DE19609130A1 - Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen Fahrzeughornschalter - Google Patents
Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen FahrzeughornschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad
eines Fahrzeugs mit einem Horn bzw. einer Hupe.
Eine bekannte Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags
an einem Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn ist in
US-Patent Nr. 5 002 306 offenbart. US-Patent Nr.
5 002 306 offenbart ebenfalls zwei von der Vorrichtung
umschlossene Hornschalter. Die Hornschalter sind an
gegenüberliegenden Seiten eines Reißsaums bzw. einer
Soll-Bruchnaht in einer Airbagabdeckung angeordnet. Jeder
Hornschalter besitzt Verbindungsvorichtungen zum Verbin
den des Hornschalters mit einer Quelle von elektrischer
Energie in dem Fahrzeug.
Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte
Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenk
rad eines Fahrzeugs mit einem Horn bzw. einer Hupe vor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Innenab
deckung, die mindestens teilweise den Airbag umschließt.
Die Innenabdeckung besitzt einen Reißsaum bzw. eine
(Soll-)Bruchnaht. Eine Außenabdeckung umschließt minde
stens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag. Die
Außenabdeckung besitzt ebenfalls einen Reißsaum bzw. eine
(Soll-)Bruchnaht, die über der (Soll-)Bruchnaht an der
Innenabdeckung liegt. Ein Fahrzeughornschalter ist zwi
schen den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet.
Der Hornschalter umfaßt erste und zweite auseinanderbe
abstandete Reißsäume bzw. (Soll-)Bruchnähte bzw. -stel
len. Die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Horn
schalter sind mit den Soll-Bruchnähten in den Innen- und
Außenabdeckungen ausgerichtet und besitzen eine kombi
nierte Länge, und zwar wesentlich kleiner als die Länge
von jeder der Soll-Bruchnähte in den Innen- und Außen
abdeckungen. Wenn der Airbag aufgeblasen wird, werden die
Soll-Bruchnähte in der Innenabdeckung, in der Außenab
deckung und in dem Hornschalter durch den sich aufbla
senden Airbag (auf-)gebrochen.
Der Hornschalter umfaßt erste und zweite Schichten aus
elektrisch leitendem Material. Jede Schicht aus elek
trisch leitendem Material umfaßt zwei Schichtteile, die
an gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnähte in den
Innen- und Außenabdeckungen angeordnet sind. Die zwei
Schichteile sind miteinander verbunden durch einen Ver
bindungsteil, der sich über die Soll-Bruchnähte in den
Innen- und Außenabdeckungen erstreckt. Eine Umhüllung aus
elektrisch isolierendem Material erstreckt sich um die
ersten und zweiten elektrisch leitenden Schichten des
Hornschalters. Die Umhüllung besitzt ebenfalls Teile, die
sich um die Verbindungsteile erstrecken. Die Umhüllung
und die Verbindungsteile weisen beabstandete Teile des
Hornschalters auf und besitzen Reißlinien bzw. Soll-
Bruchlinien bzw. -geraden, entlang denen die Umhüllung
und die Verbindungsteile brechen, die die ersten und
zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter definieren.
Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor
liegenden Erfindung durch ein Studium der folgenden
Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Begleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, die eine Vorrichtung
zum Umschließen eines Airbags an einem Fahrzeug
lenkrad darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht, und
zwar im allgemeinen entlang der Linie 2-2 der Fig.
1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht, die ein erstes Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Horn
schalters darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, und zwar im
allgemeinen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, und zwar im
allgemeinen entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer Schicht aus
elektrisch leitendem Material des Hornschalters
der Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer weiteren
Schicht aus elektrisch leitendem Material des
Hornschalters der Fig. 3; und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht, die ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Hornschalters darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Airbagmodul 20
(Fig. 1 und 2) an einem Lenkrad 22 eines Fahrzeugs befe
stigt. Das Airbagmodul 20 umfaßt eine Gehäuseanordnung
24. Die Gehäuseanordnung 24 umfaßt eine im allgemeinen
rechteckige Metallbasis 28 (Fig. 2), die mit dem Lenkrad
durch geeignete (nicht gezeigte) Verbindungsvorrichtungen
verbunden ist.
Die Gehäuseanordnung 24 umfaßt ebenfalls eine relativ
steife Innenabdeckung 34, die mit der Basis 28 verbunden
ist. Die Innenabdeckung 34 umschließt einen Airbag 38,
der teilweise in Fig. 2 gezeigt ist. Eine elastisch
ablenkbare Außenabdeckung 36 umschließt die Innenab
deckung 34 und den Airbag 38. Die Innenabdeckung 34
besitzt eine Außenwand 40 und Seitenwände 42, die sich
von der Außenwand 40 erstrecken. Die Seitenwände 42 sind
mit der Basis 28 verbunden. Die Außenabdeckung 36 besitzt
eine Außenwand 44, die die Außenwand 40 der Innenab
deckung 34 abdeckt und Seitenwände 46, die sich von der
Außenwand 44 erstrecken. Die Seitenwände 46 sind mit der
Basis 28 verbunden.
Die Außenabdeckung 36 besitzt geschwächte bzw. verdünnte
Gebiete, die einen Reißsaum bzw. eine (Soll-)Bruchnaht
48 vorsehen, die vorzugsweise eine H-Form (Fig. 1) be
sitzt. Ein zentraler Teil bzw. Mittelteil 49 der Soll-
Bruchnaht 48 erstreckt sich über die Außenwand 44 der
Außenabdeckung 36 zwischen den Schenkeln 51 der H-förmi
gen Soll-Bruchnaht 48. Die Innenabdeckung 34 besitzt
ebenfalls geschwächte bzw. verdünnte Gebiete, die eine
Soll-Bruchnaht vorsehen, die ebenfalls H-förmig ist. Die
Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung 34 (Fig. 2) liegt
direkt unter der Soll-Bruchnaht 48 und besitzt einen
Mittelteil 50, der direkt unter dem Teil 49 der Soll-
Bruchnaht 48 liegt. Der Soll-Bruchnahtmittelteil 50
besitzt im wesentlichen dieselbe Länge wie der Soll-
Bruchnahtmittelteil 49.
Der Airbag 38 (Fig. 2) ist mit der Basis 28 auf irgend
eine geeignete Art und Weise verbunden. Wie er darge
stellt ist, ist der Airbag 38 mit der Basis 28 durch
einen ringförmigen Metallklemmring 52 und geeignete
(nicht gezeigte) Befestigungsmittel verbunden. Der
Klemmring 52 klemmt ein offenes Ende oder einen Mund des
Airbags 38 an die Basis 28. Der Airbag 38 wird um eine im
allgemeinen zylindrische Airbagaufblasvorrichtung 54 ge
klemmt. Die Aufblasvorrichtung 54 wird ebenfalls an die
Basis 28 auf irgendeine geeignete Art und Weise gesi
chert. Die Aufblasvorrichtung 54 sieht eine Quelle von
Strömungsmittel zum Aufblasen des Airbags 38 vor. Die
Aufblasvorrichtung kann viele unterschiedliche Kon
struktionen besitzen, wie bekannt ist.
Auf das Auftreten einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung
hin, die ein Aufblasen des Airbags erforderlich macht,
betätigt bzw. aktiviert eine (nicht gezeigte) geeignete
Steuervorrichtung, die Aufblasvorrichtung 54. Die Auf
blasvorrichtung 54 emittiert, wenn sie aktiviert ist,
eine Strömungsmittelströmung, die den Airbag 38 aufbläst.
Wenn der Airbag 38 aufgeblasen wird, legt der Airbag
Druck an die Innenseite der Innenabdeckung 34 an.
Ansprechend auf den Druck, bricht die Innenabdeckung 34
entlang der Soll-Bruchnaht 50 und die Außenabdeckung 36
bricht entlang der Soll-Bruchnaht 48. Der durch den
Airbag 38 angelegte Druck, und zwar gegen die Innenseite
der Innenabdeckung 34, schwenkt Teile der Innenabdeckung
und der Außenabdeckung 36 aus dem Pfad des Aufblasens des
Airbags 38. Der Airbag 38, wenn er aufgeblasen ist, hält
den Fahrzeugfahrer davon zurück, gewaltsam auf
strukturelle Teile des Fahrzeugs, wie zum Beispiel das
Lenkrad 22, aufzuschlagen.
Ein Horn- bzw. Hupenschalter 58 (Fig. 2 und 3) ist zwi
schen den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36 ange
ordnet. Der Hornschalter 58 ist mit der Innenabdeckung
mit einem Gewinde versehene Befestigungsmittel 59 (Fig.
2) verbunden. Der Hornschalter 58 ist mit der Erde und
einer Quelle von elektrischer Energie, wie zum Beispiel
einer Fahrzeugbatterie, durch Leiter 60 und 62 und eine
Verbindungsvorrichtung 63 (Fig. 3) verbunden.
Der Hornschalter 58 besitzt ein Gebiet bzw. eine Fläche,
die ungefähr dieselbe ist wie das Gebiet bzw. die Fläche
der Außenwände 40 und 44 der Innen- und Außenabdeckungen
34 und 36. Wenn das Fahrzeughorn betrieben werden soll,
wird Druck manuell gegen die Außenabdeckung 36 angelegt,
um den Hornschalter 58 zu betätigen und einen Betrieb des
Fahrzeughorns zu bewirken.
Der Schalter 58 besitzt erste und zweite beabstandete
Soll-Bruchnähte 64 und 65 (Fig. 3). Der Schalter 58
bricht entlang der Soll-Bruchnähte 64, 65, und zwar auf
das Aufblasen des Airbags 38 hin. Die Soll-Bruchnähte 64,
65 können durch geschwächte bzw. verdünnte oder perfo
rierte bzw. durchlochte Gebiete definiert werden. Die
Soll-Bruchnähte 64, 65 liegen über dem Mittelteil 50 der
Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung 34. Weil der Mit
telteil 50 mit dem Mittelteil 49 der Soll-Bruchnaht 48 in
der Außenabdeckung 36 ausgerichtet ist, liegt der Mittel
teil 49 über den Soll-Bruchnähten 64, 65.
Die kombinierten Längen der ersten und zweiten Soll-
Bruchnähte 64 und 65 ist wesentlich kleiner als die
Längen von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und 50.
Die kombinierte Länge der ersten und zweiten Soll-Bruch
nähte 64 und 65 ist ungefähr ein Sechstel (1/6) der Länge
von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und 50. Da nur
eine kleiner Teil des Hornschalters 58 bricht, und zwar
verglichen mit den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36,
besitzt der Hornschalter einen minimalen verzögernden
bzw. retardierenden Effekt auf das Aufblasen des Airbags.
Der Schalter 58 umfaßt ein Paar von im allgemeinen fla
chen, flexiblen, überliegenden Schichten 70 und 72 (Fig.
4-7) aus elektrisch leitendem Material. Punkte oder Ab
standsmittel 76 (Fig. 4 und 5) aus Polymermaterial, das
elektrisch isolierend ist, sind zwischen den Schichten 70
und 72 angeordnet. Die Abstandsmittel 76 sind an die
Schicht 70 gesichert bzw. befestigt und kommen mit der
Schicht 72 in Eingriff, um die zwei Schichten zu trennen,
bis Druck angelegt wird, um die Schichten 70, 72 in
Eingriff miteinander abzulenken. Der Eingriff der
Schichten 70 und 72 vervollständigt eine elektrische Ver
bindung, um den Betrieb des Fahrzeugshorns zu bewirken.
Die Schichten 70, 72 kommen in Eingriff, wenn ausreichen
der Druck manuell gegen die Außenabdeckung 36 angelegt
wird.
Die Schicht 70 (Fig. 4 und 6) umfassen Schichtteile 80
und 82, die voneinander beabstandet sind, und zwar auf
gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnaht 64 des Horn
schalters 58. Ein Verbindungsteil 84 der Schicht 70 ver
bindet die Teile 80 und 82 und erstreckt sich über die
Mittelteile 50 und 49 der Soll-Bruchnähte in den Innen-
und Außenabdeckungen 34 und 36. Der Verbindungsteil 84
umfaßt eine Soll-Bruchlinie bzw. -gerade 86 (Fig. 6),
entlang der der Verbindungsteil auf das Aufblasen des
Airbags hin bricht. Die Soll-Bruchlinie 86 ist mit den
Soll-Bruchnahtmittelteilen 50 und 49 in den Innen- und
Außenabdeckungen 34 und 36 ausgerichtet. Die Reiß- bzw.
Soll-Bruchlinie 86 des Verbindungsteils 84 kann oder kann
nicht geschwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da
die Dicke des Verbindungsteils klein genug ist, daß er
leicht auf das Aufblasen des Airbags hin reißt bzw.
bricht. Der Schichtteil 82 umfaßt einen Fortsatz 88, der
mit dem Leiter 60 verbunden ist.
Die Teile 80 und 82 der Schicht 70 umfassen auseinander
beabstandete, parallele Kantenteile 90 bzw. 92 (Fig. 6).
Jeder der Kantenteile 90 und 92 erstreckt sich benachbart
und parallel zu den Mittelteilen 50 und 49 der Soll-
Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36.
Der Verbindungsteil 84 besitzt eine Abmessung, und zwar
gemessen entlang der Soll-Bruchlinie 86, die wesentlich
kleiner ist als die Länge von jeder der Soll-Bruchnaht
teile 49 und 50 und ebenfalls wesentlich kleiner als die
Länge von jedem der Kantenteile 90 und 92 ist, wie man
deutlich in Fig. 6 erkennen kann. Die Länge der Soll-
Bruchlinie 86 ist kleiner als ungefähr ein Zehntel (1/10)
der Länge von jedem der Soll-Bruchnahtmittelteile 49 und
50.
Die Schicht 72 (Fig. 5 und 7) umfaßt Schichtteile 96 und
98, die voneinander auseinander beabstandet sind, und
zwar auf gegenüberliegenden Seiten der Soll-Bruchnaht 65
in dem Hornschalter 58. Ein Verbindungsteil 100 der
Schicht 72 verbindet die Teile 96 und 98 und erstreckt
sich über die Soll-Bruchnahtmittelteile 50 und 49 in den
Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36. Der Verbindungs
teil 100 umfaßt eine Soll-Bruchlinie 102 (Fig. 7), ent
lang der der Verbindungsteil 100 auf das Aufblasen des
Airbags bricht. Die Soll-Bruchlinie 102 ist mit den Soll-
Bruchnahtmittelteilen 49 und 50 ausgerichtet. Die Soll-
Bruchlinie 102 des Verbindungsteils 100 kann oder kann
nicht geschwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da
die Dicke des Verbindungsteils 100 klein genug ist, daß
er leicht auf das Aufblasen des Airbags hin reißt bzw.
bricht. Der Teil 58 umfaßt einen Fortsatz 104, der mit
dem Leiter 62 verbunden ist.
Die Teile 96 und 98 der Schicht 72 besitzen auseinander
beabstandete parallele Kantenteile 108 bzw. 110, die sich
benachbart und parallel zu den Soll-Bruchnahtmittelteilen
50 und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36
erstrecken. Der Verbindungsteil 100 besitzt eine Abmes
sung, und zwar gemessen entlang der Soll-Bruchlinie 102,
die wesentlich kleiner als die Länge von jeder der Soll-
Bruchnahtmittelteile 49 und 50 ist, und wesentlich klei
ner als die Länge von jedem der Kantenteile 108 und 110
ist. Die Länge der Soll-Bruchlinie 102 ist kleiner als
ungefähr ein Zehntel (1/10) der Länge von jedem der Soll-
Bruchnahtmittelteile 49 und 50. Der Verbindungsteil 100
(Fig. 3) ist von dem Verbindungsteil 84 der Schicht 70
entlang einer Linie 114 (Fig. 3), die die Soll-Bruchli
nien 86 und 102 enthält, beabstandet.
Die zwei Schichten 70 und 72 aus elektrisch leitendem
Material werden durch eine Umhüllung 120 (Fig. 3-5) aus
elektrisch isolierendem Material umschlossen. Die
Schichten 70 und 72 der Umhüllung 120 sind miteinander
verbunden für eine Installation bzw. einen Einbau in und
ein Entfernen aus der Gehäuseanordnung 24 als eine Ein
heit.
Die Umhüllung 120 umfaßt einen Teil 122, der die Teile 80
und 96 der Schichten 70 und 72 umschließt. Ein Teil 124
der Umhüllung 120 umschließt Teile 82 und 98 der Schich
ten 70 und 72. Die Teile 122 und 124 sind voneinander
beabstandet und an gegenüberliegenden Seiten der Soll-
Bruchnähte 64, 65 in dem Hornschalter 58 angeordnet.
Ein Teil 126 der Umhüllung 120 erstreckt sich um den
Verbindungsteil 84 der Schicht 70. Ein Teil 128 der
Umhüllung 120 erstreckt sich um den Verbindungsteil 100
der Schicht 72 und ist von dem Teil 126 beabstandet. Die
Teile 126 und 128 der Umhüllung 120 besitzen Soll-Bruch
linien, entlang denen die Teile 126 und 128 auf das Auf
blasen des Airbags hin brechen. Die Soll-Bruchlinien in
den Teilen 126 und 128 sind direkt mit den Soll-Bruch
linien 86 und 102 in den Verbindungsteilen 84 und 100 der
Schichten 70 und 72 ausgerichtet. Die Soll-Bruchlinien in
den Teilen 126 und 128 können oder können nicht ge
schwächt bzw. verdünnt oder perforiert sein, da die Dicke
der Teile 126 oder 128 klein genug ist, daß sie leicht
auf das Aufblasen des Airbags hin brechen bzw. reißen.
Die Soll-Bruchlinien 86 und 102 in den Verbindungsteilen
84 und 100 und die Soll-Bruchlinien in den Teilen 126 und
128 der Umhüllung 120 definieren die ersten und zweiten
Soll-Bruchnähte 64 und 65 des Hornschalters 58.
Die Umhüllung 120 ist durch ein Paar von im allgemeinen
flachen Schichten 134 und 136 (Fig. 4 und 5) aus elek
trisch isolierendem Polymermaterial gebildet. Die Schich
ten 134 und 136 aus elektrisch isolierendem Material sind
in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit den Schichten 70
und 72 aus elektrisch leitendem Material angeordnet. Die
Schichten 134 und 136 sind miteinander verbunden bzw.
haften aneinander, und zwar entlang einem flachen
Randteil 138, um die Umhüllung 120 zu bilden. Der flache
Randteil 138 erstreckt sich um den Umfang der Schichten
70 und 72 aus elektrisch leitendem Material. Der flache
Randteil 138 umfaßt Öffnungen 140 zum Aufnehmen der
Befestigungsvorrichtungen 59, um den Hornschalter 58 mit
der Innenabdeckung 34 zu verbinden.
In dem in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Hornschalter 58 mit einer Quelle
von elektrischer Energie und mit der Erde durch Leiter 60
und 62 und einer Verbindungsvorrichtung 63 verbunden. In
dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Hornschalter direkt mit der Erde verbunden. Da das in
Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im
allgemeinen ähnlich dem in den Fig. 1-7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist, werden ähnliche Bezugszeichen
verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei der
Suffixbuchstabe "a" mit den Bezugszeichen der Fig. 8
assoziiert ist, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Ein Hornschalter 58a (Fig. 8) besitzt erste und zweite
beabstandete Soll-Bruchnähte 64a und 65a, entlang denen
der Hornschalter auf das Aufblasen eines Airbags hin
bricht. Die Soll-Bruchnähte 64a und 65a in dem Horn
schalter 58a sind mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen 50
und 49 in den Innen- und Außenabdeckungen 34 und 36
ausgerichtet. Der Schalter 58a umfaßt ein Paar von im
allgemeinen flachen, flexiblen übereinander liegenden
Schichten aus elektrisch leitendem Material, von denen
eine in Fig. 8 gezeigt ist, die im wesentlichen denselben
Aufbau wie die Schichten 70 und 72 der Fig. 1-7 besitzen.
Eine Umhüllung 120a aus elektrisch isolierendem Material
umschließt die Schichten aus elektrisch leitendem Mate
rial. Eine Vielzahl von Öffnungen 140a in dem Hornschal
ter 58a nimmt Befestigungsvorrichtungen auf zum Verbinden
des Hornschalters mit der Innenabdeckung 34.
Der Hornschalter 58a ist mit einer Quelle elektrischer
Energie, wie zum Beispiel eine Fahrzeugbatterie, durch
einen Leiter 160 und eine Verbindungsvorrichtung 163
verbunden. Die Verbindungsvorrichtung 163 kann ebenfalls
die Quelle elektrischer Energie mit der Aufblasvor
richtung verbinden. Der Schalter 58a ist mit der Erde
durch den Leiter 162 verbunden. Der Leiter 162 wird durch
die Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material 120a
umschlossen. Eine Öffnung 140a erstreckt sich durch den
Leiter 162 zum Verbinden des Hornschalters mit der Innen
abdeckung.
Ein Endteil 166 des Leiters 162 ist mit einem elektrisch
leitenden Ring 168 verbunden. Der Ring 168 nimmt eine
Befestigungsvorrichtung, wie zum Beispiel einen Bolzen,
auf zum Verbinden und zum Veranlassen, daß der Ring 168
mit einer Erde einer weiteren Schaltung oder einer
Erdplatte in Eingriff kommt.
Alternativ kann der Endteil 166 des Leiters 162 eine
Öffnung besitzen, die sich dahindurch erstreckt, und zwar
zum Aufnehmen einer Befestigungsvorrichtung, um den Lei
ter 162 mit der Erde zu verbinden. Der Endteil 166 be
sitzt mindestens eine Seite, die exponiert ist, oder
nicht durch die Umhüllung 120a umschlossen ist. Vorzugs
weise ist der Endteil 166 aus einem gut leitenden Mate
rial, wie zum Beispiel Kupfer, hergestellt und kann
möglicherweise einen Ring besitzen, der aus einem daran
angebrachten gut leitenden Material hergestellt ist.
Obwohl jede der Schichten 70 und 72 mit nur einem Ver
bindungsteil offenbart wurde, sei bemerkt, daß jede
Schicht zwei Verbindungsteile besitzen könnte. Die Ver
bindungsteile von einer Schicht würden mit den Verbin
dungsteilen der anderen Schicht ausgerichtet sein. Des
halb würden die zwei Schichten 70 und 72 dieselbe Form
besitzen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach
leute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen
entnehmen. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und
Modifikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind
beabsichtigt, durch die angefügten Patentansprüche abge
deckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad umfaßt eine Innenabdeckung, die mindestens teil weise den Airbag umschließt und die einen Soll-Bruchnaht mittelteil besitzt, entlang dem die Innenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht. Eine Außenabdeckung umschließt mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag und weist einen Soll-Bruchnahtmittelteil auf, und zwar mit einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Soll-Bruchnahtmittelteils in der Innenabdeckung ist. Ein Hornschalter ist zwischen den Innen- und Außen abdeckungen angeordnet, zum Bewirken des Betriebs eines Horns. Der Hornschalter umfaßt erste und zweite Soll- Bruchnähte, die mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter besitzen eine kombinierte Länge, die wesentlich kleiner ist als die Länge von jeder der Soll-Bruchnähte.
Eine Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem Lenkrad umfaßt eine Innenabdeckung, die mindestens teil weise den Airbag umschließt und die einen Soll-Bruchnaht mittelteil besitzt, entlang dem die Innenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht. Eine Außenabdeckung umschließt mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag und weist einen Soll-Bruchnahtmittelteil auf, und zwar mit einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Soll-Bruchnahtmittelteils in der Innenabdeckung ist. Ein Hornschalter ist zwischen den Innen- und Außen abdeckungen angeordnet, zum Bewirken des Betriebs eines Horns. Der Hornschalter umfaßt erste und zweite Soll- Bruchnähte, die mit den Soll-Bruchnahtmittelteilen in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter besitzen eine kombinierte Länge, die wesentlich kleiner ist als die Länge von jeder der Soll-Bruchnähte.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem
Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn, wobei die
Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Innenabdeckung mit einer ersten Wand, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll- Bruchnaht, die sich um die erste Wand erstreckt, und entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung mit einer zweiten Wand, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt, und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll-Bruchnaht, die sich über die zweite Wand erstreckt, und entlang der die Außenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen Hornschalter, der zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet ist, und zwar zum Be wirken des Betriebs des Horns, wobei der Horn schalter erste und zweite übereinanderliegende Schichten aus elektrisch leitendem Material und erste und zweite Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter aufweist, entlang denen der Hornschalter auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen, wobei die ersten und zweiten Sollbruchnähte in dem Hornschalter mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind und eine kombinierte Länge besitzen, die kleiner als die Länge von jeder der ersten und zweiten Soll-Bruch nähte in den Innen- und Außenabdeckungen ist.
eine Innenabdeckung mit einer ersten Wand, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll- Bruchnaht, die sich um die erste Wand erstreckt, und entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung mit einer zweiten Wand, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt, und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll-Bruchnaht, die sich über die zweite Wand erstreckt, und entlang der die Außenabdeckung auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen Hornschalter, der zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordnet ist, und zwar zum Be wirken des Betriebs des Horns, wobei der Horn schalter erste und zweite übereinanderliegende Schichten aus elektrisch leitendem Material und erste und zweite Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter aufweist, entlang denen der Hornschalter auf das Aufblasen des Airbags hin bricht, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen, wobei die ersten und zweiten Sollbruchnähte in dem Hornschalter mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind und eine kombinierte Länge besitzen, die kleiner als die Länge von jeder der ersten und zweiten Soll-Bruch nähte in den Innen- und Außenabdeckungen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hornschalter
folgendes aufweist: erste und zweite Teile, die an
gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten
Soll-Bruchnähte in dem Hornschalter angeordnet sind
und ein Paar von auseinanderbeabstandeten Verbin
dungsteilen, die die ersten und zweiten Teile mit
einander verbinden, wobei die Verbindungsteile die
ersten und zweiten Soll-Bruchnähte in dem Horn
schalter aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 1, wobei der Hornschalter fol
gendes aufweist: erste und zweite Schichten aus
elektrisch leitendem Material, wobei jede der ersten
und zweiten Schichten Teile besitzt, die an gegen
überliegenden Seiten der ersten und zweiten Soll-
Bruchnähte in den Innen- und Außenabdeckungen ange
ordnet sind, und elektrisch leitende Teile, die die
Teile, deren gegenüberliegenden Seiten der ersten
und zweiten Soll-Bruchnähte in den Innen- und
Außenabdeckungen angeordnet sind, miteinander
verbinden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 3, wobei der Hornschalter eine
Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material auf
weist, die die ersten und zweiten Schichten des
Hornschalters umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 4, wobei die Umhüllung Ober
flächenmittel aufweist, und zwar zum Definieren
einer Vielzahl von Öffnungen zum Aufnehmen von
Befestigungsvorrichtungen, um den Hornschalter mit
einer der Innen- und Außenabdeckungen zu verbinden.
6. Vorrichtung zum Umschließen eines Airbags an einem
Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Horn, wobei die
Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Innenabdeckung, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung, entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll- Bruchnaht in der Außenabdeckung, entlang der die Außenabdeckung bricht, und zwar ansprechend auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordneten Hornschalter zum Bewirken des Betriebs des Horns, wobei der Hornschalter erste und zweite Schichten aus elektrisch leitendem Material auf weist, wobei die erste Schicht einen ersten Teil aufweist, und zwar mit einer ersten Soll-Bruchlinie, die mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet ist, wobei die zweite Schicht einen zweiten Teil auf weist, der von dem ersten Teil beabstandet ist, und mit einer zweiten Soll-Bruchlinie, die mit den er sten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind, und von der er sten Soll-Bruchlinie entlang einer Linie, die sich entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien erstreckt, beabstandet ist, wobei der Hornschalter entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien auf das Aufblasen des Airbags bruchfähig ist.
eine Innenabdeckung, die mindestens teilweise den Airbag umschließt und Mittel aufweist zum Definieren einer ersten Soll-Bruchnaht in der Innenabdeckung, entlang der die Innenabdeckung bricht, und zwar auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz bzw. ein Entfalten des Airbags zu ermöglichen;
eine Außenabdeckung, die mindestens teilweise die Innenabdeckung und den Airbag umschließt und die Mittel aufweist zum Definieren einer zweiten Soll- Bruchnaht in der Außenabdeckung, entlang der die Außenabdeckung bricht, und zwar ansprechend auf das Aufblasen des Airbags hin, um einen Einsatz des Airbags zu ermöglichen; und
einen zwischen den Innen- und Außenabdeckungen angeordneten Hornschalter zum Bewirken des Betriebs des Horns, wobei der Hornschalter erste und zweite Schichten aus elektrisch leitendem Material auf weist, wobei die erste Schicht einen ersten Teil aufweist, und zwar mit einer ersten Soll-Bruchlinie, die mit den ersten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet ist, wobei die zweite Schicht einen zweiten Teil auf weist, der von dem ersten Teil beabstandet ist, und mit einer zweiten Soll-Bruchlinie, die mit den er sten und zweiten Soll-Bruchnähten in den Innen- und Außenabdeckungen ausgerichtet sind, und von der er sten Soll-Bruchlinie entlang einer Linie, die sich entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien erstreckt, beabstandet ist, wobei der Hornschalter entlang den ersten und zweiten Soll-Bruchlinien auf das Aufblasen des Airbags bruchfähig ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 6, wobei die ersten und zwei
ten Soll-Bruchlinien eine kombinierte Länge besit
zen, die kleiner ist als eine Länge der ersten Soll-
Bruchnaht in der inneren Abdeckung.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 6, wobei der Hornschalter eine
Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material auf
weist, die sich um die ersten und zweiten Schichten
des Hornschalters erstreckt, wobei die Umhüllung
einen ersten Teil, der sich um den ersten Teil der
ersten Schicht erstreckt, und einem zweiten Teil,
der von dem ersten Teil beabstandet ist, der sich um
den zweiten Teil der zweiten Schicht erstreckt, auf
weist.
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