DE19610218A1 - Erwachsenenroller mit Klappvorrichtung - Google Patents

Erwachsenenroller mit Klappvorrichtung

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DE19610218A1
DE19610218A1 DE1996110218 DE19610218A DE19610218A1 DE 19610218 A1 DE19610218 A1 DE 19610218A1 DE 1996110218 DE1996110218 DE 1996110218 DE 19610218 A DE19610218 A DE 19610218A DE 19610218 A1 DE19610218 A1 DE 19610218A1
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Germany
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folding
scooter
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DE1996110218
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Werner Stahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Erwachsenenroller mit Klappvorrichtung, der z. B. für Transportzwecke platzsparend zusammengelegt werden kann.
Bekannt sind Erwachsenenroller aus den deutschen Geschmacksmustern M 9402081.7 und M 9402139.2, die unter der eingetragenen Marke agiloTM vertrie­ ben werden. Darüber hinaus sind unter den Produktnamen "Speedliner", wie auch "Wiesel" weitere Roller für Erwachsene im Handel erhältlich. Auch von der Fa. Falter ist ein ähnlicher Erwachsenenroller zu beziehen.
All diese Produkte weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht zusammenklapp­ bar und somit weder platzsparend zu transportieren noch zu lagern sind.
Darüberhinaus sind Fahrräder bekannt, die einen Klappmechanismus aufweisen, der ihren platzsparenden Transport ermöglicht. Der Klappmechanismus derartiger Fahrräder ist jedoch auf deren Geometrie eingerichtet und nicht sinnvoll auf Roller zu übertragen, da eine Klappung in der Mitte, wie sie bei Fahrrädern üblich ist, hier keine wesentliche Paltzeinsparung im zusammengeklappten Zustand erbringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Erwachsenenroller mit Klappgelenk anzugeben, der im zusammengeklappten Zustand möglichst wenig Raum einnimmt und sich somit auch zum Transport gut eignet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappachse des Klappgelenks in Bezug auf den vorderen und hinteren Teil des Rollers außermittig verläuft, und, daß nach dem Zusammenklappen des Rollers ein Klappschenkel nahezu parallel, mit einer Abweichung von bis zu +/- 5° zum anderen Klapp­ schenkel zu liegen kommt. Als Klappgelenk kann dabei ein handelsübliches Klappgelenk, wie es auch für Fahrräder Verwendung findet, eingesetzt werden.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen dem einen Klappschenkel und dem anderen Klappschenkel in etwa 105° bis 115°, idealerweise 110°. Dieser Winkel be­ trägt vorzugsweise das Doppelte des Winkels zwischen Klappachse und Horizon­ taler.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klappschenkel nach dem Zusammenklappen knapp über einem, an dem anderen Klappschenkel angeordneten flachen, vorzugsweise in etwa mittig abgestützten Trittbrett zu liegen kommt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Roller eine vordere Schrägstrebe aufweist, die den einen Klapp­ schenkel bildet und die nach dem Zusammenklappen so über das Trittbrett zu lie­ gen kommt, daß sich dieses zwischen dem von der vorderen Schrägstrebe gebilde­ ten Klappschenkel und einem Vorderrad des Rollers befindet.
Vorzugsweise weist der Roller einen Klappständer auf, der sich im eingeklappten Zustand mit seinem Ständerbein oder Ständerbeinen in der Ebene des flachen Trittbretts befindet und in dieser Position so flach ist, daß er dort die Klappbewe­ gung der beiden Klappschenkel des Rollers nicht behindert.
Der Roller hat vorzugsweise eine einarmige Hinterradaufhängung, wobei das Klappgelenk des Zusammenklappmechanismus des Rollers derart ausgebildet ist, daß die Klappung der beiden Klappschenkel des Rollers auf der der einarmigen Aufhängung abgewandten Seite erfolgt.
Der Roller kann eine Vorrichtung aufweisen, die es gestattet, den Lenker entlang seiner Lenkstange, nach dem Zusammenklappen des Rollers, vorzugsweise durch Drehen, nahezu in eine Ebene mit den Rädern des zusammengeklappten Rollers zu bringen. Dies kann vorzugsweise durch einen Lenkungsarretiermechanismus mit einer Kontermutter, wie er beispielsweise auch bei Fahrrädern Verwendung findet, erfolgen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es hierdurch möglich ist, einen Erwachsenenroller, der ja gerade aufgrund seiner großen, auf die er­ wachsene Person zugeschnittenen Abmessungen besonders sperrig ist, platzspa­ rend zusammenzuklappen, etwa zum Transport oder auch zur Lagerung.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Erwachsenenrollers im zusammengeklappten, wie im auseinandergeklappten Zustand, und
Fig. 2 eine Ausführungsform des Erwachsenenrollers im auseinandergeklappten Zustand in Seitenansicht, wie auch in Aufsicht
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Erwachsenenrollers im zusammengeklapp­ ten, wie im auseinandergeklappten Zustand. Im oberen Teil ist der Roller im Zu­ sammengeklappten Zustand zu sehen, während der untere Teil den gleichen Roller auseinandergeklappt zeigt.
Der auseinandergeklappte Roller im unteren Teil der Fig. 1 weist zwei Klapp­ schenkel 1, 2 auf; und zwar einen Klappschenkel 1 als schräge Vorderstrebe, die im auseinandergeklappten Zustand des Rollers den vorderen Teil mit Vorderrad 3, Lenker 4 mit Lenkstange 5 bildet und eine untere Strebe als anderen weiteren Klappschenkel 2, der im auseinandergeklappten Zustand des Rollers den hinteren Teil mit Trittbrett 8, Hinterradaufhängung 9, und hieran befindlichem Hinterrad 10 darstellt. Der andere Klappschenkel 2 weist vorzugsweise ein vorne angebrach­ tes Fortsetzungsstück 6 in Richtung des Klappgelenks auf, welches fluchtend mit dem aus der vorderen Schrägstrebe gebildeten Klappschenkel 1 liegt. Dabei ist das Längenverhältnis zwischen dem von der vorderen Schrägstrebe gebildeten einen Klappschenkel 1 und dem vorderen Fortsetzungsstück 6 des anderen Klappschen­ kels 2 vorzugsweise im Bereich von 65 : 35 bis 100 : 0 bezogen auf die Gesamtlänge, welche mit 100 angenommen wird. Im Extremfall entfällt also das vordere Fortset­ zungsstück 6 des anderen Klappschenkels 2 ganz.
Der eine Klappschenkel 1 kann mittels eines Klappgelenks 11 entlang der Klap­ pachse 12 um das doppelte eines Winkels 13 (hier ca. 55°) geklappt werden. Insge­ samt liegt der Klappwinkel in der hier vorliegenden Ausführungsform der Erfin­ dung somit etwa bei 110°.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist nun zu sehen, wie der so geklappte eine Schenkel 1 in etwa parallel zum anderen Klappschenkel 2 zu liegen kommt, wobei das Tritt­ brett 8 von beiden Klappschenkeln 1, 2 eingefaßt wird. Dabei liegt das Vorderrad 3 unterhalb, und der von der vorderen Schrägstrebe gebildete Klappschenkel 1, wie bereits o.a. oberhalb des Trittbretts 8.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erwachsenenrollers im auseinanderge­ klappten Zustand in Seitenansicht, wie auch in Aufsicht. Im oberen Teil ist der Roller in Aufsicht zu sehen, während der untere Teil den gleichen Roller in Seiten­ ansicht zeigt.
Der untere Teil der Fig. 2 zeigt den Roller, wie er auch im unteren Teil von Fig. 1 zu sehen ist. Der eine Klappschenkel 1 kann mittels eines Klappgelenks 11 entlang der Klappachse 12 um das doppelte eines Winkels 13 (hier ca. 55°), nämlich den Winkel 14 (hier ca. 110°) geklappt werden. Der Winkel 13 beträgt hier somit die Hälfte des Winkels 14.
Im oberen Teil der Fig. 2 ist nun der Roller in Aufsicht zu sehen, was die Lage des in etwa mittig abgestützten Trittbrettes 8, das Klappgelenk 11, sowie die mögliche Form des anderen Klappschenkels 2 im Falle einer einarmigen Hinterradaufhän­ gung 9 erkennen läßt. In dieser Ausführungsform erfolgt die Klappung auf der, der Hinterradaufhängung 9 abgewandten Seite.

Claims (7)

1. Erwachsenenroller mit Klappgelenk (11), wobei die Klappachse (12) des Klappgelenks (11) in Bezug auf den vorderen und hinteren Teil des Rollers außermittig verläuft, und, daß nach dem Zusammenklappen des Rollers ein Klappschenkel (1) nahezu parallel, mit einer Abweichung von bis zu +/- 5° zum anderen Klappschenkel (2) zu liegen kommt.
2. Erwachsenenroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel (14) zwischen dem einen Klappschenkel (1) und dem anderen Klappschen­ kel (2) in etwa 105° bis 115° beträgt.
3. Erwachsenenroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klappschenkel (1) nach dem Zusammenklappen knapp über einem, an dem anderen Klappschenkel (2) angeordneten flachen, vorzugsweise in etwa mittig abgestützten Trittbrett (8) zu liegen kommt.
4. Erwachsenenroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller eine vordere Schrägstrebe aufweist, die den einen Klappschenkel (1) bildet und die nach dem Zusammenklappen so über das Trittbrett (8) zu liegen kommt, daß sich dieses dann zwischen dem von der vorderen Schrägstrebe gebildeten Klappschenkel (1) und einem Vorderrad (3) des Rollers befindet.
5. Erwachsenenroller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller einen Klappständer aufweist, der sich im eingeklappten Zustand mit seinem Ständerbein oder Ständerbeinen in der Ebene des flachen Trittbretts (8) befindet und in dieser Position so flach ist, daß er dort die Klappbewegung der beiden Klappschenkel (1, 2) nicht behindert.
6. Erwachsenenroller nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller eine einarmige Hinterradaufhängung (9) aufweist und das Klappgelenk (11) derart ausgebildet ist, daß die Klappung auf der der einar­ migen Aufhängung abgewandten Seite erfolgt.
7. Erwachsenenroller nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller eine Vorrichtung aufweist, die es gestattet, den Lenker (4) ent­ lang seiner Lenkstange (5) nach dem Zusammenklappen des Rollers, vor­ zugsweise durch Drehen, nahezu in eine Ebene mit den Rädern des zusam­ mengeklappten Rollers zu bringen.
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