DE1960937A1 - Verfahren zur Verbesserung von Boeden mit einem hohen Salzgehalt - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung von Boeden mit einem hohen SalzgehaltInfo
- Publication number
- DE1960937A1 DE1960937A1 DE19691960937 DE1960937A DE1960937A1 DE 1960937 A1 DE1960937 A1 DE 1960937A1 DE 19691960937 DE19691960937 DE 19691960937 DE 1960937 A DE1960937 A DE 1960937A DE 1960937 A1 DE1960937 A1 DE 1960937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil
- soils
- water
- cultivation
- salt content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D9/00—Other inorganic fertilisers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf ,den 5.12.1969
Henkelstr. 07 Patentabteilung
Dr. Ar/Ge
Patentanmeldung D 4052
"Verfahren zur Verbesserung von Böden mit einem hohen Salzgehalt"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung
von Böden mit einem hohen Salzgehalt durch Veränderung der Leitfähigkeit mit geeigneten Mitteln auf Basis von Kieselsäure.
Böden mit hohem Salzgehalt können nur schwer oder überhaupt
nicht kultiviert werden. Daher sind bereits verschiedene Methoden entwickelt worden, um den Salzgehalt zu senken.
Bis zu einem gewissen Grade ist eine Herabsetzung des Salzgehaltes
durch wiederholtes Auswaschen und Auslaugen der Böden möglich. Jedoch sind hierfür erhebliche, möglichst salzfreie
Wassermengen erforderlich. Es ist auch bekannt, den Salzgehalt durch sogenannte Austauschreaktionen zu vermindern, indem
den Böden relativ große Mengen Gips zugefügt bzw. in die Böden eingearbeitet werden. Eine weitere Methode besteht
darin, die Entsalzung oder die weitere Entsalzung durch den Anbau von salzentziehenden Pflanzen herbeizuführen. Hierfür
kommen insbesondere bestimmte Binsengewächse in Betracht. Ein derartiges Verfahren nimmt jedoch erhebliche Zeit in
Anspruch.
Es wurde nun gefunden, daß Böden mit einem hohen Salzgehalt
erheblich verbessert werden können, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient. Das neue Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die Leitfähigkeit der Böden durch Einarbeitung von kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkten
herabsetzt und auf einen physiologisch günstigen Bereich einstellt*
109824/2004
Henkel & CIS GmbH Sott· *- zur Potenlanmdduna D
Die Leitfähigkeit der salzhaltigen Böden, die ein .wesentliches
Kriterium für die Durchführung des Verfahrens darstellt, kann wie folgt gemessen werden:
Eine Bodenprobe (50 g Trockensubstanz) wird mit 500 cm' H2O
versetzt und nach Durchmischung die festen Bestandteile abfilttfiert. Die Leitfähigkeit der so erhaltenen Lösung
wird in bekannter Weise in einem Meßgerät mit Elektroden,
2
deren Größe 1 cm und deren Abstand 1 cm beträgt, bestimmt.
deren Größe 1 cm und deren Abstand 1 cm beträgt, bestimmt.
} Erfahrungsgemäß liegt die elektrolytische Leitfähigkeit,
nachstehend auch Ec-Wert genahnt, in der Größenordnung von etwa 25 bis 10 Millisiemens (mS), wenn schon ein
gewisses Auslaugen oder Absickern von Salzwasser im Boden stattgefunden hat. Es hat sich gezeigt, daß viele für die
Kultivierung erwünschte Pflanzen erst anbaubar sind, wenn Werte erreicht werden, die im allgemeinen wesentlich unter
10 mS liegen. Auch ist zu berücksichtigen, daß häufig
eine Zufuhr von bestimmten Düngemitteln wie Kalisalze erwünscht ist, die durch ihren Elektrolytcharakter den
Ec-Wert heraufsetzen.
t Eine relativ schnelle Absenkung des Ec-Wertes tritt ein,
wenn den salzhaltigen Böden kolloidale Kieselsäure enthaltende
Produkte zugeführt werden. Durch die verwendete Menge läßt sich der Ec-Wert in gewissem Umfange variieren
und auf den jeweils gewünschten physiologisch günstigen Bereich einstellen. Besonders wirksam ist das neue Verfahren,
wenn schon vorher eine gewisse Auslaugung und/oder Kultivierung, des Bodens stattgefunden hat und die weitere Herabsetzung
der Leitfähigkeit aus Gründen des vorhandenen Wassers oder wegen einer schrittweisen Kultivierung nur sehr langsam
vorangeht.
