DE1960923C - Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden

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DE1960923C
DE1960923C DE1960923C DE 1960923 C DE1960923 C DE 1960923C DE 1960923 C DE1960923 C DE 1960923C
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DE
Germany
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cable
pawl
conveyor
screw
ratchet wheel
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Louis A. North Brunswick N.J.; Burkert Herbert G. Crystal Lake IU.; Netta (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Publication date

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Description

ι 2 J
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- durch den Eingriff eines «^!»,jS^^Ä^
führen und Anpressen von Kabelschuhen an elek- tung in eine Ausnehmung des K lnkenrades a« eine
Irische Kabelenden, die aus einer Anpreßvorrichtung schräge Fläche eines Blockes gleitet, der aut einer
und einer Zuführvorrichtung' besteht, die im Takt Platte befestigt ist, die durch eine: federgespannte mit der Anpreßvorrichtung durch diese angetrieben 5 Schraube im Bodenteil über einen bügel verachieb-
über ein Klinkenrad und eine Förderklinke einzelne bar ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß
Kabelschuhe eines Vorratestreifens durch eine Füh- auch das Anheben des KhnkenruUes über den
rungsrille der Anpreßvorrichtung zuführt, der gleich- nächsten vorzuschiebenden Kabelschuh durch das
zeitig durch eine Vorrichtung Enden von elektrischen Einstellen des Gleitblockes auf einen vorbestimmten Kabeln zugeführt werden. xo Markierungspunkt mittels einer Schraube leicht und
Es sind Vorrichtungen zum Zuführen und An- einfach möglich ist.
pressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden Die Führungsrille wird vorteilhatterweise aus zwei
bekannt, bei denen eine sich auf und ab bewegende gegeneinander angeordneten, nut längs verlaufenden
Anpreßvorrichtung mit entsprechenden Werkzeugen Absätzen versehenen Seitenteilen gebildet die auf einen Kabelschuh an das teilweise von der Isolierung i5 Gleitblöcken befestigt sind, die in einer rechtwinklig
befreite Ent« eines Kabels und gegebenenfalls zu- zur Führungsrille verlaufenden Ausnehmung des
sätzlich auf den isolierten Teil des Kabelendes an- Bodenteiles sitzen. Die Seitenteile sind gegeneinander
preßt Gleichzeitig mit dem Anpressen wird durch bewegbar durch eine durch sie verlaufende Schraube,
ein Schneidwerkzeug der Kabelschuh von seinem die mit einem Rechts- und einem Linksgewinde ver-Vorratsstreifen getrennt. ao sehen ist Die Schraube selbst ist mittels eines Ab-
Der Kabelschuhstreifen wird der Anpreßvorrich- Standshalters und einer federgespannten Gegen-
tung durch einen Zuführungskanal zugeführt. schraube gegen das Bodenteil der Vorrichtung ge-
Bei derartigen Vorrichtungen hat sich heraus- lagert.
gestellt, daß die Umstellung der Maschine für die Der verstellbare Anschlag fur verschieden lange Verarbeitung von Kabelschuhen eines anderen Typs a5 Kabelenden ist vorzugsweise mit einer Wellplatte aufwendig und zeitraubend ist, da eine Vielzahl von verbunden, die auf dem Bodenteil der Vorrichtung Einzelteilen, die sowohl die Anpreß- als auch die in Längsrichtung der Führungsrille verschiebbar an-Zuführvorrtehtung betreffen, ausgetauscht werden geordnet ist und die auf dem Bodenteil mit einer müssen. durch einen Längsschlitz der Stellplatte im Bodenteil Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be- 30 sitzenden Schraube gehalten wird. Am Bodenteil und kannte Vorrichtungen zum Zuführen und Anpressen der Stellplatte sind vorzugsweise Markierungen anvon Kabelschuhen an Kabelenden mit Einrichtungen gebracht, die das Einstellen auf eine bestimmte zu versehen, die eine Umstellung der Maschine auf Länge des eingeschobenen Kabelendes erlauben. Kabelschuhe eines anderen Typs ohne den Aus- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf tausch von Werkzeugen erlaubt, um damit die Um- 35 ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausfuhrungsrüstzeiten zu verkürzen und die Bereithaltung von beispiel verwiesen. Es zeigt austauschbaren Teilen zu vermeiden. Fig. 1 eine Seitenansicht der Zufuhr- und An-
Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung preßvorrichtung,
zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen ge- Fig. 2 eine Aufsicht auf die Zuführungsvornchsehen, bei der die Zuführvorrichtung zum Anpassen 40 tung,
der Förderlänge der Förderklinke an verschieden F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Vornchlange Typen von Kabelschuhen mit verstellbaren, tung ohne die Anpreßvorrichtung, mechanischen Mitteln, die Zuführrille mit verstell- F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Einzelbaren Seitenwänden zum Anpassen an verschieden teile der Förderklinke,
breite Typen von Kabelschuhen und die Anpreß- 45 F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Verstellvorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag für vorrichtung der Führungsrille, verschieden lange Kabelenden sowie mit Mitteln F i g. 6 einen Schnitt durch die Führungsrille auf zum Verstellen des Hubes der Anpreßvorrichtung der Linie 6-6 von F i g. 3.
versehen sind. Die Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen Die Mittel zum Anpassen der Förderlänge der 50 von Kabelschuhen an Kabelenden besteht aus einem Förderklinkc an verschieden lange Typen von Kabel- Bodenteil 11, das etwa in seiner Mitte mit einer schuhen bestehen vorzugsweise darin, daß die För- länglichen Führungsrille 12 versehen ist, die zur derklitike drehbar auf einer Welle sitzt, die mit einem Aufnahme eines Streifens von Kabelschuhen Bolzen exzentrisch an dem Klinkenrad gelagert ist dient, die durch die Führungsrille 12 der Anpreß- und daß die Stellung der Welle mittels einer auf ihr ss Station 14 zugeführt werden, wo einzelne Kabelsitzenden Wählscheibe, auf der Markierungen an· schuhe 15 mit Kabelenden 16 verbunden werden, gebracht sind, durch Einstellung der Markierungen Das Anpressen der Kabelschuhe 15 an die Kabelauf eine feste Markierung an der Förderklinkc ver- enden 16 wird durch eine sich auf und ab bewegende ändert werden kann. Anpreßvorrichtung 17 bewirkt. Die Anpreßvorrich-An Stelle der Welle kann es jedoch auch vorteil- 60 tung wird durch einen nicht dargestellten Antrieb haft sein, die Förderklinke in einem Schlitz des betätigt, durch den die Anpreßvorrichtung in gleich-Klinkenrades zu lagern, wodurch ebenfalls die För- mäßigem Takt arbeitet. An die Vorrichtung 10 kann derlüngc verstellt werden kann. Die Förderklinke ist eine ZufUhrungsvorrichtung fUr Kabelenden anvorzugsweise mit einem Klinkenfuß durch einen gebaut werden.
Stift verbunden, durch dessen aus der Bohrung in 6s Der Streifen von Kabelschuhen 13 wird durch die der Förderklinke hcrausragenden Teil die Fördcr- Führungsrille 12 so der Anpreßvorrichtung 14 zuklinke, die mit einer Feder em Klinkenrad nieder- geführt, daß jeweils gleichzeitig ein einzelner Kabel· «ehalten wird, bei RUckbewegung der Förderklinke schuh 15 und ein einzelnes Kabelende 16 in die Vor-
richtung gelangen. Das Fördern des Kabelschuhes 13 wird durch die Bewegung einer Förderklinke 18 bewirkt, deren Richtung etwa rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der sich auf und ab bewegenden Anpreßvorrichtung 17 verläuft.
Die Förderklinke 18 wird durch ein Klinkenrad 19 bewegt, das seinerseits durch einen Hebel 21, der an der Anpreßvorrichtung 17 angelenkt ist und ihren Bewegungen folgt, um eine Achse 20 gedreht wird. Im Klinkenrad 19 befindet sich eine Ausnehmung 22, in die der Hebel 21 eingreift. Wenn sich die Anpreßvorrichtung 17 nach unten bewegt, bewirkt der Hebel 21 eine Drehung des Klinkenrades im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Förderklinke 18 nach rückwärts bewegt
Die Förderklinke 18, die beweglich an dem Klinkenrad 19 angelenkt ist, wird durch eine Feder 23, die das Klinkenrad 19 mit der FörderkliiJ;e 18 verbindet, nach unten gedrückt. Bewegt sich die Förderklinke 18 nach rückwärts, so gleitet der Klinkenfuß 24 über den nächsten Kabelschuh und fällt hinter diesem ein. Wenn die Anpreßvorrichtung 17 sich in ihrer Ausgangslage nach oben zurückbewegt, dreht sich das Klinkenrad 19 durch den Eingriff des Hebels 21 in der Ausnehmung 22 gegen den Uhrzeigersinn zurück. Durch diese Drehung wird die Förderklinke 18 vorwärts bewegt, die mit ihrem Klinkenfuß 24 einen weiteren Kabelschuh 15 unter die Anpreßvorrichtung bringt. Das Klinkenrad 19 ist ferner mit einer Ausnehmung 25 versehen, in die ein an der Vorrichtung fest gelagerter Stift 26 hineinragt, durch den Drehungen des Klinkenrades 19 über den bestimmten Winkel hinaus verhindert werden. Da die Förderlänge der Förderklinke 18 durch den Drehungswinkei des Klinkenrades 19 bestimmt wird, mußte bei bekannten Vorrichtungen dieser Art das Klinkenrad ausgetauscht werden, wenn Kabelschuhe eines anderen Typs in der Maschine verarbeitet werden sollten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Förderklinke 18 durch eine exzentrisch gelagerte Welle 29 mit dem Klinkenrad 19 verbunden. Die Welle 29 ist mit einer Bohrung 30 versehen, durch die mittels einer Schraube 31 d<e Förderklinke 18 mit dem Klinkenrad 19 verbunden ist. Die Bohrung 30 ist exzentrisch gegenüber der Achse der Welle 29 angeordnet, um die sich die Förderklinke 18 bewept. Durch Drehung der exzentrisch gelagerten Welle 29 wird die Förderlänge der Förderklinke 18 verändert.
Auf der Welle 29 ist eine Wählscheibe 32 angebracht, die mit Markierungen 33 versehen ist, die auf einen Markierungspunkt 34 auf der Förderklinke 18 eingestellt werden können. Die Markierungen sind numeriert und entsprechen den Positionen für Kabelschuhe verschiedener Größe.
Die Förderklinke 18 ist mit einem Klinkenfiiß 24 versehen, der drehbar mit einer Schraube 35 befestigt ist. Durch die Drehung des Klinkenfußes 24 besteht eine weitere Möglichkeit, die Förderlänge der Förderklinkc 18 zu verändern.
Die Schraube 35, mit der der Klinkenfuß 24 an der Förderklinke 18 befestigt ist, ist an ihrem freien Ende so verlängert, daß dieses bei der Rückbewegung der Förderklinke 18 auf der schrägen Fläche eines Oleitblockes 3(S gleitet. Dadurch wird die durch die Feder 23 nach unten gehaltene Förderklinke 18 iihcr den Streifen 13 der Kabelschuhe hinweggehoben. Sobald sich das Klinkenrad 19 gegen den Uhrzeigersinn dreht und eine Vorwärtsbewegung der
Förderklinke 18 verursacht, gleitet das freie Ende
der Schraube die schräge Fläche des Gleitblockes 36 wieder hinunter, so daß der Klinkenfuß 24 mit dem nächstlitgenden Kabelschuh 15 in Eingriff gelangt und diesen unter die Anpreßvorrichtung 14 bewegt.
Um die Festlegung des genauen Anhebepunkts der
Förderklinke 18 zu erleichtern, ist der Gleitblock 36
ίο mit verstellbaren Mitteln versehen. Der Gleitblock
36 ist auf einer Platte angeordnet, die durch in Längsschlitzen sitzende Schrauben auf dem Bodenteil 11 gehalten wird. Die Platte ist mit einem Bügel
37 verbunden, in dem eine federgespannte Schraube 38 sitzt, die in dem Bodenteil 11 gelagert ist. Durch Drehung der Schraube 38 kann der Gleitblock 36 in Längsrichtung verstellt werden. \ut dem Bodenteil 11 sind Markierungen 39 angebracht, die die richtige Stellung des Gleitblockes 36 in bezug auf einen be-
ao stimmten Typ von Kabelschuhen angeben.
