DE19609130A1 - Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen Fahrzeughornschalter - Google Patents

Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen Fahrzeughornschalter

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DE19609130A1
DE19609130A1 DE19609130A DE19609130A DE19609130A1 DE 19609130 A1 DE19609130 A1 DE 19609130A1 DE 19609130 A DE19609130 A DE 19609130A DE 19609130 A DE19609130 A DE 19609130A DE 19609130 A1 DE19609130 A1 DE 19609130A1
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horn switch
predetermined breaking
airbag
horn
seams
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Withdrawn
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DE19609130A
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Hirsohi Nemoto
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
    • B60R21/21656Steering wheel covers or similar cup-shaped covers
    • B60R21/21658Steering wheel covers or similar cup-shaped covers with integrated switches, e.g. horn switches

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn bzw. einer Hupe.
Eine bekannte Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn ist in US-Patent Nr. 5 002 306 offenbart. US-Patent Nr. 5 002 306 offenbart ebenfalls zwei von der Vorrichtung umschlossene Hornschalter. Die Hornschalter sind an gegenüberliegenden Seiten eines Reißsaums bzw. einer Soll-Bruchnaht in einer Airbagabdeckung angeordnet. Jeder Hornschalter besitzt Verbindungsvorichtungen zum Verbin­ den des Hornschalters mit einer Quelle von elektrischer Energie in dem Fahrzeug.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenk­ rad eines Fahrzeugs mit einem Horn bzw. einer Hupe vor. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Innenab­ deckung, die mindestens teilweise den Airbag umschließt. Die Innenabdeckung besitzt einen Reißsaum bzw. eine (Soll-)Bruchnaht. Eine Außenabdeckung umschließt minde­ stens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag. Die Außenabdeckung besitzt ebenfalls einen Reißsaum bzw. eine (Soll-)Bruchnaht, die über der (Soll-)Bruchnaht an der Innenabdeckung liegt. Ein Fahrzeughornschalter ist zwi­ schen den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet.
Der Hornschalter umfaßt erste und zweite auseinanderbe­ abstandete Reißsäume bzw. (Soll-)Bruchnähte bzw. -stel­ len. Die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Horn­ schalter sind mit den Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet und besitzen eine kombi­ nierte Länge, und zwar wesentlich kleiner als die Länge von jeder der Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außen­ abdeckungen. Wenn der Airbag aufgeblasen wird, werden die Soll-Bruchnähte in der Innenabdeckung, in der Außenab­ deckung und in dem Hornschalter durch den sich aufbla­ senden Airbag (auf-)gebrochen.
Der Hornschalter umfaßt erste und zweite Schichten aus elektrisch leitendem Material. Jede Schicht aus elek­ trisch leitendem Material umfaßt zwei Schichtteile, die an gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet sind. Die zwei Schichteile sind miteinander verbunden durch einen Ver­ bindungsteil, der sich über die Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen erstreckt. Eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material erstreckt sich um die ersten und zweiten elektrisch leitenden Schichten des Hornschalters. Die Umhüllung besitzt ebenfalls Teile, die sich um die Verbindungsteile erstrecken. Die Umhüllung und die Verbindungsteile weisen beabstandete Teile des Hornschalters auf und besitzen Reißlinien bzw. Soll- Bruchlinien bzw. -geraden, entlang denen die Umhüllung und die Verbindungsteile brechen, die die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter definieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor­ liegenden Erfindung durch ein Studium der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, die eine Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Fahrzeug­ lenkrad darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht, und zwar im allgemeinen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht, die ein erstes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Horn­ schalters darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, und zwar im allgemeinen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, und zwar im allgemeinen entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer Schicht aus elektrisch leitendem Material des Hornschalters der Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer weiteren Schicht aus elektrisch leitendem Material des Hornschalters der Fig. 3; und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hornschalters darstellt.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Airbagmodul 20 (Fig. 1 und 2) an einem Lenkrad 22 eines Fahrzeugs befe­ stigt. Das Airbagmodul 20 umfaßt eine Gehäuseanordnung 24. Die Gehäuseanordnung 24 umfaßt eine im allgemeinen rechteckige Metallbasis 28 (Fig. 2), die mit dem Lenkrad durch geeignete (nicht gezeigte) Verbindungsvorrichtungen verbunden ist.