- 3 !09824/2004
Henkel & CIe GmbH s.»· 3 w Patenionm.idune d
Die kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkte können auf verschiedene Weise gewonnen und in den Boden eingearbeitet
werden. So kann man zunächst Kieselsäuregele durch Ausfällen von Natrium- oder Kaliumwasserglas mit Säuren, insbesondere
Phosphorsäure oder Salpetersäure oder auch organischen Säuren wie insbesondere Ameisensäure, Essigsäure und
Propionsäure, herstellen. Die dabei erhaltenen Gele werden entwässert und getrocknet und später in den Boden eingefräst.
Insbesondere vor der Gelierung können zur Verbesserung der pflanzenphysiologischen Wirkung einzeln oder im Gemisch Salze
hinzugesetzt werden. Hierfür .geeignet sind: Alkalicarbonate *
-nitrate, -phosphate, Magnesium- und Zinkverbindungen wie Magnesiumcarbonat, Zinkformiat oder Acetat sowie Calciumsalze,
insbesondere Cälciumsuperphosphat oder Calciumcarbonat. Als weitere Wirkstoffe kommen niedere und ungesättige Fettsäuren
wie Acrylsäure oder Crotonsäure bzw. deren Salze sowie Guanidin und Harnstoff in Betracht.
Die Zusammensetzung der kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkte wird zweckmäßigerweise den jeweiligen Bodenverhältnissen
angepaßt. Die Zusatzmenge liegt im allgemeinen zwischen 20 und 100 %s bezogen auf das Kieselsäuregel.
Es ist natürlich auch möglich, die Kieselsäuregele sofort nach ihrer Ausfällung in noch feuchtem Zustand in den Boden
einzuarbeiten. Weiterhin kann die kolloidale Kieselsäure auch im Boden selbst erzeugt werden, indem eine Einarbeitung
der Komponenten wie beispielsweise hydratisierte Alkali-Silikate und Superphosphat vorgenommen wird. Auch kann die
Erzeugung der kolloidalen Kieselsäure durch Beregnen oder Besprühen mit entsprechenden wäßrigen Lösungen erfolgen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn nacheinander beispielsweise
109824/?00/i
Henkel & CIe GmbH Sill» |j zur Patentanmeldung υ 2j 05 2
Alkalisilikatlösung und die Lösungen mit dem ausfällenden Mittel wie Phosphorsäure oder Ameisensäure versprüht werden.
Schließlich können auch die kolloidale Kieselsäure bzw. die kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkte auf
porenreiche Trägerstoffe wie Torf, Bimsstein, Traß oder Blähmaterialien wie Vermiculite oder Perlite aufgebracht·
werden. Es können für diesen Zweck auch zerkleinerte Schäume aus Kunststoff, insbesondere auf Basis von Harnstoff-,
Formaldehyd- bzw. Phenol-Formaldehyd-Harzen, Polystyrol, Polyurethanen oder anderen handelsüblichen Produkten, verwendet
werden. Gewünsentenfalls kann die kolloidale Kieselsäure
mit diesen Stoffen auch vermischt werden, jedoch ist im allgemeinen ein Aufbringen zweckmäßiger.
Die Menge der verwendeten kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkte richtet sich nach dem jeweiligen Ec-Wert des Bodens
und der erwünschten Herabsetzung der Leitfähigkeit. Durch Variierung der Menge ist es möglich, den Boden auf den
physiologisch günstigen Bereich für die vorgesehene Kultivierung einzustellen.
Die Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß mit relativ
einfachen Mitteln in kurzer Frist eine erhebliche Bodenverbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt und eine
Kultivierung ermöglicht wird.
