DE19634944C1 - Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück - Google Patents

Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück

Info

Publication number
DE19634944C1
DE19634944C1 DE1996134944 DE19634944A DE19634944C1 DE 19634944 C1 DE19634944 C1 DE 19634944C1 DE 1996134944 DE1996134944 DE 1996134944 DE 19634944 A DE19634944 A DE 19634944A DE 19634944 C1 DE19634944 C1 DE 19634944C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
insert
channel
membrane
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996134944
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Dr Wojke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Original Assignee
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius Medical Care Deutschland GmbH filed Critical Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Priority to DE1996134944 priority Critical patent/DE19634944C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19634944C1 publication Critical patent/DE19634944C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück nach Anspruch 6.
Folienbeutel werden millionenfach in der Medizin. eingesetzt. Sie dienen vielfach zur Aufnahme von parenteral zu verabreichenden Infusionslösungen und müssen einerseits in einem automatischen Herstellungsverfahren ohne großen technischen Aufwand produzierbar und andererseits aufgrund geringer Gestehungskosten wegwerfbar sein.
Folienbeutel finden in der Medizin auch zur Aufnahme von Blut Verwendung. Aus der DE 40 18 723 C1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen des Blutes von Stoffwechselprodukten in einer Single-Needle-Anordnung bekannt. Das Blut wird während der arteriellen Phase in einem Behälter gespeichert, um dann, wenn der arterielle Teil des Blutkreislaufs verriegelt ist, aus diesem Behälter in den Blutkreislauf des Patienten zurückgeführt zu werden. Der Blutspeicher der bekannten Hämodialysevorrichtung ist als elastisch verformbarer Folienbeutel ausgebildet, der über zwei Schlauchansatzstücke als Einlauf- bzw. Auslaufstutzen verfügt. Um den Beutel auch als Luftabscheider nutzen zu können, ist ein drittes Schlauchansatzstück vorgesehen, das mit einer hydrophoben Membran verschlossen ist. Nachteilig ist, daß zur Entlüftung an dem Beutel ein weiteres Schlauchanschlußstück vorzusehen und mit der Hydrophobmembran zu verschließen ist, wodurch sich ein erhöhter Herstellungs- und Montageaufwand ergibt.
Zur Verringerung des Herstellungsaufwandes und zur Vermeidung von Dichtungsproblemen schlägt die DE 40 05 441 C1 vor, die mit der Beutelfolie zu verschweißenden Schlauchansatzstücke derart auszubilden, daß diese an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen vorspringenden Ansatz aufweisen, der sich nach außen verjüngt.
Aus der US-A-4,410,026 ist ein Anschlußkörper für einen medizinischen Folienbeutel bekannt. Der nach Art eines "Schiffchens" ausgebildete Anschlußkörper weist zwei nach außen gewölbte Seitenflächen auf, die mit der Beutelfolie abdichtend verschweißbar sind. In dem Anschlußkörper sind mehrere Bohrungen vorgesehen, in die sich mit einem Fluidkanal versehene Anschlußstifte einsetzen lassen.
Die DE 33 05 365 C2, von der die Ansprüche 1 und 6 ausgehen, beschreibt einen Folienbeutel, in dessen oberen Rand ein Einsatzstück eingeschweißt ist, das über eine Füllöffnung sowie einen Ein- und. Auslaßkanal verfügt. Eine mit einer Hydrophobmembran verschlossene Entlüftungsöffnung ist bei dem bekannten Folienbeutel nicht vorgesehen.
Die DE 40 16 144 A1 beschreibt einen Beutel zur Aufnahme einer Nährlösung, der über ein Verschlußteil mit einer Füllöffnung verfügt. Der Verschlußteil ist auf einer Seite des Beutels in dessen oberen Randbereich eingeschweißt. In den unteren Beutelrand ist ein Auslaufrohr eingeschweißt. Darüber hinaus weist der Beutel ein in den oberen Rand eingeschweißtes Entlüftungsrohr auf, das mit einem hydrophoben Filter verschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzstück zu schaffen, das die Herstellung eines medizinischen Folienbeutels, der nicht nur zur Aufnahme von Flüssigkeiten, sondern auch als Luftabscheider dient, vereinfacht. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen medizinischen Folienbeutel zu schaffen, der sich ohne großen Herstellungs- und Montageaufwand produzieren und gleichsam zur Aufnahme von Flüssigkeiten und zur Abscheidung von Luft einsetzen läßt.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 6.
