DE19613037A1 - Transportabler Punktzug - Google Patents

Transportabler Punktzug

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DE19613037A1
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DE
Germany
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toothed belt
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point
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Withdrawn
Application number
DE1996113037
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English (en)
Inventor
Norbert Huelsermann
Michael Brandenburg
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H & B Metalltechnik Huelserman
Original Assignee
H & B Metalltechnik Huelserman
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen transportablen Punktzug für die Bewegung von Gegenständen über Bühnen in Studios, Theatern u. dgl., der einen selbsthemmenden Getriebe­ motor und Steuerungselemente, ein Gehäuse und ein Lastaufnahmemittel aufweist.
Punktzüge sind Kleinhebezeuge, die auf Bühnen in Stu­ dios, Theatern, Konzerthallen u. dgl. für die vertikale und erforderlichenfalls horizontale Bewegung von Gegen­ ständen verwendet werden, wobei die zu bewegenden Gegen­ stände an dem Lastaufnahmemittel befestigt werden. Die Punktzüge sind unter oder über der Bühnendecke, beispielsweise auf dem Schnürboden eines Bühnenhauses, unbeweglich stationiert oder mit einem Fahrwerk für die horizontale Bewegung der Gegenstände ausgestattet. Sie können auch in oder auf Schienen, Trägern o. dgl. verfahrbar sein.
Da unter den von dem Punktzug zu bewegenden Gegenständen sich Personen befinden können, müssen die Punktzüge bestimmte gesetzliche Voraussetzungen erfüllen. So ist beispielsweise § 6 UVV - Bühnen und Studios (VBG 70) zu beachten.
Bei den bekannten Punktzügen der eingangs genannten Art ist das Lastaufnahmemittel durch ein Stahlseil gehalten, (DE 30 25 130 A1). Da derartige Punktzüge Seiltrommeln, Seilaufwicklungen, Befestigungsrahmen u. dgl. benötigen, haben sie ein großes Volumen und ein beträchtliches Gewicht. Um diese bekannten Punktzüge an den Einsatzort zu bringen, sind mindestens zwei Personen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Punktzug zu schaffen, der im Hinblick auf die engen Raumverhält­ nisse über der Bühne - hier befinden sich Beleuchtungs­ körper, Dekorationsgegenstände u. dgl. - ein wesentlich geringeres Volumen und darüber hinaus ein erheblich nie­ drigeres Gewicht aufweist als die bekannten Punktzüge.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Lastaufnahmemittel von zwei Zahnriemen gehalten ist, die über beiderseits des zentral gelegenen Getriebemotors angeordnete, durch Zahnriemenscheiben und Andrückrollen gebildete Zahnriementriebe geführt sind, und daß über jedem Zahnriementrieb eine Aufwickelvorrichtung für den betreffenden Zahnriemen vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Punktzug besteht aus sehr wenigen Einzelteilen und ist daher sehr kompakt. Er weist ein so geringes Gewicht auf, daß er von nur einer Person transportiert werden.
Durch die Verwendung von Zahnriemen kann kein Schlupf auftreten und jegliche Korrosion ist ausgeschlossen. Da die Aufwickelvorrichtungen platzsparend parallel zum Getriebemotor angeordnet sind, ermöglichen sie eine gleichbleibende Hubgeschwindigkeit.
In dem Getriebemotor befindet sich eine komplette 24-V- Steuerung mit Wendeschütz sowie ein Spindelendschalter mit einstellbaren Arbeits- und Endschaltern.
Die durch Zahnriemenscheiben gebildeten Zahnriementriebe bilden zusammen mit zwei Andrückrollen den Antrieb für die beiden Zahnriemen. Die Aufwickelvorrichtungen dienen lediglich der Aufwicklung der Zahnriemen; sie üben nur einen geringen Zug auf die Zahnriemen aus.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Zahnriemen mit einer Stahlcordeinlage versehen. Dies erhöht einerseits die Belastungsfähigkeit des Zahnriemens sehr erheblich und ermöglicht andererseits dadurch, daß - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung - jeder Zahnriemen eine ungerade Anzahl an Stahlcordeinlagen enthält, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene elektrische und/oder elektronische Überwachung des Zahnriemens, die den Zahnriemen auf Verschleiß und Bruch überwacht, eine Reihenschaltung der die Überwachung bewirkenden Elemente. Der erfindungsgemäße Punktzug bietet somit die höchstmögliche Sicherheit. Für die elektrische und/oder elektronische Überwachung können beispielsweise Kohlebürsten verwendet werden, die an den Aufwickelachsen der Aufwickelvorrichtungen angebracht sein können.
Der erfindungsgemäße Punktzug kann noch dadurch ver­ bessert werden, daß der Antrieb der Aufwickelvorrich­ tungen durch den Getriebemotor über eine mechanische Übersetzung erfolgt, die mit Freiläufen und Rutsch­ kupplungen versehen ist. Hierbei dienen die Freiläufe und die Rutschkupplungen dazu, die notwendigen ver­ schiedenen Aufwickeldrehzahlen zu realisieren.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Punkt­ zuges wird dadurch erzielt, daß das Lastaufnahmemittel mit einer elektronischen Waage, mit einem Sicherheits- Ausschalter sowie mit einem Neigungsschalter versehen ist.
Die elektronische Waage, die justier- und abschließbar ist, verhindert eine Überlastung des Punktzuges. Als weiteres ist ein Sicherheits-Ausschalter vorgesehen. Der Neigungsschalter verhindert das Heben von Gegenständen aus der vertikalen Ebene heraus (Schrägzug) und wirkt gleichzeitig als Schlaffseilsicherung.
Damit der Grund für ein etwaiges Abschaltens des Punkt­ zuges bei einer Störung sofort festgestellt werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Last­ aufnahmemittel mit Kontrollampen versehen, wobei für zwei mögliche Störungsfälle und für den per Hand aus­ geschalteten Zustand je eine gesonderte Kontrollampe vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Getriebe des Getriebemotors als Schneckengetriebe ausgebildet, wobei in Weiterbildung des erfindungs­ gemäßen Punktzuges das Getriebe des Getriebemotors mit einer Fangvorrichtung versehen ist.
Durch die Ausbildung des Getriebes des Getriebemotors als Schneckengetriebe wird auf einfache Art eine Selbst­ hemmung erreicht, während die Fangvorrichtung zum Schutz gegen einen Absturz des an dem Lastaufnahmemittel des Punktzuges befestigten Gegenstandes bei einem etwaigen Defekt des Getriebes dient. Fangvorrichtungen sind für andere Anwendungsfälle bereits bekannt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Punktzuges schematisch dargestellt ist näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Punktzug in Vorder­ ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Punktzuges.
Fig. 3 das Lastaufnahmemittel des Punktzuges in größe­ rem Maßstab.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Punktzug besteht im wesentlichen aus einem zentral angeordneten Getriebe­ motor 1 und einem Lastaufnahmemittel 2, wobei das Last­ aufnahmemittel 2 mittels Zahnriemen 3 gehalten ist, die über Zahnriementriebe geführt sind. Die Zahnriementriebe bestehen aus je einer Zahnriemenscheibe 4 und je zwei Andrückrollen 5; sie sind beiderseits des Getriebemotors 1 angeordnet. Über den Zahnriementrieben befindet sich für jeden Zahnriemen 3 eine Aufwickelvorrichtung 6. Zwischen dem Getriebemotor 1 und den beiden Zahnriemen­ trieben ist eine Welle 7 vorgesehen. Unmittelbar an den Getriebemotor 1 schließen sich beiderseits Stützbleche 8 an. Der Antrieb der Aufwickelvorrichtungen 6 erfolgt durch den Getriebemotor 1 über eine mechanische Über­ setzung, die mit Freiläufen 9 und Rutschkupplungen 10 versehen ist. Dabei ist der in der Zeichnung rechts dargestellte Freilauf 9 beim Ablaufen des Zahnriemens 3 wirksam, während der links dargestellte Freilauf 9 beim Auflaufen des Zahnriemens 3 wirksam ist. Das Last­ aufnahmemittel 2 weist eine elektronische Waage 11 und Kontrollampen 12 auf.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Lastaufnahmemittel 2 mit einem abschließbaren Überlastschalter 13, einem Neigungsschal­ ter 14 und einem Ein-Aus-Schalter 15 versehen.

Claims (10)

1. Transportabler Punktzug für die Bewegung von Gegen­ ständen über Bühnen in Studios, Theatern u. dgl., der einen selbsthemmenden Getriebemotor und Steuerungs­ elemente sowie ein Gehäuse und ein Lastaufnahme­ mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (2) von zwei Zahnriemen (3) gehalten ist, die über beiderseits des zentral ge­ legenen Getriebemotors (1) angeordnete, durch Zahn­ riemenscheiben (4) und Andrückrollen (5) gebildete Zahnriementriebe geführt sind, und daß über jeder Zahnriemenscheibe (4) eine Aufwickelvorrichtung (6) für den betreffenden Zahnriemen (3) vorgesehen ist.
2. Punktzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnriemen (3) mit einer Stahlcordeinlage versehen ist.
3. Punktzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnriemen (3) eine ungerade Anzahl an Stahlcordeinlagen enthält.
4. Punktzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine elektrische und/oder elektro­ nische Überwachungseinrichtung für den Zahnriemen (3) vorgesehen ist, die den Zahnriemen (3) auf Verschleiß und Bruch überwacht.
5. Punktzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufwickelvor­ richtungen (6) durch den Getriebemotor (1) über eine mechanische Übersetzung erfolgt, die mit Freiläufen (9) und Rutschkupplungen (10) versehen ist.
6. Punktzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (2) mit einer elektronischen Waage (11), mit einem Sicher­ heits-Ausschalter sowie mit einem Neigungsschalter versehen ist.
7. Punktzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Waage (11) justier- und abschließbar ausgebildet ist.
8. Punktzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (2) mehrere Kontrollampen (12) aufweist, wobei für zwei mögliche Störungsfälle und für den per Hand aus­ geschalteten Zustand je eine gesonderte Kontrollampe vorgesehen ist.
9. Punktzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Ge­ triebemotors (1) als Schneckengetriebe ausgebildet ist.
10. Punktzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Getriebemotors (1) mit einer Fangvorrichtung versehen ist.
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