Die Gehäuseanordnung 24 umfaßt ebenfalls eine relativ steife Innenabdeckung 34, die mit der Basis 28 verbunden ist. Die Innenabdeckung 34 umschließt einen Airbag 38, der teilweise in Fig. 2 gezeigt ist. Eine elastisch ablenkbare Außenabdeckung 36 umschließt die Innenab­ deckung 34 und den Airbag 38. Die Innenabdeckung 34 besitzt eine Außenwand 40 und Seitenwände 42, die sich von der Außenwand 40 erstrecken. Die Seitenwände 42 sind mit der Basis 28 verbunden. Die Außenabdeckung 36 besitzt eine Außenwand 44, die die Außenwand 40 der Innenab­ deckung 34 abdeckt und Seitenwände 46, die sich von der Außenwand 44 erstrecken. Die Seitenwände 46 sind mit der Basis 28 verbunden.
Die Außenabdeckung 36 besitzt geschwächte bzw. verdünnte Gebiete, die einen Reißsaum bzw. eine (Soll-)Bruchnaht 48 vorsehen, die vorzugsweise eine H-Form (Fig. 1) be­ sitzt. Ein zentraler Teil bzw. Mittelteil 49 der Soll- Bruchnaht 48 erstreckt sich über die Außenwand 44 der Außenabdeckung 36 zwischen den Schenkeln 51 der H-förmi­ gen Soll-Bruchnaht 48. Die Innenabdeckung 34 besitzt ebenfalls geschwächte bzw. verdünnte Gebiete, die eine Soll-Bruchnaht vorsehen, die ebenfalls H-förmig ist. Die Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung 34 (Fig. 2) liegt direkt unter der Soll-Bruchnaht 48 und besitzt einen Mittelteil 50, der direkt unter dem Teil 49 der Soll- Bruchnaht 48 liegt. Der Soll-Bruchnahtmittelteil 50 besitzt im wesentlichen dieselbe Länge wie der Soll- Bruchnahtmittelteil 49.
Der Airbag 38 (Fig. 2) ist mit der Basis 28 auf irgend­ eine geeignete Art und Weise verbunden. Wie er darge­ stellt ist, ist der Airbag 38 mit der Basis 28 durch einen ringförmigen Metallklemmring 52 und geeignete (nicht gezeigte) Befestigungsmittel verbunden. Der Klemmring 52 klemmt ein offenes Ende oder einen Mund des Airbags 38 an die Basis 28. Der Airbag 38 wird um eine im allgemeinen zylindrische Airbagaufblasvorrichtung 54 ge­ klemmt. Die Aufblasvorrichtung 54 wird ebenfalls an die Basis 28 auf irgendeine geeignete Art und Weise gesi­ chert. Die Aufblasvorrichtung 54 sieht eine Quelle von Strömungsmittel zum Aufblasen des Airbags 38 vor. Die Aufblasvorrichtung kann viele unterschiedliche Kon­ struktionen besitzen, wie bekannt ist.
Auf das Auftreten einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung hin, die ein Aufblasen des Airbags erforderlich macht, betätigt bzw. aktiviert eine (nicht gezeigte) geeignete Steuervorrichtung, die Aufblasvorrichtung 54. Die Auf­ blasvorrichtung 54 emittiert, wenn sie aktiviert ist, eine Strömungsmittelströmung, die den Airbag 38 aufbläst. Wenn der Airbag 38 aufgeblasen wird, legt der Airbag Druck an die Innenseite der Innenabdeckung 34 an. Ansprechend auf den Druck, bricht die Innenabdeckung 34 entlang der Soll-Bruchnaht 50 und die Außenabdeckung 36 bricht entlang der Soll-Bruchnaht 48. Der durch den Airbag 38 angelegte Druck, und zwar gegen die Innenseite der Innenabdeckung 34, schwenkt Teile der Innenabdeckung und der Außenabdeckung 36 aus dem Pfad des Aufblasens des Airbags 38. Der Airbag 38, wenn er aufgeblasen ist, hält den Fahrzeugfahrer davon zurück, gewaltsam auf strukturelle Teile des Fahrzeugs, wie zum Beispiel das Lenkrad 22, aufzuschlagen.
Ein Horn- bzw. Hupenschalter 58 (Fig. 2 und 3) ist zwi­ schen den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36 ange­ ordnet. Der Hornschalter 58 ist mit der Innenabdeckung mit einem Gewinde versehene Befestigungsmittel 59 (Fig. 2) verbunden. Der Hornschalter 58 ist mit der Erde und einer Quelle von elektrischer Energie, wie zum Beispiel einer Fahrzeugbatterie, durch Leiter 60 und 62 und eine Verbindungsvorrichtung 63 (Fig. 3) verbunden.
Der Hornschalter 58 besitzt ein Gebiet bzw. eine Fläche, die ungefähr dieselbe ist wie das Gebiet bzw. die Fläche der Außenwände 40 und 44 der Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36. Wenn das Fahrzeughorn betrieben werden soll, wird Druck manuell gegen die Außenabdeckung 36 angelegt, um den Hornschalter 58 zu betätigen und einen Betrieb des Fahrzeughorns zu bewirken.
Der Schalter 58 besitzt erste und zweite beabstandete Soll-Bruchnähte 64 und 65 (Fig. 3). Der Schalter 58 bricht entlang der Soll-Bruchnähte 64, 65, und zwar auf das Aufblasen des Airbags 38 hin. Die Soll-Bruchnähte 64, 65 können durch geschwächte bzw. verdünnte oder perfo­ rierte bzw. durchlochte Gebiete definiert werden. Die Soll-Bruchnähte 64, 65 liegen über dem Mittelteil 50 der Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung 34. Weil der Mit­ telteil 50 mit dem Mittelteil 49 der Soll-Bruchnaht 48 in der Außenabdeckung 36 ausgerichtet ist, liegt der Mittel­ teil 49 über den Soll-Bruchnähten 64, 65.
Die kombinierten Längen der ersten und zweiten Soll- Bruchnähte 64 und 65 ist wesentlich kleiner als die Längen von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und 50. Die kombinierte Länge der ersten und zweiten Soll-Bruch­ nähte 64 und 65 ist ungefähr ein Sechstel (1/6) der Länge von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und 50. Da nur eine kleiner Teil des Hornschalters 58 bricht, und zwar verglichen mit den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36, besitzt der Hornschalter einen minimalen verzögernden bzw. retardierenden Effekt auf das Aufblasen des Airbags.
Der Schalter 58 umfaßt ein Paar von im allgemeinen fla­ chen, flexiblen, überliegenden Schichten 70 und 72 (Fig. 4-7) aus elektrisch leitendem Material. Punkte oder Ab­ standsmittel 76 (Fig. 4 und 5) aus Polymermaterial, das elektrisch isolierend ist, sind zwischen den Schichten 70 und 72 angeordnet. Die Abstandsmittel 76 sind an die Schicht 70 gesichert bzw. befestigt und kommen mit der Schicht 72 in Eingriff, um die zwei Schichten zu trennen, bis Druck angelegt wird, um die Schichten 70, 72 in Eingriff miteinander abzulenken. Der Eingriff der Schichten 70 und 72 vervollständigt eine elektrische Ver­ bindung, um den Betrieb des Fahrzeugshorns zu bewirken. Die Schichten 70, 72 kommen in Eingriff, wenn ausreichen­ der Druck manuell gegen die Außenabdeckung 36 angelegt wird.
Die Schicht 70 (Fig. 4 und 6) umfassen Schichtteile 80 und 82, die voneinander beabstandet sind, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnaht 64 des Horn­ schalters 58. Ein Verbindungsteil 84 der Schicht 70 ver­ bindet die Teile 80 und 82 und erstreckt sich über die Mittelteile 50 und 49 der Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36. Der Verbindungsteil 84 umfaßt eine Soll-Bruchlinie bzw. -gerade 86 (Fig. 6), entlang der der Verbindungsteil auf das Aufblasen des Airbags hin bricht. Die Soll-Bruchlinie 86 ist mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen 50 und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36 ausgerichtet. Die Reiß- bzw. Soll-Bruchlinie 86 des Verbindungsteils 84 kann oder kann nicht geschwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da die Dicke des Verbindungsteils klein genug ist, daß er leicht auf das Aufblasen des Airbags hin reißt bzw. bricht. Der Schichtteil 82 umfaßt einen Fortsatz 88, der mit dem Leiter 60 verbunden ist.
Die Teile 80 und 82 der Schicht 70 umfassen auseinander beabstandete, parallele Kantenteile 90 bzw. 92 (Fig. 6). Jeder der Kantenteile 90 und 92 erstreckt sich benachbart und parallel zu den Mittelteilen 50 und 49 der Soll- Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36. Der Verbindungsteil 84 besitzt eine Abmessung, und zwar gemessen entlang der Soll-Bruchlinie 86, die wesentlich kleiner ist als die Länge von jeder der Soll-Bruchnaht­ teile 49 und 50 und ebenfalls wesentlich kleiner als die Länge von jedem der Kantenteile 90 und 92 ist, wie man deutlich in Fig. 6 erkennen kann. Die Länge der Soll- Bruchlinie 86 ist kleiner als ungefähr ein Zehntel (1/10) der Länge von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und 50.
Die Schicht 72 (Fig. 5 und 7) umfaßt Schichtteile 96 und 98, die voneinander auseinander beabstandet sind, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnaht 65 in dem Hornschalter 58. Ein Verbindungsteil 100 der Schicht 72 verbindet die Teile 96 und 98 und erstreckt sich über die Soll-Bruchnahtmittelteile 50 und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36. Der Verbindungs­ teil 100 umfaßt eine Soll-Bruchlinie 102 (Fig. 7), ent­ lang der der Verbindungsteil 100 auf das Aufblasen des Airbags bricht. Die Soll-Bruchlinie 102 ist mit den Soll- Bruchnahtmittelteilen 49 und 50 ausgerichtet. Die Soll- Bruchlinie 102 des Verbindungsteils 100 kann oder kann nicht geschwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da die Dicke des Verbindungsteils 100 klein genug ist, daß er leicht auf das Aufblasen des Airbags hin reißt bzw. bricht. Der Teil 58 umfaßt einen Fortsatz 104, der mit dem Leiter 62 verbunden ist.
Die Teile 96 und 98 der Schicht 72 besitzen auseinander beabstandete parallele Kantenteile 108 bzw. 110, die sich benachbart und parallel zu den Soll-Bruchnahtmittelteilen 50 und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36 erstrecken. Der Verbindungsteil 100 besitzt eine Abmes­ sung, und zwar gemessen entlang der Soll-Bruchlinie 102, die wesentlich kleiner als die Länge von jeder der Soll- Bruchnahtmittelteile 49 und 50 ist, und wesentlich klei­ ner als die Länge von jedem der Kantenteile 108 und 110 ist. Die Länge der Soll-Bruchlinie 102 ist kleiner als ungefähr ein Zehntel (1/10) der Länge von jedem der Soll- Bruchnahtmittelteile 49 und 50. Der Verbindungsteil 100 (Fig. 3) ist von dem Verbindungsteil 84 der Schicht 70 entlang einer Linie 114 (Fig. 3), die die Soll-Bruchli­ nien 86 und 102 enthält, beabstandet.
Die zwei Schichten 70 und 72 aus elektrisch leitendem Material werden durch eine Umhüllung 120 (Fig. 3-5) aus elektrisch isolierendem Material umschlossen. Die Schichten 70 und 72 der Umhüllung 120 sind miteinander verbunden für eine Installation bzw. einen Einbau in und ein Entfernen aus der Gehäuseanordnung 24 als eine Ein­ heit.
Die Umhüllung 120 umfaßt einen Teil 122, der die Teile 80 und 96 der Schichten 70 und 72 umschließt. Ein Teil 124 der Umhüllung 120 umschließt Teile 82 und 98 der Schich­ ten 70 und 72. Die Teile 122 und 124 sind voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Seiten der Soll- Bruchnähte 64, 65 in dem Hornschalter 58 angeordnet.
Ein Teil 126 der Umhüllung 120 erstreckt sich um den Verbindungsteil 84 der Schicht 70. Ein Teil 128 der Umhüllung 120 erstreckt sich um den Verbindungsteil 100 der Schicht 72 und ist von dem Teil 126 beabstandet. Die Teile 126 und 128 der Umhüllung 120 besitzen Soll-Bruch­ linien, entlang denen die Teile 126 und 128 auf das Auf­ blasen des Airbags hin brechen. Die Soll-Bruchlinien in den Teilen 126 und 128 sind direkt mit den Soll-Bruch­ linien 86 und 102 in den Verbindungsteilen 84 und 100 der Schichten 70 und 72 ausgerichtet. Die Soll-Bruchlinien in den Teilen 126 und 128 können oder können nicht ge­ schwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da die Dicke der Teile 126 oder 128 klein genug ist, daß sie leicht auf das Aufblasen des Airbags hin brechen bzw. reißen. Die Soll-Bruchlinien 86 und 102 in den Verbindungsteilen 84 und 100 und die Soll-Bruchlinien in den Teilen 126 und 128 der Umhüllung 120 definieren die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte 64 und 65 des Hornschalters 58.
Die Umhüllung 120 ist durch ein Paar von im allgemeinen flachen Schichten 134 und 136 (Fig. 4 und 5) aus elek­ trisch isolierendem Polymermaterial gebildet. Die Schich­ ten 134 und 136 aus elektrisch isolierendem Material sind in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit den Schichten 70 und 72 aus elektrisch leitendem Material angeordnet. Die Schichten 134 und 136 sind miteinander verbunden bzw. haften aneinander, und zwar entlang einem flachen Randteil 138, um die Umhüllung 120 zu bilden. Der flache Randteil 138 erstreckt sich um den Umfang der Schichten 70 und 72 aus elektrisch leitendem Material. Der flache Randteil 138 umfaßt Öffnungen 140 zum Aufnehmen der Befestigungsvorrichtungen 59, um den Hornschalter 58 mit der Innenabdeckung 34 zu verbinden.
In dem in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Hornschalter 58 mit einer Quelle von elektrischer Energie und mit der Erde durch Leiter 60 und 62 und einer Verbindungsvorrichtung 63 verbunden. In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hornschalter direkt mit der Erde verbunden. Da das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich dem in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei der Suffixbuchstabe "a" mit den Bezugszeichen der Fig. 8 assoziiert ist, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Ein Hornschalter 58a (Fig. 8) besitzt erste und zweite beabstandete Soll-Bruchnähte 64a und 65a, entlang denen der Hornschalter auf das Aufblasen eines Airbags hin bricht. Die Soll-Bruchnähte 64a und 65a in dem Horn­ schalter 58a sind mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen 50 und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36 ausgerichtet. Der Schalter 58a umfaßt ein Paar von im allgemeinen flachen, flexiblen übereinander liegenden Schichten aus elektrisch leitendem Material, von denen eine in Fig. 8 gezeigt ist, die im wesentlichen denselben Aufbau wie die Schichten 70 und 72 der Fig. 1-7 besitzen.
Eine Umhüllung 120a aus elektrisch isolierendem Material umschließt die Schichten aus elektrisch leitendem Mate­ rial. Eine Vielzahl von Öffnungen 140a in dem Hornschal­ ter 58a nimmt Befestigungsvorrichtungen auf zum Verbinden des Hornschalters mit der Innenabdeckung 34.
Der Hornschalter 58a ist mit einer Quelle elektrischer Energie, wie zum Beispiel eine Fahrzeugbatterie, durch einen Leiter 160 und eine Verbindungsvorrichtung 163 verbunden. Die Verbindungsvorrichtung 163 kann ebenfalls die Quelle elektrischer Energie mit der Aufblasvor­ richtung verbinden. Der Schalter 58a ist mit der Erde durch den Leiter 162 verbunden. Der Leiter 162 wird durch die Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material 120a umschlossen. Eine Öffnung 140a erstreckt sich durch den Leiter 162 zum Verbinden des Hornschalters mit der Innen­ abdeckung.
Ein Endteil 166 des Leiters 162 ist mit einem elektrisch leitenden Ring 168 verbunden. Der Ring 168 nimmt eine Befestigungsvorrichtung, wie zum Beispiel einen Bolzen, auf zum Verbinden und zum Veranlassen, daß der Ring 168 mit einer Erde einer weiteren Schaltung oder einer Erdplatte in Eingriff kommt.
Alternativ kann der Endteil 166 des Leiters 162 eine Öffnung besitzen, die sich dahindurch erstreckt, und zwar zum Aufnehmen einer Befestigungsvorrichtung, um den Lei­ ter 162 mit der Erde zu verbinden. Der Endteil 166 be­ sitzt mindestens eine Seite, die exponiert ist, oder nicht durch die Umhüllung 120a umschlossen ist. Vorzugs­ weise ist der Endteil 166 aus einem gut leitenden Mate­ rial, wie zum Beispiel Kupfer, hergestellt und kann möglicherweise einen Ring besitzen, der aus einem daran angebrachten gut leitenden Material hergestellt ist.
Obwohl jede der Schichten 70 und 72 mit nur einem Ver­ bindungsteil offenbart wurde, sei bemerkt, daß jede Schicht zwei Verbindungsteile besitzen könnte. Die Ver­ bindungsteile von einer Schicht würden mit den Verbin­ dungsteilen der anderen Schicht ausgerichtet sein. Des­ halb würden die zwei Schichten 70 und 72 dieselbe Form besitzen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach­ leute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen entnehmen. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt, durch die angefügten Patentansprüche abge­ deckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad umfaßt eine Innenabdeckung, die mindestens teil­ weise den Airbag umschließt und die einen Soll-Bruchnaht­ mittelteil besitzt, entlang dem die Innenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht. Eine Außenabdeckung umschließt mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag und weist einen Soll-Bruchnahtmittelteil auf, und zwar mit einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Soll-Bruchnahtmittelteils in der Innenabdeckung ist. Ein Hornschalter ist zwischen den Innen- und Außen­ abdeckungen angeordnet, zum Bewirken des Betriebs eines Horns. Der Hornschalter umfaßt erste und zweite Soll- Bruchnähte, die mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter besitzen eine kombinierte Länge, die wesentlich kleiner ist als die Länge von jeder der Soll-Bruchnähte.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Innenabdeckung mit einer ersten Wand, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll- Bruchnaht, die sich um die erste Wand erstreckt, und entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung mit einer zweiten Wand, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt, und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll-Bruchnaht, die sich über die zweite Wand erstreckt, und entlang der die Außenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen Hornschalter, der zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet ist, und zwar zum Be­ wirken des Betriebs des Horns, wobei der Horn­ schalter erste und zweite übereinanderliegende Schichten aus elektrisch leitendem Material und erste und zweite Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter aufweist, entlang denen der Hornschalter auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen, wobei die ersten und zweiten Sollbruchnähte in dem Hornschalter mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind und eine kombinierte Länge besitzen, die kleiner als die Länge von jeder der ersten und zweiten Soll-Bruch­ nähte in den Innen- und Außenabdeckungen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hornschalter folgendes aufweist: erste und zweite Teile, die an gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter angeordnet sind und ein Paar von auseinanderbeabstandeten Verbin­ dungsteilen, die die ersten und zweiten Teile mit­ einander verbinden, wobei die Verbindungsteile die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Horn­ schalter aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Hornschalter fol­ gendes aufweist: erste und zweite Schichten aus elektrisch leitendem Material, wobei jede der ersten und zweiten Schichten Teile besitzt, die an gegen­ überliegenden Seiten der ersten und zweiten Soll- Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen ange­ ordnet sind, und elektrisch leitende Teile, die die Teile, deren gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet sind, miteinander verbinden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, wobei der Hornschalter eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material auf­ weist, die die ersten und zweiten Schichten des Hornschalters umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, wobei die Umhüllung Ober­ flächenmittel aufweist, und zwar zum Definieren einer Vielzahl von Öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungsvorrichtungen, um den Hornschalter mit einer der Innen- und Außenabdeckungen zu verbinden.
6. Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Innenabdeckung, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung, entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll- Bruchnaht in der Außenabdeckung, entlang der die Außenabdeckung bricht, und zwar ansprechend auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordneten Hornschalter zum Bewirken des Betriebs des Horns, wobei der Hornschalter erste und zweite Schichten aus elektrisch leitendem Material auf­ weist, wobei die erste Schicht einen ersten Teil aufweist, und zwar mit einer ersten Soll-Bruchlinie, die mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet ist, wobei die zweite Schicht einen zweiten Teil auf­ weist, der von dem ersten Teil beabstandet ist, und mit einer zweiten Soll-Bruchlinie, die mit den er­ sten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind, und von der er­ sten Soll-Bruchlinie entlang einer Linie, die sich entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien erstreckt, beabstandet ist, wobei der Hornschalter entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien auf das Aufblasen des Airbags bruchfähig ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, wobei die ersten und zwei­ ten Soll-Bruchlinien eine kombinierte Länge besit­ zen, die kleiner ist als eine Länge der ersten Soll- Bruchnaht in der inneren Abdeckung.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, wobei der Hornschalter eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material auf­ weist, die sich um die ersten und zweiten Schichten des Hornschalters erstreckt, wobei die Umhüllung einen ersten Teil, der sich um den ersten Teil der ersten Schicht erstreckt, und einem zweiten Teil, der von dem ersten Teil beabstandet ist, der sich um den zweiten Teil der zweiten Schicht erstreckt, auf­ weist.
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