109824/2004
Henkel & CIe GmbH S.H. 5 zur Potentanm.ldung D
Ein salzhaltiger Boden der ariden Zone hat im Laufe der Jahre durch Bewässerung und Kultivierung einen von
20.7 auf 10,4 mS ermäßigten Ec-Wert erhalten. Ein produktiver
Luzerneanbau ist jedoch noch immer nicht möglich. Die hierfür erforderliche Kalidüngung von I80 kg/ha, berechnet
als K2O, läßt darüber hinaus den Ec-Wert um 2,3 mS
ansteigen. Dem Boden wird' nun kolloidale Kieselsäure zugeführt, indem durch Beregnung 200 ml Alkalisilikatlösung
(Molverhältnis SlO2 : Na2O = 3,3 : 1; 37° Be), gelöst
in 20 1 Wasser, und danach 100 ml 60 SSige technische Phosphor-
2 säure, gelöst in 10 1 Wasser, «Jeweils pro m dem Boden
zugeführt werden. Der danach gemessene Ec-Wert beträgt 6,7 und ermöglicht den erwünschten Luzerneanbau.
Ein tonreicher Wattboden der norddeutschen Küstenzone, der das Seewasser stark zurückhält, wird zu einem Deich
aufgeschoben. Die frische Böschung hat einen Ec-Wert von
17.8 mS, der sich auf zwei für die Bearbeitung vorgesehenen
Parzellen durch Auslaugen und Absickern von Salzwasser auf 12,8 mS ermäßigt. Eine Bebauung mit Kulturgräsern
oder Klee führt jedoch unter diesen Bedingungen zu einem negativen Ergebnis. Daher werden auf der Parzelle I
in den Boden 150 g wasserlösliches hydratisiertes Alkalisilikat (Molverhältnis SiO2 : Na3O = 3,3 : Ii 18 Gew.-% HgO)
sowie 150 g Superphosphat, jeweils berechnet pro m , eingefräst.
Der Ec-Wert sinkt innerhalb von 2 Wochen auf 5,6 mS und ermöglicht einen erfolgreichen Anbau von Kulturgräsern.
- 6 109824/2004
Henkel & CIG GmbH S·»· 5 zur Pal.ntonmildune D i{052
In der Parzelle II werden 210 g wasserlösliches hydratisiertes Alkalisilikat der oben angegebenen Zusammensetzung, 150 g
Superphosphat, 100 g Calciumcarbonat, jeweils berechnet
pro m , in den Boden eingefräst. Dies führt zu einer Verminderung
des Ec-Wertes auf 3,8 mS in 2 Wochen und 2,4 mS
nach 6 Wochen. Ein Anbau von Klee ist nunmehr mit Erfolg 'möglich.
Im Laboratorium wird ein Quarzsand, der einen Zusatz von
1 Gew.-/i eines Gemisches aus Natriumchlorid und Natriumcarbonat
(berechnet auf den trockenen Boden) enthält, in einem ca. 1 η hohen Durchlaufrohr angerichtet. 10 cm
Rohrhöhe entsprechen dabei 1 Liter Boden. Eine stufenweise Behandlung unter Zuführung von kolloidaler
Kieselsäure ergibt die nachstehende Verminderung der Ec-Werte:
a) Zusatz von 100 ml Alkalisilikatlösung (Molverhältnis
SlO2 : Na2O = 3,3 : Ii 37° Be), gelöst in 20 1 Wasser, und
33 ml 60 /Sige technische Phosphorsäure, gelöst in 10 1
Wasser, jeweils pro Liter Boden ergibt eine Verminderung auf 13,6 mS.
b) Ein weiterer Zusatz von 125 ml Alkalisilikat, gelöst
in 20 1 Wasser, und 50 ml 60 /Sige technische Phosphorsäure,
gelöst in 10 1 Wasser, bei gleicher Zusammensetzung wie unter a) angegeben, führt zu einer Herabsetzung auf einen Ec-Wert
von 8,8 mS.
c) Ein nochmaliger Zusatz von 150 ml Alkalisilikat, gelöst in 20 1 Wasser, und 75 ml 60 %ige technische Phosphorsäure
gelöst in 10 1 Wasser, senkt den Ec-Wert auf 3,1 mS.
