DE1960919U - Schraube mit rautenfoermig ausgenommenem kopf. - Google Patents

Schraube mit rautenfoermig ausgenommenem kopf.

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DE1960919U DEL31646U DEL0031646U DE1960919U DE 1960919 U DE1960919 U DE 1960919U DE L31646 U DEL31646 U DE L31646U DE L0031646 U DEL0031646 U DE L0031646U DE 1960919 U DE1960919 U DE 1960919U
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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/463Making machine elements bolts, studs, or the like with heads with recessed heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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  • Drilling Tools (AREA)
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Description

Patentanwälte
Hlnw«l«: P!e$e Onferlog« (8e5chreibuno. untf ScbufzonsprUsI «i« iuietzf eingereichte, lit weich? von *# Wm /. fewung dw ursprünglich eingereichten Unforiogc-n ob. Die reoht!i;he Bedeutung der Abweichung ist ni«5it 9··*.-*?).
L 31oa Qje urjprQnglich eingereichlsn Uni«r!ogen befinden 5ich. In c!en Amtsokien, Sie können jederzeit ohne N«<;lt««»*i·
«Vies f«chfiich9B Inleresses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anlrog werden hier »on ouch fofokop!*n zu ie« öWichefl fteisen qelief«r|, OeuHitHas fnlenton»!. C5©fc«oii<;>ii<·-Λ■-
Ingenieur
Pierre Launay
87j Avenue Niel
Paris / Frankreich
Schraube mit rautenförmig ausgenommenem Kopf
(Die Priorität der französischen Anmeldung Hr. 857 52o vom 3i· März ".196l wird in: Anspruch genommen!)
Gegenstand des ßebrauehsmusters ist eine Schraube mit rautenförmig ausgenommenem Kopf and konischer Verjüngung der Wände der Ausnehmung nach untaa.
Die neue Schraube hat die Besonderheit, daß ihre konische Mittelöffnung eine Neigung aller Flächen der Ausnehmung um etwa 3-5° gegenüber der Mittelachse der Schraube aufweist und eine Einschmiegung der Mittelöffnung in die rautenförmige Ausnehmung derart, daß diese die Längsachse der Wände tangiert.
Nach einer Verbesserung schmiegt sieh die Mittelöffnung in die rautenförmige Ausnehmung derart ein, daß sie die Längsachse der Wände mittels in ihr geformter, gegeneinander geneigter Flächenpaare tangiert. : -.../_ ;_'
Sine derartige Anordnung erleichtert einerseits die Bildipi_g;-(ier:/Yer1iief1^g--a3a^dei^S6]iratiT3e. durch Pressen mittels eines Stempels, welcher'Wie das entsprechende Werkzeug oder der entsprechende SohraulDeiizieher ausgebildet ist, und andererseits das Erfassen der Schraube mit dem Arbeitsende des Schraubenziehers, wie dieses weiter unten erläutert ist.
_..._ '_ . I)as Muster ist nachstehend unter-Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert.
fig« 1 Ms 3 zeigen in Axialsohnitten längs der Linien I<-*I "bzw. II^Il der; iig,3 bzw. in Draufsicht eine neu* erungsgemäße Schraube. :.
fig. 4 und 5 zeigen in einer Seitenansicht lazw. in einer Ansicht auf 4as Äide den Kohl ing eines Stempels zur Herstellung der Vertiefung in; dem Köpf der Sohrauhe durch Pressen.
?ig. β und 7 aeigen in gleicher Weise wie Fig. 4. und 5 den Stempelnach der BearlDeitung durch fräsen, wobei fig. 7 den fräser izeigt» :--"■ ^ ; -
fig. 8: ist eine Ansicht längs der linie VIII-VIII der fig. β: in größerem Ifö^ st ah.- V";".:.-"
fig.jQ- ist eine der flg. 8 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführung. =: \; ^ ^ - " \
fig, Io; ist eine'schauMldliche Teilansicht eines neue rungs gemäßen wSehrauTDenziehers "zur Betätigung derartiger SchraulDen.: :-^ : - ; <^
-- fig.---1--I: ΐϊδ 13 zeigen;in^^ drei aufeianderfolgenden verschiedenen Stellungen: die- Man©'"ver zum Ansetzen eines Schraubenziehers an einen SohifaulDenkopf. "■ ; :
f : - -. _;_ ■■■■
Neuerungsgemäß weist der Kopf 2 einer geden-Schraube T eine Vertiefung 3 auf * welche folgendermaßen ausgebildet ist (I1Ig* 1 Ms 3Ji-: ;
Sie weist im Srundriß die allgemeine Form eines länglichen Rhombus auf, welcher vorzugsweise nicht in die Bänder des Umrisses der Schraube mündet.
Die Seitenflächen dieser Vertiefung weisen eine Schräglage auf, d.h. sie sind nach außen geneigt.
Ferner ist in der Mitte der Sehraube, d.h. in der Mitte des Rhombus,; ein Iioch,vorgesehen, welches von der Vertiefung aus in Riohtung·auf den Körper 1 der Schraube vorspring und konisch ist, wobei die Konizität vorzugsweise gleich der Schräglage der Seitenflächen des Rhombus."ist, wobei das üooh in den Bhombus eingesehr;ie"ben ist. :
Diese Anordnung bietet zunächst den Vorteil, daß die Vertiefung bequem."durch Pressen mittels eines Stempels ^hergestellt werden kann, dessen Arbeitsflächen Ergänzungen flächen der Vertiefung-hinsichtlich ihrer Formen und Schräglagen sind.1 Die Abschrä'gung erleichert nämlich das Pressen, und außerdem gibt die Rhombusform dem Stempel einen kräftigeren Aufbau, wobei sie gleichzeitig eine "bessere Verteilung des Metalls in dem Sohraubenkpf während des Pressens bewirkt. Das Pressen erfolgt zweckmäßig an einem Rohling, dessen Kopf eine im Grundriss etwas ovale Form hat, wobei die große Achse des Rhombus des Stemp-fels in die große Achse des Ovals eingestellt wird. Nach dem Pressen ist dann das Metall so
daß das Oval sieh in^-
Ferner gestattet
dung eines Schraubenziehers, dessen/Arbeitsflachen Irgänzungs- ■;. flächen- zu denen der ITertiefüng; sindV die Schraube mittels des Schraubenziehers_zu:transportieren, indem dessen Arbeitsende in der Vertiefung verklemmt wird(was iniolge der sohrägen und konischen Flächen der Vertiefung und des Schraubenziehers möglich ist), wodurch die Schra-ä.'be für den Transport zeitweilig mit dem Schraubenzieher verbunden wird. " .-;.
Schließlieh: gestattet das Vorhandensein eines dem mittleren Iooh, der Sehraube entsprechenden konischen Stifts an dem Sohraubenzieherv das ■ Arbeitsende des Schraubenziehers in der Vertiefung der Schraube söhne11 in die richtige Lage zu bringen, wie dies, waiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis 13 erläutert ist. ■"■'""'"-."" l· ;.:
Bei der dargestellten Ausführung ist die -Dänge der Vertiefung 3 kleiner als der Darohmesser des Kopfs, so daß diese nicht in den Rand desselben mündet, wobei ihre Seitenflächen 14 und AbsehluBflachen 15, zumindest die ^eitenfläohen 14, eine leichte Abs ehr ägung.-Λ (Fig. Λ und 3) von z.B. größenorünungsmäßig 3 bis 5°, vorzugsweise 4°, besitzen.
Ebenso weist „das Führungsloch 4 eine Konizität mit einem Winkel mit dem gleichen Wert oder mit einem, diesem naheliegenden Wert auf, -■-..," ; ; \λ _ . ;
Der Querschnitt der Vertiefung 3 weist tuer zu der Achse der Schraube die Form eines länglichen Hhombus auf, bei wäßhem der spitze Winkel"Bfeinen.Wert von z.B. 2o° hat. Zur Herstellung des Stempels; zur Herstellung der Vertiefung 3"-. in dem Kopf 2 der Schraube durch Pressen geht man
zweckmäßig (Pig. 4 bis 8) von einem Blook 16 aus, an welchem ein vorspringender zylindrischer Teil 17 sowie ein etwas koni- '. scher Stift 18 abgedreht werden, wobei der Stift zur Bildung des Führungslochs 4 bestimmt ist.
