DE19610957A1 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes

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    • F26B13/12Controlling movement, tension or position of material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beein­ flussung des innerhalb einer Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auftretenden Bahn­ schrumpfes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be­ kannt (EP 0 174 945). Der während des Trocknens der Bahn - quer zur Maschinenlaufrichtung gesehen - auf­ tretende Schrumpf ist an den Bahnrändern größer als in der Bahnmitte, da hier die Bahn sich frei bewe­ gen kann. Das ungleichmäßige Schrumpfen der Bahn führt zu unterschiedlichen Eigenschaften und ist daher unerwünscht. Es sind Vorrichtungen bekannt, die dem freien Schrumpfen der Bahn entgegenwirken, indem sie den Randbereich mittels mechanischer Ein­ richtungen festhalten. Beim Herumführen der Bahn um einen Zylinder werden dazu die Randbereiche der Bahn in Rillen eingedrückt, die am Umfang des Zy­ lindermantels eingebracht sind, oder mittels an den Stirnseiten des Zylinders angeordneter leistenarti­ ger Glieder eingeklemmt. Beim Ablaufen der Bahn vom Zylinder werden die Ränder der Bahn in entspre­ chende Rillen des Transportbandes mittels Druckluft eingedrückt. Die durch das ständige Eindrücken der Bahnränder auftretenden Deformationen sind uner­ wünscht und können zur Beschädigung der Bahnränder führen
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Randbereiche der Bahn während des Trocknens si­ cher und beschädigungsfrei fixiert.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1 gelöst, die die in diesem Anspruch genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß mindestens ein - in Querrichtung gesehen - Randbe­ reich der Bahn mittels magnetischer Kräfte gehalten wird. Die durch die anziehende Wirkung eines Magne­ ten erzeugten Kräfte werden zum Einklemmen der Randbereiche genutzt, wobei die Ränder der Bahn nicht deformiert werden. Das Halten erfolgt ledig­ lich unter Ausnutzung der anziehenden Wirkung. Da­ durch werden die Ränder auch bei einem wiederholten Halten nicht beschädigt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Vorrich­ tung, bei der die magnetischen Kräfte durch im Randbereich des Stützbandes vorgesehene Magnetele­ mente bewirkt werden, die mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband gegenüberliegenden Seite der Bahn angeordnet ist. Die Haltekräfte greifen in or­ thogonaler Richtung zu den Oberflächen der Bahn an, wodurch ein eine ebene Fläche aufweisendes Magnete­ lement die Bahn nicht beschädigt.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß die Magnetelemente durch Magnetfäden oder Magnetbänder gebildet werden, die im Randbereich des Stützbandes vorgesehen sind. Durch die Ausbildung der Magnete­ lemente als Fäden oder Bänder ist die zusätzliche, vom Stützband mitzubewegende Masse sehr klein, auf­ grund dessen die Leistung des Stützbandantriebs nicht erhöht und das Stützband nicht durch eine träge Masse zusätzlich belastet wird.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrichtung bevorzugt, bei der die Magnetfäden oder Magnetbän­ der an das Stützband aufgeklebt oder angenäht sind. Dadurch ist ein Nachrüsten bereits bestehender Trockenpartien sehr leicht und kostengünstig mög­ lich.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen schematischen Querschnitt von verschiedenen Ausführungs­ beispielen der Vorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zur Be­ einflussung des Bahnschrumpfes kann allgemein im Zusammenhang mit einer Maschine zur Herstellung ei­ ner Bahn verwendet werden. Rein beispielhaft wird im folgenden davon ausgegangen, daß es sich hier um eine Vorrichtung einer Papierherstellungsmaschine handelt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze des Außenmantels eines Zylinders 1, um den eine Bahn 3 mittels eines Stützbandes 5 herumgeführt wird. Unter der Bezeich­ nung "Zylinder" sind im folgenden allgemein Troc­ kenzylinder, Bahnleitwalzen, Trockensiebsaugwalzen oder dergleichen zu verstehen. Im Randbereich 7 des Stützbandes 5 ist eine Vorrichtung 9 zur Beeinflus­ sung des Bahnschrumpfes angeordnet. Die Vorrichtung 9 weist ein Magnetelement 11 auf, das am Stützband 5 angeordnet ist. An dem der Bahn 3 zugewandten Seite des Magnetelements 11 ist eine Klemmfläche 13 ausgebildet, die mit dem Stützband 5 fluchtend ab­ schließt. Die Klemmfläche 13 wirkt mit einem Ober­ flächenbereich 15 des Zylinders 1 zusammen, der als Gegenpol für das Magnetelement 11 dient. Während die Bahn 3 um den vorzugsweise beheizten Zylinder 1 herumgeführt wird, übt das Magnetelement 11 eine anziehende Wirkung auf den Oberflächenbereich 15 des Zylinders aus. Dies führt dazu, daß das Magnet­ element 11 und das Stützband 5 an die Oberfläche des Zylinders 1 herangezogen werden, wobei die Bahn 3 zwischen der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11 und dem Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 ein­ geklemmt und gehalten wird. Die Größe der auf die Bahn wirkenden Klemmkraft wird durch die magneti­ sche Anziehungskraft bestimmt und kann daher durch den Einsatz von Magneten mit unterschiedlicher Stärke beeinflußt werden.
Das Magnetelement 11 ist hier in das Stützband 5 eingegossen und somit unlösbar mit diesem verbun­ den. Das eingeschlossene Magnetelement kann als durchgängiger Streifen oder als einzelne, voneinan­ der beabstandet angeordnete Segmente ausgebildet sein.
Die Oberfläche des Zylinders 1, vorzugsweise aus­ schließlich der Oberflächenbereich 15, ist aus ma­ gnetisierbarem Material gebildet. Es ist denkbar, daß lediglich eine dünne Schicht des Oberflächenbe­ reichs 15 aus Eisen oder sonstigen ferromagneti­ schen Stoffen besteht. Es ist auch möglich, in den Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 magnetische Elemente einzubringen beziehungsweise diesen aus einem magnetischen Material auszubilden, um die ma­ gnetischen Anziehungskräfte und somit die Halte­ kräfte an dem Bahnrand zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 9. Teile die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß zu deren Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Das Magnetelement 11 weist hier eine fadenförmige Struktur auf, beispielsweise einzelne Fäden oder ein Gewebe, und ist in das Stützband 5 eingewoben. Die fadenförmigen Magnetelemente 11 können auf ein­ fache Weise während der Herstellung des Stützbandes mitverarbeitet beziehungsweise in das Stützband eingearbeitet werden, wodurch der Herstellungsauf­ wand sehr gering ist. Die Klemmfläche 13 des magne­ tischen Randbereiches 7 des Stützbandes 5 geht stu­ fenlos in das Stützband 5 über. Als Gegenpol für den magnetischen Randbereich 7 dient hier ein band­ förmiger Streifen 17, der eine ebene und glatte Klemmfläche 19 aufweist. Dieser Streifen 17 wird auf geeignete Art und Weise an den Randbereich 7 des Stützbands 5 herangeführt, wodurch die von dem Magnetelement 11 ausgehende Anziehungswirkung den Streifen 17 heranzieht. Dadurch wird die Bahn 3 zwischen der Klemmfläche 19 des Streifens 17 und der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11 einge­ klemmt und gehalten. Das an dem Stützband 5 end­ ständig angeordnete Magnetelement 11 kann aus ma­ gnetisierbarem Material bestehen. Es ist vorgese­ hen, daß an beiden Rändern der Bahn ein bandförmi­ ger Streifen 17 an die Bahn herangeführt wird und in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen magnetischen Randbereich des Stützbandes die Bahn einklemmt und festhält. Das Halten der Bahnränder zwischen dem Stützband und einem derartigen Streifen wird in den Bereichen der Trockenpartie eingesetzt, in denen die Bahn von einem Zylinder abläuft und auf einen beabstandeten, nachfolgenden Zylinder überführt wird.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 9. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß zu deren Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wer­ den kann.
Im Randbereich 7 des Stützbandes 5 ist hier eben­ falls ein Magnetelement 11 eingegossen, dessen Klemmfläche 13 eben mit der der Bahn 3 zugewandten Oberfläche des Stützbandes 5 abschließt. Im Außen­ mantel des Zylinders 1 ist eine umlaufende Nut 21 eingebracht, in die ein dünnes Magnetband 23 einge­ bracht ist. Die Tiefe der Nut 21 und die Dicke des Magnetbandes 23 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die eine Klemmfläche 25 aufweisende Seite des Magnetbandes 23 eben mit der Oberfläche des Zylin­ ders abschließt. Die Bahn 3 wird von der Klemmflä­ che 25 und der Klemmfläche 13 mittels magnetischer Kräfte fixiert, so daß eine translatorische Bewe­ gung der Bahn infolge des auftretenden Schrumpfes in Richtung der Bahnmitte verhindert ist.
Die Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahn­ schrumpfes ist im allgemeinen auf beiden Seiten der Papierherstellungsmaschine, also auf deren Führer- und Triebseite, eingesetzt. Bei der Herstellung von querschrumpfarmen Bahnen und bei der Überführung einer Bahn von einem Zylinder auf einen nachfolgen­ den Zylinder kann vorgesehen sein, daß lediglich auf einer Seite der Papierherstellungsmaschine, vorzugsweise auf der Führerseite, eine Vorrichtung zum Halten des Bahnrandbereiches angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es möglich, daß zur Vermeidung des Bahnrutschens, auf derjenigen Seite der Maschine, an der die Bahn nicht mittels magnetischer Kräfte gehalten ist, ein rauher Stütz­ bandrand, ein stärkerer Stützbandzug im Randbe­ reich, eine Randbesaugung des Zylinders, ein zu­ sätzliches Randsieb, ein rauher Zylinderrand oder dergleichen, vorgesehen ist.
Weiterhin kann eine Vorrichtung zur Auffrischung der Magnetisierung der Magnetelemente 11 und/oder des Streifens 17 und/oder des Magnetbandes 23 in­ nerhalb des jeweiligen Umlaufs vorgesehen sein.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sowohl das jeweilige Magnetelement als auch der mit diesem zusammenwirkende Gegenpol magnetisch sein kann. Es ist auch möglich, nur das Magnetelement oder nur den Gegenpol aus magnetischen Material auszubilden.
Nach einem Abriß der Bahn und/oder bei einem Neu­ start der Maschine zur Herstellung einer Bahn, bei­ spielsweise nach einer Betriebspause, wird zuerst ein schmaler, auch als Randbändel bezeichneter Bahnstreifen durch die Maschine geführt. Durch die Anordnung der Vorrichtung an zumindest einer Seite der Papierherstellungsmaschine ist es möglich, daß der Randbändel bei deren durchlaufen sicher mittels der magnetischen Kräfte gehalten wird. Dadurch ist eine störungsfreie Überführung des Randbändels gewährleistet.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Beeinflussung des innerhalb der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auftretenden Bahnschrumpfes, wobei die Trockenpar­ tie mindestens eine Trockengruppe mit wenigstens einem Trockenzylinder und mindestens einer Bahn­ leitwalze, um die die Bahn mittels eines Stützban­ des mäanderförmig herumgeführt wird, aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein - in Quer­ richtung gesehen - Randbereich der Bahn (3) mittels magnetischer Kräfte gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetischen Kräfte durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehene Ma­ gnetelemente (11) bewirkt werden, die mit einem ma­ gnetischen oder magnetisierbaren Gegenpol zusammen­ wirken, der auf der dem Stützband (5) gegenüberlie­ genden Seite der Bahn (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetele­ mente (11) durch Magnetfäden oder Magnetbänder ge­ bildet werden, die im Randbereich (7) des Stützban­ des (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfä­ den oder Magnetbänder auf das Stützband (5) aufge­ klebt und an das Stützband (5) angenäht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder Magnetbänder in das Stützband (5) integriert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfä­ den oder Magnetbänder in das Stützband (5) eingewo­ ben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder Magnetbänder mittels eine Vergußmasse mit dem Stützband (5) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (11) durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) einge­ gossene Magnete gebildet werden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kräfte durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehene magnetisierbare Elemente bewirkt werden, die mit einem magnetischen Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband (5) gegenüberliegenden Seite der Bahn (3) angeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetisierbaren Elemente durch magnetisierbare Fäden oder Bänder gebildet werden, die im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgese­ hen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierba­ ren Fäden oder Bänder auf das Stützband (5) aufge­ klebt oder an das Stützband (5) angenäht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder in das Stützband (5) integriert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder in das Stützband (5) eingewoben sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder mittels einer Vergußmasse mit dem Stützband (5) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Elemente durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) eingegossene Magnete gebildet werden.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Gegenpol durch den magnetisier­ baren Mantel eines Trockenzylinders, einer Bahn­ leitwalze oder eines magnetisierbaren Gegenbandes gebildet wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti­ sche Gegenpol durch ein durchgehendes Magnetband oder durch ein Band mit magnetischen Elementen ge­ bildet wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti­ sche und/oder magnetisierbare Gegenpol in die Ober­ fläche des Trockenzylinders und/oder der Bahnleit­ walze eingelassen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbändel bei der Überführung durch Magnetkräfte gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0174945B1 (de) * 1984-02-09 1989-05-10 Fläkt Aktiebolag Verfahren zur regelung des schrumpfens und/oder streckens eines papierbandes in der trocknungssektion einer papiermaschine, in form eines trocknungszylinders und/oder eines blastrockners, quer zur förderrichtung des bandes sowie anordnungen zu dessen durchführung
CH676863A5 (en) * 1988-08-29 1991-03-15 Habasit Ag Transport equipment for paper pulp strip

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