DE1960995A1 - Kettnachlassvorrichtung - Google Patents

Kettnachlassvorrichtung

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DE1960995A1
DE1960995A1 DE19691960995 DE1960995A DE1960995A1 DE 1960995 A1 DE1960995 A1 DE 1960995A1 DE 19691960995 DE19691960995 DE 19691960995 DE 1960995 A DE1960995 A DE 1960995A DE 1960995 A1 DE1960995 A1 DE 1960995A1
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brake
warp
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bias
arm
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DE19691960995
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English (en)
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Erhard Freisler
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms
    • D03D49/08Warp beam brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

«{(!.-ins. II. iiiiTJf !!EIlICK 4. Bes. 1969
Wp!.. :r;. t. t-'-: „ -:»: ;< λ π μ
tr. scr. itt. W. »*. „iif£R MUNlHEN 22. SfcieuW*. iß
Maschinenfabrik iiliti Λ(ί, vor-saic Caspar Horiegger, 8630 BU.ti/2Hf
Schweiz Pat ent arxme
Ke Lt
Die vorliegende Srfiadunf bezieht sich auf eine ^e
chtunt' mit einer· Bremae für einen Fettbaum einer vebma^ehine, welche in AbhHnfifkeit der Lara einer unter einer ersten (/orspaiinun{? gehaltenen. Spanawalze steuerbar ist und diese ha^.e ihiöraeits durch die Lürife der über die Bpamiwalze ^pfJhrt rettfHärn aviechen dem Kettbauta und dam Wobfach beistimmt iiut, wobei die Spannwulge mittels einer Kopplungsanordnung mit der i'Ur den Kettbaum te*toppelt iat.
dan Webmaschinen dienen die KottnachXaecuiiorcinuri,_ dazu» den die Kettfäden tragenden Kettbaum während dee Vfebderart üu bet&t.tinmt elaes oteta die richtige
ÄD ORIGINAL
ivrf.4O 26.Kovemb«r 1968 KZ/JK
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von Kettfäden geliefert wird« Dabei ist unter andern von tfiehtigkeit, dass der Zu^ der Kettfäden innerhalb gewisser Grensen. bleibt. Ea ist bekannt, zum Zwecke des Kettfad^nnaqhlcisees die Kettbaumbremse Bit f?iner beweglichen, vorgespannten Umlenkwalze su koppeln. Sobald durch das Verbrauches, von fCettf&äsa sicli die Umlenkwalze um eine» vorgegebenen Betrag bewegt hat, wii?& d?ircii diese Kopplwir die Bremse des iCettbaumes gelöst, oodasß durcli Drehung des Letzteren Kettfäden abgewickelt werden und sich die iJmlenkwalze wieder in ihre Ausgasisslage bewehrt. Dadurch wird über die Kopplusf äie , Bremse des Kettbaumee wiedez- betätigte
des grosßen Gewichtes deg Kettbauates besteht, besonders bei volleia Kettbaum, die Tendenz, dass sich dieser trotz angezogener Bremse unter Rutschen an der Letzteren noch etwas weiter dreht. Da aber die Umlenkwalze wegen ihrer Kopplung mit der Bremse in ihrer Stellung bleibt, εο werden dadurch die Kettfäden lose.
Üureh die vorliegende Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden· Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sine aweite Vorspannung vorgesehen ist, welche bestrebt ist,die Bremse in geschlossenem Zustande zu halten und dass die Bremse mit der Kopplungsanordnung im die Bremse Öffnenden Sinne gekoppelt, aber im schliessenden Sinne nicht gekoppelt ist*
Die vorliegende Erfindung hat demnach noch die zusätzlichen Vorteile, dass einmal die Bremse des Kettbaumes von konstanter Kraft ißt. Im Weitern werden dadurch, dass die Spann-
walze einer dauernden Vorspannung ausgesetzt ist, Ungenauigkeiten, welche z.B. im Spiel der Lager oder in Abnützungsstellen ihren Grund haben können, eliminiert. Schliesslich bleibt durch das Vorsehen getrennter Vorspannungen für Bremse und Spannwalze der Zug der Kettfäden bei vollem und bei leerem Kettbaum konstant.
Die Erfindung sei nun an Hand eines AußführungsbeiGpiels und der Figur der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in einer Seitenansicht einen Kettbaum Von diesem laufen die Kettfäden 12 über eine Umlenkwalze 13, über eine Spannwalze 14 und eine weitere Umlenkwalze 15 zu einer nicht gezeichneten Fachbildestelle. Die Spannwalze 14 wird an jedem rinde von einem Arm 16 getragen. Diese Arme sind um die Achse 17 schwenkbar. Eine bei 18 und 19 drehbar gelagerte Zugstange 20 koppelt den Arm 21 mit dem Arm 16. Der Arm 21 ist mit dein zwei-« armigen Hebel 22, 23 fest verbunden und mit diesem um die Achse 24 schwenkbar. Auf den Hebelarm 22 wird durch eine Feder 25 dauernd eine Vorspannung ausgeübt. Die Feder 25 liegt mit einem Jinde gegen einen festen Kaschinenteil an.
Der Kettbaum 11 weist eine Bremse 26 auf. Diese ict au ihrem einen Ende an einem festen Maschinenteil befestigt, ihr anderes Ende ist im Arm 27 gehalten. Der letztere bildet den einen Arm des zweiarmigen Hebels 27, 28, dessen anderer Aria 2b durch die Feder 29 dauernd vorgespannt ist. Der Hebel 27, 28 ist um die Achse 32 schwenkbar. Am Arm 28 ist über einen otab 31 ein Anschlag 30 gehalten. Dabei stösst der Arm 23 bei einer
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Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn gegen den Anschlag 30, kann aber im entgegengesetzten Drehsinn frei schwenken.
Wenn sich die Webmaschine im Betrieb befindet, so werden durch den Webprozess Kettfäden 12 gebraucht. Diese werden dabei in Richtung des Pfeiles 3 3 langsam weg^ezo^en. So lange die Bremse 26 angezogen ist, steht der Kettbaum 11 still. Daher wird durch den Zug der Kettfäden 12 die Spannwalze 14 gezogen, sodass sich deren Träger 16 im Gegenuhrzeigersinn schwenken. Die Träger 16 sind andernteils durch die Feder 25 über die Teile 22, 21, 20 ic Uhrzeigersinn vorgespannt. Daher erfolgt die durch den Zug der Kettfäden bedingte Schwenkung der Träger 16 gegen den Druck der Feder 25.
nachdem eine bestimmte Menge Kettfäden aufgebraucht sind, gelangt der Hebelarm 23 gegen den Anschlag 30 und drückt diesen entgegen der durch die Feder 29 gebildeten Vorspannung nach unten. Dadurch wird die Bremse 26 gelöst, der Kettbaum beginnt sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, und dadurch werden wieder Kettfaden nachgeliefert, sodaso die Ppannwalze 14 wieder im Uhrzeigersinn gegen ihre Ausgangsstellung geschwenkt wird. Damit wird gleichzeitig der zweiarmige Hebel 22, 23 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Druck auf den Anschlag 30 aufhört und durch die Feder 29 die Bremse 26 wieder geschlossen wird.
Insbesondere bei vollem Kettbaum 11 ist es so,dass dieeer beim Schlieesen der Bremse 26 wegen seines grossen Gewichtes "nicht augenblicklich still steht, sondern noch etwas weiter
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dreht, dadurch werden vom Kettbaum 11 noch etwas mehr Kettfaden 12 nachgeliefert. Als Folge davon schwenken sich die Arme 16» bedingt durch die Vorspannung 25»noch etwas mehr1 im Uhrzeif.erainh und der Arm 23 hebt eich vobi An&chlag 30 ab» Mve die Kopplung, welche die Glieder 20, 21* 22* 25» 30, 28 und 2? uafasst, nicht nur im öffnenden» sondern auch im aehliessenden Hinne vorhanden, so würde die angezogene Bremse 26 ein weiteres Schwenken des Hebels 22, 2'5 im Uhrzeigersinn verhindern« Damit würde auch die Spannwalze 14 nicht weiter geachwenfct und als FoI^e davon würden die Kettfäden lose. Dieser Machteil ist durch die
, einseitige Kopplung vermieden.
