DE19809225A1 - Hupschalter für ein Airbagmodul - Google Patents
Hupschalter für ein AirbagmodulInfo
- Publication number
- DE19809225A1 DE19809225A1 DE19809225A DE19809225A DE19809225A1 DE 19809225 A1 DE19809225 A1 DE 19809225A1 DE 19809225 A DE19809225 A DE 19809225A DE 19809225 A DE19809225 A DE 19809225A DE 19809225 A1 DE19809225 A1 DE 19809225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- switch
- vehicle
- inflatable
- fastener openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R21/2165—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
- B60R21/21656—Steering wheel covers or similar cup-shaped covers
- B60R21/21658—Steering wheel covers or similar cup-shaped covers with integrated switches, e.g. horn switches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
- B60Q5/001—Switches therefor
- B60Q5/003—Switches therefor mounted on the steering wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/203—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
- B60R21/2035—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter
zur Anbringung an einem Teil eines Fahrzeugs als Teil ei
ner Fahrzeugsicherheitsvorrichtung. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf einen Hupschalter, der
Teil eines Airbagmoduls ist, das an einem Fahrzeuglenkrad
angebracht ist.
Es ist bekannt, ein Airbagmodul an einem Lenkrad eines
Fahrzeuges anzubringen, um dabei zu helfen, den Fahrer
des Fahrzeugs zu schützen. Das Airbagmodul umfaßt einen
Airbag bzw. einen Gassack und eine Aufblasvorrichtung. In
dem Fall einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung mit einer
Größe, welche den Schutz des Fahrers notwendig macht,
wird die Aufblasvorrichtung betätigt, um den Airbag in
eine Position aufzublasen, um dabei zu helfen, den Fahrer
des Fahrzeugs zu schützen.
Es ist bekannt, einen Hupschalter vorzusehen, der betä
tigbar ist durch Drücken auf eine Abdeckung des Airbag
moduls, das an einem Fahrzeuglenkrad angebracht ist. Das
U.S. Patent Nr. 5 309 135 zeigt einen Hupschalter, der
einen Leiter mit variablem Widerstand aufweist, der an
ein flexibles Substrat geklebt ist, das wiederum mit ei
ner Airbagmodulabdeckung verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung ist eine Fahrzeugsicherheits
vorrichtung, die dabei hilft, einen Insassen eines Fahr
zeugs zu schützen. Die Vorrichtung weist eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit einem nicht aufge
blasenen Zustand auf, die in einen aufgeblasenen Zustand
benachbart zu einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Eine
Aufblasvorrichtung ist betätigbar zum Vorsehen von Auf
blasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Vor
richtung von dem nicht aufgeblasenen Zustand zu dem auf
geblasenen Zustand. Tragmittel tragen die Aufblasvorrich
tung und die aufblasbare Vorrichtung an einem Teil des
Fahrzeugs. Eine Abdeckung deckt die aufblasbare Vorrich
tung und die Aufblasvorrichtung ab. Eine Struktur ist
zwischen der Abdeckung und der aufblasbaren Vorrichtung
und in einem elektrischen Kreis zur Betätigung einer
elektrisch betätigbaren Vorrichtung des Fahrzeugs ange
ordnet. Die Abdeckung besitzt einen ersten Teil, der
durch den Fahrzeuginsassen kontaktiert werden dann zum
Betätigen der elektrisch betätigbaren Vorrichtung, und
einen zweiten Teil zur Verbindung des ersten Teils mit
den Tragmitteln. Der erste Teil der Abdeckung ist beweg
bar infolge der Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrich
tung, und zwar von einem geschlossenen Zustand zu einem
offenen Zustand, um ein Aufblasen der aufblasbaren Vor
richtung zu ermöglichen. Die Struktur besitzt einen akti
ven Teil, der unter dem ersten Teil der Abdeckung liegt.
Der aktive Teil der Struktur weist ein elektrisch leiten
des Material mit einem elektrischen Widerstand auf, der
variabel bzw. veränderbar ist, ansprechend auf eine durch
einen Fahrzeuginsassen auf die Abdeckung angelegte Kraft
zur Verformung der Abdeckung. Die Struktur besitzt einen
inaktiven Teil, der unter dem zweiten Teil der Abdeckung
liegt. Die Vorrichtung weist Befestigungsmittel zur Ver
bindung des inaktiven Teils der Struktur mit dem zweiten
Teil der Abdeckung auf.
Die vorhergehenden und weitere Merkmale der Erfindung er
geben sich dem Fachmann, an den sich die vorliegende Er
findung wendet, durch Betrachtung der folgenden Beschrei
bung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung; in
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene An
sicht, welche einen Hupschalter als Teil eines
Airbagmoduls zeigt, das an einem Fahrzeug
lenkrad angebracht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte, schematische Ansicht, welche
Teile des Hupschalters gemäß Fig. 1 in unter
schiedlichen Positionen zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils des Moduls gemäß
Fig. 1, die einen zusammengebauten Zustand
zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, welche Teile
eines Airbagmoduls einschließlich eines Hup
schalters zeigt, und das gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist; und
Fig. 6 eine Ansicht des Moduls gemäß Fig. 5 in einem
teilweise zusammengebauten Zustand;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, welche Teile
eines Airbagmoduls einschließlich eines Hup
schalters zeigt, und das gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist; und
Fig. 8 eine Ansicht des Moduls gemäß Fig. 7 in einem
teilweise zusammengebauten Zustand.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung einschließlich eines Schalters.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
ein Airbagmodul, welches einen Schalter für eine elek
trisch betätigbare Vorrichtung eines Fahrzeugs, wie zum
Beispiel einer Fahrzeughupe, umfaßt. Als Darstellung der
vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 1 ein Airbagmodul 10.
Das Airbagmodul 10 ist an einem Fahrzeuglenkrad, von dem
ein Teil bei 12 gezeigt ist, angebracht. Das Lenkrad 12
ist an einer Lenkwelle oder Lenksäule des Fahrzeugs ge
tragen, wie schematisch bei 14 gezeigt ist. Eine Vielzahl
von Befestigeröffnungen 16 ist in dem Lenkrad 12 ausge
bildet.
Das Airbagmodul 10 umfaßt eine Trag- oder Basisplatte 20,
welche vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium hergestellt
ist. Eine Vielzahl von Befestigeröffnungen 22 ist um den
Umfang der Basisplatte 20 herum beabstandet. Eine Viel
zahl von Bolzen oder Schrauben 24 erstreckt sich durch
die Befestigeröffnungen 16 in dem Lenkrad 12 und wird in
Befestigeröffnungen 22 in der Basisplatte 20 geschraubt.
Die Schrauben 24 sichern bzw. befestigen die Basisplatte
20 an dem Lenkrad 12.