109824/700/
Henkel & Cie GmbH S.«· γ zur PaleiHanm.ldung D
Ein Latosolboden mit einem Peinsandanteil von 95 % weist
einen Ec-Wert von 13,3 mS auf. Eine Bebauung mit Kulturpflanzen führt zu sehr mangelhaften Ergebnissen.
Der oberste Bodenhorizont in Stärke von 10 cm wird durch mehrfaches Fräsen zerkleinert und gekrümelt.
Auf den Boden wird je m^ eine Menge von 3 Liter pulverisiertem
Polystyrolschaum (Korngröße 0,5 mm und kleiner) verteilt. Danach wird eine auf pH 3 eingestellte kolloidale Suspension
aus wasserlöslichem Silikat sowie organischer und/oder anorganischer Säure über den'Boden verregnet. Die Bestandteile
dieser Suspension sind so bemessen, daß 200 ml Alkalisilikatlösung (Molverhältnis SiO2 : Na3O = 3,3 : 1, 37° Be)
und 100 ml 60 Siige technische Phosphorsäure oder eine ent-
2 sprechende Menge Ameisensäure pro m entfallen, wobei die
Mischung zuvor mit der 30fachen Menge Wasser verdünnt wurde.
Nach der Beregnung erfolgt ein nochmaliges Durchfräsen auf 10 cm Tiefe. Der nach 10 Tagen gemessene Ec-Wert betrug
4,7 mS und ließ eine erfolgreiche Bebauung mit Kulturgräsern zu.
1Q982W?0(U
Claims (2)
1) Verfahren zur Verbesserung von Böden mit einem hohen
Salzgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leitfähigkeit der Böden durch Einarbeitung von kolloidale
Kieselsäure enthaltenden Produkten herabsetzt und auf · einen physiologisch günstigen Bereich einstellt»
2) Verfahren gemäß Anspruch. I9 dadurch gekennzeichnet,
daß man die Leitfähigkeit der Böden durch Einarbeitung von kolloidale Kieselsäure enthaltenden Produkten, die
auf porenreichen Trägersubstanzen aufgebracht sind, her·
. absetzt.
Henkel & Cie. GmbH
i.V.
(Dr. Haas) (Dr. Arnold
109824/2004
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960937 DE1960937C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf |
GB5740570A GB1312139A (en) | 1969-12-04 | 1970-12-03 | Treatment of soil |
FR7043652A FR2070731B1 (de) | 1969-12-04 | 1970-12-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960937 DE1960937C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960937A1 true DE1960937A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960937B2 DE1960937B2 (de) | 1978-10-26 |
DE1960937C3 DE1960937C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5753018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960937 Expired DE1960937C3 (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960937C3 (de) |
FR (1) | FR2070731B1 (de) |
GB (1) | GB1312139A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400080A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Herbert Hans 8900 Augsburg Wagner | Behandlungsmittel fuer uebersaeuerte boeden |
US4771572A (en) * | 1985-09-12 | 1988-09-20 | Saken, Co., Ltd. | Method and apparatus for culturing plants |
US4803803A (en) * | 1986-04-24 | 1989-02-14 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
US4959926A (en) * | 1986-04-24 | 1990-10-02 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
US5099605A (en) * | 1986-04-24 | 1992-03-31 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
DE4210701A1 (de) * | 1991-06-18 | 1993-01-07 | Klueber Lubrication | Dichtungsanordnung |
US9062776B2 (en) | 2010-12-14 | 2015-06-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sealing device and rotary bearing therewith |
US20180058585A1 (en) * | 2016-08-30 | 2018-03-01 | Nok Corporation | Sealing device |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031893A1 (de) * | 1980-08-23 | 1982-04-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Duengemittel |
DE3721012C1 (de) * | 1987-06-25 | 1988-04-28 | Wagner Herbert Hans | Verfahren zur Herstellung eines granulatfoermigen Bodenverbesserungsmittels durch Behandeln von Teilchen aus einem poroesen Material mit einer Wasserglasloesung und Verwendung |
US5275733A (en) * | 1990-11-30 | 1994-01-04 | N-Viro Energy Systems Ltd. | Process to stabilize wastewater sludge |