Ba ist Überdies ersichtlich» dass die auf die ßretnse des Wettiaaumes 11 wirkende Fraft nur durch; die ?o;rspannun£; 29 und a©»4t iiwser gleich ist. Auch ist, wie bereits er^· , die V4:pfcun.g der Vorspannung 25 auf die. Arme 16 dauernd vorhanden,, eed&ae die Kfsttfädea 1.2- dauernd einer Sucricraft aus-- £&%&%$% ^4»(|, leide ?orspannungen können un^bhiiagi^ voneinander 4» Χ&ϊ*©*· Gr^ee© den entsprechenden irebverh81tnieeen ap£.repasat f i#ie ι·Β% 4t? Kettbaumgröeee » der Fsdenzahl und der
Mit dftffl Äufbra,viohea von Kettfäden durch den Webprozecs öle apann^iiLLze 14 geschwenkt und die Feder 25 zueaannenge-
Meee^ft» wird beim Anschlagen des Armes 23 am Anschlag die Feder 29 zunÄtzlioh aur.a^mengepreset, üb ist an aich
i diese suo&t&li©hen ßelaetuagen, durch geeignete Anordnung der Tröger 16 gu kcrap»ü3ieren. Wenn diese mit der Abnahme
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der Länge eier Kettfaden 12 in eine Lage schwenken, in welcher sieh die Walze 14 in Bezug auf eine durch die Achse 17 gelegte,' Bankrechte Kbene links befindet» so wirkt die Schwerkraft der Walze 14 entgegen der vorhin erwähnten» zusätzlichen Belastungen. Durch geeignete Bemessungen der susatBUienwirkenden Teile kann somit auf diese Weise Kompensation dieser zusätzlichen Belastungen erhalten werden* wodurch ein verbesserter Ausgleich der Spannung der Kettfäden geschaffen wird«
Bie beschriebene Vorrichtung ist sowohl f Ur den normalen Kettnaohlass als auch zum nachlassen der Flarkettfäden geeignet.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Kettnachlassvorrichtung mit einer Bremse für einen Kettbaum einer Webmaschine, welche in Abhängigkeit der Lage einer unter einer ersten Vorspannung gehaltenen Spannwalze steuerbar ist und diese Lage ihrerseits durch die Länge der über die Spannwaise geführten Kettfäden zwischen" den Kettbaum und dem 'nebfach bestimmt ist, wobei die Spannwalze mittels einer Kopplungsanordnung mit der Bremse für den Kettbaum gekoppelt iat, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Vorspannung (29) vorgesehen ist, welche bestrebt ist, die Bremse (26) in geschlossenem Zut-tande zu halten und dass die Bremse (26) mit der Kopplungsanordnung (20, 23 t 31t 27) im die Bremse (26) öffnenden Sinne gekoppelt, aber im schliessenden Sinne nicht gekoppelt ist.
  2. 2. Kettnachlassvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsanordnung (20, 23» 31» 27) ein bewegliches Glied (27» 26, 30, 31) umfasst, welches mit der Bremse (26) verbunden ist und zu deren Betätigung dient und welches einesteils durch die zweite Vorspannung; (29) im die Bremse (26) echliessenden Sinne vorgespannt ist und andernteilß durch den übrigen Teil der Kopplungsanordnung (20, 21, 23) im die Bremse (26) öffnenden Sinne betätigbar ist, im entgegengesetzten Sinne dieser übrige Teil der Kopplungsanordnung (20, 21, 23) jedoch in Bezup auf das bewegliche Glied (27, 28, 30, 31) frei ist.
    009 8 26/1543
  3. 3. Kettnachlassvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied (27, 28, 30, 3D einen zweiarmigen Hebel (27, 28) umfasst, dessen einer Arm (27) mit der Brerase (26) zur Betätigung derselben verbunden ist und auf dessen anderen Arm (28) dauernd die zweite Vorspannung (29) wirkt und dieser zweite Arm (28) einen Anschlag (30) aufweist, gegen Vielehen der übrige Teil der Kopplungsanordnung (20, 21, 23) einseitig anschlagen kann.
  4. 4. Kettnachlassvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, dass die erste Vorspannung (25) über den übrigen Teil der Kopplungsanordnung (20, 21, 22, 23) der Epannwalse (IA) zugeführt ist und diese in dem Sinne betätigt, in welchem dieser übrige Teil (20, 21, 22, 23) in Bezug auf das bewegliche Glied (27, 28, 30) frei ist.
  5. 5. Kettnachlassvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorspannung (25) auf einen zweiarmiger Hebel (22, 23) wirkt, welcher über ein Verbindiui; cglied (2ü) ein Drehmoment auf schwenkbare Anne (16) ausübt., auf denen die Spannwalze (14) gelagert ist, wobei der eine Arm (22) dieses zweiarmigen Hebels (22, 23) dauernd dem Druck der ersten Vorspannung (25) ausgesetzt ist und der andere Ar::. (23) de;, zweiarmigen Hebele (22, 23) bei Bewegung ge,;;en die erste Vorspannung (25) das bewegliche Glied (27» 28, 30) betütigt und bei Bewegung im Sinne der ersten Vorspannung (2!>) In Bezug auf daB bewegliche Glied (27, 28, 30) frei ist.
    5 '0098 26/154 3 BAD ORIGINAL
    6« Kettnachlassvorrichtung nach Anspruch lf dadurch ge kennzeichnet » dass die Spannhülse (14) auf Armen (.16) gelagert ist, weiche, um eine Drehrtchse (17) drehbar und vc-λ äleaev nach oben gerichtet sind un:- Kelche aurch den lug der Kettfaden in T)OTMC auf Sie .Drehachse (17) in eine f.chr&öla^e gelangen, ia welcher alο lOl&e der Schwerkraft der Opanawaiae eine Verfrösöeruri^ des Drehmomentes öieser Arme (XlS) um diese Lrebachae (17) entsteht, welches dem durch die erste (23) gebildeten tfrehiEOrr.errt -ertige^enwirkt.
    Btr
    008020/1643 *°
    #0
    lee rs e i f e
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CH609386A5 (de) * 1976-01-20 1979-02-28 Rueti Ag Maschf

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