Das Airbagmodul 10 umfaßt eine Aufblasvorrichtung 30,
welche in einer bekannten (nicht gezeigten) Art und Weise
an der Basisplatte 20 getragen wird. Die Aufblasvorrich
tung 30 besitzt einen oder mehrere Strömungsmittelaus
lässe 32 zum Richten oder Leiten von Aufblasströmungs
mittel in einen Airbag 40 bei Betätigung der Aufblasvor
richtung. Die Aufblasvorrichtung 30 ist als eine pyro
technische Aufblasvorrichtung dargestellt, welche die
Verbrennung von gaserzeugendem Material verwendet, um ein
Aufblasströmungsmittel in Form eines Gases zum Aufblasen
des Airbags 40 zu erzeugen. Das Modul 10 könnte alterna
tiv eine Aufblasvorrichtung aufweisen, welche eine ge
speicherte Menge eines unter Druck stehenden Aufblas
strömungsmittels oder eine Kombination aus Druckauf
blasströmungsmittel und entzündbarem Material zum Erwär
men des Aufblasströmungsmittels enthält.
Der Airbag 40 ist schematisch in einem nicht aufgebla
senen, verpackten Zustand in Fig. 1 dargestellt. Der Air
bag 40 ist vorzugsweise aus einem Stoff oder Gewebe
material, wie zum Beispiel gewebtem Nylon hergestellt.
Der Airbag 40 kann alternativ aus einem nicht gewebten
Material, wie zum Beispiel einem Plastikfilm, hergestellt
sein. Die Verwendung eines Plastikfilms würde es insbe
sondere notwendig machen, Aufblasströmungsmittelentlüf
tungen in dem Airbag 40 auszubilden, wie es in der Tech
nik bekannt ist.
Das Modul 10 umfaßt einen Haltering 50, aus dem sich eine
Vielzahl von Befestigern 52, wie zum Beispiel Schweißan
sätze bzw. -bolzen, erstrecken. Die Befestiger 52 an dem
Haltering 50 erstrecken sich durch Öffnungen in einem
Endteil 46 des Airbags 40. Der Haltering 50 ist an der
Basisplatte 20 durch Muttern 58, welche auf die Befesti
ger 52 geschraubt werden, befestigt. Der Endteil 46 des
Airbags 40 ist zwischen den Haltering 50 und die Basis
platte 20 geklemmt. Infolgedessen ist der Airbag 40 in
seiner Position an dem Fahrzeuglenkrad 12 benachbart zu
der Aufblasvorrichtung 30 befestigt.
Das Fahrzeug umfaßt bekannte Mittel 60 zum Abfühlen einer
Kollision des Fahrzeugs und zum Betätigung der Aufblas
vorrichtung 30 ansprechend auf das Abfühlen einer Kolli
sion. Die Mittel 60 können einen Verzögerungssensor und
eine elektrische Schaltung an dem Fahrzeug aufweisen, zur
Betätigung der Aufblasvorrichtung 30 ansprechend auf das
Abfühlen einer Fahrzeugverzögerung, welche eine Fahrzeug
kollision anzeigt, die eine Stärke besitzt, die größer
ist als ein vorbestimmter Schwellenwert. Wie nachfolgend
beschrieben, sehen die Mittel 60 ein elektrisches Signal
über Leitungen 62 an die Aufblasvorrichtung 30 vor, wenn
die Aufblasvorrichtung betätigt wird.
Das Airbagmodul 10 umfaßt eine Abdeckung 70 zum Ein
schließen des Airbags 40 und der Aufblasvorrichtung 30.
Die Abdeckung 70 ist aus einem Material ausgebildet, wel
ches fest genug ist, um die Teile des Airbagmoduls 10,
welche innerhalb der Abdeckung eingeschlossen sind, zu
schützen. Das Material der Abdeckung 70 ist ausreichend
flexibel oder verformbar, so daß es elastisch nach innen
verformt werden kann (das heißt nach unten gemäß Fig. 1),
und zwar durch den Druck eines Fahrzeuginsassens, um eine
elektrische Vorrichtung des Fahrzeugs, wie zum Beispiel
die Fahrzeughupe, zu betätigen.
Die Abdeckung 70 besitzt einen Hauptkörperteil 72 mit In
nen- und Außenseitenoberflächen 74 und 76. Der Haupt
körperteil 72 der Abdeckung 70 umfaßt erste und zweite
Abdeckteile 78 und 80, die entlang einer langgestreckten
Bruch- oder Reißnaht 82 der Abdeckung getrennt sind. Die
Bruch- oder Reißnaht 82 bildet einen geschwächten Teil
der Abdeckung 70, der unter der Kraft des sich aufblasen
den Airbags 40 zerreißbar ist, um den Abdeckteilen 78 und
80 zu ermöglichen, sich voneinander weg zu bewegen, so
daß sich der Airbag aus der Abdeckung heraus aufblasen
kann.
Ein Anbringungsflansch oder ein Anbringungsteil 84 der
Abdeckung 70 erstreckt sich von dem Hauptkörperteil 72 in
einer Richtung zu der Basisplatte 20. Eine Vielzahl von
ersten Befestigeröffnungen 86 ist in dem Anbringungsteil
84 der Abdeckung 70 ausgebildet.
Das Airbagmodul 10 umfaßt eine Struktur 100 zum Betätigen
einer elektrisch betätigbaren Vorrichtung des Fahrzeugs,
wie zum Beispiel einer Fahrzeughupe, die schematisch bei
102 gezeigt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Struktur 100 ein einlagiger, variabler Potentio
meterschalter aus einem flexiblen Flächenelementmaterial,
der eine Lage aus elektrisch leitendem Material 110 mit
variablem Widerstand (Fig. 2) aufweist, das mittels Sieb
druck auf ein Substrat 120 aufgebracht ist. Der Schalter
100 ist im allgemeinen des Typs, der in den U.S. Patenten
5 157 372 und 5 309 135 gezeigt ist und von Flexpoint,
Inc., 6906 South 300 West, Midvale, Utah 84047 erhältlich
ist.
Der Substratteil 120 des Schalters 100 ist ein elektrisch
isolierendes Material, welches reißfest und formschneid
bar ist. Das Material des Substrats 120 ist in der Lage,
sich Kurven bzw. Verbundkurven anzupassen, und das Mate
rial 110 mit variablem Widerstand zu halten. Ein bevor
zugtes Material für das Substrat 120 ist Kapton (Marke)-
Polyimidfilm, der von E.I. DuPont de Nemours & Co. aus
Wilmington Delaware erhältlich ist. Andere geeignete Ma
terialien umfassen Mylar (Marke)-Film, der von DuPont er
hältlich ist und Melinex (Marke)-Polyesterfilm, der von
Imperial Chemical Industries aus London, England erhält
lich ist. Das Substrat 120 besitzt vorzugsweise eine Dicke
von ungefähr 2,54.10⁻3 Zentimeter.
Das Material 110 mit variablem Widerstand ist ein Mate
rial dessen elektrische Leitfähigkeit sich verändert,
wenn das Material in nur eine Richtung verformt wird. Das
bevorzugte Material 110 mit variablem Widerstand ist eine
auf Graphit basierende Tinte, welche Spalten, Risse oder
Brüche entwickelt (wie schematisch bei 112 in Fig. 3 ge
zeigt ist), wenn es gebogen wird. Es wird angenommen, daß
die Spalten 112 den elektrischen Widerstand der Tinte er
höhen. Der Widerstand des Materials 110 mit variablem Wi
derstand erhöht sich nur, wenn der Schalter 110 durch ei
ne Kraft verbogen oder verformt wird, die gemäß Fig. 1
nach unten ausgeübt wird. Der Widerstand des Materials
110 mit variablem Widerstand erhöht sich nicht, wenn der
Schalter 100 durch eine Kraft verbogen oder verformt
wird, die gemäß Fig. 1 nach oben ausgeübt wird.
Das Material 110 mit variablem Widerstand (Fig. 2) deckt
nur einen Teil des Substrats 120 ab. Insbesondere besitzt
der Schalter 100 einen aktiven Teil 122, der zwischen ei
nem Paar von inaktiven Teilen 124 angeordnet ist. Der ak
tive Teil 122 des Schalters 100 ist der Teil des Schal
ters, der der Kraft von dem Fahrzeuginsassen, der zur Be
tätigung des Schalters auf die Abdeckung 70 des Airbag
moduls 10 drückt, ausgesetzt ist. In dem aktiven Teil des
Schalters 100 ist eine Lage oder Schicht des Materials
110 mit variablem Widerstand auf dem Substrat 120 abge
schieden bzw. angeordnet. Das Material 110 mit variablem
Widerstand ist vorzugsweise in einem Gitter- oder Raster
muster (wie in Fig. 2 gezeigt) aufgebracht bzw. abge
schieden, um einen Leiter mit variablem Widerstand zwi
schen einem Paar von leitenden Streifen oder Spuren 126
und 128 zu bilden. Es sei bemerkt, daß das Material 110
mit variablen Widerstand mit anderen Mustern auf dem
Substrat platziert werden kann.
Ein Paar Drähte 130 (Fig. 1) oder andere bekannte elek
trische Leiter sind elektrisch mit den leitenden Spuren
oder Streifen 126 und 128 an dem Schalter 100 verbunden.
Die Drähte 130 verbinden den Hupschalter 100 mit der
Fahrzeughupe 102, mit einer Leistungsquelle 132, wie zum
Beispiel der Fahrzeugbatterie, und mit der Fahrzeugelek
trikschaltung, die schematisch bei 134 angezeigt ist.
Der Schalter 100 (Fig. 2) umfaßt erste und zweite Schalt
teile 140 und 142, die durch eine langgestreckte Reißnaht
oder einen zerreißbaren Teil 144 des Schalters getrennt
sind. Die Reißnaht 144 umfaßt eine lineare Serie von Ver
binderabschnitten 146, 148, 150 und 152, die durch eine
Serie von langgestreckten Schlitzen 154, 156 und 158 ge
trennt sind. Die Verbinderabschnitte 146-152 erstrecken
sich zwischen den ersten und zweiten Schaltteilen 140 und
142 und verbinden diese. Die Anzahl, die Länge und der
Abstand der Verbinderabschnitte 146-152 und der Schlitze
154-158 kann sich verändern, um die Kraftgröße zu steu
ern, die notwendig ist, um den zerreißbaren Teil 144 des
Schalters 100 zu zerreißen.
Der zerreißbare Teil 144 des Schalters 100 bildet eine
Belastungskonzentrations- oder Sollbruchstelle bzw. einen
Belastungsriser in dem Schalter. Insbesondere ist der
zerreißbare Teil 144 des Schalters 100 ein vorbestimmter,
geschwächter Teil des Schalters, der unter einer geringe
ren Kraft zerreißt, als andere, umgebende Teile des
Schalters. Dieser Bereich mit vorbestimmter Schwäche bzw.
die Sollbruchstelle in dem Schalter 100 ergibt sich durch
die Schlitze 154-158. Infolgedessen öffnet sich bei einem
Aufblasen des Airbags 40 der Schalter 100 in einer vorbe
stimmten Art und Weise an dem zerreißbaren Teil 144 statt
an irgendeiner anderen Stelle.
Die zwei inneren Verbinderabschnitte 148 und 150 des
Schalters 100 sind aktiv, daß heißt Teile 160 des elek
trisch leitenden Materials 110 mit variablem Widerstand
sind an jedem der Verbinderabschnitte 148 und 150 ange
ordnet. Wenn Kraft durch die Abdeckung 70 auf einen der
Verbinderabschnitte 148 und 150 übertragen wird, variiert
der Widerstand des Schalters 100. Diese zwei Verbinder
abschnitte 148 und 150 sind an oder in der Nähe der Mitte
des Fahrzeuglenkrades 12 angeordnet, wenn der Schalter
100 in dem Airbagmodul 10 installiert ist, um Kraft auf
zunehmen bzw. zu empfangen, wenn der Fahrzeuginsasse in
oder in der Nähe der Mitte der Abdeckung 70 drückt, um
die Hupe 102 zu betätigen.
Der Schalter 100 ist zwischen der Außenseite des Airbags
40 und der Innenseite der Abdeckung 70 angeordnet. Eine
Vielzahl von Befestigeröffnungen 166 ist in den aktiven
Teilen 124 des Schalters 100 ausgebildet. Wenn der Schal
ter 100 mit dem Modul 10 zusammengebaut wird, liegt der
Anbringungsteil 84 der Abdeckung 70 über den inaktiven
Teilen 124 des Schalters 100. Nieten 90 erstrecken sich
durch die Befestigeröffnungen 86 in dem Anbringungsteil
84 der Abdeckung 70 und durch Befestigeröffnungen 166 in
den inaktiven Teilen 124 des Schalters 100. Die inaktiven
Teile 124 des Schalters 100 sind zwischen den Anbringungs
teil 84 der Abdeckung 70 und die Basisplatte 20 ge
klemmt. Das leitende Material 110 in den aktiven Teilen
122 des Schalters 100 ist auf der Innenseite des Schal
ters, daß heißt es weist zu dem Airbag 40. Die langge
streckte Bruch- oder Reißnaht 82 der Abdeckung 70 liegt
über der langgestreckten Bruch- oder Reißnaht 144 des
Schalters 100 und erstreckt sich parallel dazu.
In diesem Zustand ist der Schalter 100 sandwichartig zwi
schen dem Airbag 40 und der Abdeckung 70 angeordnet. Der
verpackte Airbag 40 (Fig. 4) drückt den aktiven Teil 122
des Schalters 100 nach außen gegen die Innenseitenober
fläche 74 der Abdeckung 70, um jeglichen Luftspalt zwi
schen dem Schalter und der Abdeckung zu minimieren. Wenn
der Zündschalter des Fahrzeugs angedreht wird, fühlt die
Fahrzeugelektrikschaltung 134 den elektrischen Widerstand
des Schalters 100 ab und stellt diesen als ein "Grund
linien-Niveau" des Widerstands ein. Daher verändert die
Kraft des verpackten Airbags 40, die den Schalter 100
nach außen gegen die Abdeckung 70 drückt, nicht den Wi
derstand des Materials 110 mit variablem Widerstand, um
die Fahrzeughupe 102 zu erregen bzw. zu betätigen.
Um den Betrieb der Fahrzeughupe 102 zu bewirken, drückt
der Fahrer des Fahrzeugs auf die Abdeckung 70 des Airbag
moduls 10, und zwar nach unten gemäß Fig. 1. Die auf die
Abdeckung 70 des Airbagmoduls 10 angelegte Kraft wird
durch das verformbare Plastikmaterial der Abdeckung auf
den Schalter 100 übertragen.
Der Schalter 100 verformt sich unter der durch die Ab
deckung 70 übertragenen Kraft. Wenn sich der Schalter 100
verformt, erhöht sich der elektrische Widerstand des lei
tenden Materials 110. Diese Widerstandsveränderung des
Schalters 100 wird durch die Fahrzeugelektrikschaltung
134 abgefühlt. Die Fahrzeughupe 102 wird erregt bzw. be
tätigt.
Wenn die auf die Abdeckung 70 des Airbagmoduls 10 ange
legte Kraft weggenommen wird, bewirkt die Elastizität der
Abdeckung 70, daß sie sich von dem Airbag 40 wegbewegt.
Wenn diese Bewegung auftritt, kehrt der Schalter 100 in
seinen ursprünglichen, nicht verformten Zustand zurück.
Der elektrische Widerstand des leitenden Materials 110
kehrt zu seinem ersten Niveau zurück. Diese Widerstands
veränderung des Schalters 100 wird durch die Fahrzeug
elektrikschaltung 134 abgefühlt. Die Fahrzeughupe 102
wird enterregt bzw. abgeschaltet.
In dem Fall eines Fahrzeugaufpralls mit einer Größe, die
größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert, sehen die
Abfühlmittel 60 ein elektrisches Signal über die Lei
tungen 62 zu der Aufblasvorrichtung 30 vor. Die Aufblas
vorrichtung 30 wird in einer bekannten Art und Weise be
tätigt. Aufblasströmungsmittel strömt aus der Aufblas
vorrichtung 30 durch die Strömungsmittelauslässe 32 und
in den Airbag 40. Das rasch strömende Aufblasströmungs
mittel bewirkt, daß sich der Airbag 40 gemäß Fig. 1 nach
oben aufbläst.
Die Kraft des sich aufblasenden Airbags wird gegen die
Innenseite des Schalters 100 angelegt. Insbesondere
drückt der Airbag 40 nach außen gegen eine Innenseiten
oberfläche 170 (Fig. 1) des Schalters 100, und zwar so
wohl gegen den ersten Schaltteil 140 als auch gegen den
zweiten Schaltteil 142.
Die Kraft des sich aufblasenden Airbags 40 versucht den
Schalter 100 zu öffnen, um zu erlauben, daß sich der Air
bag aus dem Schalter heraus aufbläst. Der Schalter 100
öffnet sich an dem zerreißbaren Teil 144, der der vorbe
stimmte, geschwächte Teil des Schalters ist. Die Verbin
derabschnitte 146-152 des zerreißbaren Teils 144 zerrei
ßen bzw. brechen. Die inaktiven Teile 124 des Schalters
100 dienen als Gelenke oder Scharniere, um die herum sich
die ersten und zweiten Schaltteile 140 und 142 voneinan
der weg in einen offenen Zustand (nicht gezeigt) bewegen.
Das öffnen des Schalters 100 ermöglicht den ersten und
zweiten Schaltteilen 140 und 142 sich voneinander weg zu
bewegen, so daß sich der Airbag 40 aus dem Schalter 100
heraus aufblasen kann. Die inaktiven Teile 124 des Schal
ters 100, die durch die Nieten 90 an die Basisplatte 20
geklemmt sind, halten die Schaltteile 140 und 142 davon
ab sich von dem Airbagmodul weg in das Innere des Fahr
zeugs zu bewegen.
Die Kraft des sich aufblasenden Airbags 40 wird durch den
Schalter 100 hindurch auch gegen die Innenseite der Ab
deckung 70 angelegt. Insbesondere überträgt der sich auf
blasende Airbag 40 Kraft über den Schalter 100 an die In
nenseitenoberfläche 74 des Hauptkörperteils 72 der Ab
deckung 70, und zwar sowohl an dem ersten Abdeckteil 78
als auch dem zweiten Abdeckteil 80.
Die Kraft des sich aufblasenden Airbags 40 versucht die
Abdeckung 70 zu öffnen, um zu erlauben, daß sich der Air
bag nach außen aus der Abdeckung heraus aufbläst. Die Ab
deckung 70 öffnet sich an dem zerreißbaren Teil 82, der
der vorbestimmte, geschwächte Teil der Abdeckung ist. Der
zerreißbare Teil 82 zerreißt bzw. bricht, und die ersten
und zweiten Abdeckteile 78 und 80 bewegen sich voneinan
der weg in einen offenen Zustand (nicht gezeigt). Die Ab
deckung 70 öffnet sich ausreichend, so daß sich der Air
bag 40 zwischen den ersten und zweiten Abdeckteilen 78
und 80 in eine Position aufbläst, in der der Airbag dabei
hilft, den Fahrzeuginsassen zu schützen.
Der Schalter 100 kann verwendet werden, um eine andere
elektrisch betätigbare Vorrichtung als die Fahrzeughupe
102 zu betätigen. Zum Beispiel könnte der Schalter 100
verwendet werden, um das Fahrzeugradio, den Fahrtregler,
die Geschwindigkeitssteuerung, und so weiter zu steuern.
Alternativ könnte der Schalter 100 eine Vielzahl von
elektrisch unabhängigen aktiven Bereichen aufweisen, um
eine Vielzahl von elektrisch betätigbaren Vorrichtungen
einschließlich der Fahrzeughupe 102 zu steuern.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Airbagmodul 10a, welches
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist. Das Airbagmodul 10a besitzt im
allgemeinen einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Be
triebsart wie das Airbagmodul 10. Teile des Airbagmoduls
10a, welche ähnlich oder identisch zu Teilen des Airbag
moduls 10 sind, erhalten die selben Bezugszeichen mit dem
Zusatz "a", der zur Verdeutlichung hinzugefügt ist.
Die Basis- oder Grundplatte 20a (Fig. 5) des Airbagmoduls
10a umfaßt einen Hauptkörperteil 170, der sich radial be
züglich einer Achse 172 des Moduls 10a erstreckt. Ein äu
ßerer Flanschteil 174 der Basisplatte 20a erstreckt sich
axial von dem Hauptkörperteil 170 in eine Richtung zu der
Abdeckung 70. Eine Vielzahl von Verriegelungsansätzen
bzw. -laschen 176 ist, in der Basisplatte 20a ausgebildet.
Die Verriegelungsansätze 176 erstrecken sich radial nach
außen von dem Außenflanschteil 174 in einer Richtung weg
von der Aufblasvorrichtung 30a und dem Haltering 50a.
Die Basisplatte 20a umfaßt auch eine Vielzahl von Verrie
gelungsarmen 178, die sich radial nach außen zu einem Au
ßenflanschteil 174 der Basisplatte 20a erstreckt. Die
Verriegelungsarme 178 sind zwischen einer offenen Posi
tion beabstandet von den Verriegelungsansätzen 176 an dem
Außenflanschteil 174, wie in Fig. 5 gezeigt, und einer
geschlossenen Position, wie auf der rechten Seite in Fig. 6
gezeigt, bewegbar. Wenn sie sich in dem geschlossenen
Zustand befinden, sind die Verriegelungsarme 178 benach
bart zu den Verriegelungsansätzen 176 an dem Außen
flanschteil 174 der Basisplatte 20a angeordnet. Die Ver
riegelungsarme 178, die derart aufgebaut sind, daß sie
sich nur einmal von der offenen Position zu der geschlos
senen Position bewegen, können einstückig mit den anderen
Teilen der Basisplatte 20a ausgebildet sein.
Nachdem der Airbag 40a, der Haltering 50a und die Auf
blasvorrichtung 30a mit der Basisplatte 20a zusammenge
baut sind, wird der Schalter 100a mit der Basisplatte
verbunden. Die Basisplatte 20a befindet sich anfänglich
in einem Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist, in dem die
Verriegelungsarme 178 in der offenen Position sind. Der
Schalter 100a wird in eine Richtung nach unten gemäß den
Fig. 5 und 6 zu einer Position bewegt, in der sich die
inaktiven Teile 124a außerhalb des Außenflanschteils 174
der Basisplatte 20a befinden. Die Verriegelungsansätze
176 an der Basisplatte 20a werden in den Befestigeröff
nungen 166 in dem Schalter 100 aufgenommen.
Die Abdeckung 70 wird als nächstes nach unten gemäß den
Fig. 5 und 6 bewegt zu einer Position, in der die An
bringungsteile 84a über den inaktiven Teilen 124 des
Schalters 100a und dem Außenflansch 174 der Basisplatte
20a liegen. Die Verriegelungsansätze 176 an der Basis
platte 20a werden in ersten Befestigeröffnungen 86a in
der Abdeckung aufgenommen. Die Verriegelungsarme 178 wer
den dann permanent nach innen verformt, und zwar von dem
offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand, wie auf der
rechten Seite in der Fig. 6 gezeigt ist. Die Verriege
lungsarme 178 werden in zweiten Befestigeröffnungen 87 in
der Abdeckung 70a aufgenommen. Die Verriegelungsarme 178
arbeiten mit den Verriegelungsansätzen 176 zusammen, um
den Schalter 100a und die Abdeckung 70a an der Basisplat
te 20a zu befestigen bzw. zu sichern.
Sobald der Schalter 100a in dem Airbagmodul 10a zusammen
gebaut ist, arbeitet der Schalter in der selben Art und
Weise wie der Schalter 100 des Airbagmoduls 10. Insbeson
dere wird der Schalter 100a in der selben Art und Weise
wie der Schalter 100 des Airbagmoduls 10 betätigt. Der
Airbag 40a ist durch die Bruch- oder Reißnaht 144a des
Schalters 100a in der selben Art und Weise wie der Airbag
40 durch die Bruch- oder Reißnaht 144 des Schalters 100
aufblasbar.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Teile eines Airbagmoduls 10b,
das gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung aufgebaut ist. Das Airbagmodul 10b be
sitzt im allgemeinen den selben Aufbau und die selbe Be
triebsart wie das Airbagmodul 10. Teile des Airbagmoduls
10b, welche ähnlich oder identisch zu Teilen des Air
bagmoduls 10 sind, erhalten die selben Bezugszeichen mit
dem Zusatz "b", der zur Verdeutlichung hinzugefügt wird.
Eine Vielzahl von Befestigeröffnungen ist in dem Schalter
100b ausgebildet, die in einer Anordnung, welche sich im
wesentlichen über den gesamten Schalter erstreckt, beab
standet sind. Die Befestigeröffnungen umfassen die Öff
nungen 180, 182, 184, 186, 188 und 190, welche in Fig. 7
gezeigt sind. Die Öffnungen 180, 182, 188 und 190 sind in
den inaktiven Teilen 124a des Schalters angeordnet. Die
Öffnungen 184 und 186 sind in dem aktiven Teil 122b des
Schalters 100a angeordnet.
Eine Vielzahl von Befestigern ist an der Abdeckung 70b in
der Form von Stiften ausgebildet, die in einer Anordnung,
welche sich im wesentlichen über die gesamte Abdeckung
erstreckt, beabstandet sind. Die Befestiger umfassen die
Stifte 192, 194, 196 und 198, wie in Fig. 7 gezeigt ist,
welche auf der Innenseitenoberfläche 74b der Abdeckung
70b ausgebildet sind. Die Stifte 192 und 198 sind an dem
Anbringungsteil 84b der Abdeckung 70b angeordnet. Die
Stifte 194 und 196 sind an dem Hauptkörperteil 72b der
Abdeckung 70b angeordnet.
Der Schalter 100b ist mit der Abdeckung 70b verbunden,
bevor die Abdeckung mit der Basisplatte 20b verbunden
wird. Der Schalter 100b ist gegen die Innenseitenober
fläche 74b der Abdeckung 70b positioniert. Der Haupt
körperteil 72b der Abdeckung 70b liegt über dem aktiven
Teil 122b des Schalters. Der Anbringungsteil 84b der Ab
deckung 70b liegt über den inaktiven Teilen 124b des
Schalters 100b.
Der Stift 192 erstreckt sich durch die Öffnung 182 in dem
Schalter 100b. Der Stift 192 besitzt eine Interferrenz
passung in der Öffnung 182 in dem Schalter 100b. Der
Stift 198 erstreckt sich durch die Öffnung 188 in dem
Schalter 100b. Der Stift 198 besitzt eine Interferrenz
passung in der Öffnung 188. Die inaktiven Teile 124b der
Abdeckung 70b werden somit in einer Position innerhalb
des Anbringungsteils 84b der Abdeckung gehalten.
Die Stifte 194 und 196 erstrecken sich durch die Öffnun
gen 184 bzw. 186 in dem Schalter 100b. Die Stifte 194 und
196 werden wärmegefügt bzw. vernietet, um ihre Enden in
einen Zustand zu verformen, der größer ist als die asso
ziierten Befestigeröffnungen in dem Schalter 100b. Der
aktive Teil 122b des Schalters 100 wird somit in einer
Position innerhalb des Hauptkörperteils 72b der Abdeckung
70b gehalten.
Alternativ können alle Stifte an der Abdeckung 70b eine
Interferrenzpassung mit ihren jeweiligen Öffnungen in dem
Schalter 100b besitzen, oder alle Stifte an der Abdeckung
können gefügt bzw. vernietet oder verformt werden, um den
Schalter an der Abdeckung zu sichern bzw. zu befestigen.
Der Schalter 100b ist außerhalb des Airbags 40b und in
nerhalb der Abdeckung 70b angeordnet. Wenn der Schalter
100b und die Abdeckung 70b mit der Basisplatte 20b zusam
mengesetzt werden, erstrecken sich die Nieten 90b durch
die Öffnungen 86b in der Abdeckung 70b und durch die Öff
nungen 180 und 190 in dem Schalter 100b. Die inaktiven
Teile 124 des Schalters werden zwischen den Anbringungs
teil 84b der Abdeckung 70b und die Basisplatte 20b ge
klemmt.
Sobald der Schalter 100b in dem Airbagmodul 10b eingebaut
ist, arbeitet der Schalter in der selben Art und Weise
wie der Schalter 100 des Airbagmoduls 10. Insbesondere
wird der Schalter 100b in der selben Art und Weise wie
der Schalter 100 des Airbagmoduls 10 betätigt. Der Airbag
40 wird durch die Bruch- oder Reißnaht 144b des Schalters
100b in der selben Art und Weise wie der Airbag 40 durch
die Bruch- oder Reißnaht 144 des Schalters 100 hindurch
aufgeblasen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden sich dem
Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen
ergeben. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung nicht
auf ein Airbagmodul beschränkt, welches an dem Fahrzeug
lenkrad angebracht ist. Die vorliegende Erfindung kann
mit einem Airbagmodul verwendet werden, das an einer
Fahrzeuginstrumententafel, einem Fahrzeugsitz oder einer
Türpanele oder anderen Teilen des Fahrzeugs angebracht
ist. Die Innenoberflächen der Abdeckung können auch Rip
pen oder andere Vorsprünge aufweisen, um die durch den
Fahrzeuginsassen angelegte Kraft zu konzentrieren, um ein
schärferes oder deutlicheres Biegen des leitenden Mate
rials des Schalters zu bewirken. Solche Verbesserungen,
Änderungen und Modifikationen innerhalb des Fachwissens
werden durch die folgenden Ansprüche abgedeckt.
Zusammenfassend weist die Erfindung ein Airbagmodul auf,
das eine aufblasbare Vorrichtung und eine Aufblasvor
richtung zum Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung auf
weist. Tragmittel tragen die Aufblasvorrichtung und die
aufblasbare Vorrichtung an einem Teil des Fahrzeugs. Eine
Abdeckung deckt die aufblasbare Vorrichtung und die Auf
blasvorrichtung ab. Eine Struktur ist zwischen der Ab
deckung und der aufblasbaren Vorrichtung und in einem
elektrischen Kreis zur Betätigung einer elektrisch betä
tigbaren Vorrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Die Ab
deckung besitzt einen ersten Teil, der durch den Fahr
zeuginsassen zur Betätigung der elektrisch betätigbaren
Vorrichtung kontaktiert werden kann, und einen zweiten
Teil zur Verbindung des ersten Teils mit den Tragmitteln.
Der erste Teil der Abdeckung ist bewegbar infolge der
Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrichtung, und zwar von
einem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand, um
in Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung zu ermög
lichen. Die Struktur besitzt einen aktiven Teil, der un
ter dem ersten Teil der Abdeckung liegt. Der aktive Teil
der Struktur weist ein elektrisch leitendes Material mit
einem elektrischen Widerstand auf, der variabel bzw. ver
änderbar ist, ansprechend auf eine durch einen Fahrzeug
insassen auf die Abdeckung angelegte Kraft zur Verformung
der Abdeckung. Die Struktur besitzt einen inaktiven Teil,
der unter dem zweiten Teil der Abdeckung liegt. Befesti
germittel verbinden den inaktiven Teil der Struktur mit
dem zweiten Teil der Abdeckung.
Claims (14)
1. Fahrzeugssicherheitsvorrichtung, die dabei hilft,
einen Fahrzeuginsassen zu schützen, wobei die Vor
richtung folgendes aufweist:
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand, die in einen aufgeblasenen Zustand benachbart zu dem Fahrzeug insassen aufblasbar ist;
eine Aufblasvorrichtung, die betätigbar ist zum Vor sehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung von dem nicht aufgeblasenen Zustand zu dem aufgeblasenen Zustand;
Tragmittel zum Tragen der Aufblasvorrichtung und der aufblasbaren Vorrichtung an einem Teil des Fahr zeugs; und eine Abdeckung, die die aufblasbare Vor richtung und die Aufblasvorrichtung abdeckt;
eine Struktur, die zwischen der Abdeckung und der aufblasbaren Vorrichtung und in einem elektrischen Kreis zur Betätigung einer elektrisch betätigbaren Vorrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist;
wobei die Abdeckung einen ersten Teil aufweist, der durch den Fahrzeuginsassen kontaktiert werden kann zum Betätigen der elektrisch betägigbaren Vorrich tung, und einen zweiten Teil zur Verbindung des er sten Teils mit den Tragmitteln, wobei der erste Teil der Abdeckung bewegbar ist infolge der Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrichtung, und zwar von einem ge schlossenen Zustand zu einem offenen Zustand, um ein Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung zu ermög lichen;
wobei die Struktur einen aktiven Teil aufweist, der unter dem ersten Teil der Abdeckung liegt, wobei der aktive Teil der Struktur ein elektrisch leitendes Material mit einem elektrischen Widerstand aufweist, der variabel oder veränderbar ist, ansprechend auf durch einen Fahrzeuginsassen auf die Abdeckung ange legte Kraft zur Verformung der Abdeckung;
wobei die Struktur einen inaktiven Teil aufweist, der unter dem zweiten Teil der Abdeckung liegt; und wobei die Vorrichtung Befestigermittel aufweist zur Verbindung des inaktiven Teils der Struktur mit dem zweiten Teil der Abdeckung.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung mit einem nicht aufgeblasenen Zustand, die in einen aufgeblasenen Zustand benachbart zu dem Fahrzeug insassen aufblasbar ist;
eine Aufblasvorrichtung, die betätigbar ist zum Vor sehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung von dem nicht aufgeblasenen Zustand zu dem aufgeblasenen Zustand;
Tragmittel zum Tragen der Aufblasvorrichtung und der aufblasbaren Vorrichtung an einem Teil des Fahr zeugs; und eine Abdeckung, die die aufblasbare Vor richtung und die Aufblasvorrichtung abdeckt;
eine Struktur, die zwischen der Abdeckung und der aufblasbaren Vorrichtung und in einem elektrischen Kreis zur Betätigung einer elektrisch betätigbaren Vorrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist;
wobei die Abdeckung einen ersten Teil aufweist, der durch den Fahrzeuginsassen kontaktiert werden kann zum Betätigen der elektrisch betägigbaren Vorrich tung, und einen zweiten Teil zur Verbindung des er sten Teils mit den Tragmitteln, wobei der erste Teil der Abdeckung bewegbar ist infolge der Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrichtung, und zwar von einem ge schlossenen Zustand zu einem offenen Zustand, um ein Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung zu ermög lichen;
wobei die Struktur einen aktiven Teil aufweist, der unter dem ersten Teil der Abdeckung liegt, wobei der aktive Teil der Struktur ein elektrisch leitendes Material mit einem elektrischen Widerstand aufweist, der variabel oder veränderbar ist, ansprechend auf durch einen Fahrzeuginsassen auf die Abdeckung ange legte Kraft zur Verformung der Abdeckung;
wobei die Struktur einen inaktiven Teil aufweist, der unter dem zweiten Teil der Abdeckung liegt; und wobei die Vorrichtung Befestigermittel aufweist zur Verbindung des inaktiven Teils der Struktur mit dem zweiten Teil der Abdeckung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der inaktive Teil
der Struktur eine Vielzahl von Befestigeröffnungen
aufweist, wobei der zweite Teil der Abdeckung eine
Vielzahl von Befestigeröffnungen aufweist, wobei die
Befestigermittel eine Vielzahl von Befestigern auf
weist, die sich durch die Befestigeröffnungen in der
Abdeckung und durch die Befestigeröffnungen in den
inaktiven Teil der Struktur und in die Tragmittel
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befes
tiger Nieten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der aktive Teil der Struktur eine Bruch- oder
Reißnaht aufweist, die ein Material mit variablem
Widerstand auf einem zerbrech- oder zerreißbaren
Verbinderabschnitt der Struktur aufweist, wobei der
erste Teil der Abdeckung eine Bruch- oder Reißnaht
aufweist, die über der Bruch- oder Reißnaht in dem
aktiven Teil der Struktur liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der erste Teil der Abdeckung erste und zweite
Abdeckteile aufweist, die lösbar miteinander verbun
den sind durch einen zerbrech- oder zerreißbaren
Teil der Abdeckung;
wobei die Abdeckung einen geschlossenen Zustand auf weist, in dem die ersten und zweiten Abdeckteile die aufblasbare Vorrichtung umgeben bzw. einschließen, wenn die aufblasbare Vorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet;
wobei die Abdeckung infolge der Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrichtung bewegbar ist, und zwar von dem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand, in dem der zerbrech- bzw. zerreißbare Teil der Ab deckung zerbrochen bzw. zerrissen ist und die ersten und zweiten Abdeckteile voneinander beabstandet sind, um ein Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung zu ermöglichen; und
wobei der aktive Teil der Struktur einen ersten Teil aufweist, der mit dem ersten Abdeckteil von dem ge schlossenen Zustand zu dem offenen Zustand bewegbar ist, und einen zweiten Teil, der mit dem zweiten Ab deckteil von dem geschlossenen Zustand zu dem of fenen Zustand bewegbar ist.
wobei die Abdeckung einen geschlossenen Zustand auf weist, in dem die ersten und zweiten Abdeckteile die aufblasbare Vorrichtung umgeben bzw. einschließen, wenn die aufblasbare Vorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet;
wobei die Abdeckung infolge der Aufblaskraft der aufblasbaren Vorrichtung bewegbar ist, und zwar von dem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand, in dem der zerbrech- bzw. zerreißbare Teil der Ab deckung zerbrochen bzw. zerrissen ist und die ersten und zweiten Abdeckteile voneinander beabstandet sind, um ein Aufblasen der aufblasbaren Vorrichtung zu ermöglichen; und
wobei der aktive Teil der Struktur einen ersten Teil aufweist, der mit dem ersten Abdeckteil von dem ge schlossenen Zustand zu dem offenen Zustand bewegbar ist, und einen zweiten Teil, der mit dem zweiten Ab deckteil von dem geschlossenen Zustand zu dem of fenen Zustand bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Airbag, wenn er sich in dem nicht aufge
blasenen Zustand befindet, eine Außenseitenober
fläche aufweist, die in anliegendem Eingriff mit ei
ner Innenseitenoberfläche der Struktur ist, wobei
die Struktur eine Außenseitenoberfläche besitzt, die
in anliegendem Eingriff mit einer Innenseitenober
fläche der Abdeckung steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der inaktive Teil der Struktur eine Vielzahl
von ersten Befestigeröffnungen aufweist, wobei die
Befestigermittel eine Vielzahl von Vorsprüngen an
den Tragmitteln aufweisen, wobei die Vorsprünge in
den ersten Befestigeröffnungen in der Struktur auf
genommen sind, um einer Bewegung der Struktur bezüg
lich der Tragmittel zu widerstehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Tragmittel eine Vielzahl von bewegbaren
Armen aufweisen, die in zweiten Befestigeröffnungen
in dem zweiten Teil der Abdeckung aufgenommen sind,
um die Abdeckung an den Tragmitteln zu befestigen
bzw. zu sichern, wobei der zweite Teil der Abdeckung
den inaktiven Teil der Struktur an die Tragmittel
klemmt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die bewegbaren Arme bewegbar sind, während des
Zusammenbaus der Vorrichtung, und zwar von einem of
fenen Zustand beabstandet von der Abdeckung zu einem
geschlossenen Zustand in den zweiten Befestiger
öffnungen in der Abdeckung, um den inaktiven Teil
der Struktur zwischen die Abdeckung und die Trag
mittel zu klemmen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Struktur eine Vielzahl von Befestiger
öffnungen aufweist, wobei die Befestigermittel eine
Vielzahl von Stiften an der Abdeckung aufweisen, wo
bei die Stifte an der Abdeckung sich durch die Be
festigeröffnungen in der Struktur erstrecken, um die
Struktur an der Abdeckung zu befestigen bzw. zu si
chern.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei mindestens einer der Stifte an der Abdeckung
eine Interferrenzpassung in eine der Vielzahl von
Befestigeröffnungen in der Struktur besitzt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei mindestens einer der Stifte an der Abdeckung
an dem zweiten Teil der Abdeckung angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei mindestens einer der Stifte einen Endteil auf
weist, der verformt wird, um die Struktur mit der
Abdeckung zu verbinden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei mindestens einer der Stifte an der Abdeckung
den ersten Teil der Struktur zur Bewegung mit dem
ersten Teil der Abdeckung zwischen dem geschlossenen
Zustand und dem offenen Zustand verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/810,580 US6050597A (en) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Horn switch for air bag module |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809225A1 true DE19809225A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=25204160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19809225A Withdrawn DE19809225A1 (de) | 1997-03-04 | 1998-03-04 | Hupschalter für ein Airbagmodul |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6050597A (de) |
DE (1) | DE19809225A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148279B4 (de) * | 2001-09-28 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Abdeckung für ein Airbagmodul |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6481745B2 (en) | 2001-01-22 | 2002-11-19 | Breed Automotive Technology, Inc. | Driver Air bag module horn with improved assembly and functionality characteristics |
US6994372B2 (en) * | 2002-08-01 | 2006-02-07 | Key Safety Systems, Inc. | Air bag cover with articulated tear seam |
US6863301B2 (en) * | 2001-02-23 | 2005-03-08 | Key Safety Systems, Inc. | Driver side air bag module with annular air bag and centrally disposed control module |
DE20106693U1 (de) * | 2001-04-18 | 2001-08-23 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Gassackmodul |
US6563069B2 (en) | 2001-06-07 | 2003-05-13 | Delphi Technologies, Inc. | Horn switch |
US6616181B1 (en) | 2002-04-05 | 2003-09-09 | Breed Automotive Tedhnology, Inc. | Horn mechanism featuring immunity to cushion fold |
KR100503294B1 (ko) * | 2002-09-05 | 2005-07-25 | 현대모비스 주식회사 | 자동차용 조수석 에어백 모듈 |
US7694997B2 (en) * | 2006-05-30 | 2010-04-13 | TRW Vehicle Safety Sysyems Inc. | Air bag module |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5284359A (en) * | 1990-05-24 | 1994-02-08 | Takata Corporation | Air bag device |
US5157372A (en) * | 1990-07-13 | 1992-10-20 | Langford Gordon B | Flexible potentiometer |
US5309135A (en) * | 1990-07-13 | 1994-05-03 | Langford Gordon B | Flexible potentiometer in a horn control system |
JPH0582709U (ja) * | 1992-04-13 | 1993-11-09 | 豊田合成株式会社 | エアバッグ装置のパッド |
US5580082A (en) * | 1994-07-07 | 1996-12-03 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Steering wheel pad attachment structure |
US5658008A (en) * | 1994-07-19 | 1997-08-19 | Takata (Europe) Vehicle Safety Technology Gmbh | Airbag arrangement |
US5685560A (en) * | 1995-01-19 | 1997-11-11 | Nihon Plast Co., Ltd. | Airbag module cover assembly |
US5577767A (en) * | 1995-03-08 | 1996-11-26 | Trw Inc. | Housing assembly for an air bag and vehicle horn switch |
US5465998A (en) * | 1995-03-17 | 1995-11-14 | Larry J. Winget | Air bag cover having a tear seam membrane switch |
JPH0939726A (ja) * | 1995-07-31 | 1997-02-10 | Toyoda Gosei Co Ltd | エアバッグ装置付きステアリングホイール |
-
1997
- 1997-03-04 US US08/810,580 patent/US6050597A/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-04 DE DE19809225A patent/DE19809225A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148279B4 (de) * | 2001-09-28 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Abdeckung für ein Airbagmodul |
DE10148279C5 (de) * | 2001-09-28 | 2013-08-14 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Abdeckung für ein Airbagmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6050597A (en) | 2000-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19929762A1 (de) | Dekoratives Emblem für eine Airbagmodulabdeckung | |
DE69202689T2 (de) | Gaskissenschutzvorrichtung mit Luftansaugung. | |
DE69003823T2 (de) | Airbag-Installation für ein Kraftfahrzeug. | |
DE19843456B4 (de) | Airbag mit Fangbandanordnung | |
DE19724170A1 (de) | Inflator und Airbagmodul für ein integriertes Rückhaltesystem | |
DE69611566T3 (de) | Lenkrad mit einbegriffener Luftsackeinheit | |
DE19948044C2 (de) | Airbagmodulabdeckung | |
DE10000768B4 (de) | Aufblasbare Seitenvorhanganordnung für ein Fahrzeug | |
DE19911082B4 (de) | Vorrichtung für eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung | |
DE19860804A1 (de) | Anordnung eines Fahrerairbags in einem Kraftfahrzeug | |
EP0916555A2 (de) | Vorrichtung zum Abdecken eines Airbags | |
DE69728455T2 (de) | Luftsackanordnung mit Hupenschaltertasche | |
DE102008061387A1 (de) | Ergänzendes aufblasbares Rückhaltesystem mit Geräuschdämpfungstafelgehäuse | |
DE10021325A1 (de) | Aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die sich benachbart zu einer Windschutzscheibe erstreckt | |
DE4034539A1 (de) | Lenkrad mit luftsackvorrichtung | |
DE19809225A1 (de) | Hupschalter für ein Airbagmodul | |
DE19609130A1 (de) | Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen Fahrzeughornschalter | |
WO2002018181A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung eines fahrzeugs mit einem airbagmodul | |
EP1940656B1 (de) | Airbagmodul für ein kraftfahrzeug | |
DE10122956A1 (de) | Airbagmodul mit Aufblasvorrichtungsschild | |
DE19809226A1 (de) | Hupschalter für ein Airbagmodul | |
DE19822522B4 (de) | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung | |
DE19717629A1 (de) | Lenkrad mit Airbagmodul | |
DE19809228A1 (de) | Hupschalter für ein Airbagmodul | |
DE19810277A1 (de) | Airbagvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 21/20 |
|
8130 | Withdrawal |