Bei dem erfindungsgemäßen Einsatzstück ist in dem mit der Beutelfolie verschweißbaren Körper neben dem Zulaufkanal noch ein Entlüftungskanal ausgebildet, der mit einer hydrophoben Membran verschlossen ist.
Die Herstellung des medizinischen Folienbeutels mit dem erfindungsgemäßen Einsatzstück wird insofern vereinfacht, als das Anbringen eines weiteren mit einer hydrophoben Membran verschlossenen Schlauchansatzstücks an dem Folienbeutel oder das Stanzen einer Öffnung in die Beutelfolie sowie das anschließende Verschließen der Öffnung mit der hydrophoben Membran entfällt. Die Hydrophobmembran kann in einem separaten Fertigungsschritt in das Einsatzstück eingelegt und in diesem z. B. durch Umspritzen oder Kleben fixiert werden.
Die Anordnung des Entlüftungskanals in dem Einsatzstück ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Hydrophobmembran von der durch den Zulaufkanal einströmenden Flüssigkeit umspült wird. Sofern der medizinische Folienbeutel als Blutspeicherbeutel eingesetzt wird, besteht somit auch nach längerem Blutkontakt nicht die Gefahr, daß sich die Membran mit Blut zusetzt. Um die Strömungsführung zu optimieren, können an dem Einsatzstück auch Leitelemente angebracht werden, die die Flüssigkeitsströmung direkt auf die Hydrophobmembran richten. Das Einsatzstück mit dem Zulauf- und Entlüftungskanal sowie evtl. Leitelementen stellt eine in der Fertigung des Folienbeutels einfach zu handhabende Einheit dar. Sofern der Folienbeutel nicht im Durchfluß betrieben wird, kann der Zulaufkanal sowohl zum Zuführen von Flüssigkeit als auch zum Abführen der Flüssigkeit dienen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Einsatzstück neben dem Entlüftungskanal noch ein mit einer durchstechbaren Membran verschlossener Kanal ausgebildet. Dieser ermöglicht eine Entnahme von Proben oder eine Medikamentenzugabe. Ein separates Einspritzteil entfällt damit.
Der Zulaufkanal des Einsatzstücks ist vorzugsweise im Zentrum des mit der Beutelfolie verschweißbaren Körpers angeordnet, während sich der Entlüftungskanal und der mit der Membran verschlossene Kanal zu beiden Seiten des Zulaufkanals befinden. In dem Einsatzstück können auch mehrere Zulaufkanäle vorgesehen sein, die auch als Ablauf dienen können. Wenn die Kanäle in einer Reihe liegen, kann das Einsatzstück als flaches Teil ausgebildet sein, das sich in den Beutelrand ohne weiteres einsetzen und mit der Beutelfolie verschweißen läßt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Entlüftungskanal mit einem Anschlußteil, z. B. einem Luerlock-Konnektor oder einem Trichteranschluß versehen. An dem Anschlußteil kann ein mit einer Saugeinrichtung verbundener Schlauch angeschlossen werden, der über einen entsprechenden Anschlußteil verfügt, wodurch es möglich ist, den Luftdurchsatz zu fördern, z. B. im Falle einer Verstopfung der Membran oder Blutschaumbildung. Oberhalb der Entlüftungsmembran kann auch ein abnehmbarer Verschlußdeckel vorgesehen sein, um die Öffnung bei einer Undichtigkeit in der Membran verschließen oder die Entlüftung verhindern zu können.
Zur Optimierung der Strömung im Folienbeutel weist der Einlaufkanal in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einen sich in Strömungsrichtung verengenden oder erweiternden Kanalquerschnitt auf, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit vergrößert bzw. verringert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Einsatzstücks,
Fig. 2 das Einsatzstück von Fig. 1 in der Ansicht aus der Richtung des Pfeils II und
Fig. 3 einen Folienbeutel mit dem Einsatzstück von Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Einsatzstücks für einen Blutbeutel in geschnittener Darstellung. Das nach Art eines "Schiffchens" ausgebildete Einsatzstück 1 weist einen langgestreckten flachen Körper 2 aus einem Material auf, das sich mit der Beutelfolie verschweißen läßt. Der mit der Beutelfolie zu verschweißende Körper 2 des Einsatzstücks 1 läuft an seinen Stirnseiten 3 spitz aus. Diese Struktur erleichtert die abdichtende Verschweißung mit der Beutelfolie. Es wird ein nahezu stufenloser Übergang zwischen dem Einsatzkörper und dem Verschweißungsrand geschaffen. Im Zentrum des Einsatzkörpers 2 ist ein Zulaufkanal 4 angeordnet, der den Körper durchsetzt. Der Zulaufkanal 4 weist einen sich in Strömungsrichtung stetig vergrößernden Kanalquerschnitt auf, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der einströmenden Flüssigkeit verringert wird. Der Einlaufkanal 4 geht in einen ringförmigen Ansatz 5 zum Anschluß eines flexiblen Zuführungsschlauchs 6 über, der mit dem Ansatz 5 verbunden, z. B. verschweißt, verklebt oder umspritzt ist. Seitlich neben dem Zulaufkanal 4 ist in dem flachen Körper 2 des Einsatzstücks eine Entlüftungsbohrung 7 angeordnet. In die Entlüftungsbohrung 7 ist eine hydrophobe, d. h. luft- aber nicht flüssigkeitsdurchlässige Membran 8 eingesetzt, die mit dem flachen Körper verklebt ist. An dem Entlüftungskanal 7 schließt sich oberhalb der Hydrophobmembran 8 ein Luerlock-Konnektorteil 9 an. Auf der anderen Seite des Zulaufkanals 4 ist ein weiterer Kanal 10 vorgesehen, der den flachen Körper 2 des Einsatzstücks 1 durchsetzt. Dieser ist mit einer durchstechbaren Membran 11 zur Medikamentenzugabe bzw. Probenentnahme dicht verschlossen.
Fig. 3 zeigt einen Folienbeutel mit dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Einsatzstücks 1, der insbesondere als Blutspeicherbeutel in einer Hämodialysevorrichtung Verwendung findet, die z. B. aus der DE 40 18 723 C1 bekannt ist. Der Folienbeutel besteht aus zwei übereinanderliegenden Kunststoffolien, die entlang eines umlaufenden Schweißrandes 13 dicht miteinander verbunden sind. Der Beutel kann aber auch aus einer Schlauchfolie bestehen, so daß die Schweißnähte an den Längsseiten entfallen. Das Einsatzstück 1 ist am oberen Beutelrand angeordnet, wobei die nach außen gewölbten Seitenflächen des Einsatzstücks mit den Innenseiten der Folien verschweißt sind. Am unteren Beutelrand ist ein Schlauchansatzstück 14 eingeschweißt.
Das über den Einlaufkanal 4 des Einsatzstücks 1 einströmende Blut strömt im Beutel mit verringerter Strömungsgeschwindigkeit nach unten und tritt über das Schlauchansatzstück 14 am unteren Beutelrand aus dem Beutel aus. Die Luftblasen steigen aufgrund ihres Auftriebs auf und sammeln sich am höchsten Punkt des Beutels. Die im oberen Bereich des Beutels angesammelte Luft wird dann über die hydrophobe Membran 8 des Einsatzstücks 1 ausgeschieden. Die Anordnung von Zulauf und Ablauf am oberen bzw. unteren Rand des Folienbeutels ist insofern vorteilhaft, weil das gesamte Beuteivolumen zur Luftabscheidung genutzt werden kann. Der Luftdurchsatz durch die Hydrophobmembran 8 kann im Falle einer Verstopfung oder einer Blutschaumbildung noch durch eine Saugeinrichtung gefördert werden, deren Anschlußschlauch an den Luerlock-Konnektorteil 9 des Einsatzstücks 1 angeschlossen wird. Der Luerlock-Konnektorteil 9 des Einsatzstücks kann auch mit einem passenden Konnektorteil verschraubt werden, das den Entlüftungskanal dicht verschließt, sofern eine Entlüftung verhindert werden soll.