Wh aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist die Führungsrille in der Breite verstellbar. Die Führungsrille 12 wird durch zwei gegeneinander angeordnete, mit längs verlaufenden Absätzen versehene Seitenteile 40, 41 gebildet, die ihrerseits auf Gleitblöcken 43, 44 fest angeordnet sind. Die Gleitblöcke 43, 44 sind in einer rechtwinklig zur Führungsrille verlaufenden Ausnehmung 11 b des Bodenteils 11 gelagert. Durch eine Bohrung der Gleitblöcke 43, 44, die mit Gewinden versehen ist, verläuft eine Schraube 45, die sowohl mit einem Links- als auch mit einem Rechtsgewinde versehen ist. Die Schraube 45 wird durch eine federgespannte Schraube 47, die in einem Abstandhalter 48 sitzt, gegen die Seite des Bodenteils 11 gehalten. Durch Drehung der Schraube 45 lassen sich die Seitenteile 40, 41 zueinander und voneinander bewegen.
An dem Bodenteil 11 ist ferner ein verstellbarer Anschlag 49 vorgesehen, der an einer verschiebbar auf dem Bodenteil 11 angeordneten Stellplatte 50 sitzt. In der Stellplatte 50 befindet sich ein Schlitz 51, durch den eine Schraube 52 die Stellplatte 50 auf dem Bodenteil 11 halt. Auf dem Bodenteil 11 sind Markierungen 53 angebracht, zu denen ein auf der Stellplatte 50 befindlicher Markierungspunkt 54 eingestellt werden kann.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Anpreßvorrichtung 17 mit Mitteln 55 versehen, die den Hub der Anpreßvorrichtung 17 verändern, wenn dies mit
Rücksicht auf verschieden dicke Ksbelenden notwendig ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabclenden, bestehend aus einer Anpreßvorrichtung und einer Zuführvorrichtung, die im Takt mit der Anpreßvorrichtung durch diese angetrieben über ein Klinkenrad und eine Förderklinke einzelne Kabelschuhe eines Vorratsstreifens durch eine Führungsrille der Anpreßvorrichtung zuführt, der gleichzeitig durch eine Vorrichtung Enden von elektrischen Kabeln zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung zum Anpassen der Förderlänge der Förderklinke an verschieden lange Typen von Kabclsrhuhen mit verstellbaren, mechanischen Mitteln, die Zufilhrrillc mit verstellbaren Seiten-
wänden zum Anpassen an verschieden breite Typen von Kabelschuhen und die Anpreßvorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag für verschieden lange Kabelenden sowie mit Mitteln zum Verstellen des Hubes der Anpreßvorrichtung versehen sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) drehbar auf einer Welle (29) sitzt, die mit einem Bolzen (31) exzentrisch an dem Klinkenrad (19) gelagert ist und die Stellung der Welle (31) mittels einer auf ihr sitzenden Wählscheibe (32), auf der Markierungen (33) angebfacht sind, durch Einstellung der Markierungen auf eine feste Markierung (34) an der Förderklinke (18) verändert werden kann.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) in einem Schlitz des Klinkenrades (19) gelagert ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) mit einem Klinkenfuß (24) durch einen Stift (35) verbunden ist, durch den die Förderklinke (18), die mit einer Feder (23) am Klinkenrad (19) niedergehalten wird, bei Rückbewegung der Förder- as klinke (19) durch den Eingriff eines Hebels (21) der Anpreßvorrichtung (17) in einer Ausnehmung (22) des Klinkenrades (19) auf eine
schräge Fläche eines Blockes (36) gleitet, der auf einer Platte befestigt ist, die durch eine federgespannte Schraube (38) im Bodenteil (11) über einen Bügel (37) auf einer Markierung (39) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (12) aus zwei gegeneinander angeordneten, mit längs verlaufenden Absätzen versehenen Seitenteilen (40, 41) gebildet ist, die auf Gleitblöcken (43, 44) befestigt sind, die in einer rechtwinklig zur Führungsrille (12) verlaufenden Ausnehmung (lib) sitzen und mittels einer durch sie verlaufenden Schraube (45) mit je einem Rechts- und Linksgewinde gegeneinander verschiebbar sind und die Schraube (45) mittels einem Abstandshalter (48) und einer federgespannten Oegenschraube (47) gegen das Bodenteil (11) gelagert ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (11) verschiebbar eine Stellplatte (50), die mit einem Anschlag (49) für die von der Kabelzuführvorrichtung eingeschobenen Kabelenden (16) verbunden ist, angeordnet ist, die durch einen Schlitz (51) ύΜ einer Schraube (52) gehalten wird und auf dem Bodenteil (11) und der Stellplatte (50) Markierungen (53, 54) zum Einstellen der Länge des eingeschobenen Kabelendes (16) angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1738

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