DE1057756B - Elektrische Einrichtung zum Bewegen von Vorhaengen, Schranktueren, Falttueren u. dgl. - Google Patents

Elektrische Einrichtung zum Bewegen von Vorhaengen, Schranktueren, Falttueren u. dgl.

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DE1057756B
DE1057756B DEK27447A DEK0027447A DE1057756B DE 1057756 B DE1057756 B DE 1057756B DE K27447 A DEK27447 A DE K27447A DE K0027447 A DEK0027447 A DE K0027447A DE 1057756 B DE1057756 B DE 1057756B
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DE
Germany
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housing
motor
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support
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DEK27447A
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English (en)
Inventor
Dr Guenter Blechschmidt
Kurt Knopp
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KURT KNOPP
Original Assignee
KURT KNOPP
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords
    • A47H5/0325Devices with guiding means and draw cords using electrical or electronical drive, detecting or controlling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elekrische Einrichtung zum Bewegen von Vorhängen, Schranktüren, Falttüren u. dgl. mittels eines an einer Tragschiene hängenden, mit dem zu bewegenden Teil verbundenen Elektromotors, welcher das Drehmoment der Motorwelle entweder über ein Zahnradvorgelege auf eine mit der Tragschiene verbundene Zahnstange oder über ein Reibradvorgelege auf eine Lauffläche der Tragschiene überträgt, wodurch es möglich ist, durch zentrale Steuerung der Einrichtung mittels Druckknopfschalter die betreffenden Gegenstände schnell und sicher zu bewegen, ohne hierfür eine umständliche und teure Anlage zu benötigen.
Es ist bekannt, Fenstervorhänge oder große Vorhänge, beispielsweise für Theater, Türen usw., von einer zentralen Stelle aus mittels eines Seilzuges auf- und zuzuziehen bzw. zu öffnen und zu schließen. Es wurde auch vorgeschlagen, Türen mittels einer Gestängeanlage zu öffnen und zu schließen oder durch einen Motor Laufrollen direkt durch Übertragung der Drehkraft anzutreiben.
Der Nachteil bei der Verwendung von Seilzügen besteht darin, daß sie häufig nachgespannt werden müssen. Auch kann es leicht zu einem Verklemmen, Brechen oder Zerreißen des Seiles kommen, wodurch die sichere Betätigung der Vorhänge, Türen usw. in Frage gestellt wird.
Die Verwendung von Stangen zum Bewegen von Türen od. dgl. erfordert hohe Kosten der Einrichtung und hat den Nachteil großer Sperrigkeit. Auch die Verwendung von unmittelbar auf die Laufrollen wirkender Motorkraft kann nur bei schweren Konstruktionen Anwendung finden, scheidet also für den besonderen Zweck der Einrichtung nach der Erfindung aus.
Die vorstehend beschriebenen Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Motorgehäuse elastisch über eine Blattfeder mit dem Vorgelegegehäuse gekuppelt ist, wobei die Blattfeder einmal an einem Fixpunkt des Motorgehäuses und andermal an einem Fixpunkt des Vorgelegegehäuses befestigt ist, so daß die Motorbewegung stets kraftschlüssig auf die Tragschiene übertragen wird.
Vorteilhafterweise sind Motorgehäuse und Vorgelegegehäuse starr mittels Vernietung, Verschraubung od. dgl. miteinander befestigt, während das vom Motorritzel angetriebene Reibrad, beispielsweise aus Gummi, axial beweglich derart gelagert ist, daß seine Welle unter Spannung einer Feder steht, wodurch der kraftschlüssige Antrieb der Einrichtung gewährleistet ist.
Nach der Erfindung hängt das Motorgehäuse an zwei Rollenpaaren, von denen das eine starr am Motorgehäuse sitzt, während das andere in waagerechter
Elektrische Einrichtung
zum Bewegen von Vorhängen,
Schranktüren, Falttüren u. dgl.
Anmelder:
Kurt Knopp,
Remscheid, Hindenburgstr. 112
Dr. Günter Blechschmidti Remscheid-Ehringhausen,
und Kurt Knopp, Remscheid,
sind als Erfinder genannt worden
Richtung um einen Drehbolzen an einem Drehgestänge schwenkbar gelagert ist, so daß die elektrische Antriebseinrichtung Kurven durchfahren kann.
Mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des den Antriebsmotor der Einrichtung aufnehmenden Motorgehäuses mit dem dazugehörigen Vorlegekasten und einen Schnitt durch die Tragschiene des Antriebsaggregates mit den Stromschienen und Stromabnehmern,
Fig. 2 die Seitenansicht auf die Antriebseinrichtung nach Fig. 1 und die Tragschiene,
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform auf das Antriebsaggregat der elektrischen Einrichtung mit starrer Befestigung des Vorlegekastens am Motorgehäuse, aber mit federnder Verbindung des beispielsweise aus Gummi bestehenden Reibrades für die Übertragung der Motorbewegung auf die Gleitschiene, und
Fig. 4 die Seitenansicht auf die Einrichtung nach Fig. 3, aus welcher insbesondere die Anordnung der federnden Lagerung des Antriebsrades (Reibrad) für das Aggregat ersichtlich ist.
Die Entwicklung und Verarbeitung von Kunststoffen hat es ermöglicht, Tragschienen aus Nichtmetall herzustellen, welche beispielsweise in Form von Doppel-T-Trägern zur hängenden Befestigung längs den Schienen beweglicher Elektromotoren als Antriebsaggregaten zum Bewegen von Vorhängen aller Art, Schranktüren, Falttüren u. dgl. geeignet sind. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, wird ein Elektromotor bzw. das Motorgehäuse 1 mittels Rollen 6 in paarweiser Anordnung an einer Tragschiene 2, 2', beispielsweise aus Kunststoff, beweglich aufgehängt, der
909 527/34

Claims (2)

mit dem zu bewegenden Teil, nämlich dem Vorhang, der Tür usw. verbunden ist, so daß der Motor diese zu bewegenden Teile ziehend oder schiebend längs seiner Tragschiene befördert. In den Tragschienen aus Kunststoff können die metallischen Leitungsschienen 4 zum Abgreifen der Stromspannung eingebettet liegen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Stromschienen 4 parallel von der den Elektromotor bzw. das 'Gehäuse 1 tragenden Schiene 2' getrennt laufen, wobei nur die Stromschienen 4 in einem Nichtleiter, beispielsweise Kunststoffmaterial, eingebettet ruhen oder von aus solchem Material bestehenden Haltekörpern (nicht dargestellt) getragen werden. Die Motoren zum Antrieb können mit Kleinstspannungen fahren, wenn entsprechende Vorrichtungen, wie Transformatoren für Wechselstrom oder Gleichrichter für Gleichstrom, DIN-Norm-gemäß an einer geschützten Stelle in der Wand usw. eingelassen sind. Die Änderung der Drehrichtung geschieht durch Umpoler. Um stärkere Erwärmung der Motoren zu verhindern, sind automatische Ausschalter vorgesehen. Der Motor kann an ein oder zwei Tragschienen aufgehängt sein. Die Bewegung wird dadurch bewerkstelligt, daß die Motorwelle 9', 23' die Drehungen des Motors vom Motorgehäuse 1 direkt oder über ein Vorgelege 9, 10, 11 starr, z. B. mittels Zahnrad 8 und Zahnstange 7 oder durch Reibungsschluß (Fig. 3 und 4), elastisch überträgt und so den Motor samt seiner Last mit sich zieht oder drückt. Die elastische Verbindung zwischen Motorgehäuse 1 erfolgt zweckmäßig mittels einer Blattfeder 15 zum Vorgelegegehäuse 20. Die Feder 15 ist zu diesem Zweck einmal an einem Fixpunkt 15' des Motorgehäuses und andermal an einem Fixpunkt 15"' des Vorgelegegehäuses befestigt. Der Punkt 15" dient als Anlage zum Abstützen der Feder 15. Auf diese Weise wird die Motorbewegung vom Gehäuse 1 stets kraftschlüssig über das lose mit diesem Gehäuse verbundene Vorgelegegehäuse 20 verbunden und auf die Tragschiene 2 übertragen, die an der Gardinenstange 24 oder der Decke befestigt ist. Das Zahnrad 8 wird in der richtigen Lage durch eine Spiralfeder 12 und Tellerfedern 12' gehalten, damit es einerseits stets mit der Zahnstange 7 kämmt und andererseits mit dem Ritzel 11 des Vorgeleges im Eingriff steht. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Antriebseinrichtung auch so ausgebildet sein, daß das Motorgehäuse 1 und Vorgelegegehäuse 20 starr mittels Vernietung, Verschraubung 14 od. dgl. (Fig. 3 und 4) miteinander befestigt sind, während das vom Motorritzel 23 angetriebene Reibrad 22, welches vorteilhaft auch aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen kann, axial beweglich in der Weise gelagert ist, daß seine Welle 22' in einem Schlitz des Vorgelegegehäuses 20 und unter Spannung einer Feder 25 steht. Hierdurch ist stets der kraftschlüssige Antrieb der Einrichtung gewährleistet, da die an dem Fixpunkt 26 sitzende Feder 25 stets bestrebt ist, das Reibrad 22 gegen das Ritzel 23 und die Lauffläche 21 der Tragschiene 2 anzupressen. Es kann aber auch die Lauffläche 21 am Steg 2' der Doppel-T-Tragschiene vorgesehen sein. In diesem Falle kann die Bewegung vom Vorgelege über einen rechtwinkligen Abtrieb zur Lauffläche 21 erfolgen. Das Motorgehäuse 1 ist an zwei Rollenpaaren 6 über Tragarme 17 bzw. 18 aufgehängt, von denen das eine Rollenpaar starr am Motorgehäuse sitzt, während das andere in waagerechte Richtung um einen Drehbolzen 19 des Gehäuses 1 an einem Drehgestänge 13 in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert ist, so daß die elektrische Antriebseinrichtung Kurven durchfahren kann. Damit ein zu weiter Ausschlag des Drehgestänges verhindert wird, ist ein Bügel 16 vorgesehen, welcher das Gehäuse mit dem Drehgestänge selbst umfaßt, wodurch der Ausschlag des letzteren begrenzt wird. Die Tragrollen 6 des Antriebsaggregates kufen in an sich bekannter Weise auf den vorspringenden Kanten 3 des Doppel-T-Trägers, welcher als Tragschiene dient. Da die Rollen paarweise angeordnet sind und auch unterhalb der Tragschiene entsprechend den oberen Rollen solche vorgesehen sind, ist eine hohe Sicherheit dafür geboten, daß der Motor nicht von seiner Tragschiene abspringen kann. Die Stromschienen 4 liegen vor Berührung weitmöglichst geschützt in einer Einbettung des Kunststofftragkörpers 2 verdeckt, während die Stromabnehmer 5 ihrerseits mit einer Isolierung versehen sind, um jede Gefahr einer Berührung auszuschließen. Die gute Isolationsfähigkeit des neuen Materials »Kunststoff« und die Möglichkeit einer entsprechenden Formgebung der Tragschienen für die Aufhängung der Antriebseinrichtung schalten Gefahrenpunkte, wie die Entstehung von Bränden durch Kurzschluß oder schadhafte Isolation usw. gänzlich aus. Auch können mehrere solcher Antriebseinrichtungen von einem Transformator oder Gleichrichter entsprechender Größe einzeln oder gemeinsam betrieben werden. Die Möglichkeit der Steuerung der Anordnung nach der Erfindung durch einen einzigen Druckknopf macht die Anwendung der Antriebseinrichtung nach der Erfindung ideal. Statt Motoren mit Kleinstspannung können für Großanlagen, z. B. Bühnenvorhänge, Kulissen, Versatzstücke usw., also an Gewicht schweren zu transportierenden Stücken auch Motoren mit Normalspannung verwendet werden, die an Tragschienen laufen, wobei aber die Stromzuführung durch flexible Kabel erfolgt. Ebenso können statt Doppel-T-Träger auch Profilschienen jeder beliebigen Art, z. B. U-Schienen, Anwendung finden, bei welchen die Aufhängung der fahrbaren Motoren durch geeignete Mittel ermöglicht wird. Patentansprüche:
1. Elektrische Einrichtung zum Bewegen von Vorhängen, Schranktüren, Falttüren u. dgl. mittels eines an einer Tragschiene hängenden, mit dem zu bewegenden Teil verbundenen Elektromotors, welcher das Drehmoment der Motorwelle entweder über ein Zahnradvorgelege auf eine mit der Tragschiene verbundene Zahnstange oder über ein Reibradvorgelege auf eine Lauffläche der Tragschiene überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) elastisch über eine Blattfeder (15) mit dem Vorgelegegehäuse (20) gekuppelt ist, wobei die Blattfeder einmal an einem Fixpunkt (15') des Motorgehäuses und andermal an einem Fixpunkt (15"') des Vorgelegegehäuses (20) befestigt ist, so daß die Motorbewegung stets kraftschlüssig auf die Tragschiene (2) übertragen wird.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Motorgehäuse (1) und Vorgelegegehäuse (20) starr mittels Vernietung, Verschraubung (14) od. dgl. miteinander befestigt sind, während das vom Motorritzel (23) angetriebene Reibrad (22), beispielsweise aus Gummi, axial beweglich derart gelagert ist, daß seine Welle (22') unter Spannung einer Feder (25) steht, wo-
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