CN108218618A (zh) * | 2018-01-05 | 2018-06-29 | 昆明理工大学 | 一种蛭石改性制备蛭石基硅钾肥的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE365396C (de) * | 1921-01-21 | 1923-05-29 | Franz Reuter | Bodenverbesserungsmittel |
DE1001295C2 (de) * | 1954-06-15 | 1957-07-04 | Ernst Seifert | Synthetische Zeolithe zur Bodenverbesserung und Verbesserung des Potentials von Handelsduengemitteln |
-
1969
- 1969-12-04 DE DE19691960937 patent/DE1960937C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-03 GB GB5740570A patent/GB1312139A/en not_active Expired
- 1970-12-04 FR FR7043652A patent/FR2070731B1/fr not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400080A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Herbert Hans 8900 Augsburg Wagner | Behandlungsmittel fuer uebersaeuerte boeden |
US4771572A (en) * | 1985-09-12 | 1988-09-20 | Saken, Co., Ltd. | Method and apparatus for culturing plants |
US4920694A (en) * | 1985-09-12 | 1990-05-01 | Saken Co., Ltd. | Method and apparatus for culturing plants |
US4803803A (en) * | 1986-04-24 | 1989-02-14 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
US4959926A (en) * | 1986-04-24 | 1990-10-02 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
US5099605A (en) * | 1986-04-24 | 1992-03-31 | Moffet Jr Frank W | Growing medium for plants |
DE4210701A1 (de) * | 1991-06-18 | 1993-01-07 | Klueber Lubrication | Dichtungsanordnung |
US9062776B2 (en) | 2010-12-14 | 2015-06-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sealing device and rotary bearing therewith |
US20180058585A1 (en) * | 2016-08-30 | 2018-03-01 | Nok Corporation | Sealing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2070731B1 (de) | 1973-12-07 |
DE1960937C3 (de) | 1979-06-13 |
GB1312139A (en) | 1973-04-04 |
FR2070731A1 (de) | 1971-09-17 |
DE1960937B2 (de) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657433A1 (de) | Pfropfpolymere auf der basis von lignosulfonat und verwendung derselben | |
DE4021666C2 (de) | Flüssige Düngemittel aus Erdalkali-Fulvaten in wässrigen Medien, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Verbesserung von Böden | |
DE1960937C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | |
DE1946032C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bodenstruktur | |
DE821946C (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm | |
DE863947C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE3309004C2 (de) | Düngemittel aus Vogelexkrementen sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3721012C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulatfoermigen Bodenverbesserungsmittels durch Behandeln von Teilchen aus einem poroesen Material mit einer Wasserglasloesung und Verwendung | |
DE541954C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ackerboden | |
DE940985C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit von Duengemitteln | |
DE943592C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln | |
DE1938675C3 (de) | Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen | |
DE1542907B2 (de) | ||
DE1542905C3 (de) | ||
EP0164622B1 (de) | Gefrierschutz- und Bodenverbesserungsmittel, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE742580C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von phosphat- und phosphorsaeurehaltigen Abfall-Gipsschlaemmen in Duengemittel | |
DE2158797C3 (de) | Düngechemikalien und ein Alkalialginat enthaltende Düngemittellösung | |
DE708060C (de) | Duengemittel | |
DE3426811A1 (de) | Streumittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE446530C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1592810A1 (de) | Misch- oder Vollduengemittel mit langsam pflanzenverfuegbaren Komponenten | |
DE1139134B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe (Spurenelemente) enthaltenden Duengemitteln | |
DE1003767B (de) | Bodenverbesserungsmittel | |
DE446409C (de) | Herstellung von Bleiarsenat | |
AT233312B (de) | Mittel zur Bekämpfung von pflanzenparasitären Nematoden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |