DE829532C - Schraubenmutter mit Eigensicherung - Google Patents

Schraubenmutter mit Eigensicherung

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Publication number
DE829532C
DE829532C DEE161A DEE0000161A DE829532C DE 829532 C DE829532 C DE 829532C DE E161 A DEE161 A DE E161A DE E0000161 A DEE0000161 A DE E0000161A DE 829532 C DE829532 C DE 829532C
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DE
Germany
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self
nut
tongues
locking nut
locking
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DEE161A
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English (en)
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DE1603560U (de
Inventor
Henry Olger Engstrom
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/36Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Schraubenmutter mit Eigensicherung nach Patent 812 133 Zusatz zum Patent 812 133 Die Erfindung bezieht sich auf Schraubenmuttern mit Eigensicherung und betrifft eine Abänderung bzw. Verbesserung der im Patent 812 133 behandelten Erfindung. Gegenstand dieses Patents ist eine Schraubenmutter mit einer Sicherung, bei welcher eine durch den Mutterkörper hindurchgehende axiale Bohrung mit Innengewinde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Endteil der Mutter ein zur Sicherung dienender Abschnitt vorgesehen ist, der eine Zunge besitzt, die aus einem aus der Mutter ausgeschnittenen Teil besteht, der durch Einschneiden des Nfutterkörpers in der Längsrichtung in im Abstand voneinander liegenden radialen Ebenen vom Ende der Mutter bis zu einem Punkt zwischen den Enden der Mutter gebildet ist, wobei die Zunge mit Innengewinde versehen und einwärts in eine Stellung gedrückt ist, daß das Gewinde ihrer Innenfläche in radialer Richtung nach innen ragt, so daß die Zunge mit ihrem Gewinde -federnd in einen Gewindebolzen eingreift, der mit Reibung in die Mutter eingeschraubt ist. Ein Zweck der Erfindung richtet sich darauf, die Sicherungswirkung der selbstsichernden Mutter zu verbessern, die in dem vorgenannten Patent beschrieben und beansprucht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstsichernde Mutter, bei welcher eine Mehrzahl von Zungen vorhanden ist, deren jede einen gewindelosen Teil zwischen dem mit Gewinde versehenen Teil und der Verbindungsstelle der Zunge mit dem Mutterkörper besitzt. Durch die gewindelose Ausbildung eines Teiles jeder Zunge wird die federnde Wirkung der Zungen verbessert. Diese verbesserte Federung ergibt eine geringe Beanspruchung des Gewindes des benutzten Schraubenbolzens.
  • Vorzugsweise besitzt der selbstsichernde Abschnitt an der Verbindungsstelle der Zungen mit dem Mutterkörper einen größeren inneren Durchmesser als die Bohrung der Mutter. Dieser innere Durchmesser des selbstsichernden Abschnittes übersteigt den Bohrungsdurchmesser der Mutter vorteilhaft um einen Betrag, der gleich oder etwas größer ist als die Tiefe des Gewindes.
  • In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäß ausgebildete selbstsichernde Mutter beispielsweise dargestellt sowie das Herstellungsverfahren derselben erläutert.
  • Fig. i stellt eine erfindungsgemäß ausgebildete selbstsichernde Mutter in Draufsicht dar; Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben Mutter; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Mitte des Mutterkörpers nach Linie 3-3 in Fig. 2 ; Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den Mutterkörper in vergrößertem Maßstab, ähnlich wie Fig. 3, geführt nach Linie 4-4 in Fig. i ; Fig. 5 zeigt die Ansicht eines zylindrischen Rohstückes, das von einer Rundstange oder Draht abgeschnitten ist; Fig. 6 ist eine Ansicht desselben Rohstückes mit konisch eingedrückten Zentrierenden; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Rohstück nach vorgenommener @11ifasung; Fig. 8 ist eine Ansicht desselben Stückes; Fig. 9 ist ein Grundriß einer teilweise verformten Mutter, die aus dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Formrohrstück gepreßt ist; Fig. io ist ein Schnitt durch dasselbe Stück; 1, ig. i i ist ein Teilschnitt desselben Stückes in vergrößertem Maßstab, geführt nach Linie i i-i i in Fig. 9; Fig. 12 ist ein Teilschnitt der gepreßten Mutter nach der Lochung derselben; Fig. 13 zeigt einen Teilschnitt, der die Maßnahme des Ausschneidens der Zungen erläutert; Fig. 14 ist ein Teilschnitt desselben Stückes, geführt nach Linie 14-14 in Fig. 13; Fig.15 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mutter vor dem Gewindeschneiden; Fig. 16 zeigt dieselbe Darstellung als Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe.
  • Die in Fig. i bis 4 dargestellte selbstsichernde Mutter kann z. B. die übliche sechseckige Form oder eine andere Gestaltung besitzen, bei welcher sechs Schlüsselflächen "2 vorgesehen sind. Es ist indes zu bemerken, daß die äußere Gestaltung jede andere zweckmäßige Form besitzen kann. Die Mutter besitzt eine durchgehende axiale Öffnung oder Bohrung, die mit Innengewinde 3 versehen ist. An einem Ende der Mutter befindet sich ein Sicherungsteil, der allgemein durch das Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
  • Der selbstsichernde Sicherungsteil der als Ausführungsbeispiel dargestellten Mutter besteht aus sechs federnden Zungen oder Wandabschnitten 5, die am Endteil der Mutter ausgebildet sind. Jede Schlüsselfläche entspricht einer Zunge, so daß die Zungen symmetrisch um die Achse der Mutter angeordnet sind. Die Zungen besitzen an ihren freien Enden oder benachbart zu denselben Gewindeteile6. Diese mit Gewinde versebenen 'feile ragen in radialer Richtung etwas nach innen. f )ie Zungen besitzen geringere Dicke als die Wandung der ylutter, und ihre Dicke nimmt allmählich etwas von der Basis oder von ihrer Verbindungsstelle finit (lern Mutterkörper nach dem freien Ende hin ab, wie weiterhin noch ausführlicher erläutert werden soll. l)ie äußere Fläche der Zungen bildet die 1#ortsetzung der äußeren Fläche des @luttei-hcii-liers. Jede Zunge besitzt zwischen dem mit Gewinde versebenen Teil und dem 2hlutterkörper einen gewindelosen Teil 7.
  • Die Dicke der Zungen ist geringer als die der Wandung des Mutterkörpers gestaltet, indem der Durchmesser der Öffnung der Mutter an dein selbstsichernden Teil vergrößert wird. 1)ie Zungen oder federnden Wandabschnitte > sind durch Ausscheren des 1'lntternietalls all dem sclbstsicheraden Teil gebildet. Jede Zunge ist durch .\usscheren des selbstsichernden Teiles aus (bei- \Vand des Nltitterkörpers in in gewissem Abstand liegenden Liingsehenen vom Ende der Wandung des Sicherungsteiles bis zur Verbindungsstelle des Sicherungsteiles und des Mutterkörpers gebildet. l)ei dein Schervorgang wird die Wand vollständig durchschnitten und die jungen werden in einem Bogen derart einwärts gebogen, daß sie nach innen auf die _\chse der Mutter zu geneigt sind. In der beispielsweise dargestellten Mutter ist jede Zunge einer Schlüsselfläche zugeordnet.
  • In Fig. 5 bis 1,4 sind die Schritte der Herstellung einer Mutter der beschrichenrii uiid dargestellten Art veranschaulicht.
  • Aus der nachfolgenden (@esc lireiliung ergeben sich weitere Ausführungsforin"-n unc1 zusätzliche Merkmale des Erfindungsgegenstandes. Die Rohmatter wird zweckmäßig tind finit geringen Kosten auf einer Schere abgetrennt. l@eini ersten Arbeitsgang wird ein Rohling, wie etwa das Stück 8 (Fig. 5). bestehend aus einem Stück einer Rundtange oder eines Runddrahtes, vom Ende des Bundes oder der Drahtrolle abgeschnitten. Die I?ndflüclieii des gemäß Fig.6 auf quadratischen Längsschnitt gestauchten Rohlings werden alsdann finit dein Zentriereindrücken y versehen. Alsdaiiii wird der Rohling, wie 1>ei io und i i in Fig. 7 und 8 (bargestellt, an jedem Ende teilweise konisch abgefast. Hierauf wird der Rohling in eine teilweise bearbeitete Rohmutter 12, wie in Fig.9 und io dargestellt, derart verformt, daß in derselben ein mit einer Vertiefung versebener Endabschnitt 13 entsteht, der den Sicherungsabschnitt bildet.
  • Bei der auf diese \\'eise ausgebildeten Rohmutter ist die innere Fläche 14 der Wandung des Sicherungsabschnittes nach der _\c lese der Mutter zu unter einem Winkel von etwa 5-, wie in Fig. i i dargestellt, geneigt. Die \ eigung der Wandung erfolgt in solcher Richtung, daß die Dicke derselben von ihrem inneren Ende oder vom Mutterkörper an nach dem freien Ende derselben allmählich abttininit. :'\m freien Ende der Wandung 14 ist die Wandung, wie hei 15 gezeigt, ausgeweitet. Der innere Durchmesser des Sicherungsabschnittes ist ,größer als der Bohrungsdurchmesser des eigentlichen \lutterstückes.
  • Der Rohling gemäß Fig. 9 und io wird alsdann gelocht, und hierauf oder gleichzeitig mit dem Lochen werden Zungen 16, die aus Abschnitten der Wandung des Sicherungsteiles bestehen, aus der Wandung des Sicherungsteiles 13 ausgeschert. In lig. 13 und 14 ist der Arbeitsvorgang des gleichzeitigen Lochens der Rohmutter und der Bildung der einwärts ragenden Zungen 16 veranschaulicht. Ein F'reßstempel 17 ist in der Grundplatte 18 einer fresse oder Stanze befestigt. Der Preßstempel besitzt eine sechseckige Aussparung i9, in welcher der 1ltitterrohlittg aufgenommen wird. Ein Lochwerkzeug 20 ragt von einem Kolben 2i heraus, der in einer beweglichen Platte 22 der Presse angeordnet ist. An dem Kolben ist ein Gehäuse 23 befestigt, das sechs Scherplatten 2+ enthält, die in Winkelabständen um den Schaft des Lochwerkzeuges 2o angeordnet sind. Die Sclierplatten besitzen gekrümmte Sclierfliiclien 25. Mine fest angebrachte Rückziehplatte 26, die mit Schlitzen 27 für die Seherplatten versehen ist, dient dazu, um die Rohmutter von dem Rohwerkzeug abzuziehen.
  • Der Arbeitsvorgang verläuft so, daß die Rohmutter in die Aussparung i9 eingesetzt wird, während die bewegliche Platte 22 der Presse zurückgezogen ist. Bei Vorwärtsbewegung durchbohrt das Lochwerkzeug 2o die Rohmutter, so daß eine durch-,gehende axiale Bohrung oder Öffnung gebildet wird. Ilei weiterer Bewegung greifen die gekrümmten Scherfl:ichen 25 der Scherplatten 24 an der Wandung des Sicherungsabschnittes ein und durchscheren die Wandung, so daß Zungen gebildet und einwärts gebogen werden, so daß sie am Schaft des Lochwerkzeuges anliegen, das Butt als Dorn wirkt. Bei Rückwärtsbewegung wird die Rohmutter von dem Lochwerkzeug festgehalten, bis die Rückziehplatte an ihr angreift und si-e vom Lochwerkzeug abstreift. Das Ergebnis ist eine Rohmutter der in Fig. 1,5 dargestellten _\rt.
  • Bei der auf diese Weise ausgebildeten Rohmutter besitzt die Öffnung 28 einen Durchmesser, der geringer ist als der innere Durchmesser des Sicherungsabschnittes. Der innere Durchmesser des Sicherungsabschnittes übersteigt den Durchmesser der Bohrung oder Öffnung 28 um einen Betrag, der im wesentlichen gleich oder etwas größer ist als die Tiefe des Gewinde: atn eigentlichen Mutterstück. Wenn die Zungen 16 ausgeschert und durch die gekrümmten Scherflächeti 25 einwärts gebogen sind. so wird die ausgeweitete Fläche 15 einer jeden Zun-,ge im wesentlichen parallel mit der Achse des Mutterkörpers und infolgedessen in einer Linie mit der Wandung der Bohrung 28 liegen. Die obere Fläche 29 der Wandung erhält eine Neigung, so claß eine :\bfasting entsteht. Diese Abfasung ist wichtig, uni diel,ildung eines Grates beim Gewindeschneiden zu vermeiden. Die gekrümmten Scherflächen biegen die Zungen in einen Bogen oder Radius derart, daß die Außenfläche 30 gekrümmt ist.
  • Der so gefertigte Rohling wird alsdann mit Gewinde versehen. Das Gewinde wird in den äußeren Teil oder Abschnitt jeder Zunge eingeschnitten, deren Abschnitt nach innen über den größeren Teil des Durchmessers hineinragt. Nach dem Gewindeschneiden werden die Zungen wieder einwärts in eine Stellung gebogen, so daß das Gewinde derselben nach innen hineinragt. Indem man die Zungen, wie vorstehend beschrieben, mit Gewinde versieht, wird eine Hebelwirkung im eigentlichen Sinne erhalten und die höchste Anpreßwirkung erzielt.
  • Erfahrungsgemäß ist die Herstellung von selbstsichernden Muttern der in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Art verhältnismäßig wenig kostspielig. Dabei sind die Muttern hoch wirksam im Gebrauch, öfter verwendbar und genügen den praktischen Anforderungen, die insbesondere an selbstsichernde Muttern im Flugzeugbau gestellt werden. Die konstruktiven :1usfiihrungsformen lassen sich ohne weiteres auf Muttern verschiedener Ausführung und Größe anwenden, sowie -auch auf Muttern, die aus Flachmaterial hergestellt sind.

Claims (7)

  1. PATE\TANSPRCCHE: i. Selbstsichernde Mutter gemäß Patent 812133, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zungen vorgesehen ist, deren jede einen gewindelosen Teil zwischen ihrem Gewindeteil und ihrer Verbindungsstelle mit dein Mutterkörper besitzt.
  2. 2. Selbstsicherlide Mutter gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt an der Verbindungsstelle der Zungen mit dem :Mutterkörper einen inneren Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser der Mutterbohrung.
  3. 3. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Sicherungsteiles den Durchmesser der Mutterbohrung um einen Betrag übersteigt, der itn wesentlichen gleich oder etwas größer ist als die Tiefe des Gewindes.
  4. Selbstsichernde Mutter nach ;Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge gekrümmte Form besitzt.
  5. Selbstsichernde Mutter nach Ansprüchen 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil einen größeren inneren Durchmesser besitzt als der !Mutterkörper, wobei die Wandung des Sicherungsteiles derart ausgeschert ist, claß eine Mehrzahl von im Winkelabstand voneinander angeordneten Zungen entsteht, die einwärts über die Innenfläche des Mutterkörpers hinausgebogen werden, worauf die Itmenwandung des Nlutterkörliers und die äußeren Teile der Zungen niit Gewinde versehen und die Zungen einwärts in eine Stellung gebogen werden, daß ihr Gewinde über das Gewinde des Mutterkörpers hinausragt.
  6. 6. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen gekrümmt nach innen gebogen werden.
  7. 7. Selbstsichernde Mutter nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sicherungsteiles derart ausgekehlt ist, claß beim Biegen der Zungen die ausgekehlten Teile im wesentlichen parallel mit der -Mutter und in einer Linie mit der Innenwandung des Mutterkörpers verlaufen. ß. Selbstsichernde Mutter nach Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, claß die Dicke der Wandung des Sicherungsteiles nach dein freien Ende desselben hin abnimmt. g. Selbstsichernde -Mutter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß vor dein Biegen die Innen«-andung des Sicherungsteiles einen kleinen Winkel von etwa ;- mit der Achse der Mutter bildet.
DEE161A 1948-10-29 1949-10-29 Schraubenmutter mit Eigensicherung Expired DE829532C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042060B (de) * 1952-09-06 1958-10-30 Josef Eisert Elektrische Klemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1042060B (de) * 1952-09-06 1958-10-30 Josef Eisert Elektrische Klemme

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