DE19610957A1 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung des BahnschrumpfesInfo
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- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/12—Controlling movement, tension or position of material
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beein
flussung des innerhalb einer Trockenpartie einer
Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbesondere
Papier- oder Kartonbahn, auftretenden Bahn
schrumpfes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be
kannt (EP 0 174 945). Der während des Trocknens der
Bahn - quer zur Maschinenlaufrichtung gesehen - auf
tretende Schrumpf ist an den Bahnrändern größer als
in der Bahnmitte, da hier die Bahn sich frei bewe
gen kann. Das ungleichmäßige Schrumpfen der Bahn
führt zu unterschiedlichen Eigenschaften und ist
daher unerwünscht. Es sind Vorrichtungen bekannt,
die dem freien Schrumpfen der Bahn entgegenwirken,
indem sie den Randbereich mittels mechanischer Ein
richtungen festhalten. Beim Herumführen der Bahn um
einen Zylinder werden dazu die Randbereiche der
Bahn in Rillen eingedrückt, die am Umfang des Zy
lindermantels eingebracht sind, oder mittels an den
Stirnseiten des Zylinders angeordneter leistenarti
ger Glieder eingeklemmt. Beim Ablaufen der Bahn vom
Zylinder werden die Ränder der Bahn in entspre
chende Rillen des Transportbandes mittels Druckluft
eingedrückt. Die durch das ständige Eindrücken der
Bahnränder auftretenden Deformationen sind uner
wünscht und können zur Beschädigung der Bahnränder
führen
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
die Randbereiche der Bahn während des Trocknens si
cher und beschädigungsfrei fixiert.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1 gelöst, die die in diesem
Anspruch genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß
mindestens ein - in Querrichtung gesehen - Randbe
reich der Bahn mittels magnetischer Kräfte gehalten
wird. Die durch die anziehende Wirkung eines Magne
ten erzeugten Kräfte werden zum Einklemmen der
Randbereiche genutzt, wobei die Ränder der Bahn
nicht deformiert werden. Das Halten erfolgt ledig
lich unter Ausnutzung der anziehenden Wirkung. Da
durch werden die Ränder auch bei einem wiederholten
Halten nicht beschädigt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Vorrich
tung, bei der die magnetischen Kräfte durch im
Randbereich des Stützbandes vorgesehene Magnetele
mente bewirkt werden, die mit einem magnetischen
oder magnetisierbaren Gegenpol zusammenwirken, der
auf der dem Stützband gegenüberliegenden Seite der
Bahn angeordnet ist. Die Haltekräfte greifen in or
thogonaler Richtung zu den Oberflächen der Bahn an,
wodurch ein eine ebene Fläche aufweisendes Magnete
lement die Bahn nicht beschädigt.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrichtung
bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß die
Magnetelemente durch Magnetfäden oder Magnetbänder
gebildet werden, die im Randbereich des Stützbandes
vorgesehen sind. Durch die Ausbildung der Magnete
lemente als Fäden oder Bänder ist die zusätzliche,
vom Stützband mitzubewegende Masse sehr klein, auf
grund dessen die Leistung des Stützbandantriebs
nicht erhöht und das Stützband nicht durch eine
träge Masse zusätzlich belastet wird.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrichtung
bevorzugt, bei der die Magnetfäden oder Magnetbän
der an das Stützband aufgeklebt oder angenäht sind.
Dadurch ist ein Nachrüsten bereits bestehender
Trockenpartien sehr leicht und kostengünstig mög
lich.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen schematischen Querschnitt
von verschiedenen Ausführungs
beispielen der Vorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zur Be
einflussung des Bahnschrumpfes kann allgemein im
Zusammenhang mit einer Maschine zur Herstellung ei
ner Bahn verwendet werden. Rein beispielhaft wird
im folgenden davon ausgegangen, daß es sich hier um
eine Vorrichtung einer Papierherstellungsmaschine
handelt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze des Außenmantels
eines Zylinders 1, um den eine Bahn 3 mittels eines
Stützbandes 5 herumgeführt wird. Unter der Bezeich
nung "Zylinder" sind im folgenden allgemein Troc
kenzylinder, Bahnleitwalzen, Trockensiebsaugwalzen
oder dergleichen zu verstehen. Im Randbereich 7 des
Stützbandes 5 ist eine Vorrichtung 9 zur Beeinflus
sung des Bahnschrumpfes angeordnet. Die Vorrichtung
9 weist ein Magnetelement 11 auf, das am Stützband
5 angeordnet ist. An dem der Bahn 3 zugewandten
Seite des Magnetelements 11 ist eine Klemmfläche 13
ausgebildet, die mit dem Stützband 5 fluchtend ab
schließt. Die Klemmfläche 13 wirkt mit einem Ober
flächenbereich 15 des Zylinders 1 zusammen, der als
Gegenpol für das Magnetelement 11 dient. Während
die Bahn 3 um den vorzugsweise beheizten Zylinder 1
herumgeführt wird, übt das Magnetelement 11 eine
anziehende Wirkung auf den Oberflächenbereich 15
des Zylinders aus. Dies führt dazu, daß das Magnet
element 11 und das Stützband 5 an die Oberfläche
des Zylinders 1 herangezogen werden, wobei die Bahn
3 zwischen der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11
und dem Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 ein
geklemmt und gehalten wird. Die Größe der auf die
Bahn wirkenden Klemmkraft wird durch die magneti
sche Anziehungskraft bestimmt und kann daher durch
den Einsatz von Magneten mit unterschiedlicher
Stärke beeinflußt werden.
Das Magnetelement 11 ist hier in das Stützband 5
eingegossen und somit unlösbar mit diesem verbun
den. Das eingeschlossene Magnetelement kann als
durchgängiger Streifen oder als einzelne, voneinan
der beabstandet angeordnete Segmente ausgebildet
sein.
Die Oberfläche des Zylinders 1, vorzugsweise aus
schließlich der Oberflächenbereich 15, ist aus ma
gnetisierbarem Material gebildet. Es ist denkbar,
daß lediglich eine dünne Schicht des Oberflächenbe
reichs 15 aus Eisen oder sonstigen ferromagneti
schen Stoffen besteht. Es ist auch möglich, in den
Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 magnetische
Elemente einzubringen beziehungsweise diesen aus
einem magnetischen Material auszubilden, um die ma
gnetischen Anziehungskräfte und somit die Halte
kräfte an dem Bahnrand zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 9. Teile die
mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß zu deren
Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Das Magnetelement 11 weist hier eine fadenförmige
Struktur auf, beispielsweise einzelne Fäden oder
ein Gewebe, und ist in das Stützband 5 eingewoben.
Die fadenförmigen Magnetelemente 11 können auf ein
fache Weise während der Herstellung des Stützbandes
mitverarbeitet beziehungsweise in das Stützband
eingearbeitet werden, wodurch der Herstellungsauf
wand sehr gering ist. Die Klemmfläche 13 des magne
tischen Randbereiches 7 des Stützbandes 5 geht stu
fenlos in das Stützband 5 über. Als Gegenpol für
den magnetischen Randbereich 7 dient hier ein band
förmiger Streifen 17, der eine ebene und glatte
Klemmfläche 19 aufweist. Dieser Streifen 17 wird
auf geeignete Art und Weise an den Randbereich 7
des Stützbands 5 herangeführt, wodurch die von dem
Magnetelement 11 ausgehende Anziehungswirkung den
Streifen 17 heranzieht. Dadurch wird die Bahn 3
zwischen der Klemmfläche 19 des Streifens 17 und
der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11 einge
klemmt und gehalten. Das an dem Stützband 5 end
ständig angeordnete Magnetelement 11 kann aus ma
gnetisierbarem Material bestehen. Es ist vorgese
hen, daß an beiden Rändern der Bahn ein bandförmi
ger Streifen 17 an die Bahn herangeführt wird und
in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen magnetischen
Randbereich des Stützbandes die Bahn einklemmt und
festhält. Das Halten der Bahnränder zwischen dem
Stützband und einem derartigen Streifen wird in den
Bereichen der Trockenpartie eingesetzt, in denen
die Bahn von einem Zylinder abläuft und auf einen
beabstandeten, nachfolgenden Zylinder überführt
wird.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 9.
Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so
daß zu deren Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wer
den kann.
Im Randbereich 7 des Stützbandes 5 ist hier eben
falls ein Magnetelement 11 eingegossen, dessen
Klemmfläche 13 eben mit der der Bahn 3 zugewandten
Oberfläche des Stützbandes 5 abschließt. Im Außen
mantel des Zylinders 1 ist eine umlaufende Nut 21
eingebracht, in die ein dünnes Magnetband 23 einge
bracht ist. Die Tiefe der Nut 21 und die Dicke des
Magnetbandes 23 sind derart aufeinander abgestimmt,
daß die eine Klemmfläche 25 aufweisende Seite des
Magnetbandes 23 eben mit der Oberfläche des Zylin
ders abschließt. Die Bahn 3 wird von der Klemmflä
che 25 und der Klemmfläche 13 mittels magnetischer
Kräfte fixiert, so daß eine translatorische Bewe
gung der Bahn infolge des auftretenden Schrumpfes
in Richtung der Bahnmitte verhindert ist.
Die Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahn
schrumpfes ist im allgemeinen auf beiden Seiten der
Papierherstellungsmaschine, also auf deren Führer-
und Triebseite, eingesetzt. Bei der Herstellung von
querschrumpfarmen Bahnen und bei der Überführung
einer Bahn von einem Zylinder auf einen nachfolgen
den Zylinder kann vorgesehen sein, daß lediglich
auf einer Seite der Papierherstellungsmaschine,
vorzugsweise auf der Führerseite, eine Vorrichtung
zum Halten des Bahnrandbereiches angeordnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung ist es möglich, daß
zur Vermeidung des Bahnrutschens, auf derjenigen
Seite der Maschine, an der die Bahn nicht mittels
magnetischer Kräfte gehalten ist, ein rauher Stütz
bandrand, ein stärkerer Stützbandzug im Randbe
reich, eine Randbesaugung des Zylinders, ein zu
sätzliches Randsieb, ein rauher Zylinderrand oder
dergleichen, vorgesehen ist.
Weiterhin kann eine Vorrichtung zur Auffrischung
der Magnetisierung der Magnetelemente 11 und/oder
des Streifens 17 und/oder des Magnetbandes 23 in
nerhalb des jeweiligen Umlaufs vorgesehen sein.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß
sowohl das jeweilige Magnetelement als auch der mit
diesem zusammenwirkende Gegenpol magnetisch sein
kann. Es ist auch möglich, nur das Magnetelement
oder nur den Gegenpol aus magnetischen Material
auszubilden.
Nach einem Abriß der Bahn und/oder bei einem Neu
start der Maschine zur Herstellung einer Bahn, bei
spielsweise nach einer Betriebspause, wird zuerst
ein schmaler, auch als Randbändel bezeichneter
Bahnstreifen durch die Maschine geführt. Durch die
Anordnung der Vorrichtung an zumindest einer Seite
der Papierherstellungsmaschine ist es möglich, daß
der Randbändel bei deren durchlaufen sicher mittels
der magnetischen Kräfte gehalten wird. Dadurch ist
eine störungsfreie Überführung des Randbändels
gewährleistet.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung des innerhalb
der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung
einer Bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn,
auftretenden Bahnschrumpfes, wobei die Trockenpar
tie mindestens eine Trockengruppe mit wenigstens
einem Trockenzylinder und mindestens einer Bahn
leitwalze, um die die Bahn mittels eines Stützban
des mäanderförmig herumgeführt wird, aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein - in Quer
richtung gesehen - Randbereich der Bahn (3) mittels
magnetischer Kräfte gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die magnetischen Kräfte durch im
Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehene Ma
gnetelemente (11) bewirkt werden, die mit einem ma
gnetischen oder magnetisierbaren Gegenpol zusammen
wirken, der auf der dem Stützband (5) gegenüberlie
genden Seite der Bahn (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetele
mente (11) durch Magnetfäden oder Magnetbänder ge
bildet werden, die im Randbereich (7) des Stützban
des (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfä
den oder Magnetbänder auf das Stützband (5) aufge
klebt und an das Stützband (5) angenäht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder
Magnetbänder in das Stützband (5) integriert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfä
den oder Magnetbänder in das Stützband (5) eingewo
ben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder
Magnetbänder mittels eine Vergußmasse mit dem
Stützband (5) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (11)
durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) einge
gossene Magnete gebildet werden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Kräfte durch im Randbereich (7)
des Stützbandes (5) vorgesehene magnetisierbare
Elemente bewirkt werden, die mit einem magnetischen
Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband
(5) gegenüberliegenden Seite der Bahn (3) angeord
net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die magnetisierbaren Elemente durch
magnetisierbare Fäden oder Bänder gebildet werden,
die im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgese
hen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierba
ren Fäden oder Bänder auf das Stützband (5) aufge
klebt oder an das Stützband (5) angenäht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Fäden oder Bänder in das Stützband (5) integriert
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Fäden oder Bänder in das Stützband (5) eingewoben
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Fäden oder Bänder mittels einer Vergußmasse mit dem
Stützband (5) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Elemente durch im Randbereich (7) des Stützbandes
(5) eingegossene Magnete gebildet werden.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der magnetisierbare Gegenpol durch den magnetisier
baren Mantel eines Trockenzylinders, einer Bahn
leitwalze oder eines magnetisierbaren Gegenbandes
gebildet wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti
sche Gegenpol durch ein durchgehendes Magnetband
oder durch ein Band mit magnetischen Elementen ge
bildet wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti
sche und/oder magnetisierbare Gegenpol in die Ober
fläche des Trockenzylinders und/oder der Bahnleit
walze eingelassen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbändel
bei der Überführung durch Magnetkräfte gehalten
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110957 DE19610957C2 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110957 DE19610957C2 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610957A1 true DE19610957A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19610957C2 DE19610957C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7788858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110957 Expired - Fee Related DE19610957C2 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610957C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4799318A (en) * | 1986-03-19 | 1989-01-24 | Flakt Ab | Arrangement in the drying section of a paper machine |
EP0174945B1 (de) * | 1984-02-09 | 1989-05-10 | Fläkt Aktiebolag | Verfahren zur regelung des schrumpfens und/oder streckens eines papierbandes in der trocknungssektion einer papiermaschine, in form eines trocknungszylinders und/oder eines blastrockners, quer zur förderrichtung des bandes sowie anordnungen zu dessen durchführung |
CH676863A5 (en) * | 1988-08-29 | 1991-03-15 | Habasit Ag | Transport equipment for paper pulp strip |
-
1996
- 1996-03-20 DE DE1996110957 patent/DE19610957C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174945B1 (de) * | 1984-02-09 | 1989-05-10 | Fläkt Aktiebolag | Verfahren zur regelung des schrumpfens und/oder streckens eines papierbandes in der trocknungssektion einer papiermaschine, in form eines trocknungszylinders und/oder eines blastrockners, quer zur förderrichtung des bandes sowie anordnungen zu dessen durchführung |
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CH676863A5 (en) * | 1988-08-29 | 1991-03-15 | Habasit Ag | Transport equipment for paper pulp strip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19610957C2 (de) | 1998-04-09 |
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