Hierauf werden an dem Teil 17 die Seitenflächen 19 des Stempels durch einen Fräsvorgang gebildet (51Ig. 7).
Diese Seitenflächen 19 weisen je zwei miteinander einen Winkel von I6o° bildende Flächen auf.
In Fig. 7 sieht man,den Fräser 21 zur Bildung einer dieser Flächen.
Die Flächen 19 können entweder tangential zu der konischen Fläche des Stifts 18 liegen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, welche die Form der Vertiefung 3 in Draufsicht zeigt, oder diese Fläche etwas schneiden, wie dies auf den anderen Figuren dargestellt ist. Bei dieser letzteren Ißsung erzsagt der Schnitt mit dem Kegel 18 Facetten 19-,,192> welche die Flächen 19 verlängern und sich auf einer Mantellinie des Kegels 18 schneiden (Fig. 6). '
Diese Facetten 19- , 19? entsprechen an dem Iaoch (Fig. 1 und 2) zwei kleine Abflachungen 22.
Selbstverständlich erhält bei dem obigen Fräsvorgang die Achse des Fräsers 21 eine solche Stellung, daß gleichzeitig der charakteristische Winkel des Rhombus (Winkel B) und die Absohrägung (Winkel A) erhalten werden.
—-'■ Das Werkzeug 3o (Fig. io) zur .Handhabung der so ausgebildeten Schrauben' erhält eine Form, welche der der-ob^n Formungswerkzeuge entspricht, d.h. sie weist Seitenflächen 19 (Fig, ίο) auf, welche zwei für die Neuerung charakteristische Absehrägungen besitzen 0/on denen hier angenommen ist, daß sie
durch Facetten 19^, 13^^ verlängert
werden), wobei; außerdem^ an dem Snde; ein konischer: IHihrungsstift i8YorgeseMK:±Bt.:"{-\.^^;^^^':;--^::^ Der Stift 18 wird ^
4-0 oder eine ähnliGhe_ballige -Pläßke- äbgeschlossen-,- wobei in dem Loch 4 ein Boden 41 entspreBHerLderr^oxTa vorgesehen-wird.
Die auf äie^obige Weise ^ und -
Schraubenzieher weisen insbe^sonde^e^^ <folgende Torteile aufs
- Sie können in Massenfertigung durch Pressen hergestellt werden, und-;--,zwrar^ infolge der oben erwähnten Absöhrägun-' gen, wobei insbesondere der" Stempel infolge der Bhombusform s§ir widerstandsfähig wird, welehe äusserdem das Me-täll des Schraubenkopf s weckmäßig^^ verteilt i -:
-Die Starrheit desirbeatsendes des Schraubenziehers wird durph den rhombusförmigen^^ ^ersohnitt vergrößert;
- Selbst-wenn sich die Sohraube an dem unteren Teil des Werkzeugs befindetr kann dank der durch die Abschrägungen erzielten^ Klemipwirkung; eine zeitweilige Befestigung der Schraube an dem Werkzeug hergestellt werden;
- Infolge der iHihrung durch den Stift 18 und der Rhombusform der Tertiefung kann das Arbeitsende des Werkzeugs schnell in die Vertiefung; .der Schraube eingeführt werden.