Claims (6)

1. Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel mit einem mit der Beutelfolie verschweißbaren Körper (2), in dem mindestens ein Zulaufkanal (4) ausgebildet ist und der zwei nach außen gewölbte Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Beutelfolie verschweißbaren Körper (2) ein mit einer hydrophoben Membran (8) verschlossener Entlüftungskanal (7) ausgebildet ist.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Beutelfolie verschweißbaren Körper (2) ein mit einer durchstechbaren Membran (11) verschlossener Kanal (10) ausgebildet ist.
3. Einsatzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (4) im Zentrum des mit der Beutelfolie verschweißbaren Körpers (2) und der mit der Membran (11) verschlossene Kanal (10) und der Entlüftungskanal (7) zu beiden Seiten des Zulaufkanals angeordnet sind.
4. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (4) mit einem Anschlußteil (9) versehen ist.
5. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (4) einen sich in Strömungsrichtung stetig verengenden oder erweiternden Kanalquerschnitt aufweist.
6. Folienbeutel für medizinische Zwecke mit einem in die Beutelfolie eingeschweißten Einsatzstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE1996134944 1996-08-29 1996-08-29 Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück Expired - Fee Related DE19634944C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996134944 DE19634944C1 (de) 1996-08-29 1996-08-29 Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996134944 DE19634944C1 (de) 1996-08-29 1996-08-29 Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19634944C1 true DE19634944C1 (de) 1998-05-07

Family

ID=7804031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996134944 Expired - Fee Related DE19634944C1 (de) 1996-08-29 1996-08-29 Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19634944C1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1084691A2 (de) 1999-09-14 2001-03-21 Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Einsatzstück für medizinische Folienbeutel
DE19958952A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-28 Fresenius Kabi De Gmbh Entnahmesystem für medizinische Lösungen und Behälter mit einem derartigen Entnahmesystem
WO2003059241A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-24 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh EINSCHWEIss-SCHIFFCHEN FÜR EINEN BEUTEL
EP1780000A3 (de) * 2004-10-15 2007-07-18 Plümat Plate & Lübeck Gmbh & Co Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
WO2007088026A1 (de) 2006-02-01 2007-08-09 Plümat Plate + Lübeck Gmbh & Co Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffbeuteln
DE102004051556B4 (de) * 2004-10-22 2007-11-22 Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
EP2151319A1 (de) 2008-08-08 2010-02-10 PolyCine GmbH Stopfen zum Verschliessen eines medizinischen Systems
WO2014154195A1 (de) 2013-03-24 2014-10-02 Kiefel Gmbh Anlage zum herstellen eines beutels für medizinische zwecke, verfahren zum herstellen eines solchen beutels, injektionsstopfen sowie beutel für medizinische zwecke

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4410026A (en) * 1981-07-13 1983-10-18 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Port block assembly for interconnecting a fluid container with a fluid conduit
DE3305365C2 (de) * 1983-02-17 1989-06-29 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Aufbewahrungsbeutel
DE4005441C1 (de) * 1990-02-21 1991-04-11 Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De
DE4016144A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Fresenius Ag Behaelter zur enteralen ernaehrung
DE4018723C1 (de) * 1990-06-12 1991-12-05 Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4410026A (en) * 1981-07-13 1983-10-18 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Port block assembly for interconnecting a fluid container with a fluid conduit
DE3305365C2 (de) * 1983-02-17 1989-06-29 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Aufbewahrungsbeutel
DE4005441C1 (de) * 1990-02-21 1991-04-11 Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De
DE4016144A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Fresenius Ag Behaelter zur enteralen ernaehrung
DE4018723C1 (de) * 1990-06-12 1991-12-05 Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1084691A2 (de) 1999-09-14 2001-03-21 Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Einsatzstück für medizinische Folienbeutel
DE19958952B4 (de) * 1999-12-08 2004-05-27 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Entnahmesystem für medizinische Lösungen und Behälter mit einem derartigen Entnahmesystem
DE19958952A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-28 Fresenius Kabi De Gmbh Entnahmesystem für medizinische Lösungen und Behälter mit einem derartigen Entnahmesystem
AU2008261172B2 (en) * 2002-01-17 2010-09-09 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Welding boat for a pouch
WO2003059241A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-24 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh EINSCHWEIss-SCHIFFCHEN FÜR EINEN BEUTEL
US8114061B2 (en) 2002-01-17 2012-02-14 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Welding shuttle for a bag
EP1780000A3 (de) * 2004-10-15 2007-07-18 Plümat Plate & Lübeck Gmbh & Co Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
DE102004051556B4 (de) * 2004-10-22 2007-11-22 Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
WO2007088026A1 (de) 2006-02-01 2007-08-09 Plümat Plate + Lübeck Gmbh & Co Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffbeuteln
DE102006004611B4 (de) * 2006-02-01 2009-06-18 Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
EP2151319A1 (de) 2008-08-08 2010-02-10 PolyCine GmbH Stopfen zum Verschliessen eines medizinischen Systems
RU2532169C2 (ru) * 2008-08-08 2014-10-27 Томас Никола Пробка для укупорки медицинской системы
US8999471B2 (en) 2008-08-08 2015-04-07 Thomas Nicola Stopper for closing a medical system
WO2014154195A1 (de) 2013-03-24 2014-10-02 Kiefel Gmbh Anlage zum herstellen eines beutels für medizinische zwecke, verfahren zum herstellen eines solchen beutels, injektionsstopfen sowie beutel für medizinische zwecke
EP3006007A1 (de) 2013-03-24 2016-04-13 Kiefel GmbH Injektionsstopfen sowie beutel für medizinische zwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69725629T2 (de) Intravenöse Filtervorrichtung
DE69133161T9 (de) Entlüftungssystem
DE2612518C3 (de) Doppelkammerbehälter zur Aufnahme von Blut o.dgl
DE4129782C1 (de)
EP0728509B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Luftblasen aus medizinischen Flüssigkeiten
DE19613678C1 (de) Anordnung zum Verabreichen einer medizinischen Flüssigkeit
DE2910061A1 (de) Einspritzvorrichtung, insbesondere fuer eine infusionsanlage
DE2829583A1 (de) Belueftete filtervorrichtung
EP2421584B1 (de) Luftabscheider, externe funktionseinrichtung, blutkreislauf sowie behandlungsvorrichtung
DE2458405A1 (de) Filterhalter
DE2647624A1 (de) Verschluss mit halterung fuer einen behaelter
EP2536448A1 (de) Kopplungsteil einer drainageschlaucheinheit
DE3115299C2 (de) Tropfkammer
DE3414079A1 (de) Medizinischer behaelter
DE2947574A1 (de) Vorrichtung fuer die kontinuierliche ambulante peritonealdialyse und schlauchkupplung dafuer
DE2942803A1 (de) Filter fuer medizinische fluessigkeiten und verfahren zum einbau eines solchen filters
EP0962228A2 (de) Verfahren zum Befüllen eines Schlauchsystems mit einer Spülflüssigkeit und Schlauchsystem zur Verwendung bei dem Verfahren
DE19634944C1 (de) Einsatzstück für einen medizinischen Folienbeutel und Folienbeutel mit einem derartigen Einsatzstück
DE2026086A1 (de) Bentelvorrichtung für Transfusion von Blut oder Flüssigkeiten
DE4127937A1 (de) Kombiniertes drainage- und autotransfusionsgeraet
DE19506506C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Luftblasen aus medizinischen Flüssigkeiten
EP1469928B1 (de) Steriles system und verfahren zum filtrieren von biologischen oder medizinischen flüssigkeiten, insbesondere von blut- oder blutkomponenten
DE4312852A1 (de) Filterbaugruppe, insbesondere für medizinische Infusions- und Transfusionsleitungen
WO2006012769A1 (de) Präzisions-dosimeter
EP1797915B1 (de) Hämodialyse-Salzbehälter mit Belüftung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: OPPERMANN, FRANK, DIPL.-ING., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee