insbesondere in der Krankenpflege, werden
in immer grösserem Umfang beutelartige Kunststoffverpackungen verwendet.
Durch die schnelle Entwicklung auf dem Kunststoffgebiet hat man jetzt auch verhältnismässig dünne Kunststofflaminate herstellen
können, die den besonderen Forderungen jedes einzelnen Verwendungsgebietes entsprechen. Abgesehen davon, dass derartige
Kunststoffverpackungen zusammengeschweisst werden können müssen, wird beispielsweise in Fällen, wo derartige Verpackungen zur Verwendung
in der Krankenpflege bestimmt sind, d.h. zur Aufbewahrung von Blut oder organischen Geweben, zum Aufbewahren und Verabreichen
von Arzneimittelzubereitungen, wie Infusionslösungen o.dgl., verlangt,
dass das Verpackungsmaterial den Inhalt nicht beeinflusst. Gleichzeitig muss die Aussenseite der Verpackung einen ausreichenden
Schutz gegen eine äussere Beeinflussung garantieren und schliesslich soll das Material in gewissem Ausmass durchsichtig
sein. Schliesslich muss ein derartiges Verpackungsmaterial auch
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grossen Temperatureinwirkungen entgegenstehen, d.h. sowohl einer
Sterilisierungstemperatur von etwa 200° C wie auch eineTTemperatur
von etwa -200° C, falls das Produkt zum Tiefkühlen mit bei-, spielsweise flüssigem Stickstoff bestimmt ist.
Es hat sich zweckmässig erwiesen, hierfür Verpackungsmaterial zu
verwenden, das aus einem Kunststofflaminat mit einer inneren thermoplastischen
Schicht und einer äusseren nicht thermoplastischen Schicht besteht» Bei derartigen Verpackungen lag bisher jedoch
die Schwierigkeit vor, dass diese nicht in befriedigender Weise mit flüssigkeitsdichten Anschlussnippeln ausgerüstet werden konnten.
Das Vorhandensein derartiger Anschlussnippeln ist jedoch von besonders grosser Bedeutung bei Verpackungen, die zunächst zur
Aufbewahrung des Inhalts und darauf beispielsweise auch als Infusionsaggregat verwendet werden sollen. Hierbei ist nämlich
ein schneller und dichter Kanülenanschluss unter Beibehaltung der Sterilität ausschlaggebend. Ein derartiger Anschluss soll ausserdem
so beschaffen sein, dass er bei der Aufbewahrung der Verpackung vollständig dicht ist und ausserdem möglichst, bis zum Verwendungszeitpunkt
steril verbleibt, sodass eine an sich sterile Kanüle an den Anschlussnippel ohne Gefährlung der Sterilität angeschlossen
werden kann. Weiterhin soll auch die Möglichkeit gegeben sein, dass die Verpackung nach Entnahme eines Teiles des Inhalts
wieder schnell verschlossen werden kann, sodass die Verpackung bis zur folgenden Verwendung verwahrt werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass diese Forderungen erfindungsgemäss erfüllt
werden können und wesentlich hierbei ist, dass der aus thermoplastischem Material bestehende Anschlussnippel mit einer
thermoplastischen Abdeckfolie verschweisst ist, die eine in der Verpackung angebrachte Öffnung überlappt und die innerhalb der
Verpackung um diese Öffnung herum mit der inneren, thermoplastischen Schicht des Verpackungsmaterials verschweisst ist*
Der Anschlussnippel ist hierbei zweckmätsig schräg zur Abdeckfolie
mittel* einer entsprechenden Abschrägung an «einem mit der Abdeckfolie verbundenen, offenen Endteil angebracht·
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* . ■ 19565Α2
Hierdurch ergibt sich ein Anschluss, der flüssigkeitsdicht am
Verpackungsmaterial befestigt ist, jedoch nicht mit dem Inneren der Verpackung in Verbindung- Steht, da die Abdeckfolie teils
dichtend gegen die im Beutel vorhandene Öffnung anliegt und teils das offene Ende des Anschlussnippels dichtend aufnimmt und somit
als Membrane im Anschlussnippel· dient.
Um die Sterilität der Innenfläche des Anschlussnippels während der Aufbewahrung garantieren zu können, ist das offene Ende des
Anschlussnippels mit einem an sich.bekannten einschnappbaren Schnellverschluss versehen. Hierdurch wird beim Sterilisieren
einer derartigen Verpackung auch eine Sterilität im Anschlussnippel erreicht, die auch bis zum Verwendungszeitpunkt aufrechterhalten
wird. Bei der Verwendung wird der Deckel lediglich abgenommen und eine sterile Kanüle in den Anschlussnippel eingeführt,
die hierbei die Abdeckfolie punktiert und darauf mit dem Inhalt in Verbindung steht.
Da die gegeneinander anliegenden Innenseiten des Verpackungsmateriales
aus einem thermoplastischen Material bestehen und somit leicht miteinander verschweisst werden können, kann man nach Entleerung
eines Teils des Behälterinhalts den Behälter wieder derart verschliessen, dass der früher verwendete Anschlussnippel
ausserhalb des Verpaekungsraumes liegt. Damit man später dieses
Verfahren wiederholen kann, muss die Verpackung in derartigen Fal len mit mehreren Nippel ausgerüstet sein, die beispielsweise in
den Ecken der Verpackung angebracht sind, sodass diese Nippel all mählich vom eigentlichen Verpackungsraum abgeschweisst werden können.
Bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahren zum Befestigen
derartiger Anschlussnippel wird zunächst eine Öffnung im Verpackungsmaterial
angebracht und diese darauf von innen mit einer Abdeckfolie mit etwas grösseren Abmessungen als die der Öffnung abgedeckt,worauf
die Abdeckfolie, die entweder gänzlich aus einem
thermoplastischen Material besteht oder wenigstens an ihrer zum
Verpackungsmaterial gekehrten Seite eine thermoplastische Schicht
besitzt, mit der Innenseite des Verpackungsmaterials um die Öff-
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nung herum verschweisst wird, wonach der aus einem offenen, rohrförmigen
Körper aus einem thermoplastischen Material bestehende Anschlussnippel mit der thermoplastischen Fläche der die Öffnung
abdeckenden Folie verschweisst wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen an einer Verpackung erfindungsgemäss angebrachten
Anschlussnippel.
Fig. 2 zeigt den Nippel nach Fig. 1 beim Anschluss an eine Kanüle.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine mit vier derartigen Anschlussnippein
versehene Kunststoffverpackung und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Verpackung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Verpackung gezeigt, die aus einem
Kunststofflaminat hergestellt ist, das aus einer inneren Schicht 1 aus thermoplastischem Material und einer äusseren Schicht 2 aus
einem nicht thermoplastischen Material besteht. Da die beiden thermoplastischen Schichten des Laminats gegeneinander anliegen,
kann eine einfache und leichte Verschweissung der Verpackung entlang
der Begrenzungskänten erzielt werden. Die innere, thermoplastische
Schicht 1 des Laminats kann beispielsweise aus fluoriniertem
Ethylenpropylen und die äussere, nicht thermoplastische Schicht 2 aus beispielsweise Polyimid bestehen. Wie aus der Zeichnung
weiter hervorgeht, ist eine Öffnung 3 in der einen Wand der Verpackung angebracht und ein Anschlussnippel 4 mit hauptsächlich
kreisförmigem Querschnitt und einer schräg abgeschnittenen unteren Partie 5 in diese Öffnung 3 eingesetzt und mit einer diese
Öffnung von innen abdeckenden Kunststoffolie 6 verschweisst. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
diese Abdeckfolie 6 aus dem gleichen Laminat wie das Verpackungsmaterial,
doch ist sie mit ihrer thermoplastischen Schicht 7 zur inneren thermoplastischen Schicht 1 des Verpackungsmaterials gewandt
und um die Öffnung 3 herum mit dieser verschweisst. Als
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Abdeckfolie kann man auch ein Kunststoffmaterial verwenden, das gänzlich aus einem thermoplastischen Material besteht. Der Anschlussnippel
4 ist ebenfalls aus thermoplastischem Material hergestellt, sodass seine Endpartie 5 mit der Abdeckfolie 6 verschweisst
werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass die Abdeckfolie 6 teils den Anschlussnippel 4 flüssigkeitsdicht trägt und
teils innehalb der Verpackung ringsum die Öffnung 3 eine flüssigkeitsdichte Abdichtung herstellt. Hierüberhinaus wird hierdurch
auch das untere Ende 5 des Anschlussnippels 4 verschlossen. Das entgegengesetzte Ende des Anschlussnippels mündet in einem Mündungsflansch
8 aus, der einen abnehmbaren Deckel 9 trägt. Im Mündungsflansch 8 sind mehrere radial nach innen gerichtete Vorsprünge
10 angeordnet, die mit einer in der Kanülenbefestigung 11 angeordneten Nute 12 zwecks Erzielung einer Lagejifixierung
einer in den Mündungsflanschen hineinragenden Kanüle 13 zusammenzuwirken,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Länge der Kanüle soll
dabei so bemessen sein, dass die den Boden des Anschlussnippels deckende Folie 6 von der Kanüle punktiert wird, ohne dass die
Spitze 14 der Kanüle dabei die gegenüberliegende Verpafckungsseite
durchdringt. Zu diesem Zweck kann man anstatt der gezeigten Kanüle zweckmässig auch an sich für Transfusionszwecke bekannte
Kunststoffkanülen mit beispielsweise abgewinkelter Spitze verwenden.