Diese letztere Möglichkeit ist in .Pig. 11 bis 13 erläutert,- ; >; : ";..; ; :
Wenn z.B. der Arbeiter die Schraube mit einer Hand und den Schraubenzieher mit der anderen Hand erfaßt, kann er bequem den Schraubenzieher so manövrieren , daß der Stift an eine beliebige Stelle der rhombusförmigen Vertiefung 3 kommt. Dies wird übrigens durch die ballige Iform.-4o des Endes
des Stifts 18 erleichtert·:
Wenn z.B. der Stift an ein Ende des Rhombus kommt (Fig. 11), lDriiigt ilm eine leiciite Bewegung des· Arbeiters infolge seiner Konizität sowie der Schräglage der Seitenflächen des Rhombus selbsttätig "durch- eine GIeitbewegang in die Mitte des Rhombus« Da der Winkel des Kegels der gleiche wie der der Seitenflächen 14? 15 der Vertiefung 3 ist, ist dann das Werkzeug zentriert, und der Stift 18 sucht in das loch 4 einzutreten (*ig. 12). ."-.-■. ν
Man braucht dann nur noch dem Werkzeug eine Drehung in einem "bestimmten Sinn P (Pig. 12) zu erteilen, damit schließlich das Arbeitsende des Werkzeugs "in;'die Vertiefung 3 eintritt, wobei der Stift 18 von selbst in das loch. 4 eingreift.
Der Schraubenzieher ist dann leicht in der Vertiefung § der Schraube verklemmt, so daß diese mittels des Schraubenziehers vor ihr loch gebracht werden kann.
Die Tiefen h^ bzw. hg (Fig. 1) der Vertiefung 3 "bzw, des Iiochs 4 haben auf der Zeichnung gleiche Größenordnung, sie könnenäedoch verschieden sein. So kann insbesondere die Tiefe tu des Iioohs 4 ( und die entsprechende länge des Stifts 18) etwas größer als h. sein. Die Ausbildung wird jedenfalls so getroffen, daß in der eingedrückten. Stellung de.s Werkzeugs ein sehr kleines Spiel am Bode:n der Vertiefung und am Boden dep Iiochs bestehen bleibt, um die obige Klemmwirkung sicherzustellen.
In Wirklichkeit werden der Stempel und der Schraubenzieher mit den gleichen Abmessungen ausgeführt. Der Schwund des Metalls der Schraube nach der Erwärmung durch den Pressvorgang: eimöglicM- dann einen leichten Schwund der·-
"Vertiefung*welcher das obige Spiel erzeugt,, so daß dB gewünschte Klemmwirkung zwischen: der; Schraube und dem Schraubenzieher auf treten-kann. ' ;_: ,.;r: ;■ :-_/-:■-■-': ; , -. - ....".
und insTDe-söndere auf 'S.onrau^ea.mgew-ariat.-weraeii, welche eine von der darge' stellten : Schraube/ mil; ν ge fr äs tem Eopf versohle dene halsen. : "- - / : ; ' :

Claims (2)

Professor Dr.-Ing. : - > V"' / ROBERT MELDAU _ _ 483 GÜTE RSlO H/W., den;,. „. ..^ Di D I-I η α Carl-Bertelsmann-Str. 4 GUSTAV MELDAU. ; : \λ-^ ; . ^*""05241-3454 Patentanwälte !'■ L 3l6a -■;■ ; v ; ;; SchutzaxLsprüciie
1. Schraube mit rautenförmig aus genommenem Kopf'. und konischer Verjüngung der Wände:der Ausnehmung nach unten, gekennzeichnet durch eine konische Mittelöffnung (3)? eine Neigung aller Flächen der Ausnehmung ;(3,4) um etwa 3 "bis 5 -gegenüber der Mittelachse der SchraubeUM eine Sinschmiegung der Mittelöffnung/(4) in die ■ rautenförmige Ausnehmung (3) derart, daß sie die längsachse der Wände tangiert. \
2. Schraube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine konische Mittelb'ffnung (3), eine ITeigung1 aller H'lächen der Ausnehmung (3j4) um etwa 3 bis 5 gegenüber der Mittelachse der Schraube und eine' Inschmiegung der Mittelöffnung (4) in die rautenförmige Ausnehmung (35 derart, daß sie die Längsachse der Wände mittels (in ihr geformter) gegeneinander geneigter Flächenpaare (.22) tangiert. V -
Bankverbindungen: Deutsche Bank Α.-Θ., Güfersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
DEL31646U 1961-03-31 1962-03-26 Schraube mit rautenfoermig ausgenommenem kopf. Expired DE1960919U (de)

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