In den Figuren 3 und 4 ist ein zweckmässiges Anordnen derartiger
Anschlussnippel an einer zur Aufbewahrung, Tiefkühlung und zur Bluttransfusion bestimmten Kunststoffverpackung veranschaulicht.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Verpackung ist zweckmässig aus dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Verpackungsmaterial hergestellt,
und die Verpackung ist hier mit vier Anschlussnippeln ausgerüstet, die in den. Ecken der Verpackung angebracht sind. Die Verpackung
ist auch mit nach aussen offenen Taschen 15 versehen, in die Kennzeichnungszettel
16 eingeschoben werden können. Weiterhin ist die Verpackung an ihren Kurzseiten mit Lö/chern 17 zur Einführung
einer Aufhängevorrichtung in Form eines Bügels 18 versehen. Die Verpackung ist entlang eines äusseren Schweissaum· 19 verschweisst,
durch welchen auch die Taschen 15 vom Inneren der Verpackung abgetrennt sind. Aus der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
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geht deutlich hervor, dass man bei Bedarf die Verpackung nach
Entnahme eines Teils des Inhalts wieder leicht verschliessen kann. Hierbei wird beispielsweise ein Schweissaum zwischen der
einen äusseren Begrenzungskante der Verpackung und der unteren Begrenzungskante der Tasche 15 angebracht, die mit der strichpunktierten
Linie 20 bezeichnet ist. Dadurch kann der Anschlussnippel A* in effektiver Weise vom Inhalt der Verpackung abgetrennt
werden, nachdem ein Teil des Inhalts mittels dieses Anschlissnippels entleert worden ist. ·
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Claims (6)
- PatentansprücheBeutelartige Kunststoffverpackung mit wenigstens einem flüssigkeitsdicht angebrachten Anschlussnippel, wobei die Verpackung aus einem Kunststofflaminat mit einer inneren thermoplastischen Schicht (1) und einer äusseren, nicht thermoplastischen Schicht (2) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus thermoplastischem Material bestehende Anschlussnippel (4) mit einer thermoplastischen Abdeckfolie (-6) verschweisst ist, die eine in der Verpackung angebrachte Öffnung (3) überlappt und innerhalb der Verpackung um die Öffnung herum mit der inneren thermoplastischen Schicht (1) des Verpackungsmaterials verschweisst ist.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (4) gegenüber der Abdeckfolie (6) durch eine entsprechende Abschrägung an seinem gegen die Abdeckfolie anliegenden Endteil (5) schräggestellt ist.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der/Abdeckfolie (6) ahgewandte Ende des Anschlussnippels in einen Mündungsflansch (8) ausmündet, der einen abnehmbaren Deckel (9) trägt.
- 4. Verpackung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsflansch (8) auf seiner Innenseite mit einer Anzahl-nach innen gerichtete^!.Vorsprünge (10) versehen ist* die zum Einschnappen in entsprechende Nuten (12) in einer zum Einsetzen in den Mündungsflansch (8) bestimmten Kanülbefestigung (11) oder dergleichen bestimmt sind.
- 5. Verpackung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung mit mehreren Anschlussnippeln (4,4 *) versehen ist.
- 6. Verfahren zur Befestigung von Anschlussnippeln an beutelartigen Kunststoffverpackungen, die aus einem Kunststofflaminat mit einer inneren thermoplastischen Schicht und einer äusseren, nicht thermo-'00982/4/1361plastischen Schicht hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst eine Öffnung im Verpackungsmaterial anbringt und darauf diese öffnung (3*) von innen mit einer Abdeckfolie (6) mit etwas grösserer Abmessung als die der Öffnung abdeckt, worauf die Abdeckfolie, die entweder gänzlich aus thermoplastischem Material besteht oder wenigstens an ihrer zum Verpackungsmaterial gekehrten Seite eine thermoplastische Schicht (7) besitzt, mit der inneren thermoplastischen Schicht (1) der Verpackung um die Öffnung (3) herum verschweisst wird, worauf der aus einem offenen, rohrförmigen Körper aus thermoplastischem Material bestehende Anschlussnippel (4) mit der thermoplastischen Seite (7) der die Öffnung abdeckenden Folie verschweisst wird.Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter KoselC C 9 8 2 U I 1 3 6 1
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